Blaulichtreport & Stormchasing

Blaulichtreport & Stormchasing Berichterstattung von Unfällen, Demonstrationen, Polizeieinsätze, Bränden und Hilfseinsätzen sowie Extremwetter aus Deutschland mit bundesweiter Ausstrahlung

Mit der Berichterstattung über Demonstrationen, Polizeieinsätze, Einsätze der Hilfsorganisationen sowie Extremwetter, möchten wir die Menschen bundesweit informieren. Wir arbeiten als selbstständige Journalisten und genießen das Presserecht. Unser Spezialgebiet ist ebenfalls das (Extrem)-Wetter. Wir besitzen besondere Kenntnisse und schaffen es über besondere Wetterereignisse zu berichten.

Brand in Jugendwohngruppe  Durch die Integrierte Regionalleitstelle der Feuerwehr wurde die Polizei am Freitagabend über...
18/10/2025

Brand in Jugendwohngruppe

Durch die Integrierte Regionalleitstelle der Feuerwehr wurde die Polizei am Freitagabend über einen Brand in einer Jugendwohngruppe auf der Bockauer Straße unterrichtet. Vor Ort eingetroffen, bestätigte sich der Sachverhalt, ein Unterkunftszimmer eines Bewohners stand in Vollbrand. Zum Glück hatten sich drei weitere Bewohner und ein Betreuer der Einrichtung bereits in Sicherheit gebracht und blieben unverletzt. Nach Beendigung der Löscharbeit musste festgestellt werden, dass das gesamte Gebäude aktuell nicht bewohnbar ist, so dass die Bewohner der Wohngruppe in einer anderen Einrichtung untergebracht werden mussten. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit unbekannt. Zur Brandursache hat die Kriminalpolizei, die Brandursachenermittler der Polizeidirektion Chemnitz, die Ermittlungen aufgenommen.

Infos: Polizeidirektion Chemnitz

13/10/2025

Vermisste Stephanie M. aus Sachsen nach acht Monaten tot auf Jägerhochstand gefunden.

Wie die Polizeidirektion Chemnitz in ihrer Pressemitteilung heute bekannt gab. Handelte es sich nach dem Leichenfund auf einem Hochsitz in Herold um die seit Februar vermisste Stephanie R. Ein DNA-Abgleich brachte die traurige Gewissheit. Hinweise auf eine Straftat liegen mit gegenwärtigem Stand nicht vor.

13/10/2025

Heftige Unwetter sind am Wochenende über Spanien und den Balearen hinweggezogen. Der Flugbetrieb war auf Ibiza beeinträchtigt. Sonntagnachmittag gab es katastrophale Regenmengen in Tarragona, südlich von Barcelona. Bis zu 400 Liter auf dem Quadratmeter sind gefallen. Der Jahresniederschlag beträgt für die Region 500 Liter auf dem Quadratmeter. Fahrzeuge wurden von den Wassermassen mitgerissen. Es entstanden große Schäden. Wie durch ein Wunder scheint keiner verletzt oder getötet worden sein.

Quelle: Meteonews

Löschfahrzeug in Offenbach (Mittenaar) fängt Feuer nach Frontalcrash Am Sonntagmorgen kam es im Mittenaarer Ortsteil Off...
12/10/2025

Löschfahrzeug in Offenbach (Mittenaar) fängt Feuer nach Frontalcrash

Am Sonntagmorgen kam es im Mittenaarer Ortsteil Offenbach zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw krachte frontal in ein Löschfahrzeug der Feuerwehr. Durch den Aufprall gerieten beide Fahrzeuge in Brand.
Die Einsatzkräfte reagierten sofort und begannen unverzüglich mit den Löscharbeiten. Trotz des heftigen Zusammenstoßes wurde keiner der Feuerwehrkameraden verletzt.
Zur Unfallursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens gibt es derzeit keine Informationen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Mittenaar

Dutzende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem sogenannten Mercedes-Bus „Adenauer SRP+“ eingeleitetAm 20.09.2025 ...
10/10/2025

Dutzende Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem sogenannten Mercedes-Bus „Adenauer SRP+“ eingeleitet

Am 20.09.2025 beschlagnahmten Polizisten im Zuge des Versammlungsgeschehens um den „Christopher Street Day“ in Döbeln den als Protestbus bekannten „Adenauer SRP+“ wegen erheblicher technischer Mängel. Ein unabhängiger Prüfer der DEKRA stufte den Bus als verkehrsunsicher ein. Die zuständige Kfz-Zulassungsbehörde Berlin setzte den Bus außer Betrieb, was durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz am 29.09.2025 durchgesetzt wurde.

Mittlerweile wurde der durch den Halter organisierte Transport des verkehrsunsicheren Busses realisiert. Zwischenzeitlich hatte sich im Besonderen auch die Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz mit den Entwicklungen rund um den Protestbus beschäftigt. Konkret sichteten Ermittler hunderte Posts und Nutzerkommentare in den sozialen Netzwerken, die sich in der Hauptsache und mannigfaltigen Ausprägungen gegen einen Polizeihauptkommissar richteten, der die Verkehrskontrolle am 20.09.2025 maßgeblich durchgeführt hatte. Im Ergebnis der umfassenden Prüfung wurden über 200 (Stand: 02.10.2025) relevante Veröffentlichungen bzw. Kommentare im Internet festgestellt, bei denen der Anfangsverdacht einer Straftat besteht. Dabei handelt es sich nach Einschätzung der Kriminalisten im Wesentlichen um folgende Straftatbestände:

• Öffentliches Auffordern zu Straftaten
• Verleumdung
• Bedrohung
• Verhetzende Beleidigung
• Beleidigung
• Falsche Verdächtigung
• Üble Nachrede
• Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz
• Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes

Eine eigens beim Dezernat Staatsschutz angesiedelte, vierköpfige Ermittlungsgruppe steht bereits im engen Austausch mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz. Seitens der Justizbehörde erfolgt gegenwärtig eine umfassende strafrechtliche Würdigung der mehr als 200 Sachverhalte. Das Ergebnis ist derzeit noch ausstehend. Ungeachtet dessen läuft das Monitoring der Ermittlungsgruppe in den sozialen Netzwerken fort.

Neben dem am 20.09.2025 eingeleiteten Ordnungswidrigkeitenverfahren (erloschene Betriebserlaubnis des Kraftomnibusses), über welches final die Bußgeldstelle des Landkreises Mittelsachsen entscheiden muss, hat die Verkehrspolizeiinspektion Chemnitz zudem eigenständige Ermittlungen aufgenommen. So wird gegen den Halter des Protestbusses und gegen die am 20.09.2025 auf der B 169 festgestellte Fahrerin wegen zahlreicher Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz bzw. die Fahrpersonalverordnung ermittelt.

Quelle: Polizeidirektion Chemnitz
Foto: Zentralbild

10/10/2025

Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 14-Jähriger

Die Polizei wurde am Mittwochnachmittag darüber in Kenntnis gesetzt, dass die 14-jährige Delaylah G. vermisst wird.

Die Vermisste hatte eine Jugendeinrichtung in Döbeln verlassen, ist bislang nicht wieder zurückgekehrt und derzeit unbekannten Aufenthalts. Delaylah G. hatte sich in der Vergangenheit schon mehrfach nicht an Absprachen gehalten und war abgängig.

Die Vermisste ist etwa 1,60 Meter groß und schlank. Sie hat lange, glatte, braune Haare. Zu ihrer aktuellen Bekleidung ist nichts bekannt.

Wer hat Delaylah seit dem 08.10.2025 gesehen? Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort der Jugendlichen machen? Wer hat sie womöglich in öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Döbeln unter der Telefonnummer 03431 659-0 entgegen.

10/10/2025

16 Jährige wurde gefunden, die Suche nach ihr ist beendet

Die Polizei sucht seit Mittwochnachmittag nach der 16-jährigen Pia G. und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe.

Die Teenagerin hatte eine Jugendeinrichtung in Döbeln verlassen und ist bislang nicht dahin zurückgekehrt. Auf Grundlage der vorliegenden Informationen überprüften eingesetzte Polizisten einige bekannte Anlaufpunkte der Jugendlichen und suchten Kontaktpersonen auf. Alle polizeilichen Maßnahmen zum Auffinden der 16-Jährigen verliefen bislang jedoch erfolglos.

Die Vermisste ist etwa 1,60 Meter groß und von kräftiger Gestalt. Sie hat mittellange, glatte, schwarze Haare. Zu ihrer aktuellen Bekleidung ist nichts bekannt.

Wer hat Pia seit dem 08.10.2025 gesehen? Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort der Jugendlichen machen? Wer hat sie womöglich in öffentlichen Verkehrsmitteln gesehen?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Döbeln unter der Telefonnummer 03431 659-0 entgegen.

Gedenkstein für vermissten SchatzsucherEin Jahr nach dem Unglück von Oliver K. wurde nun am Unglücksort ein Gedenkstein ...
09/10/2025

Gedenkstein für vermissten Schatzsucher

Ein Jahr nach dem Unglück von Oliver K. wurde nun am Unglücksort ein Gedenkstein gesetzt. Freunde und Bekannte sammelten über einer Spendenorganisation Geld, welches nun für ein Gedenkstein verwendet wurde. Am 8. Oktober verliert sich die Spur eines Schwarzbefahrers in Frohnau. Ein Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei, THW waren die Folge. Man suchte Untertage nach Oliver K.. Nach mehreren Tagen wurde die Suche eingestellt. Es war zu gefährlich für die Einsatzkräfte weiterhin in dem Kippenhainer Stollen nach Oliver K. zu suchen. Nun erinnert ein Gedenkstein an ihn.

Brand Hotelzimmer in PlauenGroßeinsatz für die Feuerwehr in Plauen. Gegen 2 Uhr rückten die Kameraden zum Plauener Parkh...
09/10/2025

Brand Hotelzimmer in Plauen

Großeinsatz für die Feuerwehr in Plauen. Gegen 2 Uhr rückten die Kameraden zum Plauener Parkhotel aus. In einem Hotelzimmer in der ersten Etage des Hotels auf der Rädelstraße war ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr rettete 10 Hotelgäste aus dem Hotel, 5 davon mussten mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Feuerwehr verhinderte ein Ausbreiten der Flammen und lüftete die Räume. Da ein Bett in Flammen stand, geht die Polizei aktuell von Brandstiftung aus. Der mutmaßliche Brandstifter wurde festgenommen. Der mutmaßliche Brandstifter ist der Polizei bekannt.

Foto: Stadtverwaltung Plauen

08/10/2025

Land unter in Rumänien

Rumänien und Bulgarien kommen nicht zur Ruhe. Schon in den Sommermonaten gab es im Osten der Republik immer wieder heftige Gewitter und Starkregenereignisse. Die Folge waren gleich mehrere Jahrhunderthochwasser. Und auch heute treffen heftige Überschwemmungen die Region. Betroffen ist die Gegend Constanța (Konstanza) am Schwarzen Meer. Landstriche stehen unter Wasser, Menschen müssen aus ihren Fahrzeugen gerettet werden. Grund für die Unwetter ist ein Tiefdrucksystem über Osteuropa.

Quelle: Meteoplus

+++ 𝗥ü𝗰𝗸𝗻𝗮𝗺𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗿𝗻𝘂𝗻𝗴 – 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗶𝗻𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳 +++ Am späten Dienstagabend gegen 22:30 Uhr hat die Einsatzleitun...
08/10/2025

+++ 𝗥ü𝗰𝗸𝗻𝗮𝗺𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗿𝗻𝘂𝗻𝗴 – 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗶𝗻𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳 +++

Am späten Dienstagabend gegen 22:30 Uhr hat die Einsatzleitung nach dem Chemieunfall in einem Industriebetrieb in Mainaschaff Entwarnung gegeben. Über die Warnsysteme NINA, MOWAS und KATWARN wurde die Bevölkerung informiert, dass keine Gefahr mehr besteht. Die zuvor verhängten Schutzmaßnahmen, wie das Schließen von Fenstern und Türen, sind nicht mehr erforderlich. Messungen in der Umgebung haben keine gefährlichen Konzentrationen mehr festgestellt. Der Einsatz der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen läuft weiter, um die letzten Rückbau- und Nachbereitungsmaßnahmen abzuschließen.

Infos und Bilder: Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg

+++ 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗶𝗻𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳 – 𝗚𝗿𝗼ß𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿 +++Mainaschaff, 07.10.2025 – Am Dienstagabend kam es in eine...
07/10/2025

+++ 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲𝘂𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹 𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗶𝗻𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳 – 𝗚𝗿𝗼ß𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗲𝘂𝗲𝗿𝘄𝗲𝗵𝗿 +++

Mainaschaff, 07.10.2025 – Am Dienstagabend kam es in einem Industriebetrieb in Mainaschaff zu einem chemischen Zwischenfall, der einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei erforderlich machte. Gegen 18:23 Uhr wurde zunächst orangefarbener Rauch über dem Werksgelände festgestellt. Kurz darauf bestätigte sich der Austritt eines unbekannten Stoffes, woraufhin die Einsatzstelle umgehend großräumig abgesperrt wurde.

Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung trafen erste Einsatzkräfte ein und begannen mit der Erkundung unter Chemikalienschutzanzügen. Im Verlauf der Lage stellte sich heraus, dass ein Metallstück in ein Säurebad geraten waren und dadurch eine chemische Reaktion ausgelöst hatten.

Bei dem betroffenen Stoff handelt es sich um rund 6.000 Liter Salpetersäure. Vor Ort unterstützen mehrere Fachberater die Einsatzleitung bei der Beurteilung und Bekämpfung der Lage. Auch der Landrat des Landkreises Aschaffenburg ist an der Einsatzstelle eingetroffen, um sich ein Bild der Situation zu machen. Darüber hinaus ist auch die Kreisbrandinspektion mit mehreren Kräften im Einsatz, um die örtliche Einsatzleitung fachlich und organisatorisch zu unterstützen.

Zusätzlich ist ein Fachberater des Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystems (TUIS) vor Ort. Dieses bundesweite Netzwerk der chemischen Industrie stellt speziell geschulte Fachberater und Experten bereit, die Feuerwehren bei Gefahrgut- und Chemieunfällen mit ihrem Wissen unterstützen. Sie beraten die Einsatzleitung zu Stoffeigenschaften, Reaktionsverhalten, Schutzmaßnahmen und geeigneten Einsatzstrategien.

Aus Sicherheitsgründen wurde ein Warngebiet im Bereich der Dampfwolke festgelegt. Neben den Warn-Apps NINA, KATWARN und Cell Broadcast erfolgten auch Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich im Bedarfsfall im Rotkreuzhaus Kleinostheim zu melden, wo eine Anlaufstelle eingerichtet wurde.

Im Einsatz sind unter anderem der Landkreiszug „Messen“ sowie der Zug „Warnen“, die Messungen in der Umgebung durchführen. Die eingeleiteten Maßnahmen der Feuerwehr an der Einsatzstelle zeigen bereits Wirkung.
Es gibt zwei leichtverletzte Personen, die Ambulant behandelt wurden.

Insgesamt sind zur aktuellen Stunde rund 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und weiteren Hilfsorganisationen im Einsatz. Die Einsatzmaßnahmen dauern derzeit noch an. Weitere Informationen folgen, sobald diese vorliegen.

Infos und Fotos: Kreisfeuerwehrverband Aschaffenburg

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Annaberg-Buchholz
09456

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