Schweizer Monat

Schweizer Monat Der «Schweizer Monat» ist das Medium für Macher und Denker.

Der «Schweizer Monat» ist das Schweizer Autoren- und Debattenmagazin mit freiheitlicher Grundhaltung. Wir vertreten klassisch liberale Werte wie Eigenverantwortung, Wahl- und Meinungsfreiheit, Föderalismus und direkte Demokratie.

Heute zum Apéro: Eine Studie zu Frauen an Universitäten hat zwei Forscherinnen harsche Kritik an ihren Methoden eingebra...
23/07/2025

Heute zum Apéro: Eine Studie zu Frauen an Universitäten hat zwei Forscherinnen harsche Kritik an ihren Methoden eingebracht. Eine renommierte Fachzeitschrift teilt diese offenbar nicht.

➡️ https://schweizermonat.ch/auf-den-sh*tstorm-folgt-vornehmes-schweigen/

Eine Studie zu Frauen an Universitäten hat zwei Forscherinnen harsche Kritik an ihren Methoden eingebracht. Eine renommierte Fachzeitschrift teilt diese offenbar nicht.

«Die Annahme, Frauen und Mädchen seien von Natur aus benachteiligt und hilfsbedürftig, findet sich auch in der Bezeichnu...
22/07/2025

«Die Annahme, Frauen und Mädchen seien von Natur aus benachteiligt und hilfsbedürftig, findet sich auch in der Bezeichnung von diversen Studiengängen und Initiativen wieder.»

Die Juristin Ivette Djonova kritisiert in ihrem Beitrag eine wohlmeinende, aber bevormundende Frauenförderung, die rückwärtsgewandte Rollenbilder zementiert, statt echte Gleichberechtigung auf Augenhöhe zu fördern.

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https://schweizermonat.ch/lesen-sie-die-packungsbeilage-frauenfoerderung-kann-rueckwaertsgewandte-rollenbilder-zementieren/

Viele gut gemeinte Förderinitiativen zeichnen ein nachteiliges Frauenbild. Sogar in liberalen Kreisen fehlt die Vision der modernen, selbstbestimmten Frau.

«Gemäss der Leitideologie der liberalen Moderne sollte das postnationale vereinte Europa das Ende der Geschichte herbeif...
22/07/2025

«Gemäss der Leitideologie der liberalen Moderne sollte das postnationale vereinte Europa das Ende der Geschichte herbeiführen und Politik in Verwaltung aufgehen lassen.»

Der Philosoph Marc Jongen, seit 2024 Abgeordneter der AfD im EU-Parlament, kritisiert die EU als entgrenztes Machtprojekt, das nationale Souveränität untergräbt und einem autoritären Niedergang entgegensteuert.

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https://schweizermonat.ch/die-apokalypse-der-eu-ist-da-nur-ein-rueckbau-kann-europa-noch-retten/

Die postnationale Utopie der EU ist gescheitert. Die Frage ist nur noch, wie sie endet: in einer Rückbesinnung auf die Nation oder in einem autoritären Superstaat?

Heute zum Apéro: Dem Chef des norwegischen Staatsfonds kann kaum ein Firmenlenker ein Gespräch verweigern. Nicolai Tange...
18/07/2025

Heute zum Apéro: Dem Chef des norwegischen Staatsfonds kann kaum ein Firmenlenker ein Gespräch verweigern. Nicolai Tangen hat daraus einen Podcast gemacht.

➡️ https://schweizermonat.ch/der-grossaktionaer-fragt-den-ceo-aus/

Dem Chef des norwegischen Staatsfonds kann kaum ein Firmenlenker ein Gespräch verweigern. Nicolai Tangen hat daraus einen Podcast gemacht.

Wenn Brüssel Geld verteilt, bleiben Effizienz und Vernunft oft auf der Strecke. Ein Streifzug durch das Kuriositätenkabi...
17/07/2025

Wenn Brüssel Geld verteilt, bleiben Effizienz und Vernunft oft auf der Strecke. Ein Streifzug durch das Kuriositätenkabinett der EU-Subventionen.

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https://schweizermonat.ch/neue-subventionen-fuer-absurdistan/

Wenn Brüssel Geld verteilt, bleiben Effizienz und Vernunft oft auf der Strecke. Ein Streifzug durch das Kuriositätenkabinett der EU-Subventionen.

Der Historiker Clemens Fässler zeigt am Beispiel des Bankiers Rudolf Albert Koechlin, wie bereits um 1900 europäische Wi...
17/07/2025

Der Historiker Clemens Fässler zeigt am Beispiel des Bankiers Rudolf Albert Koechlin, wie bereits um 1900 europäische Wirtschaftsverflechtungen und internationaler Technologietransfer im Zuge der Elektrifizierung weit fortgeschritten waren.

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https://schweizermonat.ch/pioniere-der-wirtschaftsgeschichte-3/

Rudolf Albert Koechlin: Der paneuropäische Bankier…

«Dieses dezentrale Modell ermöglicht es Kapital und Talenten, dorthin zu fliessen, wo sie am besten eingesetzt werden kö...
16/07/2025

«Dieses dezentrale Modell ermöglicht es Kapital und Talenten, dorthin zu fliessen, wo sie am besten eingesetzt werden können, und schafft dadurch eine natürliche wirtschaftliche Vielfalt.»

Im Beitrag von Unternehmer James Breiding wird argumentiert, dass Europa angesichts technologischer Rückständigkeit und sicherheitspolitischer Schwächen dringend Reformen braucht – insbesondere durch Dezentralisierung nach Schweizer Vorbild, mehr Verteidigungsausgaben und wirtschaftliche Eigenständigkeit – um in einer zunehmend unsicheren Welt bestehen zu können.

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https://schweizermonat.ch/die-eu-droht-zum-museum-zu-werden-sie-sollte-sich-die-schweiz-zum-vorbild-nehmen/

Die EU ist wirtschaftlich und militärisch schwach. Sie braucht dringend mehr Dezentralisierung und Wettbewerb.

«Wenn libertäre Ansätze in der Wirtschaftspolitik in Lateinamerika so viel weniger katastrophal sind als linke Ansätze, ...
16/07/2025

«Wenn libertäre Ansätze in der Wirtschaftspolitik in Lateinamerika so viel weniger katastrophal sind als linke Ansätze, sollte uns das zeigen, dass wir uns zu sehr in Richtung Antineoliberalismus verschossen haben.»

Im Beitrag des Ökonomen Noah Smith argumentiert dieser, dass die Erfolge des argentinischen Präsidenten Javier Milei zeigen, dass marktwirtschaftliche Reformen und Sparpolitik auch in schwierigen Kontexten funktionieren können – und dass der aktuelle politische Konsens über das Scheitern des Neoliberalismus übertrieben sei.

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https://schweizermonat.ch/ich-habe-mich-getaeuscht-die-freie-marktwirtschaft-funktioniert-erstaunlich-gut/

Jahrelang kritisierte ich die Ideologie des Neoliberalismus. Javier Mileis Experiment in Argentinien hat mich eines Besseren belehrt.

«Ein Teil von ihnen ist ganz aus dem Visier der Öffentlichkeit verschwunden, als ‹Generation abgetaucht› haben sie die S...
16/07/2025

«Ein Teil von ihnen ist ganz aus dem Visier der Öffentlichkeit verschwunden, als ‹Generation abgetaucht› haben sie die Schule verlassen und seither nichts Vernünftiges mehr begonnen. ‹Generation planlos›.»

Eva Demmerle, Wirtschaftspsychologin, und Birgit Kelle, profilierte Journalistin und Bestseller-Autorin, analysieren in diesem Beitrag die weitreichenden Folgen der Corona-Politik für eine ganze Kindergeneration.

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https://schweizermonat.ch/was-die-coronapolitik-den-kindern-angetan-hat/



Dieser Text ist aus «Die Corona-Generation: Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden» von Birgit Kelle und Eva Demmerle. Das Buch erschien am 15. Juli 2025.

Übergewicht, psychische Probleme, Einsamkeit: Die harten Coronamassnahmen der deutschen Regierung haben der Gesundheit von Kindern geschadet. Die Verantwortung dafür will niemand tragen.

«Ich habe die Nachhaltigkeit der Impfung überschätzt.»Andreas Kyriacou, langjähriger Präsident der Freidenker-Vereinigun...
08/07/2025

«Ich habe die Nachhaltigkeit der Impfung überschätzt.»

Andreas Kyriacou, langjähriger Präsident der Freidenker-Vereinigung, blickt selbstkritisch auf die Pandemie zurück. Er gesteht Fehleinschätzungen zur Impfung ein, kritisiert aber vor allem die Trägheit staatlicher Stellen und die mediale Bühne für faktenferne Stimmen.

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https://schweizermonat.ch/ich-habe-die-nachhaltigkeit-der-impfung-ueberschaetzt/

Mit dem «Freiheitsimpfler» nahm ich die Massnahmengegner aufs Korn. Mehr Sorge als das Gejammer der Protestler bereitete mir allerdings die Selbstzufriedenheit der staatlichen Akteure.

«Europa muss von Grund auf demokratisiert und neu gedacht werden. Und zwar als eine Art grosse Schweiz.»Die Politikwisse...
08/07/2025

«Europa muss von Grund auf demokratisiert und neu gedacht werden. Und zwar als eine Art grosse Schweiz.»

Die Politikwissenschafterin Ulrike Guérot kritisiert die EU als gescheitertes Friedensprojekt, fordert eine Abkehr von der transatlantischen Abhängigkeit und entwirft die Vision eines neuen Europas: subsidiär, regional, neutral und sozial.

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https://schweizermonat.ch/meine-vision-subsidiaer-regional-neutral-und-sozial/

Die EU-Staaten haben nach Dekaden einer missbräuchlichen Beziehung mit den USA den Frieden verspielt. Sie sind daher nicht würdig, das Europa des 21. Jahrhunderts zu begründen.

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