Schweizer Monat

Schweizer Monat Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker.

Der «Schweizer Monat» ist das Schweizer Autoren- und Debattenmagazin mit freiheitlicher Grundhaltung. Wir vertreten klassisch liberale Werte wie Eigenverantwortung, Wahl- und Meinungsfreiheit, Föderalismus und direkte Demokratie.

«Sich die religiösen Wurzeln der liberalen Grundwerte zu vergegenwärtigen, könnte so manchem Liberalen dazu verhelfen, s...
15/10/2025

«Sich die religiösen Wurzeln der liberalen Grundwerte zu vergegenwärtigen, könnte so manchem Liberalen dazu verhelfen, seine Verkrampfung gegenüber allem Religiösen zu lösen.»

Béatrice Acklin Zimmermann, Theologin und Geschäftsführerin des Thinktanks Liberethica, erinnert daran, dass liberale Werte im Christentum wurzeln – aber erst gegen den Widerstand der Kirche durchgesetzt wurden.

Den Beitrag finden Sie kostenlos auf unserer Webseite:
https://schweizermonat.ch/die-beziehung-zwischen-religion-und-freiheit-es-ist-kompliziert/

Liberale Grundwerte haben ihre Wurzeln im Christentum. Und doch mussten sie gegen den Widerstand der Kirche durchgesetzt werden.

"Der Freisinn pflegt mittlerweile eine Verwaltungskultur und vergisst dabei den unternehmerischen Anspruch, den er nach ...
15/10/2025

"Der Freisinn pflegt mittlerweile eine Verwaltungskultur und vergisst dabei den unternehmerischen Anspruch, den er nach aussen propagiert."

Thomas Bigliel vertritt die Ansicht, dass die FDP ihren ursprünglichen freisinnigen Geist verloren hat. Statt mutig für liberale Werte einzustehen und die Zukunft aktiv zu gestalten, verwalte sie heute nur noch ihr historisches Erbe und habe damit an politischer Kraft und Gestaltungswillen eingebüsst.

Den ganzen Beitrag kostenlos auf unserer Webseite lesen:
https://schweizermonat.ch/was-fehlt-der-fdp-%e2%80%92-unternehmerisches-denken/

Die Schweiz hat einst vom Mut des Freisinns gelebt. Heute ist die FDP dekadent geworden, weil sie ihr Erbe verwaltet, statt es zu verteidigen.

FDP-Präsident Thierry Burkart unter BeobachtungIm Beitrag des Schweizer Monats wird deutlich: Die Partei ist tief gespal...
14/10/2025

FDP-Präsident Thierry Burkart unter Beobachtung
Im Beitrag des Schweizer Monats wird deutlich: Die Partei ist tief gespalten, viele Kandidaturen bleiben aus, und selbst erfahrene Politiker scheuen die Führung. Thierry Burkart verlässt das Amt früh, offenbar frustriert über die Uneinigkeit innerhalb seiner Partei. Diese Situation könnte die Zukunft der FDP entscheidend prägen.

Mehr dazu hier:
https://schweizermonat.ch/fdp-sucht-naiven-provinzler-fuer-burnout/

Wer Burkart selbst hören will: Im SRF-Tagesgespräch nimmt er Stellung zu den Vorwürfen. (Ab Minute 9)
https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/thierry-burkhart-die-krux-mit-dem-liberalen-feuer?id=AUDI20251014_NR_0067

Bis übermorgen Mittwoch können FDP-Mitglieder ihre Kandidatur für das Parteipräsidium bei der Findungskommission einreichen. Und wie schon bei der «Mitte» ist es ein trauriges Schaulaufen.

«Als Polymechaniker lernte er, wie wichtig Präzision ist – heute unverzichtbar für das Formen, Nähen und Pressen seiner ...
14/10/2025

«Als Polymechaniker lernte er, wie wichtig Präzision ist – heute unverzichtbar für das Formen, Nähen und Pressen seiner Hüte.»

Hutmacher Julian Huber führt die Tradition eines fast vergessenen Handwerks weiter. Dem Huttragen will er zu einer Imagekorrektur verhelfen.

Den Beitrag finden Sie kostenlos auf unserer Webseite:
https://schweizermonat.ch/das-individuelle-ist-das-schoene-am-hut/

Hutmacher Julian Huber führt die Tradition eines fast vergessenen Handwerks weiter. Dem Huttragen will er zu einer Imagekorrektur verhelfen.

"Leiden ist nicht das Gegenteil von Glück, sondern seine Bedingung."Mathias Müller sagt, die Abkürzung zum Glück sei ver...
14/10/2025

"Leiden ist nicht das Gegenteil von Glück, sondern seine Bedingung."

Mathias Müller sagt, die Abkürzung zum Glück sei verlockend – doch nur, wer den Schmerz kennt, spürt auch die Freude.

Den ganzen Beitrag finden Sie kostenlos auf unserer Webseite:

Die Abkürzung zum Glück, statt sich dem Unangenehmen zu stellen, ist verlockend. Doch nur wer den Schmerz kennt, spürt auch die Freude.

"Demokratie ist der Streit der Ideen."Unser Herausgeber Giuseppe Gracia im Gespräch mit Mathias Müller, alias Der Stoisc...
13/10/2025

"Demokratie ist der Streit der Ideen."
Unser Herausgeber Giuseppe Gracia im Gespräch mit Mathias Müller, alias Der Stoische Pirat: über den Zustand der Streitkultur, den wachsenden Moralismus – und die Bedeutung von Freiheit im Denken.

Ein ehrliches Gespräch über Mut, Vernunft und intellektuelle Redlichkeit.

🎧 Jetzt reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=amTljWwj10w

Giuseppe Gracia ist Schriftsteller, Essayist – und ab sofort neuer Herausgeber der traditionsreichen Autorenzeitschrift Schweizer Monat. Im Gespräch mit dem ...

«Mitte des 20. Jahrhunderts waren Konservative und Liberale gleichermassen vom revolutionären Sozialismus bedroht; heute...
13/10/2025

«Mitte des 20. Jahrhunderts waren Konservative und Liberale gleichermassen vom revolutionären Sozialismus bedroht; heute sind sie gleichermassen vom Fanatismus der Identitätspolitik bedroht.»

Für Daniel Hannan war die «Iron Lady» eine einsame Radikale, die sich gegen das etatistische Establishment auflehnte. Ihr Vermächtnis erinnert uns daran, dass Verfechter des freien Marktes nur dann gewinnen können, wenn sie sich mit Konservativen gegen die Feinde der westlichen Zivilisation zusammentun.

Den ganzen Beitrag finden Sie kostenlos auf unserer Webseite:
https://schweizermonat.ch/margaret-thatchers-vergessene-weisheit-warum-liberale-und-konservative-einander-brauchen/

Lesen Sie den englischen Text hier:
https://schweizermonat.ch/the-forgotten-lesson-of-margaret-thatcher-why-classical-liberals-and-conservatives-need-each-other/

Die «Iron Lady» war eine einsame Radikale, die sich gegen das etatistische Establishment auflehnte. Ihr Vermächtnis erinnert uns daran, dass Verfechter des freien Marktes nur dann gewinnen können…

«Diese alte europäische Idee, welche die Union zu dem machte, was sie heute ist, ging freilich mit einer paradoxen Wendu...
13/10/2025

«Diese alte europäische Idee, welche die Union zu dem machte, was sie heute ist, ging freilich mit einer paradoxen Wendung der constantianischen Sicht einher.»

Was, wenn die EU nicht mehr aus dem Geist von Freiheit und Handel handelt, sondern aus Macht und Kontrolle? Alberto Mingardi nimmt uns mit auf eine gedankliche Reise von Benjamin Constant zu Machiavelli – und zeigt, wie sich Europas Werte verschieben.

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https://schweizermonat.ch/das-europa-benjamin-constants-hat-sich-in-ein-europa-machiavellis-verwandelt/

Lesen Sie den englischen Text hier:
https://schweizermonat.ch/the-world-of-machiavelli-or-the-world-of-benjamin-constant/

Die EU ist im Geiste Benjamin Constants entstanden, der an die zivilisierende Kraft des Handels glaubte. Doch heute kehren wir zu einer Logik der Macht zurück, die überwunden schien.

"Wir müssen den Kurs halten und gleichzeitig unsere freisinnig-radikale Identität stärker betonen: klar, mutig und moder...
10/10/2025

"Wir müssen den Kurs halten und gleichzeitig unsere freisinnig-radikale Identität stärker betonen: klar, mutig und modern."

Für Anouck Saugy hat die FDP Willen und Kompetenz. Jetzt müsse sie den Mut haben, ihre freiheitlichen Lösungen klar als Gewinn für alle zu vermitteln.

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https://schweizermonat.ch/was-fehlt-der-fdp-%e2%80%92verstaendlichkeit/

Dem Freisinn fehlt es weder am Willen noch an Kompetenz. Doch die FDP muss mutiger und klarer aufzeigen, dass ihre freiheitlichen Lösungen gut für alle sind.

Während die FDP in ihren Sonntagsreden Freiheit und Privateigentum hochhält, stimmt sie in der realen Politik immer wied...
10/10/2025

Während die FDP in ihren Sonntagsreden Freiheit und Privateigentum hochhält, stimmt sie in der realen Politik immer wieder etatistischen Lösungen zu – so die Kritik von Christoph Stampfli.

Den ganzen Beitrag kostenlos auf unserer Webseite lesen:
https://schweizermonat.ch/was-fehlt-der-fdp-staatsskepsis/

In Sonntagsreden preist die FDP Freiheit und Privateigentum. In der Realität der konkreten Politik jedoch stimmt sie wieder und wieder etatistischen Lösungen zu.

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