Michael Steinbusch - BIERSommelier & GENUSSCoach

Michael Steinbusch - BIERSommelier & GENUSSCoach GENUSS is my BUSINESS | Ich bringe mehr Genuss und Freude in dein Leben. Genuss schenkt Freude – das ist mein Leitmotiv und gleichzeitig meine Marke. B.

Schmackhafte TEXTE, GENUSSCoaching und inspirierende BIEREvents. 🧭
Für Unternehmen, Teams und alle, die Genuss lieben. 🍀 Mein Name ist Michael Steinbusch, ich bin Genusskommunikator, Texter, Life Coach und (Diplom) Biersommelier aus Übach-Palenberg im Kreis Heinsberg. Unter dem Namen „Genuss schenkt Freude“ biete ich vielfältige Dienstleistungen an, die sich rund um das Thema bewusster Genuss dre

hen. Meine Angebote:

• TEXTEr für authentische Lebensmittel und Getränke
Ich verfasse geschmackvolle Texte für Unternehmen aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie – insbesondere für handwerklich arbeitende Betriebe wie Brauereien, Winzer oder Feinkostmanufakturen. Dabei lege ich großen Wert auf authentisches Storytelling und sensorische Sprache, die den Charakter und den Geschmack der Erzeugnisse erlebbar machen.

• GENUSSCoach & Life Coach
Als Genuss- und Life Coach begleite ich Einzelpersonen und Gruppen auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit, innerer Balance und Lebensfreude. Ich zeige, wie man den Alltag bewusster gestaltet, kleine Genussmomente wertschätzt und dadurch nachhaltig mehr Zufriedenheit gewinnt. Meine Arbeit verbindet achtsame Genusskultur mit Elementen der Lebensberatung – für ein erfüllteres Leben.

• (Diplom) BIERSommelier
In meiner Rolle als (Diplom) Biersommelier vermittle ich mein Wissen in Form von Bierverkostungen, Braukursen und Teamevents. Ich liebe es, Menschen für die Vielfalt des Bieres zu begeistern – von Aromen und Stilrichtungen bis hin zur Geschichte dieses faszinierenden Getränks. Auch Brauereien setzen auf meine Expertise, z. bei individuellen Tastings und Beratungen. Kontakt
Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, besuche mich gerne auf meiner Website: www.genuss-schenkt-freude.de

Dort findest du alle weiteren Informationen und kannst direkt Kontakt zu mir aufnehmen. Mit einer Kombination aus Fachwissen, Leidenschaft und klarer Kommunikation unterstütze ich Unternehmen und Privatpersonen dabei, Genuss erlebbar zu machen – mit Worten, Momenten und echten Geschichten, die Freude schenken. Denn: GENUSS is my BUSINESS.

Ich habe es schon wieder getan und es war sooooooooooooo lecker!!!!!Du: Was hast Du gemacht?Ich: Na, ich habe endlich di...
17/10/2025

Ich habe es schon wieder getan und es war sooooooooooooo lecker!!!!!

Du: Was hast Du gemacht?
Ich: Na, ich habe endlich die Zeit gefunden, nochmals ein Bier zu brauen.

Du: Na und, warum sollte mich das interessieren?
Ich: Weil es Spaß und Freude macht, etwas selbst herzustellen. Weil Du Zeit mit einem ganz tollen Handwerk verbringst, bei dem Du aktiv mitarbeiten kannst. Wo Du Dich von einer Rezeptidee bis zum fertigen Bier in Geduld üben darfst und Deine Neugier wieder gezündet wird.

Du: Da habe ich keine Zeit für. Wann soll ich das denn noch in meinen Kalender reinpacken?
Ich: Dein Tag ist genauso lang wie meiner. Wenn Dir etwas wichtig ist, dann findet man immer den Freiraum für solche Dinge. Und das solltest Du ernsthaft verfolgen. Denn es ist Deine persönliche Zeit, Zeit für Dich, Zeit, die Zufriedenheit beschert, Zeit für Dich ganz alleine.

Du: OK. ???
Ich: Und weil am Ende des Brauprozesses das ausgewaschene Malz, nennt sich nun Treber, übrig bleibt und ich es wirklich ungern in die Biotonne schmeiße, habe ich mir einen Teil in den Kühlschrank gepackt.
Ein Ergebnis siehst Du auf den Bildern.

Du: Ich sehe kein Bier, was möchtest Du mir sagen?
Ich: Ja, richtig. Das Bier ist ja auch noch nicht fertig, es gärt bereits. Aber auf den Fotos siehst Du meine Waffeln, in denen ich einen Teil des Trebers verwendet habe. Eine herzhafte Waffel, die sich wunderbar mit süßen und auch herzhaften Beilagen genießen lässt. ;-)

Du: Toll, und was habe ich davon, außer dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft?
Ich: Es ist doch schön, dass es so ist. Vielleicht hast Du jetzt Lust bekommen, selbst in der Küche kreativ zu werden. Falls Du Rezeptideen benötigst, schau einfach auf meine Website nach. Den Link findest Du unten in den Kommentaren.

Ich wünsche Euch ein GENUSSvolles Wochenende und seid doch einfach mal kreativ und genießt das Leben.

Täglich sehe ich Menschen, die vergessen, wie man wirklich genießt. Sie funktionieren, optimieren, hetzen und am Ende? B...
23/09/2025

Täglich sehe ich Menschen, die vergessen, wie man wirklich genießt.
Sie funktionieren, optimieren, hetzen und am Ende? Bleibt eine innere Leere.

Genuss ist kein Luxus. Genuss ist kein Hobby. Genuss ist die Entscheidung, dem Leben bewusst etwas entgegenzusetzen. Gegen die ständige Erreichbarkeit, die Flut an Informationen, die uns abstumpfen lässt. Es geht nicht nur darum, wieder zu spüren, zu schmecken, zu riechen und damit unsere innere Verbindung zur Welt zu stärken.
Es geht ebenso darum, das zu genießen, was wir tun. Sei es in unserer Arbeit, während eines langen Prozesses oder bei einer alltäglichen Aufgabe.

Ich nenne mich gerne auch GENUSSVisionär, weil ich glaube, dass der bewusste Genuss unsere Gesellschaft verändern kann. Er ist ein radikaler Akt der Bewusstheit, der uns erlaubt, innezuhalten und echte Freude zu empfinden.

Mein Leitmotiv „GENUSS schenkt FREUDE“ ist für mich weit mehr als ein simpler Slogan. Es ist meine tiefste Überzeugung, dass wir die Welt besser machen, wenn wir wieder lernen, bewusst zu genießen. - Denn alles ist miteinander verbunden. -

Ich möchte Dir drei Tipps zum bewussten GENUSS mit auf dem Weg.

1️⃣ Ein Sinn nach dem anderen: Versuche dich beim Essen oder Trinken auf einen Sinn zu konzentrieren. Wie riecht das Gericht? Welche Textur hat der erste Bissen? Wie fühlt sich das Glas in Deiner Hand an? Durch diese Bewusstheit schärfst Du Deine Wahrnehmung und entdeckst Details, die Dir sonst entgehen würden.

2️⃣ Kleine Rituale schaffen: Mache aus alltäglichen Momenten ein kleines Ritual. Nehme Dir zum Beispiel für deinen Morgenkaffee fünf Minuten Zeit, um ihn bewusst zu genießen, anstatt ihn nebenbei zu trinken. Zünde Dir eine Kerze bei deinen Mahlzeiten an und lege dein Handy für die Dauer der Mahlzeit beiseite. Diese kleinen Handlungen senden deinem Gehirn das Signal: "Jetzt ist Genusszeit."

3️⃣ Hinterfragen Deine Gewohnheiten: Frage dich, warum esse ich das jetzt? Aus Hunger oder aus Langeweile? Warum greife ich zur Schokolade? Aus Appetit oder als Belohnung? Ohne zu urteilen, kannst Du so erkennen, welche Gewohnheiten Du unbewusst steuerst. Das ist der erste Schritt, um bewusstere Entscheidungen zu treffen und den Genuss zurück in Dein Leben zu holen.

Vielleicht kennst Du das auch.
Es fällt Dir schwer, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Du verlierst den Fokus und lässt dich schnell ablenken. Genau hier hilft Dir bewusster Genuss, denn er trainiert unsere Fähigkeit zur Bewusstheit.

Denke darüber nach: Was ist der eine Genussmoment, den Du heute ganz bewusst in Deinen Tag integrieren könntest?

P.S.: Und wenn Du Unterstützung bei der Umsetzung benötigst, weißt Du ja wie Du mich erreichst.

"Erdbeben löscht Gedächtnis: Bier aus unseren Erinnerungen gelöscht"Es begann mit einem Flüstern, das durch die Welt hal...
10/09/2025

"Erdbeben löscht Gedächtnis: Bier aus unseren Erinnerungen gelöscht"

Es begann mit einem Flüstern, das durch die Welt hallte. Ein tiefes Grollen, das aus den Eingeweiden der Erde kam und alles erschütterte, was wir je kannten. Es war kein gewöhnliches Erdbeben, sondern ein globales Zittern, das die Kontinente verschob und mit ihnen die kollektive Erinnerung der Menschheit durcheinanderwirbelte.

Als der Staub sich legte und die Welt wieder still wurde, war etwas anders. Eine unsichtbare Lücke klaffte in unserem kollektiven Gedächtnis. Wir hatten alles über das Getränk BIER vergessen. Das einst goldene Gebräu, mit schaumiger Krone, dem herben Aroma und kühlen Prickeln auf der Zunge. All das war verschwunden, vergessen, als hätte es nie existiert.

Niemand vermisste es. Die Wirtshäuser waren plötzlich nur noch Orte, an denen man Limonade oder Wasser trank. Die Brauereien standen als stille, ungenutzte Kathedralen da. Ihre riesigen Kupferkessel hatten keinen Zweck mehr. Ein „Bier“ war ein Rätsel. Ein seltsamer Begriff auf einer alten Speisekarte, der uns nichts sagte.

Aber einige von uns fühlten die Leere. Ein nagendes Gefühl der Trauer für etwas, das wir nicht benennen konnten. Mein Großvater saß in seinem Garten und sah auf seine Hopfengärten, die er ein Leben lang gepflegt hatte. Die Ranken wuchsen, aber er wusste nicht mehr, wofür sie da waren. Er wischte sich eine Träne aus den Augen und sagte: „Ich habe das Gefühl, wir haben etwas Wichtiges verloren.“ Er hatte recht. Wir hatten ein Stück Kultur, ein Ritual, einen Anlass vergessen.

Eines Abends, als ich durch die zerstörten Straßen meiner Stadt ging, fand ich eine alte, zerbrochene Flasche. Der Inhalt war längst verdunstet, aber der Geruch, der an ihr haftete, war faszinierender als alles, was ich je gerochen hatte. Es war eine seltsame Mischung aus Getreide, Bitterkeit und dem schwachen Aroma von etwas Süßem.

Ich brachte die Flasche nach Hause und stellte sie auf mein Fensterbrett. Ich hatte keine Ahnung, was es war, aber ich fühlte mich zu ihr hingezogen, als wäre sie ein Teil von mir. Es war, als würde ich einen Teil meiner Vergangenheit sehen. Ich spürte eine tiefe Verbindung, die ich mir jedoch nicht erklären konnte.

Die Flasche war wie ein Tor zu einer verlorenen Welt, in der die Menschen sich nach der Arbeit trafen, um gemeinsam etwas zu trinken. In dieser Welt gab es Lachen und Gemeinschaft, die uns jetzt fehlte. Das Bewusstsein der Leere war beängstigend. Die Angst, etwas zu vermissen, was man nicht kennt. Etwas, das einst eine so zentrale Rolle im Leben vieler Menschen gespielt hat.

Ich frage mich, ob wir jemals wieder herausfinden, was wir verloren haben. Ich schaue auf meine Flasche und fühle die gleiche Trauer wie mein Großvater. Eine schmerzhafte Ahnung, dass uns etwas fehlt, was einst Verbundenheit geschaffen hat. Das Wissen, dass etwas Bedeutendes, was wir besaßen, nicht Gold oder Macht war, sondern etwas, das wir trinken konnten.

Wie geht es Dir mit der Vorstellung, dass Bier unbekannt ist?

DEIN LEERER BILDSCHIRM STARRT DICH AN. ER HAT GEDULD. ER WARTET SCHON EINE GANZE WEILE.ICH BIN MIR SICHER, DASS DU DAS K...
05/09/2025

DEIN LEERER BILDSCHIRM STARRT DICH AN. ER HAT GEDULD. ER WARTET SCHON EINE GANZE WEILE.

ICH BIN MIR SICHER, DASS DU DAS KENNST. DU HAST DIESE
UNGLAUBLICHE IDEE, EINE VISION, DIE DEINE AUGEN LEUCHTEN LÄSST. DU SIEHST GENAU, WIE DEIN PRODUKT DAS LEBEN DEINER KUNDEN VERÄNDERT. ABER DIE WORTE, DIE DIESE GESCHICHTE ERZÄHLEN SOLLEN? SIE WOLLEN EINFACH NICHT FLIESSEN. SIE BLEIBEN STUMM. ODER NOCH SCHLIMMER, SIE KLINGEN WIE VON EINEM ROBOTER GESCHRIEBEN.

WIR ALLE HABEN DIESEN UNSICHTBAREN RUCKSACK, DER UNS AUFHÄLT. ER IST GEFÜLLT MIT SÄTZEN WIE „ICH HABE KEINE ZEIT“, „DAS BUDGET IST GERADE ENG“ ODER „VIELLEICHT NÄCHSTE WOCHE“. DIESE SÄTZE KLINGEN HARMLOS, SIND ABER IN WAHRHEIT SCHWERE STEINE, DIE UNS AN ORT UND STELLE HALTEN.

SIE VERHINDERN, DASS DEINE EINZIGARTIGE STORY DAS LICHT DER WELT ERBLICKT.

ICH HABE MAL EINEN BERGSTEIGER GETROFFEN, DER MIR VON DER "LETZTEN HÜRDE" ERZÄHLT HAT. NICHT DER GIPFEL SELBST, SONDERN DER MOMENT KURZ DAVOR, WENN DIE MÜDIGKEIT ZUSCHLÄGT UND DER KOPF SAGT: „ICH WARTE LIEBER AUF EINEN BESSEREN TAG.“ DIE SONNE MAG SCHEINEN, ABER WENN DIE INNERE STIMME ZÖGERT, IST DER WEG VERSPERRT.

GENAU DAS PASSIERT AUCH MIT DEINEN TEXTEN. DIE WELT DA
DRAUSSEN WARTET NICHT AUF DEN PERFEKTEN MOMENT. SIE WARTET AUF DICH. UND AUF DIE AUTHENTISCHE, MITREISSENDE GESCHICHTE, DIE NUR DU ERZÄHLEN KANNST. ES GEHT NICHT UM PERFEKTE WORTE, SONDERN UM EHRLICHE. WORTE, DIE DEINE LEIDENSCHAFT SPÜRBAR MACHEN UND DAS LEERE GEREDE VERSTUMMEN LASSEN.

WIE WÄRE ES, WENN WIR DIESEN SCHWEREN RUCKSACK GEMEINSAM ABSETZEN?

DU MUSST DICH NICHT LÄNGER ALLEIN VOR DEM LEEREN
BILDSCHIRM ABMÜHEN. ICH ENTLASTE DICH, DAMIT DU MEHR
ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE HAST.
DEIN GESCHÄFT, DEINE KUNDEN, DEINE LEIDENSCHAFT UND ALL DAS, WAS DICH WIRKLICH ANTREIBT.
WORAUF WARTEST DU?

LASS UNS GEMEINSAM DEN PERFEKTEN MOMENT SCHAFFEN.
SCHREIB MIR EINE NACHRICHT UND ERZÄHL MIR DEINE STORY.

Wer sagt eigentlich, dass Geschichte verstaubt sein muss?  Manchmal reicht ein Glas Bier, um über 200 Jahre zurückzureis...
04/09/2025

Wer sagt eigentlich, dass Geschichte verstaubt sein muss?

Manchmal reicht ein Glas Bier, um über 200 Jahre zurückzureisen und gleichzeitig eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen.

Vor über zweihundert Jahren begann in Dublin die Geschichte eines besonderen Bieres. 1801 braute Guinness erstmals das „West India Porter“. Das Bier war kräftiger und hopfenreicher als die üblichen Porter, es sollte so die lange Überfahrt in die Karibik überstehen. Der zusätzliche Hopfen verlieh ihm nicht nur Haltbarkeit bei der langen Überfahrt, sondern auch einen unverwechselbaren Geschmack. Damals war es üblich, verschiedene Fassreifungen miteinander zu mischen, um mehr Tiefe und Komplexität zu erzeugen.

Im Laufe der Zeit wandelte sich nicht nur die Braupraxis, sondern auch der Name. Aus dem „West India Porter“ wurde das „Foreign Extra Double Stout“ und später schließlich das „Guinness Foreign Extra Stout“, das bis heute im Export eine feste Größe ist. Damit wurde aus einem Bier, das einst für den Seeweg gedacht war, eine Tradition, die Generationen von Bierliebhabern begleitet hat.

Interessant ist, dass in derselben Epoche auch das ‚India Pale Ale‘ entstand. Das genau wie das „West India Porter“ stärker eingebraut und reichlich gehopft wurde. Während das IPA den hellen, hopfenbetonten Weg ging, stand das West India Porter für die dunkle, malzbetonte Variante derselben Idee. Zwei Biere, zwei Antworten auf die gleiche Herausforderung: Haltbarkeit und Charakter für den Export.

Diese historische Parallele macht es besonders spannend, dass es heute mit dem Black oder Dark IPA einen modernen Stil gibt, der beide Welten verbindet. Dunkle Malzaromen treffen hier auf die hopfige Frische eines IPA. Damit schließt sich auf gewisse Weise ein Kreis. Was im 19. Jahrhundert getrennte Wege ging, findet im 21. Jahrhundert wieder zusammen. Allerdings mit modernen Aromahopfen, die fruchtige Zitrus- und Tropennoten ins Glas bringen.

Mich interessiert die Entwicklung von Bierstilen und deren Interpretationen sehr. Sie zeigt, wie eng Bier mit Geschichte, Handel und Kultur verbunden ist und wie Bierstile sich verändern, ohne ihre Wurzeln völlig zu verlieren. Noch spannender wird es, wenn man zu Hause selbst brauen kann und sich solchen Bierstilen annimmt.

Ich möchte ein West India Porter nachbrauen. Dabei möchte ich die historische Idee aufnehmen, aber zugleich einen modernen Akzent setzen. Statt ausschließlich auf klassische britische Hopfensorten zu setzen, werde ich den Hopfen Amarillo verwenden. Dieser Hopfen bringt eine frische Zitrus- und Orangennote mit, die dem dunklen, röstigen Charakter des Bieres eine neue Facette hinzufügen. So entsteht für mich ein Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Tradition und persönlicher Handschrift.

Für mich ist dieses Projekt mehr als ein reines Rezept. Es ist ein Weg, Geschichte nicht nur zu lesen, sondern sie aktiv nachzuvollziehen, sie im eigenen Glas lebendig werden zu lassen und gleichzeitig Raum für Experimente zu schaffen. In diesem Spannungsfeld zwischen Tradition, Lernen und Neugier liegt für mich die eigentliche Freude am Brauen.

Genau dieser Aspekt könnte ein Thema in einem Braukurs 2.0 sein. Dabei können wir uns historische Stile vornehmen, interpretieren sie neu und bringen sie mit modernen Ideen ins Hier und Jetzt. Wer Lust hat, tiefer einzutauchen, ist herzlich eingeladen, Teil davon zu werden. Unter deisem Link findest Du allen weiteren Infos zum Braukurs 2.0

https://www.genuss-schenkt-freude.de/Braukurs2-0/

Is the Wetter auch grau, I take it easy!!!!Ich mache mir den Sommer, wie er mir gefällt.Was Du hier siehst, ist Vanillee...
28/08/2025

Is the Wetter auch grau, I take it easy!!!!

Ich mache mir den Sommer, wie er mir gefällt.

Was Du hier siehst, ist Vanilleeis mit einem Jusch, ähm, großen Jusch, der Schorschbräu Kriek verfeinert.

Georg Tscheuschner alias Schorsch ist der SPEZIalist in Sachen Starkbiere, wohl eher Stärkerbiere, denn er hält den Rekord des stärksten Biers der Welt.

Einfach stark und ohne Tricks macht er das. Zum einen braut er sehr stark ein, um dann durch den Prozess des Ausfrierens, oft mehrfach, das Bier in likörartige Dimensionen zu verfeinern.

Wer genau hinsieht, hat bemerkt, dass wir es mit einem Alkoholgehalt von "nur" 15,16 % Alkohol zu tun haben. Kein Leichtgewicht und im Sommer kann das ganz schön schnell Laune machen.

Natürlich spiegelt sich hierin Schorschs Humor: Denn was war 1516? Na, die Verkündung des sagenumwobenen Reinheitsgebots.
Und wo ist da der Gag? Na, dieses Bier ist eben nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut und das auch noch in Bayern. Da schlägt es einem doch dem Fass den Boden aus, das darf doch wohl nicht wahr sein.

Damit aus dem Bier eine 🍒 Kriek* wird, wurde Kirschsaftkonzentrat hinzugegeben und zusammen vergoren. Dadurch erhält man ein fruchtig-saures Bier mit einer deutlichen Kirschnote.

Zusammen mit dem Vanilleeis eine tolle Erfrischung, durchaus mit Lalleffekt, wenn man es übertreibt. 😇 Probiert es gerne selbst einmal aus.

Dich interessiert Bier in- und außerhalb des Standards oder kulinarische Kombinationen mit Bier? Biergeschichten und Mythen? Dann bist Du bei mir an der richtigen Adresse.

Wie wäre es mit einem exklusiven BIER-Event? Ich komme zu Dir und bringe das Bier gleich mit.
Egal zu welchem Anlass – ob privat oder geschäftlich: Du bestimmst den Veranstaltungsort.
Klingt super, oder? Dann nimm doch direkt Kontakt mit mir auf und lass uns ein Thema und einen Termin festlegen.

P.S.: Im Hintergrund ist übrigens mein BARsilikum zu sehen. 😉

*Kriek ist ein traditioneller belgischer Bierstil, der auf einem Lambic basiert und auf Kirschen im Holzfass vergoren wird. Durch die Frucht erhält das Bier seine typische rubinrote Farbe, eine feine Säure und eine fruchtige Süße, die wunderbar mit der herben Basis harmoniert. Ursprünglich aus dem Senne-Tal nahe Brüssel stammend, hat Kriek längst Kultstatus erreicht. 🍒
Neben der klassischen Gärung mit ganzen Früchten gibt es heute auch Varianten, die mit Fruchtsaft oder Fruchtkonzentrat hergestellt werden und dadurch oft etwas süßer und zugänglicher wirken.

Ich bin wieder hier.....in meinem Revier. War wirklich drei Wochen weg und hab es nicht wirklich vermisst.Drei Wochen ke...
27/08/2025

Ich bin wieder hier...
..in meinem Revier. War wirklich drei Wochen weg und hab es nicht wirklich vermisst.

Drei Wochen kein Social Media, kaum WLAN, dafür Kultur, Natur, Abenteuer, Kulinarik und ganz viel Ruhe. Das war freies, echtes Leben. Viele nette Menschen kennengelernt, tolle Gespräche geführt. In Augen statt auf Bildschirme geschaut. Gelesen und die Seele baumeln lassen. So geht Freiheit.

Fahrradtouren, Kajaktouren, Wandern, einfach das getan, wonach uns der Sinn stand. Eisvögel, Seeadler und Störche gesehen. Wusstest du, dass das Rufen junger Störche wie das Jammern eines Säuglings klingt?

Ich habe es genossen, denn es war pure Freiheit, nicht irgendeinen Algorithmus zu bedienen oder ständig neue Storys zu verzapfen.
Mir hat es wirklich gefallen und ich werde es auch weiterhin in einer geringen Dosis hier pflegen. Also nicht traurig sein, wenn es von mir hier weniger gibt.

Meine drei Wochen Urlaub haben sich tatsächlich wie fünf angefühlt. Wir sind durch fünf Bundesländer gereist und haben sieben Etappenziele angesteuert. Und das alles mit unserem kleinen Camper jenseits der Autobahn.

Wie hast du deinen Urlaub verbracht? All inclusive oder all in mit dir selbst?

Heute ist nicht einfach irgendein Freitag!!! Nein, heute ist der Tag, an dem Bier weltweit offiziell gefeiert wird. Denn...
01/08/2025

Heute ist nicht einfach irgendein Freitag!!!

Nein, heute ist der Tag, an dem Bier weltweit offiziell gefeiert wird. Denn heute feiern wir den „International Beer Day“!

Warum gerade heute?
Gute Frage. Und die Antwort ist ebenso pragmatisch wie sympathisch 😉
Immer am ersten Freitag im August.
Warum? Weil das Wetter meist gut ist und das Wochenende so nah.
Ins Leben gerufen wurde der International Beer Day 2007 – selbstverständlich bei einem Bier in einer Bar im sonnigen Kalifornien.
Seitdem wird in über 80 Ländern gefeiert, getrunken, geredet, vielleicht auch philosophiert. Mal leise im Hinterhof, mal laut im Biergarten.

Was ich daran mag?
Dass Bier verbindet, ohne sich wichtig zu machen.
Es stellt keine Fragen, aber es ist oft dabei, wenn gute Gespräche beginnen.
Bier ist Menschheitsgeschichte, Bier ist bunt, Bier kennt keinen Rassismus.
Bier wird weltweit gebraut – und man findet so viele unterschiedliche Interpretationen und Kulturen dahinter.
Bier ist so viel mehr als ein stumpfes Rauschmittel.

Kleine Anekdote?
In einem belgischen Biercafé habe ich mal ein Bier bestellt, das stärker war als der Rotwein auf der Karte.
Der Kellner grinste nur und sagte mit einem Augenzwinkern:
„You’re in Belgium now. Our beer tells stories.“ 😊

In diesem Sinne:
Ein Prosit auf die Geschichten, die am Tresen entstehen.
Auf die Vielfalt im Glas – von Lager bis Lambic, von Pils bis Porter. Mit, oder ohne Alkohol, ganz wie du es magst.

Und auf einen Feiertag, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber genau deshalb so wunderbar ist.

Was trinkst du heute, mit wem und wo?

"Manchmal sieht dich ein Gesicht an und du erkennst dich selbst darin wieder. Nicht nur in den Zügen, sondern auch in de...
29/07/2025

"Manchmal sieht dich ein Gesicht an und du erkennst dich selbst darin wieder. Nicht nur in den Zügen, sondern auch in dem, was dahinter leuchtet."


Kennst du das Gefühl, wenn du dich in einem Porträt einer anderen Person wiedererkennst und später erfährst, dass sie dieselben Werte lebte, für die auch dein Herz schlägt?

Ich kann dir sagen es ist ein sehr mystischer Moment, der mich tief ergriffen hat. Lass es mich kurz erzählen.

Es war in der stillen Kirche von Val-Dieu, einer alten Abtei in Beligien. Ich stand plötzlich vor einem Porträt, das mich tief berührte. Es zeigte Père Étienne (Pater Stephanus Muhren) einem Zisterziensermönch, der im Zweiten Weltkrieg für Menschlichkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit einstand. Der im Widerstand gegen das Unrecht des Krieges sein Leben ließ.

Doch bevor ich seine Geschichte kannte, war da nur dieser Blick.
Ein Gesicht, das meinem glich wie ein verlorener Bruder, als hätte ich in einen Spiegel geschaut.

Etwas in mir wurde still. Es war, als würde er mich erkennen und ich ihn.
Vielleicht war es nur Zufall. Vielleicht auch mehr. Eine Erinnerung an etwas, das wir teilen – Mut, Stille, eine innere Aufgabe. Ich weiß es nicht.

Ich wurde von dem Portrait immer mehr in seinen Bann gezogen, von der Außenwelt bekam ich nichts mehr mit. Wir guckten uns an, wir guckten uns in die Augen.

Ich wollte mehr über Père Étienne erfahren und fragte das Internet.

Und plötzlich ergab alles Sinn. Vielleicht war es ein Zeichen.
Vielleicht begegnen wir uns manchmal selbst, in anderen, die den Weg schon vor uns gegangen sind.

Ich verließ diese Kirche nicht als derselbe.
Père Étienne bleibt in mir, nicht nur als Bild, sondern mit der Frage.
Was möchte durch mich leben?

Manchmal braucht es einen Moment der Einkehr, um ehrlich auf das eigene Handeln zu schauen.
Deshalb möchte ich dir drei Fragen mitgeben, die mich selbst ins Nachdenken gebracht haben.
Vielleicht magst du sie ganz in Ruhe, nur für dich, beantworten.

- Wo verberge ich meine Wahrheit, nur um dazuzugehören?
- Wann gehe ich den leichteren Weg, obwohl mein Herz einen anderen kennt?
- An welchen Stellen halte ich mich zurück, obwohl meine Stimme gebraucht wird?


P.S.: Père Étienne, mit bürgerlichem Namen Piet Muhren, war ein niederländischer Zisterziensermönch und Priester mit deutschen Wurzeln. Er schloss sich dem Kloster Val-Dieu in Belgien an, wo er unter dem Ordensnamen Stephanus wirkte. Seine Herkunft machte ihn besonders sensibel für die Verbrechen der Nationalsozialisten. Während des Zweiten Weltkriegs schloss er sich mutig dem belgischen Widerstand an. Er half Juden, alliierten Soldaten und Zwangsarbeitern bei der Flucht und veröffentlichte geheime Flugblätter. Als „Père Amoureux“ tarnte er seine Widerstandsarbeit. Nach der Zerschlagung seines Netzwerks wurde er 1943 von der Gestapo verhaftet. Trotz harter Verhöre schwieg er, um andere zu schützen. Am 9. Oktober 1943 wurde er mit nur 35 Jahren hingerichtet. In Erinnerung bleibt er als warmherziger Mensch mit tiefem Glauben und großem Mut.

Gedankenspiel am Rande des täglichen WahnsinnsErwischt, bei meiner alltäglichen Bequemlichkeit. Das kennst Du bestimmt a...
24/07/2025

Gedankenspiel am Rande des täglichen Wahnsinns

Erwischt, bei meiner alltäglichen Bequemlichkeit. Das kennst Du bestimmt auch und die Natur macht es uns vor, oder hast Du Wasser schon einmal bergauf fließen sehen? - Genau, der Weg des geringsten Widerstands.

Und trotzdem, oder gerade deswegen frage ich mich:
Was, wenn die Menschheit nicht an Krieg, Klima oder KI zugrunde geht, sondern einfach… an unserer Bequemlichkeit?

Nicht sofort, natürlich.
Aber langsam Stück für Stück.
Jeden Tag ein bisschen mehr:
– "Muss ich wirklich die Treppe nehmen?"
– "Das bestell ich einfach nochmal, ist ja schnell da."
– "Ich weiß, es ist ungesund, aber es ist halt bequem..."

Wir optimieren, automatisieren, delegieren.
Wir sparen Wege, klicken uns durch den Alltag und merken dabei kaum, wie unsere Körper abbauen, unser Geist abstumpft und unser Urteilsvermögen mit jeder Komfortfunktion ein bisschen leiser wird.

Und irgendwo dazwischen, die ganz persönliche Maßlosigkeit.
Unendliches Streaming, endlose Auswahl, 24/7 alles verfügbar.
Wir könnten "genug" sagen, tun es aber viel zu selten.
Weil es doch so bequem ist.

Die Ironie?
Wir opfern Gesundheit für Effizienz.
Nachhaltigkeit für Schnelligkeit.
Sinn für Komfort.

Ein Gedankenspiel, stell dir vor:
Die Menschheit stirbt nicht mit einem Knall.
Sondern mit einem letzten, müden Seufzer.
Eingekuschelt in ihre Komfortzone.
Mit Lieferservice, Streaming-Abo, Sitzheizung und erhöhtem Cholesterinspiegel.

Was, wenn die Bequemlichkeit unser größter Feind ist, unser stiller Verführer.

Ein Signal, dass es Zeit ist, wieder selbst zu denken, zu handeln, zu hinterfragen?

Ich habe keine Antwort.
Nur diesen Gedanken.

Was denkt ihr?
Wird Bequemlichkeit irgendwann zur größten Gefahr unserer Zeit, oder ist sie nur der sanfte Begleiter eines gut organisierten Lebens?

„Der Klügere gibt nach.“ – Und jetzt regieren die Lauten.Ich habe diesen Satz früher oft gehört, oft in Diskussionen, be...
22/07/2025

„Der Klügere gibt nach.“ – Und jetzt regieren die Lauten.

Ich habe diesen Satz früher oft gehört, oft in Diskussionen, bei Konflikten oder am Esstisch. Und ehrlich gesagt: Ich habe ihn auch lange für ein Zeichen von Weisheit gehalten.

Doch in letzter Zeit frage ich mich immer öfter:
➡️ Was, wenn der Klügere ZU oft nachgibt?
➡️ Was, wenn aus Nachsicht plötzlich Rückzug wird?
➡️ Und was, wenn genau dadurch diejenigen die Bühne betreten, die eher laut als lösungsorientiert sind?

Ich merke es im Alltag, in der Gemeinschaft, in den sozialen Medien.
Die, die nachdenken, zögern oft.
Die, die brüllen, haben längst gepostet.

Klar, nicht jede Diskussion muss bis aufs Blut geführt werden. Nicht jeder Konflikt lohnt sich. Aber wenn all die Klugen schweigen, wird es ungemütlich. Nicht nur auf der Arbeit, sondern auch gesellschaftlich.

Vielleicht sollten wir den Satz umformulieren, ihn umdenken.
„Der Klügere gibt nicht immer nach – er weiß nur, wann es sich lohnt zu kämpfen.“

Ich möchte nicht zynisch sein. Ich möchte Mut machen.
Mut, den Mund aufzumachen, auch wenn es unbequem werden kann.
Mut, persönliche Standpunkte klar zu vertreten.
Mut, klug UND präsent zu sein.

Und wenn Du dich bei der nächsten Diskussion dabei ertappst, wie du denkst: „Ach komm, bringt eh nichts“. Vielleicht lohnt es sich genau dann, freundlich, ruhig und bestimmt zu sagen, was Sache ist.

Komm, Hand aufs Herz.

💬 Wenn die Klügeren immer nachgeben, wie soll’s dann jemals besser werden?

Wie gehst Du damit um?
Schweigst Du öfter, obwohl Du etwas Wichtiges zu sagen hättest?

Katastrophisieren – wenn unser Gehirn Endzeit-Kino in Dauerschleife spielt… 🎬🧠Das kommt dir bestimmt bekannt vor, oder?E...
18/07/2025

Katastrophisieren – wenn unser Gehirn Endzeit-Kino in Dauerschleife spielt… 🎬🧠

Das kommt dir bestimmt bekannt vor, oder?
Ein Gedanke huscht vorbei wie eine dunkle Wolke und Zack! Schon sitzt du mitten im Gewitter.
Was könnte alles passieren? Wahrscheinlich… alles. Und zwar schlimm. Sehr schlimm.

Das ist pures Katastrophisieren!

Katastrophisieren nennt man in der Psychologie die Tendenz, Dinge schlimmer zu sehen, als sie sind und sich sofort das schlimmstmögliche Szenario auszumalen. Quasi eine mentale Drama-Queen, die gerne übertreibt und meist nicht locker lässt.
Ein Denkmuster, bei dem wir das Schlimmste erwarten und es gefühlt schon vorweg erleben.

Der Chef ruft an? Bestimmt die Kündigung.
Die Wirtschaft wackelt? Wir landen bald alle auf der Straße und sammeln Pfandflaschen.
Eine Bewerbung bleibt wieder mal unbeantwortet? Ich werde nie wieder einen Job finden.

Ganz ehrlich, bei dem, was gerade alles so auf der Welt geschieht – von Klimakrise bis KI-Panik, von geopolitischer Unsicherheit bis Arbeitsmarktchaos – ist es auch verdammt leicht, in diesen Modus zu verfallen.
Überall Krisen, überall „Worst Case“-Szenarien. Social Media? Ein endloser Strom aus Alarmglocken. 🔔

Ich frage mich oft

Was wäre, wenn wir einen Schritt raustreten aus unserer Situation?
So, als würden wir uns selbst von außen beobachten. Raus aus der Matrix.
Wie bei einem richtig gut gemachten Kinofilm. Ein bisschen Drama und Action, klar, aber auch mit einer Prise Humor, Hoffnung und einer guten Portion Menschlichkeit.

Vielleicht würden wir merken:
Hey, das Leben ist nicht nur anstrengend, es ist auch verdammt schön.
Es gibt immer noch Lachen, Liebe, Sommerabende, Freundschaft, Badesee, verrückte Ideen und Kaffee mit Milchherzen.

Vielleicht ist es an der Zeit, das Katastrophisieren in den Ruhestand zu schicken.
Und stattdessen Raum zu machen für eine positive Zuversicht.
Nicht alles wird gut, doch vieles kann gut werden.
Wenn wir es nur zulassen und daran glauben.

Was hilft dir, aus dem Gedankenkarussell auszusteigen? Schaffst du das überhaupt noch?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken. Und verspreche dir, kein Drama. 😉

Adresse

Übach-Palenberg

Öffnungszeiten

Montag 08:30 - 17:00
Dienstag 08:30 - 17:00
Mittwoch 08:30 - 17:00
Donnerstag 08:30 - 17:00
Freitag 08:30 - 17:00
Samstag 08:30 - 17:00

Telefon

+492451482248

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Michael Steinbusch - BIERSommelier & GENUSSCoach erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Michael Steinbusch - BIERSommelier & GENUSSCoach senden:

Teilen

Bier, ein Erlebnis!!

Wie ich dazu kam Bierbotschafter (IHK) zu werden werde ich immer wieder gefragt. Nun, das lässt sich leicht erklären. Bier hat mich immer schon fasziniert. Die Vielfalt an Bierstilen, die passend gestalteten Etiketten und das Flaschendesign kommen noch hinzu. Im Jahr 2018 braute ich dann mein erstes Bier selber. Natürlich handwerklich und traditionell nach dem deutschen Reinheitsgebot. Als ich dann auf die Ausbildung zum Bierbotschafter (IHK) stieß war klar, dass muss ich machen. Ich wollte mein Wissen rund ums Bier verbessern und ausbauen.

Und jetzt?

Jetzt möchte ich mein Wissen mit euch teilen.

Ohne Frage ist Bier die größte Erfindung der Menschheit. Gut, ich gebe zu, das Rad war auch keine schlechte Idee, aber zu einer Pizza passt es nicht halb so gut wie ein Bier. Dave Barry