Privatbahn Magazin

Privatbahn Magazin Das Business Magazin der Bahnbranche: Hintergründe, Reportagen, Analysen

Neben der Vorstellung innovativer Unternehmen – aus Industrie, Logistik und dem Kreis der Eisenbahnverkehrsunternehmen – berichtet das Privatbahn Magazin umfassend über die Entwicklung des Verkehrsträgers Schiene. Regelmäßige Interviews mit Entscheidungsträgern, der direkte Draht zu aktuellen Trends im Bereich Forschung, Technik, Wirtschaft, Verkehrspolitik und Logistik sowie kleine Abstecher in d

ie Geschichte des Bahnverkehrs bieten umfassende Informationen, die den fachlich versierten Leser wie auch den interessierten Laien ansprechen. Zielgruppe
Das Privatbahn Magazin richtet sich an:
- die deutsche und europäische Bahnbranche sowie deren Kunden und Geschäftspartner
- die Verkehrspolitik auf Europa-, Bundes- und Länderebene
- die Bahnindustrie
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen
- Interessenvertretungen und Verbände
- alle interessierten Leserinnen und Leser, die sich für die faszinierende Welt des Schienenverkehrs begeistern

Erscheinungsweise: 2-monatlich, 6 Ausgaben im Jahr

Impressum: http://www.privatbahn-magazin.de/prima-cms/index.php?cat=Service&page=Impressum&PHPSESSID=8kol5l01817rpsqasfec0sd9d0

Führung bei Hitachi RailSeit dem 1. Oktober 2025 steht Isabel Vollers an der Spitze von Hitachi Rail  . Sie folgt auf Ma...
07/10/2025

Führung bei Hitachi Rail

Seit dem 1. Oktober 2025 steht Isabel Vollers an der Spitze von Hitachi Rail . Sie folgt auf Markus Fritz, der innerhalb des Konzerns die neu geschaffene Position des Vice President Markets Germany sowie des Global Account Manager Deutsche Bahn übernimmt. In dieser Funktion wird Fritz künftig die konzernweite Zusammenarbeit mit dem wichtigsten deutschen Kunden koordinieren.

Vollers bringt langjährige Erfahrung aus leitenden Funktionen bei internationalen Bahnunternehmen wie Alstom und Bombardier Transportation mit. Zuletzt verantwortete sie bei Alstom das Geschäftsfeld Mainline Wayside & Infrastructure in der DACH-Region.

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Seit dem 1. Oktober 2025 steht Isabel Vollers an der Spitze von Hitachi Rail Deutschland. Sie folgt auf Markus Fritz, der innerhalb des Konzerns die neu geschaffene Position des Vice President Markets Germany sowie des Global Account Manager Deutsche Bahn übernimmt. In dieser Funktion wird Fritz k....

 : Experten fordern PlanungssicherheitDie Zukunft des Deutschlandtickets bleibt unklar – und die Branche mahnt: Es brauc...
06/10/2025

: Experten fordern Planungssicherheit

Die Zukunft des Deutschlandtickets bleibt unklar – und die Branche mahnt: Es braucht endlich langfristige Zusagen. In der heutigen Anhörung des |es im zur des |es wurde zwar die Sicherung des Tickets für 2026 begrüßt, doch viele fordern eine gesetzliche Garantie bis 2030.

Alexander Möller, Geschäftsführer beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), betonte die Notwendigkeit einer indexbasierten Dynamisierung – sowohl für den als auch für die Zuschüsse von Bund und Ländern. Nur so lasse sich schaffen. Zudem müsse das Deutschlandticket-Job bis 2030 fest verankert werden.

Markus Raupp von den Stuttgarter Straßenbahnen AG ( ) warnte, die beschlossene Preiserhöhung auf 63 Euro ab 2026 reiche nicht aus, um die gestiegenen Personalkosten im auszugleichen. Er plädierte für einen Nivellierungs-Mechanismus, um regionale Unterschiede in der auszugleichen.

Frank Zerban, Geschäftsführer der D-TIX GmbH & Co. KG, sieht im geplanten Deutschlandticket-Index den Schlüssel zu . Ein auf Kostenentwicklungen im ÖPNV basierender Index könne jährliche politische Preisdiskussionen vermeiden – sofern auch die von Bund und Ländern dynamisiert werden.

Der fordert in seiner Stellungnahme eine gesicherte Finanzierung „mindestens bis Ende 2030“. Die verweist auf die Einigung der Sonder-VMK vom 18. September 2025, wonach ab 2027 eine indexbasierte Preisfortschreibung eingeführt werden soll.

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Bei einer öffentlichen Anhörung des Verkehrsausschusses im Bundestag zur Novellierung des Regionalisierungsgesetzes haben Fachleute und Branchenvertreter heute ein klares Signal gesendet: Das Deutschlandticket muss langfristig gesichert werden – am besten bis 2030. Während die geplante Absicher...

Markus Resch wird neuer CEO von NETINERADer Aufsichtsrat der NETINERA Deutschland GmbH hat Markus Resch zum neuen   des ...
02/10/2025

Markus Resch wird neuer CEO von NETINERA

Der Aufsichtsrat der NETINERA Deutschland GmbH hat Markus Resch zum neuen des Unternehmens bestellt. Der 52-Jährige, der dem Unternehmen bereits seit über 12 Jahren angehört, tritt damit die Nachfolge von Fabrizio Favara an.

Resch war zuletzt Geschäftsführer Finanzen für die gesamte -Gruppe.

„Unser Unternehmen ist eine echte , die wir als Team gemeinsam weiterschreiben werden. Seit Jahren wachsen wir gesund und nachhaltig – etwas, das in unserer Branche nicht selbstverständlich ist“, betont Resch.

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Der Aufsichtsrat der NETINERA Deutschland GmbH hat in seiner heutigen Sitzung Markus Resch zum neuen CEO des Unternehmens bestellt. Markus Resch (52) gehört dem Unternehmen bereits seit über 12 Jahren an. Er war zuletzt Geschäftsführer Finanzen für die gesamte NETINERA-Gruppe. Zuvor hatte er ja...

Führungswechsel bei der HHLA: Eijsink neuer CEOJeroen Eijsink hat am 1. Oktober 2025 den Vorstandsvorsitz der HHLA Hambu...
01/10/2025

Führungswechsel bei der HHLA: Eijsink neuer CEO

Jeroen Eijsink hat am 1. Oktober 2025 den Vorstandsvorsitz der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG übernommen.

Der 52-Jährige verfügt über mehr als 25 Jahre internationale Erfahrung in der - und . Der gebürtige Niederländer startete seine Laufbahn bei Siemens. Nach Stationen bei Deutsche Post und DHL und C.H. Robinson ist er seit 2023 als CEO der Girteka Group.

Neben dem Vorstandsvorsitz wird auch der Vorsitz des Aufsichtsrats neu besetzt. Marcus Vitt übernimmt die Aufgaben des bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden, Prof. Dr. Rüdiger Grube. Vitt ist geschäftsführender Gesellschafter der Vitt4FUTURE GmbH in Hamburg.

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Jeroen Eijsink hat am 1. Oktober 2025 den Vorstandsvorsitz der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) übernommen.

 : Partner für Reaktivierung stehen festDie Deutsche Bahn hat die Vertragspartner für ihr Projekt zur   der Siemensbahn ...
29/09/2025

: Partner für Reaktivierung stehen fest

Die Deutsche Bahn hat die Vertragspartner für ihr Projekt zur der Siemensbahn in Berlin bekanntgegeben. Das neue kommt mit in der Region Ost erstmals zum Einsatz. Es setzt auf integrierte Zusammenarbeit: Von Anfang an wirken alle Beteiligten in und mit, um fachübergreifend zu schaffen, zu sichern und Termine sowie Kosten einzuhalten.

An dem Projekt sind folgende Unternehmen beteiligt:
OBERMEYER Gruppe
Schüßler-Plan
PORR Deutschland
KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG GmbH
MCE GMBH
Eiffage SEH Engineering GmbH
Eiffage STC GmbH
LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG
Sächsische Bau GmbH

Die Reaktivierung der Siemensbahn ist Teil des Projekts „ – Mehr Schiene für und “ (das PriMa berichtete). Auch Berlins Mobilitäts-Senatorin Ute Bonde und Christoph Heuing, Geschäftsführer VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, waren bei der Vorstellung im Berliner Hauptbahnhof vor Ort.

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Die Deutsche Bahn hat die Vertragspartner für ihr Projekt zur Reaktivierung der Siemensbahn in Berlin bekanntgegeben. Für die fünf Vergabepakete konnte die DB neun Firmen gewinnen. Das Partnerschaftsmodell Schiene kommt mit der Siemensbahn in der Region Ost erstmals zum Einsatz.

Akiem zeigt Dragon-2 auf der TRAKOAkiem, europäischer   von   und  , hat auf der internationalen   TRAKO in   seine Visi...
26/09/2025

Akiem zeigt Dragon-2 auf der TRAKO

Akiem, europäischer von und , hat auf der internationalen TRAKO in seine Vision für den polnischen Markt – und damit sein lokales – vorgestell. Symbolhaft dafür war die Präsentation der , die vom polnischen Hersteller NEWAG S.A. entwickelt und hergestellt wurde.

Akiem ist seit über 12 Jahren in präsent und hat 2019 eine Niederlassung in eröffnet. Heute unterstützt ein Team von 30 Mitarbeitern in und Kunden in Polen, und der .

Diese sprachliche und operative Nähe ist ein Grundpfeiler der von Akiem: „Unsere Kunden in ihrer zu bedienen und die spezifischen Bedürfnisse jedes Marktes zu verstehen, ist unser . In Polen bedeutet dies, leistungsstarke, zuverlässige Lokomotiven anzubieten, die an die nationale angepasst sind, und gleichzeitig einen lokalen zu gewährleisten“, fügt Anna PUCHALOWICZ, Regionaldirektorin für Mitteleuropa, hinzu.

Im November 2023 bestellte Akiem 30 Dragon-2-Lokomotiven – mit einer Option auf 50 weitere Einheiten –, darunter 10 sowie 20 , die mit „Last Mile”-Modulen ausgestattet sind. "Die Dragon-2-Plattform repräsentiert die neueste Generation von , die für ihre und bekannt ist“, so Puchalowicz.

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Akiem, europäischer Leasinggeber von Lokomotiven und Personenzügen, hat auf der internationalen Eisenbahnmesse TRAKO in Danzig (Polen) seine Vision für den polnischen Markt – und damit sein lokales Engagement – vorgestell. Symbolhaft dafür war die Präsentation der Lokomotive Dragon-2, die v...

Siemens Mobility stellt neue Geschäftsführung vorSiemens hat zentrale personelle Entscheidungen für seine Tochtergesells...
25/09/2025

Siemens Mobility stellt neue Geschäftsführung vor

Siemens hat zentrale personelle Entscheidungen für seine Tochtergesellschaft Siemens Mobility getroffen und den Vertrag von Michael Peter verlängert. Er wird das Unternehmen für weitere vier Jahre als und führen.

Karl Blaim verlässt Siemens Mobility zum 30. November 2025 auf eigenen Wunsch. Seine Nachfolge als und Geschäftsführerin von Siemens Mobility tritt Beatrice Bock an, derzeit Chief Risk Officer für die Equity Finance Business Unit bei Siemens Financial Services.

Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens Mobility dankte Blaim im Namen des Vorstands 40 Jahre bei Siemens und lobte die von Bock und Peter.

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Siemens hat heute zentrale personelle Entscheidungen für seine Tochtergesellschaft Siemens Mobility getroffen und den Vertrag von Michael Peter verlängert. Er wird das Unternehmen für weitere vier Jahre als CEO und Geschäftsführer führen.

Privates  : doppelt so groß wie gedachtDas neue Privatbahn Magazins (5/2025) ist da! In unserem Titelthema zeigen wir au...
24/09/2025

Privates : doppelt so groß wie gedacht

Das neue Privatbahn Magazins (5/2025) ist da! In unserem Titelthema zeigen wir auf, dass das private |nnetz in weitaus umfangreicher ist, als bislang angenommen. Während üblicherweise von rund 5.000 Kilometern die Rede ist, zeigt unsere aktuelle Recherche: Über 10.000 Kilometer öffentliche und zusätzlich rund 4.000 Kilometer privater schließen , und an die großen bundeseigenen Hauptstrecken an – und garantieren oft die „letzte Meile“ im .

Dr. Ralf Böhme (Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG) bringt es auf den Punkt: „Wir betreiben unser nicht aus Selbstzweck, sondern um zu sichern und regionale zu stärken.“ Auch während der der Deutsche Bahn spielen private Betreiber eine Schlüsselrolle, wie Matthias Herten (Schieneninfrastruktur Ost-Niedersachsen) betont: „Wir sorgen dafür, dass abgelegene Regionen ans überregionale angebunden bleiben.“

Doch trotz dieser Schlüsselrolle bleibt die private Infrastruktur in und politischen Debatten oft unsichtbar – ein bremst und . Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat kürzlich über 500 dringende Projekte identifiziert, die umgesetzt werden müssen, um Engpässe zu beseitigen und die Deutschlands zu sichern.

Wer die ernst nimmt, darf die privaten Schienen nicht ignorieren!

Neben dem Titelthema widmet sich PriMa weiteren Schwerpunkten:
- Infrastruktur: Entwicklungen und in Deutschland, und der
- Spezial : Thomas Dittmann zieht eine zwischen Versprechen und Realität
- : Christian Böttger über den als „Mogelpackung für die Schiene“
- : Nicole Knapp fordert ein „militärisches “
- International: Die Branche kommt in zur TRAKO POLAND zusammen

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9. Wettbewerber-Report: Private   trotzen Krisemofair e. V. und DIE GÜTERBAHNEN stellen ihren 9. Wettbewerber-Report   i...
23/09/2025

9. Wettbewerber-Report: Private trotzen Krise

mofair e. V. und DIE GÜTERBAHNEN stellen ihren 9. Wettbewerber-Report in vor. Trotz schwächelnder Konjunktur, steigender Kosten und einer zaudernden Bundesregierung können die Verbände eine positive Bilanz für die in ziehen.

Demnach steigt die Zahl der Güterbahnen steigt – statt der oft beschworenen Konsolidierungswelle und der Vorstellung, dass der Wegfall von beispielsweise Kohletransporten zu einem Bedeutungsverlust des |s führt, zeigt sich eine lebendige Branche. Sie punktet durch und bei den Kunden aus und . Diese setzen zunehmend auf die , die aufgrund der drohenden Konsolidierung der DB Cargo in den kommenden Jahren wohl noch mehr und damit Verantwortung übernehmen werden – und können.

GÜTERBAHNEN-Vorstandsvorsitzender Henrik Würdemann betont, dass sich seit 1996 die Verkehrsleistung im Güterverkehr auf der Schiene mehr als verdoppelt habe - und dafür sind ausschließlich die nicht zur gehörenden Wettbewerber verantwortlich seien.

Im Personennahverkehr zeichnet sich ein ähnliches Bild: Trotz Rahmenbedingungen in den Ausschreibungen, die ein Update ins Jahr 2025 brauchen und einer neuen Situation durch das steigt der der Wettbewerber weiter leicht an. Der Wettbewerb im lässt jedoch weiterhin zu wünschen übrig.

mofair-Präsident Martin Becker-Rethmann: „Dass der Wettbewerb auf der zum Wohle aller wirkt, zeigt sich auch im . Im bekommen die Bürgerinnen und Bürger mehr in attraktiven Fahrzeugen je Euro und im Fernverkehr sinken durch den Wettbewerb zudem die . Wichtig ist nun, das Erfolgsmodell im Nahverkehr durch ein Update der Rahmenbedingungen zu sichern und den Wettbewerb im Fernverkehr durch geeignete Rahmenbedingungen noch auszubauen.“

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mofair und DIE GÜTERBAHNEN stellen ihren 9. Wettbewerber-Report Eisenbahnen in Berlin vor. Trotz schwächelnder Konjunktur, steigender Kosten und einer zaudernden Bundesregierung können die Verbände eine positive Bilanz für die Wettbewerbsbahnen in Deutschland ziehen.

Evelyn Palla übernimmtDie Deutsche Bahn stellt die Weichen für eine neue Ära: Nach übereinstimmenden Berichten wird mit ...
22/09/2025

Evelyn Palla übernimmt

Die Deutsche Bahn stellt die Weichen für eine neue Ära: Nach übereinstimmenden Berichten wird mit Evelyn Palla erstmals eine Frau den des bundeseigenen Konzerns übernehmen. Die 52-jährige Südtirolerin folgt auf Dr. Richard Lutz, der Mitte August seinen Rückzug erklärt hatte. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU Deutschlands) wird Pallas heute offiziell verkünden.

Palla sitzt seit 2019 im -Vorstand, zunächst als Finanzchefin im , seit 2022 als Leiterin der Regiosparte. Dort gelang ihr zuletzt die Trendwende: DB Regio schrieb im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinn von 103 Millionen Euro – nach einem deutlichen Minus im Vorjahr. Branchenintern gilt Palla als pragmatisch, teamorientiert und nah an der Belegschaft. Symbolisch dafür steht ihr Triebfahrzeugführerschein.

Zudem läuft im Hintergrund eine weitere Personaldebatte: Schnieder will den DB InfraGO-Chefposten neu besetzen und setzt auf Ex-Netzvorstand Dirk Rompf. Im Aufsichtsrat regt sich jedoch , denn Amtsinhaber Philipp Nagl gilt als Architekt der „ |en“ – dem Kernprojekt zur von über 40 Hauptstrecken.

Fahrgast- und Wettbewerbsverbände begrüßen Pallas Berufung ausdrücklich. Auch die Verbände mofair e. V. und DIE GÜTERBAHNEN sehen in Palla eine „Kennerin der Sanierungsbedarfe“ – erwarten aber belastbare Eigentümer- und Infrastrukturstrategien vom Bund. Matthias Gastel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bezeichnete die Entscheidung als „gute Wahl“, verwies aber auf die Abhängigkeit von politischen Rahmenbedingungen.

Parallel zur Personalentscheidung will Minister Schnieder heute seine „Agenda für zufriedene Kunden auf der “ vorstellen.

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Die Deutsche Bahn stellt die Weichen für eine neue Ära: Nach übereinstimmenden Berichten wird mit Evelyn Palla erstmals eine Frau den Vorstandsvorsitz des bundeseigenen Konzerns übernehmen. Die 52-jährige Südtirolerin folgt auf Richard Lutz, der Mitte August seinen Rückzug erklärt hatte. Bun...

Jubiläum in  : 1 Million Container im   umgeschlagenAm 18. September schlug das EUROGATE Group Container Terminal Wilhel...
19/09/2025

Jubiläum in : 1 Million Container im umgeschlagen

Am 18. September schlug das EUROGATE Group Container Terminal Wilhelmshaven (CTW) den millionsten in diesem Jahr um. Damit überschritt der erstmals die Millionengrenze. Der Jubiläumscontainer kommt aus und enthält Maschinenteile für die Agrarindustrie. Transportiert wurde er im Auftrag von Gebrüder Weiss durch die Reederei Hapag-Lloyd AG.

Holger Bomm, Geschäftsführer des EUROGATE Container Terminals Wilhelmshaven, sagte anlässlich des Jubiläums: „Wir sind froh und auch sehr stolz darüber, die Millionen-Marke überschritten zu haben. Durch die Partnerschaft mit Hapag-Lloyd und unseren weiteren Kunden kann der CTW endlich seine volle Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.“

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Am 18. September schlug das EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven (CTW) den millionsten Seefrachtcontainer in diesem Jahr um. Damit überschritt der Jahresumschlag erstmals die Millionengrenze. Der Jubiläumscontainer kommt aus China und enthält Maschinenteile für die Agrarindustrie. Transport...

PRO BAHN: Deutschlandticket droht Fahrgäste zu verlierenDer Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die durchgedrungenen Plä...
18/09/2025

PRO BAHN: Deutschlandticket droht Fahrgäste zu verlieren

Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die durchgedrungenen Pläne der , den Preis des Deutschlandtickets erneut zu erhöhen und das Versprechen der Preisstabilität aus dem der zu brechen. Anstelle immer weiter am zu drehen und zu vergraulen, sollten Einsparpotenziale bei den „oftmals verkrusteten“ Verwaltungsstrukturen des öffentlichen Verkehrs gesucht werden und weitere Einnahmequellen wie durch Zusatzangebote zu erschließen.

Denn schon die letzte habe klar gezeigt, dass ein großer Teil der erhofften Mehreinnahmen durch abspringende Kunden wieder verloren geht. „Diese Preisspirale muss endlich durchbrochen werden und es muss eine Vision nach vorn geben“, fordert Lukas Iffländer, stellvertretender PRO BAHN-Bundesvorsitzender.

Der PRO BAHN fordert auf, Einsparmöglichkeiten an anderen Stellen zu suchen. Jörg Bruchertseifer, |experte des Verbands: „Bei Verbünden, Aufgabenträgern und Unternehmen gibt es alleine bei und Tarifen einen gigantischen mit zahlreichen Doppelstrukturen. Durch und ließe sich ein signifikanter Teil der Finanzierungslücke des Deutschlandtickets decken.“ PRO BAHN hat hierzu sein Konzept vorgestellt. Dieses sieht eine massive Reduzierung der Tarifstufen vor. „Die Unternehmen und Verbünde beklagen, dass das ihnen die Chance zur Kreativität nimmt, aber bei der Erschließung zusätzlicher Einnahmequellen im Rahmen des Deutschlandtickets sind sie weitgehend kreativlos oder ersticken Initiativen, wie zum Beispiel die Vorschläge von Hamburger Verkehrsverbund (hvv)-Chefin Anna-Theresa Korbutt, im Keim“, bemängelt Bruchertseifer.

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Der Fahrgastverband PRO BAHN kritisiert die durchgedrungenen Pläne der Verkehrsministerkonferenz, den Preis des Deutschlandtickets erneut zu erhöhen und das Versprechen der Preisstabilität aus dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung zu brechen. Anstelle immer weiter am Preis zu drehen und Kunde...

Adresse

Salzwedeler Straße 5,2 Suhlendorf
Zürich
2956

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