29/11/2025
Die Rückkehr der Klima-Königin: Claudias fragwürdige "Souvenirs" aus Brasilien
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Mit einem CO2-Abdruck, der so groß war wie ihr Enthusiasmus, landete Claudia Roth nach der "großen Klimakonferenz" in Brasilien wieder auf deutschem Boden. Natürlich standesgemäß mit dem Flugzeug, denn wer hat schon Zeit für Segelboote, wenn die Welt gerettet werden muss?
Der Jetlag war ihr ins Gesicht geschrieben, aber ein triumphierendes Lächeln umspielte ihre Lippen – sie hatte es geschafft!
Am Zoll herrschte, wie immer, gähnende Leere. Die Beamten, gewohnt an gelangweilte Touristen mit überteuerten Duty-Free-Flaschen, waren sichtlich überfordert, als Claudia mit ihrer prall gefüllten Stofftasche auf sie zukam. "Nichts zu verzollen, nur ein paar Gedanken zur Nachhaltigkeit!", trällerte sie fröhlich und wedelte mit einem handgeschriebenen Plakat, auf dem "Weniger ist Mehr!" stand. Die Zöllner nickten verwirrt und winkten sie durch. Niemand wagte es, die heilige Tasche der Klima-Königin zu inspizieren.
Doch was verbarg sich wirklich in dieser geheimnisvollen Stofftasche, die den Zoll unbeschadet passiert hatte? Gerüchten zufolge, die sich in den Katakomben der Klima-Lobby verbreiteten, soll der Inhalt so brisant gewesen sein, dass selbst Greta Thunberg beim Anblick desselben einen Wutanfall bekommen hätte:
* Eine halbe Avocado: Natürlich aus biologischem Anbau, fair gehandelt und persönlich von einem indigenen Stamm in den Regenwäldern Brasiliens überreicht. Allerdings war sie schon leicht braun geworden, da die Klimaanlage im Flugzeug nicht "nachhaltig genug" eingestellt war, um sie frisch zu halten.
* Ein Mikrofonständer aus Treibholz: Liebevoll geschnitzt von einem brasilianischen Künstler, der sich auf "upcycling von ozeanischem Müll" spezialisiert hat. Claudia hatte ihn extra für ihre nächste Rede über die "Dringlichkeit des Klimawandels" mitgebracht. Das Gewicht hatte allerdings die Freigepäckgrenze um ein Vielfaches überschritten, aber wer achtet schon auf solche Details, wenn es um Kunst und Klima geht?
* Eine Sammlung von Postkarten: Jede einzelne zeigte ein idyllisches Bild des Amazonas-Regenwaldes. Auf der Rückseite stand jeweils handschriftlich: "Wünschte, du wärst hier, um die Schönheit zu sehen, die wir retten müssen. PS: Der Flug war erstaunlich komfortabel!"
* Ein kleines Fläschchen mit "authentischer Amazonas-Luft": Angeblich persönlich abgefüllt von einem Schamanen, um die "spirituelle Verbindung zum Planeten" zu stärken. In Wahrheit roch es verdächtig nach dem Deodorant eines Mitreisenden in der First Class.
* Ein Stapel von bunten Broschüren: Mit dem Titel "Wie man seinen persönlichen CO2-Fußabdruck minimiert – Tipps für Vielflieger". Auf der letzten Seite befand sich ein Gutschein für 10% Rabatt auf den nächsten Langstreckenflug, natürlich mit der Option, "CO2-Kompensation" zu kaufen (für einen geringen Aufpreis).
* Ein Exemplar des Konferenz-Memorandums: Darin wurde feierlich beschlossen, dass "weitere Konferenzen notwendig sind, um die Dringlichkeit des Klimawandels zu betonen". Es war dick und schwer, da es auf besonders umweltfreundlichem, recyceltem Papier gedruckt war – das jedoch so viele Bäume gefordert hatte, dass ein kleiner Wald dafür gerodet werden musste.
* Ein leeres Portemonnaie: Denn alle Gelder waren natürlich für die "wichtige Arbeit" der Klimakonferenz ausgegeben worden – hauptsächlich für Catering, luxuriöse Unterkünfte und die Miete von Privatjets, die "aus logistischen Gründen unverzichtbar" waren.
Claudia Roth, die mutige Klima-Kämpferin, hatte also nicht nur wertvolle Erkenntnisse aus Brasilien mitgebracht, sondern auch einen ganz besonderen Schatz in ihrer Stofftasche. Ein Schatz, der so viele Widersprüche in sich vereinte, wie das Konzept der "nachhaltigen Langstreckenflüge". Doch das war ihr egal, denn die Welt musste gerettet, oder laut Brecht wenigstens geändert werden – und das geht nun mal am besten, wenn man persönlich vor Ort ist, oder?