20/05/2024
Erzähle euch die Geschichte, wie es zur Homepage kam, die ich seit 8 Jahren betreibe: Nach 16 Jahren bei einem, feministisch basierten Onlinemagazin, hat mich der Verein, ohne ein Wort (oder einen Dank für meinen massgeblichen Einsatz!) einfach aus der Liste der Redaktorinnen entfernt. Weil ich in den Kanton Zürich gezogen bin. Ausser mir vor Empörung, rief ich wie immer meinen lieben Bruder selig an und klagte mein Leid. Dieser hörte nur zu. Während des Gesprächs suchte ich gedanklich nach neuen Möglichkeiten, meine Arbeit fortzusetzen, die mir so sehr am Herzen lag. Da erzählte ich ihm von einem Kollegen, der eine eigene Kritiken-Homepage für Opern und Konzerte betreibt. Ich hatte ihn vor einigen Jahren schon mal angefragt, ob er Interesse an meiner Mitarbeit hätte, die er ablehnte.
Ich hielt kurz inne und sagte nach kurzer Überlegung zu meinem staunenden Bruder: Weisst du was? Das kann ich auch! So verbrachte ich die Sommerferien damit, meine eigene Website aufzubauen, von der ich bereits genaue Vorstellungen hatte. Sie eröffnet meiner Arbeit Geschlechter-und Regionalübergreifende Möglichkeiten und auch sonst allerlei Narrenfreiheiten, was Länge und Inhalte der Artikel betrifft. Der stetig wachsende Erfolg haut mich jedenfalls immer wieder um! 🙏🤗 Danke an alle BesucherInnen!