Gesundheit für inneren Reichtum

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durch meinen ganzheitlichen Ansatz aus mentaler Klarheit, emotionaler Resilienz, begleite ich Dich zu neuer Kraft um deinen Weg zu gehen
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05/08/2025

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02/08/2025

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18/07/2025

🦷 Zahnwurzel & Kieferknochen:
Das Gedächtnis deiner Entscheidungen

Die wenigsten wissen:
Deine Zahnwurzel ist kein lebloser Anker im Kiefer – sie ist ein emotional codiertes Organ, ein Resonanzpunkt deines Lebensweges.

Jede einzelne Zahnwurzel enthält neuronale, lymphatische und energetische Informationen, die nicht nur deine Zähne stabilisieren, sondern auch Entscheidungen, Konflikte und Identität speichern.

Die Zahnwurzel ist damit kein rein mechanischer Halteapparat, sondern eine tief codierte Schnittstelle zwischen Biologie, Emotion und Bewusstsein.

In der traditionellen chinesischen Medizin und der energetischen Zahnheilkunde sind Zähne Organreflexpunkte – jeder Zahn steht mit bestimmten Meridianen, Organen, Emotionen und Lebensthemen in Verbindung.

Beispielsweise sind die Schneidezähne mit deiner Ich-Kraft, deinem Durchsetzungsvermögen und deiner Herkunft verbunden.
Die Eckzähne symbolisieren emotionale Aggression, Selbstbehauptung und Grenzsetzung.
Die Backenzähne wiederum repräsentieren Struktur, Verantwortung und familiäre Muster.

Das Entscheidende liegt jedoch tiefer – in der Wurzel selbst.
Denn hier kreuzen sich nicht nur feine Blut- und Nervengefäße, sondern auch epigenetische Informationsströme, die vom limbischen System bis in das Kiefermark reichen.
Hier sitzen – so zeigen es neue Erkenntnisse aus der Neuroimmunologie – auch Zellen mit Gedächtnisfunktion, vergleichbar mit denen im Darm oder im Herzgewebe.

Das bedeutet:
Jeder Zahn trägt emotionale Erinnerungen, die dein Nervensystem dauerhaft beeinflussen können.

Ist eine Zahnwurzel entzündet, abgestorben oder gar extrahiert, verliert der Körper nicht einfach ein Stück Gewebe.
Er verliert einen Informationspunkt, einen Anker im emotionalen Feld.

Und genau das erklärt, warum Zahnherde – etwa wurzelbehandelte oder tote Zähne – so häufig mit chronischer Erschöpfung, Migräne, Nackenverspannung, Autoimmunerkrankungen oder sogar depressiven Verstimmungen einhergehen.

Sie wirken wie ein „offener Tab“ im biologischen Betriebssystem – ständig Energie ziehend, aber nie ganz sichtbar.

Besonders kritisch ist das bei Implantaten.
Denn Implantate ersetzen zwar die Form – nicht aber die Frequenz.
Sie geben dem Kiefer Stabilität, aber sie brechen die Kommunikation.
Denn jede natürliche Zahnwurzel ist elektrisch aktiv, sie besitzt ein eigenes Membranpotenzial – ähnlich wie Nervenzellen.

Wird sie durch Metall ersetzt, kommt es zur Störfeldbildung, die den Fluss der Energie in Meridianen und Faszienbahnen blockieren kann.

Die Folgen zeigen sich oft nicht am Zahn selbst, sondern in entfernten Körperregionen:
Schmerzen in der Halswirbelsäule, Tinnitus, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen oder sogar hormonelle Dysbalancen.

Warum?

Weil dein Kiefer mit deinem Vagusnerv, deinem Zwerchfell und deiner Nebennierenachse verbunden ist.
Der Zahn ist nicht isoliert – er ist Teil deines zentralen Selbstregulationssystems.

Diese tiefen Verbindungen werden in der konventionellen Zahnmedizin kaum berücksichtigt.
Doch in der Ganzheitsmedizin ist klar:
Der Kiefer ist dein Schaltzentrum für Selbstwert, Durchsetzung und Identität.

Und die Zahnwurzel?

Sie ist die biologische Signatur deiner Entscheidungskraft – und zugleich das seelische Archiv deiner unterdrückten Wahrheiten.

🦷 Die emotionale Landkarte des Kiefers:
Was deine Zähne wirklich über dich erzählen

Dein Kiefer ist keine rein funktionelle Kaumaschine – er ist ein neuro-emotionales Steuerzentrum, das über 70 % deiner sensomotorischen Aktivität beeinflusst.

Jeder einzelne Zahn wirkt wie ein Speicherplatz – vergleichbar mit einem USB-Stick in deinem Nervensystem.
Und jeder Zahn trägt eine emotionale Frequenz, die bestimmten Organen, Konflikten und Entwicklungsphasen zugeordnet ist.

Beginnen wir mit den oberen mittleren Schneidezähnen (Zähne 11 & 21):
Sie stehen symbolisch für Selbstbild, Zugehörigkeit und Vater-/Mutterverbindung.
Entzündungen, Lockerungen oder Lücken deuten auf unterdrückte Fragen nach Herkunft, Identität und Selbstdefinition.

Die äußeren Schneidezähne (Zähne 12 & 22) hingegen reflektieren soziale Angst, Misstrauen und frühe Traumata – hier „beißt“ sich oft das innere Kind an ungelebten Gefühlen fest.

Die Eckzähne (Zähne 13 & 23) gelten als Zähne der Instinkte.
Sie sind verbunden mit Leber, Galle und dem Thema Selbstbehauptung, Wut, Frustration und Sexualität.
Viele Menschen mit verlagerter Eckzahnstellung haben als Kind nie gelernt, sich gesund abzugrenzen – der Zahn bleibt symbolisch „versteckt“. Wird ein Eckzahn extrahiert, verliert das System oft die Fähigkeit zur klaren Grenze.

Die kleinen Backenzähne (Prämolaren, 14–15 & 24–25) stehen für Beziehungsfähigkeit, Schuldthemen und emotionale Kompromisse.
Hier sitzt oft verdrängter Herzschmerz oder die Last, für andere mitdenken zu müssen. Die großen Backenzähne (Molaren, 16–17 & 26–27) repräsentieren Verantwortung, Familienmuster, Leistungsdruck.

Tote oder wurzelbehandelte Zähne in diesem Bereich zeigen meist an:
Du trägst zu viel – und hast es nie wirklich ausgesprochen.

Im Unterkiefer spiegeln sich die Umsetzungs- und Überlebensmuster:
Die Frontzähne (31–41) zeigen, wie du dich in der Welt positionierst – ob du dich klein machst, dich verbiegst oder kämpfst.

Die seitlichen Schneidezähne (32–42) halten häufig Themen der Existenzangst oder Überanpassung.
Die Eckzähne (33–43) im Unterkiefer sind der Sitz der Kampfkraft:
Angst vor Autoritäten, Panik vor Kontrollverlust, aber auch unterdrückter Zorn gegen Ungerechtigkeit.

Die unteren Molaren sind besonders sensibel.
Hier sitzt oft tiefer Selbstwertschmerz, Versagensangst, familiäre Schuld, wirtschaftlicher Druck und der Impuls, alles alleine tragen zu müssen.
Implantate oder tote Zähne in dieser Region blockieren häufig den Fluss zu Schilddrüse, Herz, Magen oder sogar Genitalbereich – denn über das Kiefer- und Zungenbein sind all diese Zonen faszial und neurologisch verbunden.

Zahnherde in diesen Arealen haben nichts mit “schlechter Hygiene” zu tun – sondern mit gestautem Ausdruck, unausgesprochenen Entscheidungen und unterbrochenem Lebensfluss.

Schmerz im Zahn ist Schmerz einer alten Entscheidung, die du nicht (mehr) mitträgst – aber nie bewusst aufgelöst hast. Deshalb wirken Zahnsanierungen nur oberflächlich, solange die emotionale Botschaft dahinter nicht gehört wurde.

🦷 Die Rückverbindung zum Kiefer: Wie du dein Zahnfeld wieder bewohnst

Heilung beginnt dort, wo du bereit bist, zuzuhören – auch dem, was du jahrzehntelang verdrängt hast.
Und dein Kiefer ist der erste Ort, an dem du lernen kannst, wieder zu fühlen, ohne zu kämpfen.

Denn er ist nicht nur ein mechanischer Teil deines Körpers – er ist deine emotionale Schaltzentrale, über die sich Angst, Anspannung, Wut, Trauer, Unsicherheit und sogar Freude ihren Weg bahnen oder festsetzen.

Dein Kiefer ist eng verbunden mit deinem Hypothalamus, dem limbischen System und dem Vagusnerv – also jenen Bereichen, die für Stressregulation, Gefühlsspeicherung und autonomes Nervensystem zuständig sind.

Eine chronisch verspannte Kaumuskulatur ist deshalb kein Zufall.
Sie ist oft das Resultat jahrelanger innerer Konflikte, unterdrückter Entscheidungen, ungesprochener Wahrheiten.

Dein Biss wird dann zum Ausdruck deines inneren Krieges:
Halten, Zusammenbeißen, nicht Ausbrechen dürfen – all das speichert sich in der muskulären und knöchernen Struktur deines Gesichtes.

Die gute Nachricht:
Dein Kiefer ist hochplastisch. Das heißt, du kannst ihn „neu schreiben“ – nicht nur körperlich, sondern auch energetisch.
Dazu braucht es Bewusstheit, Berührung, Klang, Atmung und manchmal tiefe emotionale Ehrlichkeit.

Beginne mit kleinen Übungen:
– Kieferklopfen entlang der Zahnreihen, um festgehaltene Emotionen sanft zu lösen.

– Summen und Brummen („Mmm“, „Ng“) aktivieren den Vagusnerv und lösen die Spannung im Kaumuskel.

– Kieferdehnung mit Atem: Öffne den Mund weit, atme durch die Nase tief ein und mit einem „Aaaaaah“ langsam aus. Wiederhole mehrmals täglich.

– Zungenspitze ans Gaumendach legen: das zentriert dein Nervensystem und verbindet dich mit deinem Stammhirn.

Auch energetisch kannst du dein Zahnfeld neu programmieren.
Setze dich in Stille, spüre in deine Zahnwurzeln hinein – frage dich:

„Welche Entscheidung habe ich hier nie getroffen?

Welches Nein nie gesagt?

Welches Ja nie gelebt?“

Du wirst überrascht sein, was dein Gewebe antwortet.

Nutze Frequenzen, um den energetischen Fluss im Kieferfeld zu reaktivieren – etwa 528 Hz (Herzöffnung), 432 Hz (Zellresonanz) oder spezielle Knochenklänge (Bone Conduction Sound).

Auch ätherische Öle wie Weihrauch, Myrrhe, Wacholder, Pfefferminze oder das sanfte Auftragen von kolloidalem Silber an das Zahnfleisch kann helfen, Entzündungsfelder zu beruhigen – und die Selbstheilung zu aktivieren.

Und dann:
Vergib dir.

Für jede Entscheidung, die du damals nicht treffen konntest.
Für jede Wahrheit, die du aus Angst verschluckt hast.
Für jedes Zuviel, das du aus Liebe getragen hast.

Dein Kiefer ist bereit, dich wieder atmen zu lassen – nicht nur körperlich, sondern als Ausdruck deiner wahren Stimme.

Und deine Zähne?

Sie werden zu Verbündeten auf diesem Weg – wenn du ihnen wieder vertraust.

Autophagie: Wenn der Körper sich selbst heilt, indem er sich selbst verzehrtIn Zeiten des Überflusses vergessen wir oft,...
14/07/2025

Autophagie:
Wenn der Körper sich selbst heilt, indem er sich selbst verzehrt

In Zeiten des Überflusses vergessen wir oft, dass der menschliche Körper nicht für ständige Nahrungsaufnahme gebaut wurde.
Vielmehr ist er für Phasen des Mangels optimiert.

Sobald der Körper eine Zeit lang nichts zu essen bekommt, passiert etwas Erstaunliches:
Er aktiviert einen uralten Selbstheilungsmechanismus – die sogenannte Autophagie.

Autophagie bedeutet wörtlich „Selbstverzehr“.
Doch das ist kein Akt der Zerstörung, sondern der höchste Akt biologischer Intelligenz.
Der Körper beginnt, beschädigte, unbrauchbare oder gefährliche Zellbestandteile aufzufressen und zu recyceln.

Dabei geht es nicht nur um einfache Zellabfälle – sondern um regelrechte Zellreinigung auf molekularer Ebene.

– Mitochondrien, die fehlerhaft sind, werden zerlegt

– verklumpte Proteine, wie sie bei Alzheimer auftreten, werden abgebaut

– fehlgefaltete Enzyme und RNA-Moleküle werden ausgeschieden

– Krebsartige Zellen, die durch genetische Fehler entartet sind, werden erkannt und beseitigt

Die Zelle verwendet dabei ein eigenes inneres System:
Sie bildet Membranen, die schadhafte Zellteile einkapseln – diese werden dann mit Enzymen „verdaut“ und ihre Bausteine zur Regeneration gesunder Strukturen wiederverwendet.

Dieser Vorgang ist so präzise, dass er mittlerweile mit Lasermikroskopen sichtbar gemacht werden kann.
Es ist, als ob die Zelle eine Müllabfuhr, Recyclinganlage und Reparaturwerkstatt in einem startet.

Und der Zündschlüssel für all das ist: Fasten.

Erst wenn die Glukose-Reserven aufgebraucht sind und kein neuer Input kommt, aktiviert der Körper diesen Überlebensmodus.
Und paradoxerweise beginnt genau dann – in Zeiten des Mangels – die größte Regeneration.

Denn nun produziert der Körper nicht nur neue Zellen, sondern optimiert das gesamte Zellumfeld.

Autophagie ist die Antwort auf:

– Alterungsprozesse
– chronische Entzündungen
– neurodegenerative Erkrankungen
– beginnende Tumorbildung

Und das ganz ohne Medikamente.

Die unsichtbare Intelligenz der Zelle:
Wie Autophagie funktioniert und wie du sie aktivieren kannst

Autophagie ist kein Zufall und kein simpler Notmechanismus – sie ist ein präzise gesteuertes biologisches Programm, das in jeder Zelle deines Körpers eingebaut ist.
Wie ein Notfallsystem im Hintergrund schaltet es sich ein, sobald keine externe Energie mehr zugeführt wird.

Die Steuerung erfolgt über Signalwege wie mTOR (mechanistic target of rapamycin) und AMPK (AMP-activated protein kinase).
Solange Nahrung verfügbar ist – vor allem Zucker und Eiweiß – ist mTOR aktiv und blockiert die Autophagie.
Der Körper sagt:
„Alles im Überfluss – kein Grund aufzuräumen.“

Doch sobald du fastest oder nur sehr wenige Kalorien zuführst, passiert ein radikaler Umschwung:

– mTOR wird gehemmt
– AMPK wird aktiviert
– die Zelle erkennt Energiemangel
– Autophagosomen – kleine „Vesikel-Fresserzellen“ – beginnen damit, defekte Zellstrukturen einzuschließen

Diese Vesikel verschmelzen dann mit Lysosomen – kleinen Säure-Organellen, die wie biologische Müllschlucker arbeiten.
Darin werden die Zellreste regelrecht verdaut und in brauchbare Aminosäuren, Fettsäuren und Zuckerbausteine zerlegt.
Diese werden dann für Reparatur, Entgiftung, Hormonbildung und Gewebserneuerung verwendet.

Das Faszinierende:

Autophagie wirkt intelligent, sie erkennt gezielt:

– Proteine mit oxidativen Schäden
– fehlgefaltete Amyloide (z. B. Alzheimer-Protein)
– mutierte Zellkerne
– defekte Mitochondrien mit instabiler Energieproduktion
– Virenfragmente und intrazelluläre Erreger

Das bedeutet:
Der Körper reinigt sich von innen heraus.
Und das passiert nur, wenn wir ihm den Raum dafür geben – durch gezielte Nahrungspause.

Schon 14 bis 18 Stunden Fasten pro Tag aktivieren bei vielen Menschen messbare Autophagie-Prozesse.

Besonders effektiv ist intermittierendes Fasten, ergänzt durch:

– Bewegung (fördert AMPK)
– Grüntee oder Kaffee ohne Zucker
– Hitze- und Kälteanwendungen (z. B. Sauna, kalte Duschen)
– Sirtuin-Aktivatoren wie Resveratrol, Spermidin oder Kurkuma
– Ketose durch gezielte Kohlenhydratreduktion

Wissenschaftler wie der Japaner Yoshinori Ōsumi, der 2016 den Nobelpreis für Medizin für seine Arbeiten zur Autophagie erhielt, haben bewiesen, dass dieser Mechanismus grundlegend ist – nicht nur zur Prävention, sondern auch zur Heilung.

Fasten ist keine Schwäche – es ist eines der stärksten Werkzeuge zur Selbstheilung, das die Natur dem Menschen gegeben hat.

Autophagie ist nicht Hungern.

Autophagie ist ein orchestrierter Selbstreinigungsprozess – der den Tod alter Zellen nutzt, um Leben zu erhalten.

Der Körper stirbt ein kleines Stück – um sich in besserer Form neu zu erschaffen.

Der Mensch ist nicht abhängig von Nahrung – sondern abhängig von Balance.
Und die beginnt mit bewusster Pause.

Diese drei Links decken wissenschaftlich, biologisch und gesellschaftlich die ganze Bedeutung der Autophagie ab⤵️

🔗 https://www.nobelprize.org/prizes/medicine/2016/osumi/facts/

🔗 https://www.mpg.de/10896057/autophagie-zellrecycling

🔗 https://www.nature.com/articles/nrm.2016.22

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28/06/2025

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21/06/2025



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in 2 Tagen starten wir im Coaching- Netzwerk mit der RESILIENZ- AUSBILDUNG:SEI DABEI und melde dich heute noch an und ta...
26/05/2025

in 2 Tagen starten wir im Coaching- Netzwerk mit der RESILIENZ- AUSBILDUNG:

SEI DABEI und melde dich heute noch an und tausche dich aus mit anderen Menschen- wachse mit an unserer Gemeinschaft.

📅 Starttermin: 28.05.2025
🕒 Dauer: 8 Wochen 18-20 Uhr
🌐 Ort: Online – live & interaktiv
📜 Abschluss: Teilnahmezertifikat

Modul 1: 28.05.25 Resilienz erleben – Überblick und erste Schritte (2 Stunden)
Modul 2: 11.06.25 Stress und Burn-out verstehen und begegnen (2 Stunden)
Modul 3: 25.06.2025 Die 7 Säulen der Resilienz im Detail (2 Stunden)
Modul 4: 09.07.25 Methoden und Interventionen im Resilienz Einzelcoaching (2 Stunden)
Modul 5: 20.08.25 Konzeption und Durchführung von Resilienztrainings für Unternehmen (2 Stunden)
Modul 6: 03.09.25 Spezifische Resilienzthemen für Unternehmen (2 Stunden)
Modul 7: 17.09.25 Praktische Übungen und Tools (2 Stunden)
Modul 8: 8.10.25 Transfer und Nachhaltigkeit – Struktur und Einsatz für das Coaching Netzwerk (Miniprüfung) (3 Stunden)

Was dich erwartet:

Persönliches Wachstum inklusive
Professionelle Begleitung durch erfahrene Resilienztrainer:innen
Austausch in einer engagierten Lerngruppe
Vielfältige Tools für den sofortigen Einsatz im Alltag und HeikeAhrens_coaching

Stark durch jede Herausforderung – Resilienz trainieren, vertiefen und weitergeben.Unsere praxisorientierte Onlineausbildung „Resilienz & Coaching“ vermittelt fundiertes Wissen, wirkungsvolle Methoden und Coaching-Tools, um Resilienz gezielt zu fördern – bei dir selbst und in der Arbeit mit...

09/05/2025

Du fühlst dich schlapp unkonzentriert?
Du wünschst dir mehr Klarheit, Ruhe und Unterstützung in deinem Leben.
Du willst dich morgens wieder auf den Tag freuen, und dein Leben wieder mit Freude genießen können.
Dann vereinbare ein kostenfreises 1. Gespräch mit mir.

Der Appell eines Arztes, der mich sehr berührt ✨"Sie hatte genug vom Kämpfen. Vom Warten. Vom Hoffen.Nur eines wollte si...
09/05/2025

Der Appell eines Arztes, der mich sehr berührt ✨

"Sie hatte genug vom Kämpfen. Vom Warten. Vom Hoffen.

Nur eines wollte sie noch: in Frieden gehen.

Ein stiller Wunsch, ausgesprochen bei vollem Bewusstsein:
„Bitte – keine Intensivstation. Keine Qual. Ich möchte einfach loslassen dürfen.“

Die Chefärzte nicken.
Die Braunüle wird entfernt.
Ein symbolischer Akt, der Erlösung verspricht.

Und dann kam die Nacht.

Eine Schwester, laut, überfordert, irritiert.
Ein Dienstarzt, der lieber nicht kommt,
weil er dann sein Zimmer verlassen müsste.
Morphin – irgendwie, irgendwann.
Midazolam? Nie gehört.
Butylscopolamin? Gibt’s nur auf Intensiv.

Und so beginnt ein letztes Kapitel, das kein Mensch verdient:
Absaugen. Atemnot. Unruhe.
Ein Sterben, das zu einem Notfall gemacht wird.

Nicht, weil es sein musste.
Sondern, weil niemand vorbereitet war.

Sterben ist kein medizinisches Scheitern.

Es ist die Stunde der Wahrheit.

Und sie offenbart:
Wir haben Hightech-Medizin.
Aber oft keine Antwort auf das Einfache:
Wie geht gutes Sterben?

Die vergessene Checkliste für die letzten Tage:

(Ein Aufruf an Angehörige, Pflegende und Ärzte gleichermaßen)

1. Klare Entscheidung treffen – und dokumentieren:
– Was ist das Ziel?
– Lebensverlängerung oder Leidenslinderung?

2. Medikamente festlegen – bevor es Nacht wird (beispielhaft):
– Morphin gegen Atemnot und Schmerzen
– Midazolam zur Sedierung bei Angst
– Butylscopolamin gegen „Rasselatmung“
– Haloperidol bei Delir
– Wer darf sie geben? Auch nachts?

3. Pflege sensibilisieren:
– Kein Absaug-Aktionismus. Keine Pflicht zur Vitalzeichenkontrolle.
– Dafür: Präsenz. Ruhe. Kompetenz.

4. Angehörige vorbereiten:
– Was bedeutet gutes Sterben?
– Was darf passieren? Was muss nicht?

Vielleicht beginnt die Würde des Menschen nicht mit seiner Geburt – sondern zeigt sich am klarsten in seinem Sterben.

Wenn wir das verstehen, wird Palliativmedizin nicht zur Ausnahme - sondern zur Essenz von echter Menschlichkeit in der Medizin.

Es gibt kein Medikament, das so viel heilt wie ein würdiger Abschied.
Und manchmal ist das Menschlichste, was Medizin leisten kann – loslassen zu können.

Leider war der o.g. Fall kein Einzelfall.
Zu oft musste ich – als Berater, Arzt, Angehöriger, Mensch – in letzter Minute dafür sorgen, dass aus einem entgleisten Sterben doch noch ein würdiger Abschied wurde."

„Nicht dem Leben mehr Tage – sondern den Tagen mehr Leben.“
(Cicely Saunders)

💞 Coaching für Frauen auf dem Weg zu sich selbst.Du bist für andere immer da, funktionierst und vergisst oft deine Bedür...
20/04/2025

💞 Coaching für Frauen auf dem Weg zu sich selbst.

Du bist für andere immer da, funktionierst und vergisst oft deine Bedürfnisse?

Doch was, wenn dein Körper jetzt STOP sagt?
Was, wenn Müdigkeit, Verspannungen oder innere Unruhe kein Zufall sind – sondern eine Einladung?

👉 Einladung, dich selbst wieder zu spüren.
👉 Einladung, Muster zu erkennen, die dir nicht mehr dienen.
👉 Einladung, sanft in deine Kraft zurückzukommen – mit Herz, Klarheit & Tiefe.

Ich begleite Frauen, die spüren: „So wie bisher geht’s nicht weiter – aber ich weiß noch nicht, wie das Neue aussehen darf.“

Lass uns gemeinsam eine neue Spur legen.
In diesen Umbruchzeiten brauchen wir einen sicheren inneren Hafen.

Notiere Dir den 5 Mai, wenn ich zu dem Thema LIFE bin -
ICH FREUE MICH!

Vereinbare noch heute einen TERMIN mit MIR per Zoom oder Telefon. Y DANKE Y
Auf Bald
Heike
̈nlichkeitsentwicklung Frauenmagazine,


Bild: Pixabay vjgalaxy

Jetzt – die perfekte Zeit, um mal wieder die Perspektive zu wechseln und neues zu wagen.      💥  Neu und anders: Coachin...
20/04/2025

Jetzt – die perfekte Zeit, um mal wieder die Perspektive zu wechseln und neues zu wagen.
💥 Neu und anders: Coaching, das tiefer schaut ✨
Es verbindet Tiefgang, Struktur, Farbe, Intuition und Klarheit.

Einige kennen meine Begeisterung für die Fraktalen Muster die ich anhand der Radionik von Mensch und Tier kreieren kann.
Fraktale als sichtbare Form des Unsichtbaren – verbunden mit Gesundheit, Wandel und innerem Wachstum.

Was wäre, wenn du dein Leben wie ein Fraktal betrachten könntest – ein Muster, das sich wiederholt, bis du entscheidest: Jetzt gestalte ich neu?

Fraktale spiegeln das Prinzip:
„Wie oben, so unten. Wie innen, so außen.“
Sie erinnern uns daran, dass wir Teil eines größeren Musters sind – und dass auch unser Inneres eine eigene, schöne Ordnung hat, selbst im Chaos.

Diese Bilder erstelle ich anhand deiner Daten. :-)
Neugierig?

Dann buch dir gern dein kostenloses Gespräch oder schreib mir einfach eine Nachricht mit:

„Ich bin bereit.“ – Und wir gehen den ersten Schritt gemeinsam.

🌸 Frohe Ostern – möge das Neue dich leicht finden! 🌸

Mit Sonne im HERZEN

Heike

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