Heilkräfte und Geschichten der Pflanzen

Heilkräfte und Geschichten der Pflanzen Wer zu verstehen beginnt, was die Natur für uns bedeutet, wird mit jedem Tag seines Lebens reicher. René Edmond Lutz

Ich erachte es als meine Aufgabe altes Wissen weiterzugeben und auch darüber aus verschiedensten Quellen zu recherchieren. Eigenes Wissen, ich bin Gärtner, alten und neuen Büchern und aus dem Internet. Als Mensch der Schamanisch denk, wirkt und stark mit der Natur verbunden ist, ist es ein grosses Anliegen die Menschen zu sensibilisieren wie wundervoll die Natur ist und, dass wir sehr stark verbun

den sein können mit ihr wenn wir es auch zulassen wollen. Jeder Mensch der sich für die Natur interressiert erfreut mein Herz und das von Mutter Erde. Sei lieb gegrüsst

René Edmond Lutz

http://renelutz.ch

Dieser Satz war bei meinem Grossvater immer in seiner Antik-Schreinerwerkstatt eingerahmt an der Wand. Als Kind faszinie...
16/09/2025

Dieser Satz war bei meinem Grossvater immer in seiner Antik-Schreinerwerkstatt eingerahmt an der Wand. Als Kind faszinierte mich dieser Satz schon unglaublich stark. Oft da liess ich auch keine Zeit um wirklich zu Leben. Unvergesslich für mich. Danke Robert Lutz

Gänse Fingerkraut Anserine, Dreckkraut, Echtes Gänsekraut, Fingerkraut, Gänserich, Ganspratzen, Handblatt, Krampfkraut, ...
15/09/2025

Gänse Fingerkraut Anserine, Dreckkraut, Echtes Gänsekraut, Fingerkraut, Gänserich, Ganspratzen, Handblatt, Krampfkraut, Martinshand, Maukenkraut, Säukraut, Sauringel, Silberkraut, Stierlichrut, Wiederrick, Gänsefederblatt
Botanisch- Potentilla anserina
In der germanischen Heilkunde wird das Gänsefingerkraut wahrscheinlich schon sehr lange verwendet, worauf auch die Anwendung in Milch hindeutet, die bei den Germanen sehr beliebt war. (Übrigens: Auch im indischen Ayurveda werden Kräuter oft in Milch aufgekocht.)
Im Volksglauben gibt es die Tradition die Wurzel des Gänsefingerkrautes am Johannistag vor Sonnenaufgang auszugraben. Mithilfe eines Amulettes, das man aus dieser Wurzel herstellt, sollte man in der Lage sein, die Liebe der Menschen zu erringen.
Das Gänsefingerkraut ist in Europa bis in den Norden hinein heimisch. Es kommt überall auf der Nordhalbkugel vor.
Es wächst bevorzugt auf nahrhaftem Boden, der verdichtet ist. Darum ist das Gänsefingerkraut auch auf Gänseangern sehr verbreitet, denn durch die Ausscheidungen der Gänse ist der Boden gut gedüngt und mit ihren breiten Füssen treten sie den Boden so platt, dass er verdichtet ist.
Aber auch an Wegrändern, neben Feldern und auf grasigen Waldplätzen wächst die trittfeste Pflanze gerne.
Im Gegensatz zu anderen Fingerkräutern hat das Gänsefingerkraut nicht nur fünf Blätter-Lappen, sondern Blätter mit sieben bis über zwanzig Lappen.
Die Blätter wachsen rosettenartig aus dem Boden. Ihre Ränder sind gesägt. Auf der Oberseite sind die Blätter glänzend grün und vereinzelt haarig. Unten sind die Blätter silbrig und behaart.
Aus den Rosetten treiben bis zu ein Meter lange Ausläufer aus, die an Knotenpunkten neue Blätter und zusätzliche Wurzeln treiben. Durch diese Ausläufer verbreitet sich das Gänsefingerkraut recht zügig. Auf diese Weise bilden sich oft dichte Teppiche aus Gänsefingerkraut.
An den Knotenpunkten wachsen auch die gelben Blüten, die fünf Blütenblätter haben. Nachts schliessen sich die Blüten, bei Regen schliessen sie sich zur Hälfte.
Sehr unscheinbar wächst es in unseren Wiesen und wird, wenn überhaupt, erst dann beachtet, wenn die gelben, leuchtenden Blüten sichtbar werden. Wo das Gänsefingerkraut wächst, wuchert es meistens. Es liebt gutgedüngte verdichtete Böden und ist meistens an Weg- und Weideflächen sowie an Bächen und Teichen zu finden. Die Blätter wachsen rosettenartig aus dem Boden. Sie haben gesägte Ränder und sind auf der Oberseite glänzend grün, auf der Unterseite silbrig und behaart. Das Gänsefingerkraut hat sieben bis zwanzig Läppchen. An den Knotenpunkten wachsen die gelben Blüten, die fünf Blütenblätter haben.
Früher war es vor allem in der Landwirtschaft wohlbekannt, denn es war ein Notfallmittel für alle Verletzungen bei Tier und Mensch. Die Heilpflanze, die auch Krampfkraut, Gänserich, Fingerkraut oder Silberkraut genannt wird, wirkt krampflösend, beruhigend, entzündungshemmend, schmerzstillend und wundheilend. Sie reinigt das Blut und macht es dünnflüssiger. Generell kann ich das Kraut bei Krämpfen empfehlen, wofür es einst sehr viel genutzt wurde. Es wirkt Wunder bei Magen- und Darmkrämpfen, Menstruationsbeschwerden und Migräne. Früher wurde das Gänsefingerkraut meist mit Milch gekocht und getrunken, auch Pfarrer Kneipp schwörte darauf. Als Tee, Tinktur oder als Pulver wird es auch heute noch von Mensch und Tier genutzt. Gänsefingerkraut ist nicht nur für alle Krampfarten zu empfehlen, auch bei Krampfadern, sondern auch bei akutem Durchfall, Darmkoliken und krampfartigem Husten. Besonders bei krampfartigen Regelschmerzen wird es empfohlen. Hier bekomme ich auch regelmäßig Rückmeldungen, dass es wirklich geholfen hat.
Gänsefingerkraut soll die Aufnahme von Mineralstoffen begünstigen, besonders bei Kalziummangel kann sich das Kraut positiv in Kombination mit kalziumreichen Pflanzen wie Brennnessel, Franzosenkraut, Huflattich und weißem Gänsefuß auswirken.
Bei der Behandlung akuter Krämpfe kann es ebenfalls wertvolle Dienste leisten. So schafft Gänsefingerkraut Linderung bei Magen-Darm-Krämpfen, Krämpfen des Magenausgangs (insbesondere auch bei Säuglingen), schmerzhafter Regel, Durchfall mit Bauchkrämpfen, krampfhaftem Husten sowie Herzschmerzen. Desweiteren hat es eine entspannende Wirkung auf die Gebärmutter und hilft bei Migräne. Dafür wird das Kraut als Tee getrunken, in Form einer Tinktur eingenommen oder eine Kräutermilch bereitet.
Volksmedizinisch wurde Gänsefingerkraut zur Ausleitung von Fieber verwendet. Dazu wurden die Blätter zerstampft, mit Salz und Essig vermengt und dann mit Hilfe eines Umschlags auf die Fußsohlen der fieberkranken Person gelegt.
Zur Behandlung von Wadenkrämpfen können, neben einer innerlichen Anwendung, die Blätter etwas gequetscht direkt auf die betroffene Stelle gelegt werden.
Tinktur
Für eine Tinktur die silbernen Blätter des Gänsefingerkrautes zerkleinern und in ein Schraubglas geben. Mit 45-prozentigem Alkohol auffüllen, verschließen und für drei Wochen unter gelegentlichem Schütteln an einem warmen Ort reifen lassen. Abseihen und in einer dunklen Tropfflasche verwahren.
Tee
Ein Tee kann aus getrocknetem oder frischem Gänsefingerkraut bereitet werden. Es wird das gesamte oberirdische blühende Kraut verwendet. Drei Teelöffel des Krauts mit 250 ml kochendem Wasser aufgießen und zugedeckt für 10 Minuten ziehen lassen.
Als Gurgelmittel kann der Tee auch bei Entzündungen der Mundschleimhaut angewendet werden.
Kräutermilch
Die bei unseren Vorfahren, den alten Germanen, wohl häufigste Art der Zubereitung für Gänsefingerkraut war Kräutermilch. Dazu wird frisches Kraut in Milch aufgekocht und für einige Minuten ziehen gelassen. Milch findet deshalb Verwendung, weil sie fetthaltig ist und uns somit die fettlöslichen Inhaltsstoffe besser zugänglich macht. Bei Wunden wurde diese Milch auch zum Schutz vor Wundstarrkrampf und Blutvergiftung getrunken und das in Milch gekochte Kraut auf die Wunde aufgelegt.
Erkennung und Sammeltipps
Gänsefingerkraut ist ein Bodendecker und wächst nur etwa 30 cm in die Höhe. Es ist auf Wiesen, an Bahndämmen und in Gärten zu finden.
Die Blätter sind gefiedert und auf der Unterseite silbrig-weiß behaart
Sie sind gezackt und setzen sich aus vielen einzelnen Blattpaaren sowie einem Endblatt zusammen
Die Pflanze bildet eine grundständige Blattrosette, von der sich viele Ausläufer verbreiten
Die Blüten sind goldgelb und besitzen fünf Blütenblätter
Das Gänsefingerkraut ist:
adstringierend,antibakteriell,beruhigend,blutstillend,entspannend,
entzündungshemmend,harntreibend,krampflösend,Anwendungsbereiche: Angina pectoris, Asthma, Darmkrämpfe
Darmschleimhautentzündungen, Durchfall, Entzündete Wunden, Entzündungen derMundhöhle, Epilepsie, Furunkel, Halsentzündung, Hämorrhoiden, KeuchhustenKoliken bei Säuglingen, Krämpfe, Magenkrämpfe, Magenschleimhautentzündungen, Menstruationsbeschwerden, Pickel, Schmerzhafte Periode, Sonnenbrand, Wadenkrämpfe, Weissfluss, Wundheilung
Diabetes Kreislaufprobleme
Durchfall Blutungen
Heiserkeit Mandelschwellungen
Nierenleiden Geschwüren
Zahnschmerzen Halsschmerzen
niedrigem Blutdruck Schwindsucht
Hautproblemen Husten Fieber
Vom blühenden Kraut sammelt man die Blätter oder das ganze Kraut samt Blüten und Trieben.
Das Sammelgut wird zügig im Schatten an luftiger Stelle getrocknet.
Im Frühjahr oder Herbst kann man auch die Wurzeln des Gänsefingerkrautes sammeln.
Die Hauptwirkung des Gänsefingerkrautes ist das Lösen von Krampfzuständen, vor allem im Bereich der glatten Muskulatur, also bei allen unwillkürlich arbeitenden Muskeln, wie Verdauungsorgane, Gebärmutter usw.
Daher kann man es überall dort einsetzen, wo sich etwas verkrampft, beispielsweise Darmkrämpfe, Periodenkrämpfe, aber auch Wadenkrämpfe und krampfartiger Husten.
Auch verkrampfte Blutgefässe entkrampfen sich durch Gänsefingerkraut, weshalb man es gegen Angina Pectoris versuchen kann.
Entzündungshemmend und schmerzstillend
Ausserdem wirkt das Gänsefingerkraut beruhigend, entzündungshemmend und schmerzstillend, was seine Einsatzmöglichkeiten noch mehr erweitert.
Man kann es beispielsweise gegen Halsentzündungen und Magenschleimhautentzüngen verwenden. Reizmagen-Beschwerden können jedoch seltsamerweise verstärkt werden.
Tee
Für all diese Einsatzzwecke kann man das Gänsefingerkraut als Tee trinken. Dazu macht man einen Aufguss mit einem Teelöffel Gänsefingerkraut pro Tasse. Auch für Mischtees eignet sich das Gänsefingerkraut.
Siehe:
* Teemischung: Hexenschuss-Tee
Gänsefingerkraut-Milch
Mit Gänsefingerkraut kann man auch einen Milch-Aufguss zubereiten und gegen oben genannte Beschwerden verwenden.
Dazu wird das Kraut des Gänsefingerkrautes mit sehr heisser Milch übergossen und heiss getrunken. Möglicherweise können sich in der Milch manche Inhaltsstoffe besser lösen als in wässrigem Tee, denn Milch enthält ausser Wasser auch Fett, in dem sich die fettlöslichen Substanzen lösen können.
Schon Pfarrer Kneipp schwor auf Gänsefingerkraut-Milch.
Ich Grüsse euch alle, tragt Sorge zur Mutter Natur
AHO
René Edmond Lutz

Ein großes Dankeschön anNadine Wintenberger, Sandra Biesecke, Ramona Seiss, Doris Moosmann, Nadja Tinner, Ingrid Schulze...
14/09/2025

Ein großes Dankeschön an

Nadine Wintenberger, Sandra Biesecke, Ramona Seiss, Doris Moosmann, Nadja Tinner, Ingrid Schulze Mendoza, Maria Maria, Rene Walaczek, Renate Sicher, Andreas Schneider, Barbara Behr, Sandy Aimeé, Micha Medium, Carl Funke, Angelina Banfi, Salviawell Naturheilpraxis, Marina Veldhuizen, Fanni Pferd, Conny Kroll, Edith Neufang, Emily Ho, Dobrila Waidelich, Elsa Pircher Haller
Renate Messmer,
für euren Support! Ihr gehört seit mehreren Wochen zu den Top Supporter/ innen 🔥danke

Eine der ältesten Pflanzen der Erde,  der Ackerschachtelhalm ein unglaubliches Heilmittel Equisetum arvense ist die late...
14/09/2025

Eine der ältesten Pflanzen der Erde, der Ackerschachtelhalm ein unglaubliches Heilmittel

Equisetum arvense ist die lateinische Bezeichnung für den Ackerschachtelhalm. Im Lateinischen bedeutet Equisetum "Pferdeschwanz".

Von Juni bis Juli ist die richtige Zeit, die grünen, kräftigen Triebe des Ackerschachtelhalms zu ernten. Der wichtigste Inhaltsstoff ist die Kieselsäure, die bei den jungen Trieben leichter in Tee (durch das heiße Wasser) löslich ist als bei älteren, also später geernteten Stängeln.
Ernten Sie nur die oberen Teile des Ackerschachtelhalms und achten Sie darauf, dass keine dunklen, braunen Punkte auf den grünen Ästchen zu sehen sind. Das würde auf einen Pilzbefall hindeuten, der sich allerdings erst im Spätsommer auf den Pflanzen festsetzt. Gebündelt an einem luftigen Ort aufhängen bis die Stängel gut durchgetrocknet sind,dann an einem trockenen Platz z.B. in einem Leinensäckchen aufbewahren.

ACHTUNG...
Es besteht Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre). Ein Glück ist es ganz einfach Ackerschachtelhalm zu erkennen. Wenn du einen Stengel vorsichtig auseinanderziehst und die äußeren Stengelchen länger sind als die Inneren ist es Ackerschachtelhalm. Beim Sumpfschachtelhalm ist es andersherum. Ziehe vorsichtig die äußeren und inneren Stengel auseinander.

Der hohe Gehalt an Kieselsäure und Mineralstoffen wie Kaliumsalze, Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen, Mangan erklärt die positive Wirkung auf Haut und Schleimhaut und bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für den Ackerschachtelhalm. Das Gute dabei: alle heilkräftigen Inhaltsstoffe können einfach in Form eines Tees genossen werden.

Rezept Tee: 1 Teelöffel getrockneten und klein geschnittenen Ackerschachtelhalm pro Tasse, 5 bis 10 Minuten kochen lassen, nach weiteren 15 Minuten abseihen.

Der hohe Gehalt an Kalium regt die Nierentätigkeit an und fördert die Ausscheidung von Stoffwechselablagerungen. Dazu empfiehlt sich, mindestens 2 Liter Ackerschachtelhalm -Tee pro Tag zu trinken, auch bei Entzündungen von Niere, Harnleiter und Blase sowie bei Rheumatismus oder Gicht; Nieren- oder Blasensteine können ausgespült werden, Wassereinlagerungen werden beseitigt.

Ackerschachtelhalm -Tee hilft als Gurgellösung bei Entzündungen im Mund und bei Halsschmerzen, Entzündungen der Nebenhöhlen werden gebessert, Husten und Bronchitis gelindert.
Bei Magenschleimhautreizungen puffert er überschüssige Magensäure ab und beugt Sodbrennen vor.
Probieren sie den Tee auch bei Schleimbeutelentzündung und Knochenhautentzündung, denn Ackerschachtelhalm ist ein Bänder- Sehnen- und Knochenheiler. Deswegen sollten Sie den Tee ebenfalls trinken, wenn sie sich einen Knochenbruch zugezogen oder Probleme mit Bandscheiben haben. Sie heilen sehr viel schneller.

Schon Sebstian Kneipp hat darauf hingewiesen, dass jeder Mensch, der über 40 Jahre alt ist, täglich ein Tässchen Ackerschatelhalmtee trinken sollte. Das hält die Gefäße geschmeidig und beugt dem Gedächtnisschwund vor.



Tee-Rezept zur Vorbeugung von Osteoporose:

Ackerschachtelhalmtee mit Beinwelblättern und Brennnessel zu gleichen Teilen mischen, pro Tasse 1 Teelöffel dieser Mischung mit heißem Wasser übergießen und täglich Tasse trinken.
(Möglicherweise werden Sie beim Kauf von Beinwell darauf hingewiesen, dass die Wurzeln - je nach Anbaugebiet - in äußerst geringen Mengen Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthalten können, die im Verdacht stehen, die Leber zu schädigen und Krebs zu erzeugen. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, Beinwell nur für 4-6 Wochen pro Jahr anzuwenden. Allerdings gibt es seit mehr als 10 Jahren PA-freie Züchtungen im Handel. Achten Sie bitte darauf, diese zu erstehen.)

Bei schlaffem Bindegewebe, bei Blasenschwäche und Gebärmuttervorfall wirkt Ackerschachtelhalm ebenfalls als "Gewebestraffer" und unterstützt den Erfolg gymnastischer Übungen.

Lieber Gruss René Edmond Lutz

Schwitzhütte im Zeichen der Ahnen. Sonntag 26 Oktober 2025 Im Schutze des Bären Matho/ 13:00 - 19:00 caEssteileteKosten ...
14/09/2025

Schwitzhütte im Zeichen der Ahnen.
Sonntag 26 Oktober 2025 Im Schutze des Bären Matho/ 13:00 - 19:00 caEssteileteKosten : SPENDENBASIS10% der Einnahmen gehen in einen Lakota Fond
Wo? Esslingen Egg [email protected]

Dein Leben ist wie ein Spiegel. Schenkst du Liebe wirst du mit Liebe beschenkt. Verteilst du Hass wird dieser dir wieder...
07/09/2025

Dein Leben ist wie ein Spiegel.
Schenkst du Liebe wirst du mit Liebe beschenkt.
Verteilst du Hass wird dieser dir wiederfahren.
Wie oft spielen Menschen Richter und urteilen, richten über andere. Was ist, denn die wirklich wahre Wahrheit? Tragen nicht alle Menschen eine andere Wahrheit in sich?
Werde dir bewusst deiner Wurzeln.
Die einzige wirklich wahre Essenz unserer Wurzeln ist die der Liebe und das Verständnis, dass alles zusammengehört
Mutter Erde liebt dich, du bist ein Kind von Mutter Erde wie all deine Familiemitglieder, die Bäume, die Bären, der Grashalm, du und ich, alles Lebende gehört zusammen, bildet eine wundervolle Familie.

04/09/2025

Der Wald, Heilung für dich und den Baum, Unendlichkeit im Aussen und im Innen , ,

30/08/2025

Leben, Strom der Energie, Lebewesen Mutter Erde

14/08/2025

Mönchspfeffer (lat. Vitex agnus-castus) ist eine Heilpflanze, die schon seit der Antike eingesetzt wird – vor allem bei hormonell bedingten Beschwerden. Ihre „Heilkraft“ liegt in der sanften Beeinflussung des weiblichen Hormonhaushalts.


Wirkungen & Heilanwendungen

Hauptwirkung:
Mönchspfeffer wirkt regulierend auf den Zyklus, indem er den Hormonhaushalt beeinflusst – vor allem die Ausschüttung von Prolaktin in der Hirnanhangdrüse wird gesenkt.
Das kann helfen, wenn ein zu hoher Prolaktinspiegel Zyklusstörungen oder PMS-Symptome verursacht.

Typische Einsatzgebiete:
PMS (Prämenstruelles Syndrom)
Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Brustspannen
Zyklusstörungen
zu kurze, zu lange oder unregelmäßige Zyklen
Schmerzhafte oder ausbleibende Periode
Kinderwunsch
bei Gelbkörperschwäche (Progesteronmangel) kann Mönchspfeffer den Eisprung fördern
5. Wechseljahresbeschwerden
besonders wenn noch Zyklusprobleme auftreten



Wirkmechanismus
Dopamin-ähnliche Stoffe in den Früchten hemmen die Prolaktinproduktion.
Ein ausgeglichener Prolaktinspiegel stabilisiert den Zyklus und kann die Gelbkörperphase verlängern.
Indirekt werden so Östrogen und Progesteron harmonisiert.



Einnahme & Wirkungseintritt
Darreichungsformen: Kapseln, Tee der Früchte im Herbst oder in Kapselform.
Wirkungseintritt: Meist erst nach 2–3 Monaten spürbar – Geduld ist wichtig.
Dauer: Häufig wird eine Einnahme über 6 Monate empfohlen, danach Pause oder Neubewertung.

Walnussbaum, Wallnuss, Wälsche Nuss, Welschnuss-Baum, Echte Walnuss, Nussbaum, Christnuss, Steinnuss,Botanisch Jug***s r...
12/08/2025

Walnussbaum, Wallnuss, Wälsche Nuss, Welschnuss-Baum, Echte Walnuss, Nussbaum, Christnuss, Steinnuss,
Botanisch Jug***s regia

Baum des Neubeginns. Seinen Platz im Keltischen Baumkreis hat der Baum vom 24. Oktober bis zum 11.November.

Oft schon hörte ich, dass der Walnussbaum als ein Negativbaum gelten soll. So las und hörte ich auch schon schauerliche und traurige Geschichten um den Nussbaum. Der Nussbaum steht gerne alleine und teilt sich seine Umgebung nicht gerne mit anderen Bäumen. Ja er kann sogar andere Bäume so stark verdrängen bis diese absterben. Er lebt für sich und sucht nicht die Symbiose wie andere Pflanzen und Bäume. Er soll auch anscheinend Energie saugen anstatt spenden. Früher pflanzte man keine Nussbäume in der Unmittelbaren Nähe eines Hauses.
Wir haben selber einen grossen Nussbaum im Garten und er hat eine enorme Ausstrahlung. Oftmals sitze ich darunter und Trommle oder spiele mit dem Hang. Meine Tochter hat sogar ihre Schaukel daran und schaukelt oftmals voller Freude und singt aus voller Brust.
Das hat der Nussbaum gerne und er ist für uns ein wunderbarer Kraftspender geworden.
Die Nussernte war auch im vergangenen Jahr wieder sehr reich und wir bedanken uns immer wieder ganz persönlich bei ihm. Das ist sehr wichtig, dass man dieses in seinem Garte und den Bäumen immer wieder tut, dass man sich bedankt für die Geschenke die von Mutter Erde kommen kommen. Jedes Jahr setze ich am Johannistag den Nocino an aus unreifen Nüssen . Ein wundervoller heilender digestiv.

Traumsymbol "Nussbaum" - Die allgemeine Deutung
Steht ein Baum in der Traumdeutung für Lebenskraft, so verkörpert das Traumsymbol "Nussbaum" darüber hinaus Lebensfülle, Reichtum und Stärke. Je größer und grüner der Nussbaum ist, desto stärker ist die Symbolik für ein langes und gesundes Leben.

Im Appenzellerland in der Schweiz pflanzten die Bauern Nussbäume bei der Geburt Ihrer Töchter um wenn es dann um die Aussteuer ging einen edlen Nussbaumschrank herstellen zu können wenn die Töchter heiraten.

Herkunft des Botanischen Namens, Jogis g***s bedeutet Die Eichel Jupiters.
Der Deutsche Herkunftsname könnte von Welsche Nuss abgeleitet sein.

Der Walnussbaum hat eine sehr lange Vergangenheit. Schon die Griechen betrachteten die Walnüsse als Götterspeise und widmete ihm dem Zeus.
Ihre Geschichte geht zurück bis ins Jahr 7.000 vor unserer Zeitrechnung Ursprünglich stammt die Walnuss aus Persien. Auf Handelswegen wanderte sie sowohl nach Zentralasien und China als auch ins klassische Griechenland und später ins Römische Reich. Die Römer lernten den Walnussbaum über die Griechen kennen und haben ihn in ihren Gärten eingeführt.Walnussbaum Über Gallien gelangte die aromatische, grosse Steinfrucht nach Westeuropa, wo der Baum auch Walchbaum genannt wurde. Als Walchen wurden damals die Bewohner Galliens bezeichnet. Im achtzehnten Jahrhundert ist daraus der uns bekannte Name Walnussbaum entstanden. Hier in den nördlichen Breiten war und ist das Klima allerdings nicht mild genug, um üppige Ernten zu erreichen. Verwildert findet man den Walnussbaum heute nur noch in Südeuropa.

Walnüsse sind vor allem im Winter sehr beliebte Nüsse, die man gerne geräuschvoll knackt und nascht. Die Walnüsse sind nicht nur lecker, sondern sie sind sogar gesund, vor allem für die Blutgefässe.
Der ganze, üppige Walnussbaum ist die reinste Apotheke, denn viele seiner Teile können für die Gesundheit genutzt werden.
Die Blätter werden als Tee zur stärkung der Verdauung und gegen Hautprobleme genutzt und aus den unreifen Nüssen kann man allerlei Leckereien zubereiten, die zudem noch gesundheitsfördernd sind.
Selbst die holzigen Kämben, die man zwischen den Nusshälften hervorpult, fördern die Gesundheit, denn sie sollen gegen Herzrhythmusstörungen helfen können.

Der Walnussbaum und seine Teile sind auf vielfältige Weise nutzbar und heilwirksam.
Reife Nüsse
An allererster Stelle der Walnuss-Nutzung stehen natürlich die reifen Früchte und deren Verzehr.
Der regelmässige Genuss von Walnüssen soll die Elastizität der Blutgefässe fördern und somit gegen Arteriosklerose und ihre Folgen wirken. Das wurde erst vor relativ kurzer Zeit von spanischen Wissenschaftlern herausgefunden. Vermutlich sind Substanzen, die den Omega-3-Fettsäuren ähneln, verantwortlich für diese Gefäss-fördernde Wirkung.
Indirekt kann der Verzehr von Walnüssen dadurch das Risiko senken, an Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken.
Grüne Nüsse
Die unreifen, grünen Nüsse werden auf vielfache Weise angewendet.
Gerne wird daraus ein Likör bereitet, mit Zimt, Vanille und Honig.
Auch kandiert werden die grünen Nüsse gerne.
Die grünen Nüsse sollen die Verdauung und die Leber stärken und das Blut reinigen. Die Durchblutung des Körpers soll verbessert werden - eine Wirkung die vermutlich im Zusammenhang mit der gefässfördernden Wirkung auch der reifen Walnuss-Frucht steht.
Die unreifen Nüsse sind kurz vor dem Johannistag Ende Juni erntereif. Man sollte sie noch einfach komplett durchstechen können. Die späteren Walnussschalen sind in diesem Stadium noch weich, ebenso wie die späteren Nüsse.
Walnuss-Blätter
In der Pflanzenheilkunde sind es die Walnus-Blätter, die traditionell am häufigsten angewendet werden.
Sie haben durch ihren Gehalt an Gerbstoffen eine ausgeprägte zusammenziehende Wirkung.
Dadurch helfen sie gegen Probleme des Verdauungssystems und gegen Hautentzündungen.
Die Walnuss-Blätter werden vorwiegend als Tee angewendet, sowohl innerlich als auch äusserlich.
Walnussblätter-Tee
Für einen Walnuss-Tee übergiesst man ein bis zwei Teelöffel Walnussblätter mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschliessend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Wie bei allen stark wirksamen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause einlegen und vorübergehend einen anderen Tee mit ähnlicher Wirkung trinken. Anschliessend kann man wieder sechs Wochen lang Walnuss-Tee trinken. Durch die Pause werden eventuelle unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert und die erwünschte Walnuss-Wirksamkeit bleibt erhalten und lässt nicht durch Gewöhnung nach.
Walnussblätter Äusserlich
Äusserlich kann man Walnussblätter-Tee oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden.
Mit dieser Art der Anwendung kann man Hautentzündungen, Ekzeme und Schuppenflechte lindern.
Walnussblätter helfen äusserlich eingesetzt auch gegen Akne, Fusspilz und Warzen.
Nusskämben
Tees oder Tinkturen aus den Nusskämben stärken das Herz und eignen sich zur begleitenden Behandlung von Herzrhythmus-Störungen.
Die Nusskämben sind die holzigen Leisten zwischen den Nusshälften.
Vier bis fünf dieser Nusskämben reichen für einen Tee. Den Tee lässt man zehn Minuten ziehen.
Davon trinkt man täglich zwei bis drei Tassen.
Nusskämben-Tinktur
Um eine Nusskämben-Tinktur selbst herzustellen, übergiesst man die Nusskämben in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen.
Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen.
Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein.
Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.

Pflanzenbeschreibung
Der Walnussbaum ist ursprünglich in Mittelasien heimisch. Über den Mittelmeerraum kam er schliesslich auch nach Mitteleuropa.
In Mitteleuropa wächst er bevorzugt in milden Gegenden. Seine Blüten sind auch ziemlich frostempfindlich, sodass er zur Blütezeit Ende April möglichst frostfreies Wetter braucht.
Der stattliche Baum wird bis zu 25 Meter hoch. Er kann bis zu 200 Jahre alt werden.
Im Frühjahr blühen die männlichen Blüten in dicken Kätzchen. Die weiblichen Blüten sind unscheinbar und kugelförmig.
Die einzelnen Blätter sind oval und wachsen in Fiedergruppen. Im Laufe des Sommers werden die Blätter etwas lederartig. Sie riechen würzig, wenn man sie zerreibt.
Bis zum Herbst entwickeln sich aus den Blüten die bekannten Walnüsse. Die gewundenen, wohlschmeckenden Früchte werden von einer harten, hellbraunen Schale geschützt.
Diese sitzen in fleischigen grünen Aussen-Schalen, die beim Reifwerden der Früchte von selbst aufplatzen.
Die grünen Schalen enthalten einen Farbstoff, mit dem man unter anderem auch Haare färben kann.
Der Walnussbaum scheidet mit seinen grünen Anteilen ein Glykosid aus, dass sich in die Substanz Juglon verwandelt, sobald sie freigesetzt wird.
Dieses Juglon verhindert das Pflanzenwachstum in unmittelbarer Umgebung des Walnussbaums. Es wirkt für den Walnussbaum also wie eine Art Unkrautbekämpfungsmittel und verhindert auch, dass sich andere Bäume in der Nähe breit machen können.

Es werden die zu Boden gefallenen Früche gesammelt, die Früchte am Baum sind alle noch nicht reif. Für ein schnelles Sammeln gibt es einen Walnuss-Sammler, den mit dem man über den Boden rollt und der die Nüsse einsammelt. Die verbleibende Walnussschale, andere Pflanzenreste und Schmutz werden entfernt, am besten mit einer Bürste und Handschuhen, da die Nüsse die Hände für längere verfärben.
Feuchte Nüsse trocknet man nach, am besten einlagig an einem warmen luftige Ort (ca. 25 °C), die Nüsse täglich wenden. Mit der Trocknung sollte man direkt nach der Ernte anfangen, weil feuchte Nüsse sehr schnell schimmeln. Trocknet man die Nüsse draussen, sollten die Nüsse nur tagsüber draußen sein, weil Nachts die Nüsse wieder feucht werden. Fertig getrocknet sind die Nüsse, wenn sie nur noch die Hälfte wie zur Ernte wiegen, dauert etwa 1 Monat.

Täglich eine Portion Walnüsse und regelmässig ein Glas Rotwein – beides zusammen erweist sich als bester Garant für ein langes Leben. So konnte in verschiedenen Studien die positive Wirkung der Walnüsse auf den Cholesterinspiegel und speziell das "schlechte" Cholesterin (LDL) nachgewiesen werden (1993, Loma Linda University, Kalifornien). Die Wissenschaflter konnten darin eindeutig den Zusammenhang zwischen regelmässigem Konsum von Walnüssen und wirkungsvollem Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachweisen.Dies liegt zum einen an dem hohen Gehalt der Walnüsse an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, zum anderen am Vitamin E-Gehalt. Der Rotwein hingegen verdankt seine gesundheitsfördernde Wirkung sekundären Pflanzenstoffen, die laut medizinischer Forschung antioxidativ wirken und die Gefässe schützen. So sind diese Inhaltsstoffe für die Abwehr der freien Radikalen im menschlichen Blut verantwortlich. Diese wiederum gelten als mitverantwortlich für Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson und verschiedene Krebsarten, aber auch allgemein für den Alterungsprozess

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Gerbstoffe (z.B. Ellagitanine), Gerbsäure, Tannine, Bitterstoffe, Flavonoide, Juglon, Hydrojuglon, Phneolcarbonsäuren (Gallussäure, Kaffeesäure, Salicylsäure), ätherisches Öle .

Im Zeichen des Nussbaumes geborene, verändern sich beständig. Sie entdecken neue Welten und Interessen, die so vielfältig wie die Blätter an einem Baum mit all seinen Verästelungen sein können. Ihr Drang und Möglichkeiten sich zu verändern scheinen schier unerschöpflich zu sein. Stets sind bei all ihren Erkundungen darauf bedacht den wahren Grund hinter den Dingen zu enträtseln. Und von diesem nach den wahren Wurzeln zu suchen halten sie auch härtere Widerstände nicht ab.
Unbefangen von der Vergangenheit reizt sie immer wieder das neue Unbekannte mit all seiner Faszination des aufregenden Neubeginns. Es ist spannend mit ihnen gemeinsam durchs Leben zu gehen, denn immer wieder entdeckt man mit ihnen die unerschöpfliche Vielfalt des Lebens neu. Meisterhaft finden sie sich mit neuen Gegebenheiten zurecht und deshalb sind sie auch ein vertrauenswürdiger Ratgeber.

Der stattliche Baum wird bis zu 25 Meter hoch. Er kann bis zu 200 Jahre alt werden.
Im Frühjahr blühen die männlichen Blüten in dicken Kätzchen. Die weiblichen Blüten sind unscheinbar und kugelförmig.
Die einzelnen Blätter sind oval und wachsen in Fiedergruppen. Im Laufe des Sommers werden die Blätter etwas lederartig. Sie riechen würzig, wenn man sie zerreibt.

Bis zum Herbst entwickeln sich aus den Blüten die bekannten Walnüsse. Die gewundenen, wohlschmeckenden Früchte werden von einer harten, hellbraunen Schale geschützt.
Diese sitzen in fleischigen grünen Aussen-Schalen, die beim Reifwerden der Früchte von selbst aufplatzen.
Die grünen Schalen enthalten einen Farbstoff, mit dem man unter anderem auch Haare färben kann.
Der Walnussbaum scheidet mit seinen grünen Anteilen ein Glykosid aus, dass sich in die Substanz Juglon verwandelt, sobald sie freigesetzt wird.
Dieses Juglon verhindert das Pflanzenwachstum in unmittelbarer Umgebung des Walnussbaums. Es wirkt für den Walnussbaum also wie eine Art Unkrautbekämpfungsmittel und verhindert auch, dass sich andere Bäume in der Nähe breit machen können.

Abgesehen davon sind die Walnussblätter wunderbar um Mäuse zu vertreiben. Alle arten von Mäusen hassen den Geruch von Walnussblättern.

Ist die Natur nicht wunderbar?

Schützt Mutter Erde und Vater Himmel

Ganz lieber Gruss

René Edmond Lutz

Adresse

Zumikon

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http://rene-edmond-lutz.ch/, https://t.me/naturerdung, http://herzensreisen.ch/

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Wer zu verstehen beginnt,was die Natur für uns bedeutet,wird mit jedem Tag seines Lebens reicher. RenéEdmond Lutz

René Edmond Lutz ist Familienvater, Hunde und Tierfreund, Kräuterheilkundeverliebter, gelernter Gärtner, Inhaber und Gründer einer Gartenbaufirma seit 2004, Sänger einer Bluesband, Fotograf, Naturschützer und Energietherapeut. Zusätzlich noch Besitzer eines 2000m2 grossen Wild und Permakultr und Naturgartens mit Kräutern Gemüse usw usf.

Woher bin ich gekommen?

An dem Tag im Jahr als ich geborgen wurde, feiert man jährlich, das Kräuterweihfest.

Es ist der Sommers in seiner ganzen Fülle.