Kind der DDR

Kind der DDR Kindheitserinnerungen

Wolfgang Ziegler Geboren am 8. Oktober 1943 in Rostock deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die...
08/10/2025

Wolfgang Ziegler
Geboren am 8. Oktober 1943 in Rostock deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist.
Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt!
Heute wird er 82 Jahre alt
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag🎂

Der Tag der Republik, der Nationalfeiertag der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), war der Staatsfeiertag der DDR u...
06/10/2025

Der Tag der Republik, der Nationalfeiertag der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), war der Staatsfeiertag der DDR und wurde von 1950 bis 1989 am 7. Oktober begangen.
Der Tag erinnert an den 7. Oktober 1949, an dem sich auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone die Deutsche Demokratische Republik konstituierte, knapp ein halbes Jahr nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland nach Verabschiedung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949.

Der Berliner Fernsehturm wurde von 1965 bis1969 von der Deutschen Post der DDR errichtet. Am 3. Oktober 1969 erfolgte di...
03/10/2025

Der Berliner Fernsehturm wurde von 1965 bis1969 von der Deutschen Post der DDR errichtet. Am 3. Oktober 1969 erfolgte die Eröffnung.
Am 3. Oktober 1969 weihte Walter Ulbricht zusammen mit seiner Frau Lotte und einer Delegation hochrangiger Begleiter den Fernsehturm ein und gab das Startsignal für das zweite staatliche Programm der DDR, DFF 2. Damit begann in der DDR das Farbfernsehen auf zwei Kanälen.
Das intern als „Fernmeldeturm 32“ bezeichnete Bauwerk dient neben seiner Hauptfunktion als Standort mehrerer Rundfunksender für Hörfunk und Fernsehen als Aussichtsturm mit einer Aussichtsetage inklusive Bar auf 203 m Höhe und beinhaltet ein Drehrestaurant.
Von einem politisch vereinnahmten nationalen Symbol der DDR entwickelte es sich nach der deutschen Wiedervereinigung zum gesamtstädtischen Symbol im wiedervereinten Berlin. Aufgrund seiner universellen und zeitlosen Formensprache fand es zunehmend als Markenzeichen Verwendung und wird international mit Berlin und Deutschland identifiziert. Der Berliner Fernsehturm erhielt 1979 in der DDR den Denkmalstatus, der nach der deutschen Wiedervereinigung fortgeschrieben wurde.

Der Turmkorb wird von einer Kugel – auch Turmkugel genannt – mit 32 mDurchmesser und damit etwas über 17.000 Kubikmetern Volumen gebildet. Der Kugelmittelpunkt befindet sich auf 213,78 m Höhe.
Auf der dritten Ebene der Kugel in 207,53 m Höhe befindet sich das Restaurantgeschoss, Telecafé mit einem Durchmesser von 29 m. Auf 40 Tische verteilen sich Sitzplätzen für 200 Gäste.
Der innere Teil dieses Geschosses bildet einen feststehenden Flurteil. Der äußere Teil ist ein drehbarer, auf 120 Rollen gelagerter Ring von 4,50 m Breite, der die Grundlage für das Drehrestaurant bildet. Bis zum Umbau in den späten 1990er Jahren drehten sich die fest montierten Tische innerhalb einer Stunde um 360° im Uhrzeigersinn, danach mussten die Gäste ihre Plätze freimachen. Inzwischen lässt sich die Umdrehungsgeschwindigkeit auf eine halbe oder ganze Stunde einstellen. (via )

Helga Göring, auch Helga BonnetGeboren am 14. Januar 1922 in MeißenGestorben am 3. Oktober 2010 in Berlin deutsche Schau...
02/10/2025

Helga Göring,
auch Helga Bonnet
Geboren am 14. Januar 1922 in Meißen
Gestorben am 3. Oktober 2010 in Berlin
deutsche Schauspielerin.

Helga Göring wurde als Tochter von Hugo Göring und dessen Ehefrau Gertrud Göring geboren. Ihr Vater, aus dem Rheinland stammend, war ein bekannter Meißener Augenarzt
ihre Mutter war Dresdnerin und als Operationsschwester tätig. Sie wuchs mit ihrer vier Jahre älteren Schwester Doris wohlbehütet in einer Villa in der Weinberggasse 8 am Ratsweinberg auf.
Helga Göring absolvierte von 1938 bis 1940 eine Schauspielausbildung an der Akademie für Musik und Theater in Dresden; zu ihren Lehrern gehörte unter anderem Erich Ponto.Das Schauspielexamen bestand sie 1940 mit Auszeichnung.

Ihr erstes Theaterengagement erhielt Göring 1940 am Stadttheater Bielefeld.
Es folgte ein kurzes Engagement in Frankfurt am Main. 1943 ging sie an das Deutsche Schauspielhaus (Kleines Haus) in Hamburg. Dort war sie bis zur kriegsbedingten Schließung aller deutschen Theater im Spätsommer 1944 engagiert und spielte u. a. das Gretchen in Faust I. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte Göring sofort in die SBZ über. Sie war kurzzeitig (Spielzeit 1946/1947) am Stadttheater Stendal engagiert. Ein Intendant hatte ihr kurz nach Kriegsende nahegelegt, der Name Göring könne falsche Erinnerungen wecken, und so nannte sie sich zeitweilig nach einer Verwandten Helga Bonnet. 1947 ging sie an die Komödie Dresden; 1948 an das Albert-Theater in Dresden.

Ab 1950 war sie bis Mitte der 50er Jahre festes Ensemblemitglied am Staatstheater Dresden. Göring spielte in Dresden ein breites Repertoire, das Stücke von William Shakespeare, die deutschsprachigen Autoren der Klassik und Romantik, das Theater der Jahrhundertwende, aber auch Stücke der Moderne und des zeitgenössischen Theaters umfasste. Zu ihren Dresdner Rollen gehörten u. a.: Blanca von Kastilien in König Johann, die Titelrolle in Emilia Galotti (Regie: Martin Hellberg, mit Hans Finohr als Vater Odoardo Galotti), die Zofe Franziska in Minna von Barnhelm, Amalia von Edelreich in Die Räuber, Klärchen in Egmont (Regie: Martin Hellberg), Gretchen in Faust I (1950; Regie: Martin Hellberg), Adelheid von Walldorf in Götz von Berlichingen (neben Hans Finohr in der Titelrolle), Hedwig in Wilhelm Tell, Lucietta in Die Liebeshändel von Chiozza, Emma Baumert in Die Weber und Johanna in Die heilige Johanna von George Bernard Shaw. Außerdem spielte sie in den Theaterstücken
Die heiligen drei Affen von Ilse Czech-Kuckhoff (als Margrit Heduweit), Floridsdorf von Friedrich Wolf (als Lehrerin Gretl), Der Weg ins Leben von Miloslav Stehlik (als Kolonistin Maruscha) und Die Sonnenbrucks von Leon Kruczkowski (als Marikke).

Später gastierte sie außerdem in Potsdam, Berlin, am Staatstheater Schwerin (als Gräfin Terzky in Wallenstein; neben Hans Finohr als Buttler) und am Schauspielhaus Leipzig. Mit ihrem Engagement für den Film nahmen ihre Auftritte am Theater deutlich ab; sie gab nur noch vereinzelte Gastspiele am Theater. In den 1990er Jahren wandte sich Göring dem Boulevardtheater zu; sie spielte am Theater am Kurfürstendamm, in Hamburg und der Comödie Dresden in den Stücken Witwenclub (mit Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer als Partnerinnen) und Süßer die Glocken. Im Februar 2002 trat Göring nochmals als Theaterschauspielerin in ihrer Geburtsstadt Meißen auf. In der Dompropstei Meißen spielte sie, gemeinsam mit Johanna Spitzer, in dem Zweipersonenstück Von Mütterlein Frohnatur in einer Produktion des Theaters Meißen; zuletzt trat sie in der Spielzeit 2007/2008 in dieser Rolle auf.

Nachdem Helga Göring an der Seite von Hans Hardt-Hardtloff in dem Kurzfilm Kann mir gar nicht passieren (1950) zu sehen war, wurde sie von Martin Hellberg für den Film entdeckt und gab in dessen Produktion Das verurteilte Dorf ihr Spielfilmdebüt. In der Folgezeit entwickelte sie sich vor allem in tragischen und würdevollen Rollen zu einer gefragten Charakterdarstellerin.

Von 1961 bis 1991 gehörte Helga Göring dem Ensemble des Deutschen Fernsehfunks an. Besonders durch die Titelrolle in der Anna-Seghers-Verfilmung Die große Reise der Agathe Schweigert (1972) von Joachim Kunert erlangte sie große Popularität. Seghers schrieb die Rolle für Helga Göring. Sie wirkte in zahlreichen Literaturverfilmungen, wie Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück (1961) und Die Abenteuer des Werner Holt (1965). Darüber hinaus war sie in etlichen Inszenierungen des Fernsehtheaters Moritzburg wie Szöke Szakalls Das Streichquartett (1965), Ludwig Thomas Die kleinen Verwandten und Lottchens Geburtstag (1975), Curt Goetz’ Der Lampenschirm (1976) und Heinz Drewnioks Es war so nett in unserem Quartett (1983) sowie in mehreren Folgen der Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 zu sehen. Helga Göring arbeitete wiederholt mit dem Schauspieler, Synchronsprecher und Moderator Herbert Köfer zusammen, häufig als Ehepaar. In der 20-teiligen Vorabendserie Rentner haben niemals Zeit war sie an seiner Seite die Rentnerin Anna Schmidt. In der Fernsehserie Geschichten übern Gartenzaun und dessen Fortsetzung Neues übern Gartenzaun spielten sie das Ehepaar Timm. In dem Fernsehschwank Drei reizende Schwestern verkörperte Göring die reizende Schwester Mathilde Lehmberg an der Seite von Ingeborg Krabbe und Marianne Kiefer. Für ihre künstlerische Arbeit wurde sie 1964 mit dem Kunstpreis und 1969, 1982 sowie 1988 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.

Nach der Wende sah man sie in weiteren Film- und Fernsehproduktionen. Göring spielte in einigen Krimiserien mit, unter anderem in Die Wache in der im Juli 1994 erstgesendeten Episode Der Augenzeuge und 1999 als Großmutter in der Folge Denn die Rache ist mein der Serie Der letzte Zeuge. 2002 und 2004 war sie in zwei Kriminalfilmen der Fernsehreihe Tatort zu sehen: In Schlaf, Kindlein, schlaf (2002) als Mutter Linnartz; in Hundeleben (April 2004) als Margot Schenk, die Großmutter des Kommissars Freddy Schenk. Beide Fälle wurden durch die Kölner Kriminalhauptkommissare Ballauf und Schenk aufgeklärt.

In Oskar Roehlers Spielfilm Die Unberührbare (2000) verkörperte sie die Mutter der suizidgefährdeten Schriftstellerin Hanna Flanders, dargestellt von Hannelore Elsner. 2001 spielte Göring an der Seite von Inge Meysel in dem ZDF-Filmdrama Die Liebenden vom Alexanderplatz die Rolle der Lotte Kröger. Mit der Filmkomödie Karamuk (2003) wirkte sie in einer weiteren ZDF-Produktion mit. Sie stellte in diesem Film die Großmutter einer Deutschtürkin dar. Ihre letzte Filmrolle hatte sie 2007, an der Seite von Sascha Hehn, in der TV-Krimikomödie Einmal Dieb, immer Dieb als Mutter Berlinger.

Von 1967 bis 1982 war Helga Göring in einem großen Teil der 678 produzierten Folgen der beliebten Hörspielserie Neumann, zweimal klingeln auf Radio DDR I als Oma zu hören.

Helga Göring war unverheiratet. Ihre Tochter Manja Göring ergriff ebenfalls den Schauspielberuf, ihr Schwiegersohn war der Schauspieler Wolfgang Greese. Göring lebte lange Jahre in Potsdam-Babelsberg, zuletzt dann in einem Pflegeheim in Berlin. Göring starb im Alter von 88 Jahren am 3. Oktober 2010 nach einem akuten Herzversagen im Auguste-Viktoria-Klinikum in Berlin-Schöneberg.Am 15. November 2010 wurde sie auf dem evangelischen Georgen-Parochial-Friedhof in Berlin-Prenzlauer Berg beigesetzt.
Unvergessen für alle Zeiten

Karel Gott Geboren am 14. Juli 1939 in Pilsen; Gestorben am 1. Oktober 2019 in Prag tschechischer Sänger, Komponist und ...
01/10/2025

Karel Gott
Geboren am 14. Juli 1939 in Pilsen;
Gestorben am 1. Oktober 2019 in Prag
tschechischer Sänger, Komponist und Maler.
Der in Deutschland als „goldene Stimme aus Prag“ berühmt gewordene Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.
Unvergessen für alle Zeiten

Gerhard BehrendtGeboren am 3. April 1929 in Caputh bei Potsdam;Gestorben am 26. September 2006 in Berlindeutscher Regiss...
26/09/2025

Gerhard Behrendt
Geboren am 3. April 1929 in Caputh bei Potsdam;
Gestorben am 26. September 2006 in Berlin
deutscher Regisseur, Puppengestalter und Erfinder des Sandmännchens des Deutschen Fernsehfunks Berlin.
Unvergessen für alle Zeiten

Katrin Lindner (* 24. September 1947 in Halle (Saale))  deutsche Sängerin und Malerin.Lindner wuchs in Halle auf und wur...
24/09/2025

Katrin Lindner
(* 24. September 1947 in Halle (Saale))
deutsche Sängerin und Malerin.

Lindner wuchs in Halle auf und wurde zur Emailleurin ausgebildet.
Ihre Eltern lebten in der Bundesrepublik Deutschland.
1964 bis 1968 besuchte sie die Kunsthochschule Burg Giebichenstein.
Sie war als Autodidaktin Sängerin der Jazzband BAF und arbeitete anschließend als Ko-Sängerin der DDR-Bands College Formation, Jürgen-Erbe-Chor und – 1974 bis 1976 – Wir.
1976 wurde sie Sängerin der Sieghard-Schubert-Formation (später Schubert-Band) unter Bandleader Sieghart Schubert, mit dem sie bereits zuvor verheiratet war.
Ab 1978 wirkte sie an mehreren Singles mit.
1979 wurde sie von den Hörern des Rundfunksenders Stimme der DDR zur Rocksängerin des Jahres gewählt,
1980 veröffentlichte Amiga eine Single unter ihrem Namen mit zwei originalgetreu nachgesungenen Coverversionen, Call Me von Blondie und I’ve Never Been in Love von Suzi Quatro. 1981 erschien das einzige Album von „Katrin Lindner & Schubert-Band“, Heiße Tage, bei Amiga.
Es enthält ausschließlich Rundfunkproduktionen.
Im selben Jahr sang sie im Kinder-Musical Der Soldat und das Feuerzeug die Rolle der Hexe. 1982 erschien in der Bundesrepublik Deutschland bei RCA die Single Mensch, vergiß das nicht. Im Jahr 1983 nahm Katrin Lindner am Musikfestival Rock für den Frieden teil.
Katrin Lindner war eine der wenigen Frontfrauen der DDR-Rockmusik und wurde als „Rockröhre“ bezeichnet.
Ihre Stimme wurde 1980 als „herb“ und „unsentimental“ beschrieben.

Im Jahr 1985 zogen sich Schubert und Lindner auf den „Farmland-Hof“ im mecklenburgischen Quadenschönfeld zurück, wo sie bereits 1982 das „Farmland-Musikstudio“ errichtet hatten, um Aufnahmen anderer Musiker zu produzieren.
Dort wurde unter anderem das Album Aufruhr in den Augen von Pankow aufgenommen. Gleichzeitig begann Lindner ihre Karriere als Malerin, die sie auch nach der Trennung von Schubert am gleichen Ort fortsetzte.
1996 erschien Lindners Album Zugvögel mit acht Titeln, an denen unter anderem Henning Protzmann, Pitty Piatkowski, Sieghart Schubert sowie ihr Sohn Moritz Schubert mitgewirkt hatten. 2009 nahm Katrin Lindner mit Pianist André Gensicke (Die Zöllner) und Cellist Sonny Thet (Bayon) das Album Nichts bleibt auf. Wie auch auf der 2013 erschienenen CD Gegen die Zeit verfasste Katrin Lindner die Kompositionen und Texte
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂

Sigmund Werner Paul Jähn Geboren am 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz; Gestorben am 21. September 2019 in Stra...
21/09/2025

Sigmund Werner Paul Jähn
Geboren am 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz;
Gestorben am 21. September 2019 in Strausberg
deutscher Jagdflieger, Kosmonaut und Generalmajor der NVA.
Er flog als erster Deutscher in den Weltraum.
Unvergessen für alle Zeiten

Gerhard AdolphGeboren am 20. September 1937 in Halle (Saale)genannt Adi,ehemaliger DDR-Leichtathlet und deutscher Schaus...
20/09/2025

Gerhard Adolph
Geboren am 20. September 1937 in Halle (Saale)
genannt Adi,
ehemaliger DDR-Leichtathlet und deutscher Schauspieler und Moderator.
Mach mit mach's nach mach's besser
Heute wird er 88 Jahre alt
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute

Claudia Schmutzler (* 19. September 1966 in Dresden)  deutsche Schauspielerin. Sie wurde 1991 als Jacqueline Struutz in ...
19/09/2025

Claudia Schmutzler
(* 19. September 1966 in Dresden)
deutsche Schauspielerin.
Sie wurde 1991 als Jacqueline Struutz in Go Trabi Go bekannt. Ab 1997 spielte sie die Hauptrolle in der Serie Für alle Fälle Stefanie und ab 2005 in SOKO Wismar.
Happy Birthday

Begrüßung der Schulklasse.Pioniergruß: "Seid bereit" ! ," Immer bereit"!
18/09/2025

Begrüßung der Schulklasse.
Pioniergruß: "Seid bereit" ! ," Immer bereit"!

Ove Sprogøe,eigentlich Ove Wendelboe Sprogøe Petersen,Geboren am 21. Dezember 1919 in Odense;Gestorben am 14. September ...
14/09/2025

Ove Sprogøe,
eigentlich Ove Wendelboe Sprogøe Petersen,
Geboren am 21. Dezember 1919 in Odense;
Gestorben am 14. September 2004 in Tårnby auf Amager
dänischer Schauspieler.
International bekannt wurde er durch seine Rolle des Egon Olsen in 14 Olsenbande-Filmen.
Unvergessen für alle Zeiten

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