Zeitlos Coaching

Zeitlos Coaching Inspirations-Coach für Menschen die bereit sind den nächsten Schritt ins Glück zu gehen. Spielst du dir noch immer vor in deiner Beziehung glücklich zu sein?

Und spürst du, dass du dich selber anlügst, da du in Wirklichkeit unzufrieden mit deinem Leben bist? ⚡⚡⚡

Vor 2 Jahren war ich noch unglücklich in meiner Beziehung. Heute geniesse ich das Miteinander mit meinem Partner und die Gespräche auf gleicher Augenhöhe. Was hat sich verändert?
📌 Ich habe gelernt nicht alles Gesagte als Persönlichen Angriff zu sehen - Kritik.
📌 In Streitsituationen bin

ich besonnen und regiere und agiere neutral und
weniger emotional.
📌 Ich habe gelernt offen über meine Gefühle zu reden
📌 Ich stelle mich nicht mehr hinten an und stehe offen zu meinen Bedürfnissen. Ich setze sie durch. All das hat zu einer jetzt harmonischen Beziehung geführt, die ich jahrelang vermisst habe. Und das Verrückte daran ist, dass ich Teil des Problems war. Wie war das möglich?
💡 Ich habe in den letzten Jahren viel über mich gelernt und mich dabei selbst kennengelernt
💡 Ich habe erkannt was ich an mir mag und was ich nicht an mir mag.
💡 Ich habe gelernt mich selbst zu lieben und dankbar zu sein.
💡 Ich habe gelernt, dass ich zu mir stehen darf und dass es gut so ist, wie ich bin. Wenn Du wissen willst, WIE ICH DAS GESCHAFFT HABE, dann komm in meine Facebook-Community

www.facebook.com/groups/lebedeinglueck/

Hier lernst Du all die Prozesse, die auch dich in eine glückliche und ausgeglichene Beziehung bringen. Deine Morena

Bei einer Skala von 1 bis 10, wie sehr liebst du dich schon selbst? 💥💥In unserer Kindheit wurden wir liebevoll von unser...
02/02/2023

Bei einer Skala von 1 bis 10, wie sehr liebst du dich schon selbst? 💥💥

In unserer Kindheit wurden wir liebevoll von unseren Eltern und anderen Erwachsenen dazu getrimmt lieb zu sein und nicht aufzufallen. Und vor allem es anderen recht zu machen. Das ganze zog sich dann in der Schule zur Vollendung fort.

So entwickelten wir uns, wie es andere wollten, und lernten selten auch einmal auf uns zu achten.

Wer kann von sich behaupten, alles über sich selbst zu wissen, geschweige denn, wer kann von sich behaupten alles an sich zu lieben.

Nicht mit einem trotzigen Gedanken, sondern mit einem liebevollen Gefühl. Sich zu sehen und sich vollständig so zu akzeptieren und im besten Fall sich zu lieben.

Ich arbeite seit Jahren an mir und ich habe einiges über mich gelernt. Und ich habe gelernt mich zu lieben. Aber auch mit all dem Wissen, finde ich mich hin und wieder an dem Punkt, wo ich etwas an mir nicht mag. Das darf ich dann wieder bearbeiten.

Es wird mit der Zeit einfacher, weil das Verständnis da ist. Und es macht dann auch irgendwann Spass.

🎈
'Aah! Wieder eine kleine persönliche Herausforderung!' Klingt es dann in meinem Kopf. Und ich lass wieder die Liebe, Dankbarkeit und Zuneigung zu, die zu mir gehört.

Willst Du wissen wie das geht? Dann kontaktiere mich.

Hier hast du Zugang zu meinem Kalender um einen Termin mir zu vereinbaren:

https://calendly.com/zeitloscoaching/kennenlernen

❤️
Wenn Du bereit bist einen neuen Weg zu gehen, oder Begleitung für den laufenden Prozess möchtest, begleite ich dich gern.

Ich habe heute Gregor Meile gehört. Und da zitierte er diesen Satz. Den möchte ich gern an Eicv weiter geben. Ein schöne...
22/07/2022

Ich habe heute Gregor Meile gehört. Und da zitierte er diesen Satz. Den möchte ich gern an Eicv weiter geben. Ein schönes Wochenende 🫶

«Ich habe einen Fehler gemacht!» 21. Januar 2021Diesen Satz habe ich im Coaching schon oft gehört. Oft kommen solche Aus...
26/01/2021

«Ich habe einen Fehler gemacht!» 21. Januar 2021

Diesen Satz habe ich im Coaching schon oft gehört. Oft kommen solche Aussagen von Menschen,
die dazu neigen die gemachten Fehler hervorzuheben und sich damit unbewusst zu bestrafen. Aber wie definiert man «Fehler», «etwas falsch machen»? Grundsätzlich kann ein Fehler nur auf Regeln aufbauen. Doch wer stellt die Regeln auf? Wer stellt sie für Dich auf? Wenn Du etwas tust und stellst selbst fest, dass es «falsch» war, wer gibt Dir vor, dass es «falsch» war? Ist es der Chef auf Deiner Arbeit, die Mutter oder der Vater zu Hause? Ist es die Gesellschaft, oder bist es gar Du selbst?

Einen Fehler auf der Arbeit begehen ist nicht schwer. Die Kunst ist es, alles richtig zu machen.
Wir sind Menschen – Individuen – und keine Maschinen. Es ist nur allzu menschlich nicht alles richtig zu machen. Die heutige Gesellschaft trimmt uns darauf perfekt zu sein. Wer es nicht ist, wird ausgestossen. Weil er möglicherweise anders ist, fehlerhaft, oder nicht der Norm entspricht. Das alles passiert nicht bewusst, sondern in unserem Unterbewusstsein.

In der heutigen Gesellschaft ist es üblich, sich selbst für den gemachten «Fehler» zu verurteilen. Wir bestrafen uns für Dinge, die wir nicht so erledigen, wie es vorgegeben scheint. Wir beladen uns mit negativen Schuldzuweisungen, weil wir es so gelernt haben. Ein Kind erfährt bis zum 18 Lebensjahr 180.000 und mehr negative Inputs. Wir werden auf Fehler getrimmt, auf Unfähigkeit. Das entspricht aber nicht unserem Sein. Das Sein will schaffen, erreichen, erfolgreich sein, besser sein, besser als man selbst oder als die anderen. «Wenn Du erfolgreich sein willst, musst du immer etwas besser sein als der Durchschnitt.» Das ist Konditionierung. Und das führt zu «Fehlern», die am Ende schwer wiegen.

Wir lernen im Kindergarten, oder in der Kita, jedoch spätestens in der Schule was es bedeutet Fehler zu machen. Wir werden bestraft. Wir erkennen die Missbilligung unseres Umfeldes, erhalten schlecht Zensuren, oder -noch schlimmer- ernten Spott und Häme. Vom Lehrer, den Mitschülern, oder schlimmer noch von den Eltern. Nicht gut genug zu sein für die Gesellschaft. Ist das der richtige Weg für eine Gemeinschaft? Ist der richtige Weg Individuen, jedes davon bestückt mit Einzigartigkeit, in ein Raster zu schieben und zu sagen was «falsch oder richtig» ist? Es liegt daher einzig an uns selbst zu entscheiden, inwieweit wir die Bestrafung zulassen.

Wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus?
Für die Kinder sind es die Eltern, die den Kindern das Gefühl geben müssen, ein nützlicher Teil der Gesellschaft zu sein. Sie müssen die Kinder bestärken in ihrem Sein. In ihren Fähigkeiten, ihren Talenten. So werden aus den Kindern selbstbewusste Menschen, die mit «Fehlern» umgehen können und diese für sich nutzen. Die Eltern müssen den Kindern beibringen, dass «Fehler» zum einen normal sind und dass sie nützlich sind. Etwas von dem man lernen kann.

Das «Richtige» ist die Routine. Das «Falsche» sorgt für Veränderung. Es steht für Wachstum.
Als Erwachsene stehen wir selbst in der Verantwortung die Wichtigkeit der «Fehler» zu erkennen. Wenn du einen «Fehler» bei der Arbeit gemacht hast und dich dafür bestrafst, indem du dir selbst Unfähigkeit zuschreibst und dich als inkompetent darstellst, ist das eine Möglichkeit.
Oder du versuchst diesen Fehler in ein zeitliches Verhältnis zu den Dingen, die du richtig gemacht hast, zu setzen. Wie gross ist das Verhältnis? Ist es das wert sich deswegen zu einem Sünder zu machen?

Mit guten Worten dieses Dilemma auflösen
«Ich habe einen Fehler auf der Arbeit gemacht, den habe ich in einem Zeitraum von 10 Minuten verursacht, aber dafür habe ich in 6 Stunden, also in 360 Minuten alles richtig gemacht. Den Fehler, weil ich ihn erkannt hatte, konnte ich schon korrigieren. Klasse! Und ich habe erkannt auf was ich beim nächsten Mal achten muss. Ich habe aus dem Fehler gelernt!»

Wie steht es mit «Fehlern» im Alltag?
Wir leben in einer Gesellschaft, die uns Regeln vorgibt. Es sind Verhaltensregeln, um mit der Umgebung konform aufzutreten. Wir Menschen neigen gern dazu uns und anderen Regeln aufzulegen. Sie sorgen für Einigkeit, Bequemlichkeit und Routine. Sie nehmen uns aber auch unsere Individualität und unsere Freiheit des selbständigen Denkens und Entscheidens.

Ist es das was du auch willst? Dann fühlst du dich möglicherweise gut, wenn alles nach Regeln abläuft. Grobe gesellschaftliche Regelungen sind sinnvoll. Sie sorgen für ein friedliches Miteinander. Wie steht es aber zum Beispiel mit der berühmten «falsch ausgedrückten blend-a-med»? Wer hat das Recht vorzugeben, ob die Tube nun von hinten oder von vorn ausgedrückt wird? Egal wie man es tut, am Ende wird sie leer sein. Welche Art des Ausdrückens ist nun falsch? Wer hat gewonnen, wenn er auf dieses Recht pocht? Als gäbe es nur diesen einen einzig wahren Weg?

Die Menschen denken unterschiedlich.
Jeder hat seine eigene Herangehensweise an Probleme. Der eine denkt an den Weg, der andere an das Ziel. Am Ende kommen beide an. Und wieder sind es unsere Eltern, die uns die Werte vermitteln. Durch deren Erfahrungen, deren Wissensvermittlung bilden wir unser eigenes, völlig individuelles Weltbild. Es gibt keine Regel in unserer Gedankenwelt.

Mir begegnen immer wieder Menschen, die eingefahren sind in ihrem Regelwerk. Die persönlichen Gesetzbücher sind ellenlang und dick. Und mir begegnen Menschen, die lassen den Moment entscheiden, fliessen dahin, sie sind grösstenteils frei von Regeln. Treffen diese zwei Typen aufeinander, kommt es oft zu Knall. Es liegt nun an Beiden zu entscheiden, wie und ob man sich trifft. Egal wie sie sich einigen. Beiden sollte klar sein, dass es kein «Richtig» oder «Falsch» gibt. Es ist nur die Betrachtungsweise.
Wenn das «Falsche» falsch wäre, würde es dann naturgemäss überhaupt existieren? Oder ist es einfach nur eine Möglichkeit an dasselbe Ziel zu kommen?

Welcher Typ bist du? Egal welcher du bist, es sind beide richtig. Dessen musst du dir bewusst sein.

Lerne die sogenannten «Fehler» nicht allzu ernst zu nehmen. Lerne sie als deine Herausforderung zu sehen. Ein Schritt aus dem Alltag. Etwas bewusst erlebtes, denn das ist es. Und sei dankbar dafür. Wenn du dich positiv den Herausforderungen stellst, kannst du deine Persönlichkeit erweitern.

Die Zukunft hat viele Namen. Für Schwache ist sie das Unerreichbare, Für die Furchtsamen das Unbekannte, Für die Mutigen...
24/10/2020

Die Zukunft hat viele Namen.
Für Schwache ist sie das Unerreichbare,
Für die Furchtsamen das Unbekannte,
Für die Mutigen die Chance.

Victor Hugo

Wie siehst Du Deine Zukunft?

Ich trage alle Namen in mir. Immer wieder schwankend. Mal ist sie zu weit weg, dann kämpfe ich und sehe den Weg. und das Gummiband das mich hält verliert an Kraft und ich presche nach vorn. Weil da will ich hin.
Dann passiert etwas das mich stört und schon ist sie wieder unerreichbar.
Ein andauernder Kampf. Die Frage ist nur, bleibt man am Ball oder gibt man auf.

Eins meiner Lieblingszitate passt dazu: „Lieber stehend sterben, als kniend leben.“

Das bin ich. Der Kampf um die Zukunft, um meine Zukunft, geht weiter 🥰

Ein schönes Wochenende

Wie passend. In der heutigen Zeit eine Sache, der man sich besonders bewusst sein sollte von wievielen inneren Faktoren ...
18/10/2020

Wie passend. In der heutigen Zeit eine Sache, der man sich besonders bewusst sein sollte von wievielen inneren Faktoren wir beeinflusst werden. Einzig die Seele versucht Dich aus der Komfortzone zu leiten.
Wieviel Mut hast Du? Auf wen hörst du in dieser verrückten Zeit?

17/10/2020

Zeitlosigkeit ist der Charakter der Ewigkeit.

Erkenne den Wert der Zeit, aber sei Dir bewusst, es gibt die Zeitlosigkeit in der Ewigkeit.

Inspirations-Coach für Menschen die bereit sind den nächsten Schritt ins Glück zu gehen.

Kannst Du den Weg sehen, den Du gehen wirst?Tausendfach stehen wir in unserem Leben vor einem Scheideweg und wir stellen...
13/10/2020

Kannst Du den Weg sehen, den Du gehen wirst?
Tausendfach stehen wir in unserem Leben vor einem Scheideweg und wir stellen uns die Fragen:

Das wichtigste aber, ich verlor nie mein Ziel vor den Augen. Manchmal vergass ich es, ganz sicher. Der Glaube daran war schon oft gebrochen. Und doch steckt das “Schicksal” tief in uns und bringt uns dorthin, wo wir hinwollen. Manchmal hasste ich diese Träume, diese Visionen. Manchmal weil sie ...

13/10/2020

Kannst Du den Weg sehen, den Du gehen wirst?

Tausendfach stehen wir in unserem Leben vor einem Scheideweg und wir stellen uns die Fragen: “Gehe ich diesen Weg? Weil er einfacher ist? Werde ich damit in Zukunft glücklich sein? Werde ich mich fragen, ob ich mich richtig entschieden habe? Oder was wäre aus mir geworden, hätte ich den schwereren gewählt?”
Leider sind das alles Fragen, die man in diesem Moment nicht beantworten kann. Also heisst es der Intuition zu folgen. Dem Herzen. Oder lieber doch der Vernunft? Jeder entscheidet anders. Und das ist auch gut so. Wir sind Individuen. Wir wurden durch die Evolution beschenkt mit genau dieser Einzigartigkeit. Oder war es Gott? Entscheide selbst.
Ich stand schon so oft an dem Punkt, wo ich mich entscheiden musste. Und bestimmt nicht immer war es der beste Weg und es gab viele Steine beiseite zu räumen. Ich sehe diese Steine heute als Teil meiner Ausbildung zu dem Hier und Jetzt und zu meiner erwählten Zukunft.
Das wichtigste aber, ich verlor nie mein Ziel vor den Augen. Manchmal vergass ich es, ganz sicher. Der Glaube daran war schon oft gebrochen. Und doch steckt das “Schicksal” tief in uns und bringt uns dorthin, wo wir hinwollen. Manchmal hasste ich diese Träume, diese Visionen. Manchmal weil sie mir so unrealistisch erschienen, oder einfach übermütig. Und doch kam ich immer wieder intuitiv auf diesen Weg zurück und erkannte dann erst im Lauf, dass ich doch wieder dort gelandet bin, wo meine Bestimmung mich immer haben wollte.
Früher war ich zu stolz Hilfe anzunehmen, um in meiner Karriere voranzukommen. Ich habe dazu gelernt. Ich habe gelernt auch mal zu fragen, wenn ich nicht weiterkomme, oder Angebote, die ich einfach so bekomme, dankbar anzunehmen. Es fängt immer mit dem kleinen und ersten Schritt an, der uns vorantreibt. Der uns bewegt. Und uns aus dem Rahmen treten lässt.
Herausforderungen fand ich schon immer spannend. Als ich noch jünger war, habe ich nie über Konsequenzen nachgedacht. Mit dem Alter fängt man an zu viel zu denken. Probleme zu suchen, um diese als Begründung zu nehmen, warum man nicht den Schritt gegangen ist.
Wie geht es Dir? Bist Du eher der spontane Typ und akzeptierst die kommenden Rückschläge, oder denkst Du auch alles bis ins Ende und entscheidest Dich für die Sicherheit.

Mein Taschentherapeut sagt mir heute: Mit Deiner Vorgeschichte darfst duMit bestem Wissen und Gewissen Aufbrausend sein ...
09/10/2020

Mein Taschentherapeut sagt mir heute:

Mit Deiner Vorgeschichte darfst du
Mit bestem Wissen und Gewissen
Aufbrausend sein 😉😂

09/10/2020

Mein erstes Video dank der und
Beatricemadach.com
Danke dafür

Adresse

Zürich
8181

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 19:00
Dienstag 09:00 - 19:00
Mittwoch 09:00 - 19:00
Donnerstag 09:00 - 19:00
Freitag 09:00 - 19:00
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