Familienbetriebe Land und Forst e.V.

Familienbetriebe Land und Forst e.V. Ziel ist es, Anliegen von familiengeführten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zu stärken.

𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲  #𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲𝗙𝗼𝗿𝗲𝘀𝘁𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 - 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘀 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗪𝗮𝗹𝗱- & 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻Europas führende Konferenz für   und...
19/08/2025

𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 #𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲𝗙𝗼𝗿𝗲𝘀𝘁𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 - 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘀 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘂𝗺𝗺𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗪𝗮𝗹𝗱- & 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻

Europas führende Konferenz für und findet vom 05. bis 06. September auf Schloss Blankenburg (Harz) statt - und das bereits zum 5. Mal!

Waldbesitzer, Vordenker und Start-ups versammeln sich, um Lösungen für eine regenerative , resiliente Landschaften und eine innovationsfähige zu finden, U.a. dabei 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗯𝗼𝗰𝗸 (Vorstandssprecherin der Rentenbank), und 𝗥𝗶𝗰𝗵𝗮𝗿𝗱 𝗗𝗮𝘃𝗶𝗱 𝗣𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 (Philosoph und Vordenker über Moral, Gesellschaft und Natur).

👉Hier finden Sie alle Informationen zum Event: https://forum.futureforest.de/

Mit der geplanten Umsetzung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (W-VO) verletzt Deutschland elementare Rec...
13/08/2025

Mit der geplanten Umsetzung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur (W-VO) verletzt Deutschland elementare Rechte von Flächeneigentümern, Ländern und Kommunen. Davor warnen wir gemeinsam mit der AGDW - Die Waldeigentümer in unserer gemeinsam vorgelegten Stellungnahme zum deutschen W-VO-Durchführungsgesetz.

Wir zeigen eklatante Mängel des innerhalb der nicht abgestimmten Referentenentwurfs des auf. Da Zuständigkeiten der Bundesländer im Natur- und Landschaftsschutz ebenso wie die Selbstverwaltungsgarantie der Kommunen missachtet werden, verletzt der Entwurf nach Auffassung der Verbände die nationale Kompetenzordnung. „Die EU-Wiederherstellungsverordnung sieht ausdrücklich Transparenz und Einbindung der relevanten Interessenträger bei der Erarbeitung des nationalen Wiederherstellungsplans vor. Dafür braucht es umfassende und ganzheitliche Beteiligungsverfahren auf regionaler Ebene – insbesondere der Eigentümer der Flächen, auf denen etwaige Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Eine umfängliche Beteiligung der Akteure vor Ort ist Voraussetzung für die Akzeptanz“, mahnt Max von Elverfeldt, unser Vorsitzender.

👉 Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung: https://shorturl.at/GvWjC

Gemeinsame Pressemitteilung Deutschland darf beim Naturschutz nicht auf die schiefe Bahn geraten Familienbetriebe Land und Forst und AGDW warnen in gemeinsamer Stellungnahme zur Wiederherstellungs-Verordnung vor...

13/08/2025

𝟭𝟬𝟬 𝗧𝗮𝗴𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗺𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗹𝗼𝗶𝘀 𝗥𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿 – 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇
In den ersten 100 Tagen im Amt hat Minister Rainer gezeigt, dass er zuhören und gestalten will. Ton und Stil sind neu: klar, offen und praxisnah.

𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲:
- gestartet – Stoffstrombilanz abgeschafft
- Einsatz für eine Null-Risiko-Kategorie bei der EU-Entwaldungsverordnung ( )
- Zulassungssituation für Pflanzenschutzmittel sollen verbessert werden
- soll wieder eingeführt werden

⚠️ Mit den Plänen der EU-Kommission zur Reform der ( ) steht nun ein echter Härtetest für die Agrarpolitik bevor: Hier braucht es klare Kante des Ministers für faire Wettbewerbsbedingungen, für Wachstum und für Innovation.

Insgesamt blickt der Verband optimistisch auf die kommenden Monate:
„Der Minister hat die ersten Pflöcke erfolgreich eingeschlagen. Jetzt kommt es darauf an, den Kurs zu halten und fehlgeleitete Politik aus anderen Ressorts sowie aus Brüssel entschieden entgegenzutreten – für die Land- und Forstwirte und die Menschen im ländlichen Raum“, so Max von Elverfeldt abschließend.

In genau einer Woche ist   Alois Rainer 100 Tage im Amt.Schon jetzt lässt sich sagen: Ton und Stil haben sich verändert ...
07/08/2025

In genau einer Woche ist Alois Rainer 100 Tage im Amt.
Schon jetzt lässt sich sagen: Ton und Stil haben sich verändert – klar, offen, praxisnah. Ein echter Kurswechsel.

„Unsere Betriebe spüren, dass ein Minister im Amt ist, der der Land- und Forstwirtschaft vertraut", so Max von Elverfeldt.

🔧 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗺 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 – 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗗𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 🌱Am 16. Juli 2025 traf unser Geschäftsführer Leo von Stockhausen...
19/07/2025

🔧 𝗟𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗺 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 – 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗗𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 🌱

Am 16. Juli 2025 traf unser Geschäftsführer Leo von Stockhausen Staatssekretär Stefan Rouenhoff (BMWE) auf dem Hof Tacke in Dorsten‑Lembeck. Vor Ort sprachen sie über die Herausforderungen von Leitungsbauvorhaben, die land- und forstwirtschaftliche Betriebe langfristig einschränken können.

𝗜𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶:
▪️ Der wachsende Flächenverbrauch durch parallele Infrastrukturmaßnahmen
▪️ Fehlende Koordination zwischen den Vorhabenträgern
▪️ Und unsere zentrale Forderung: jährliche Nutzungsentgelte statt einmaliger Entschädigungen – fair, transparent und generationengerecht.

„Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch, Belastungen für Grund und Boden dauerhaft auszugleichen – etwa durch gerechte, wiederkehrende Nutzungsentgelte statt einmaliger Entschädigungen. Nur so schaffen wir langfristige Akzeptanz in den Regionen.“ – Leo von Stockhausen

Wir danken allen Beteiligten, insb. den Gastgebern, für den Termin und konstruktiven Dialog!

Auf dem Bild (v.l.n.r.): Julia Dieze (Gastgeberin), Bernd Lienemann (Ortsvorsitzender WLV-Bauernverband Dorsten/Lembeck), Jens Rexforth (Geschäftsführer WLV-Bauernverband Recklinghausen), Leo von Stockhausen, Stefan Rouenhoff, Stephan Wolters (MdL, CDU), Regina Böckenhoff (Kreisvorsitzende WLV-Bauernverband Recklinghausen), Lorenz Graf Merveldt (Mitglied Familienbetriebe Land und Forst) & Henrik Tacke (Gastgeber)

Die Familienbetriebe Land und Forst warnen eindringlich vor der De-Facto-Abschaffung der Gemeinsamen Agrarpolitik ( ). D...
17/07/2025

Die Familienbetriebe Land und Forst warnen eindringlich vor der De-Facto-Abschaffung der Gemeinsamen Agrarpolitik ( ). Den von der geplanten Umbau zu einem einzigen europäischen Förderfonds („Single Fund“) lehnen wir entschieden ab.

„Ein solcher Single Fund eröffnet den Mitgliedstaaten erhebliche Spielräume hinsichtlich der Förderbedingungen – das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Wettbewerbsbedingungen auf dem europäischen Binnenmarkt“, warnt Max von Elverfeldt. „Wir brauchen eine starke, verlässliche GAP mit gleichen Bedingungen für alle Betriebe.“

Auch die geplante Degression und Kappung der sind nicht zu rechtfertigen. „Jeder Hektar trägt zur in und zum Umwelt- und Artenschutz bei“, so Elverfeldt. „Gerade größere Betriebe haben eine wichtige Funktion als Arbeitgeber in den ländlichen Regionen."

Anlässlich der Sonder-Agrarministerkonferenz fordern wir Bund und Länder auf, sich gemeinsam für eine Erhöhung – oder mi...
10/07/2025

Anlässlich der Sonder-Agrarministerkonferenz fordern wir Bund und Länder auf, sich gemeinsam für eine Erhöhung – oder mindestens den Erhalt – des EU-Agrarbudgets einzusetzen und einheitliche Förderbedingungen im europäischen Binnenmarkt sicherzustellen.

Eine starke und verlässliche Gemeinsame Agrarpolitik ( ) ist der Schlüssel für , wirtschaftliche Stabilität und den und in .
Willkürliche Kürzungen, nationale Alleingänge oder die Umverteilung von Mitteln untergraben nicht nur die wirtschaftliche Grundlage land- und forstwirtschaftlicher Betriebe – sie gefährden auch die Stabilität des gesamten Agrarsektors.

„Wir brauchen eine starke, verlässliche GAP – besonders in Krisenzeiten.“
– Max von Elverfeldt, unser Vorsitzender

𝗥𝗶𝘀𝗸𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗳ü𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 – 𝗣𝗲𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻!Die   plant derzeit e...
08/07/2025

𝗥𝗶𝘀𝗸𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗳ü𝗿 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁, 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗻ä𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 – 𝗣𝗲𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻!

Die plant derzeit eine tiefgreifende Änderung des mehrjährigen Finanzrahmens ab 2028. Dabei steht die eigenständige Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik ( ) auf dem Spiel – und damit die Grundlage für , bäuerliche Existenzen und in .

🔍 Worum geht es konkret?
Die GAP sichert das Einkommen von über 7 Millionen Landwirten in Europa.

✅21 % des landwirtschaftlichen Einkommens stammen im Durchschnitt aus der GAP.
✅40 % der Mittel fließen in gezielte Klima- und Umweltmaßnahmen.
✅81 % der EU-Bürgerinnen und Bürger sehen die GAP als wesentlich für stabile Lebensmittelversorgung.

📆 Noch im Juli will die EU-Kommission erste Weichen stellen – unter anderem die Integration von Teilen der GAP in einen sogenannten "Single Fund".
Das würde eine feste Budgetzusage gefährden – mit gravierenden Folgen für Landwirtschaft und Gesellschaft.

𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗲𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗲𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗖𝗢𝗣𝗔/𝗖𝗢𝗚𝗘𝗖𝗔 𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 - für Ernährungssicherheit, bäuerliche Existenzen und nachhaltige Landwirtschaft:
👉 Hier Petition unterschreiben: nosecuritywithoutcap.eu/sign-the-petition

Die   des   auf 14,60 Euro stellt viele landwirtschaftliche Betriebe vor große Herausforderungen – besonders dort, wo vi...
27/06/2025

Die des auf 14,60 Euro stellt viele landwirtschaftliche Betriebe vor große Herausforderungen – besonders dort, wo viele benötigt werden, etwa im Obst-, Gemüse- und Weinbau.

„Diese massive Anhebung wird zahlreiche Betriebe wirtschaftlich überfordern. Ohne gesetzliche Ausnahmeregelungen für Saisonarbeitskräfte droht eine Verlagerung der Produktion ins . Das gefährdet unsere Ernährungssicherheit und schwächt die heimische Versorgung“, so Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst.

Schon jetzt liegt der Selbstversorgungsgrad bei Obst in Deutschland nur bei 23 Prozent, bei Gemüse bei 36 Prozent. Steigende Lohnkosten könnten diesen Anteil weiter senken.

Wir fordern deshalb klare gesetzliche Ausnahmeregelungen für die , damit heimische Betriebe konkurrenzfähig bleiben und Verbraucher auch künftig auf regionale Produkte zugreifen können.

Anlässlich der heutigen Anhörung im Bundestagsausschuss zur geplanten Änderung des Telekommunikationsgesetzes ( ) bekräf...
25/06/2025

Anlässlich der heutigen Anhörung im Bundestagsausschuss zur geplanten Änderung des Telekommunikationsgesetzes ( ) bekräftigen wir unsere Forderung nach fairer Entschädigung beim .

Der digitale Ausbau ist richtig und wichtig – aber er darf nicht auf dem Rücken der Eigentümer geschehen, die ihre Flächen über Jahrzehnte bereitstellen.

„Wer die Last des Infrastrukturausbaus auf seinen Flächen unmittelbar zu spüren bekommt, Platz für unter- wie oberirdische Leitungen, Masten, Funktürme und weitere technische Infrastruktur bereitstellen muss, den kann man nicht, wie bisher, mit beschämend geringen Einmalzahlungen abspeisen", so Max von Elverfeldt.

𝗦𝘁𝗼𝗳𝗳𝘀𝘁𝗿𝗼𝗺𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 – 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴Wir begrüßen die Entscheidung des Bundeskabinetts, di...
24/06/2025

𝗦𝘁𝗼𝗳𝗳𝘀𝘁𝗿𝗼𝗺𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 – 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗦𝗶𝗴𝗻𝗮𝗹 𝗳ü𝗿 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴

Wir begrüßen die Entscheidung des Bundeskabinetts, die Stoffstrombilanzverordnung aufzuheben. Mit der heute verabschiedeten Ministerverordnung wird ein deutliches Zeichen für und in die landwirtschaftliche Praxis gesetzt.

„Minister Rainer zeigt, wie praxisgerechte Politik funktioniert. Die Stoffstrombilanz war von Anfang an eine unnötige Zusatzbelastung – ohne Mehrwert für den Gewässerschutz“, so unser Vorsitzender Max von Elverfeldt.

Die Abschaffung entlastet landwirtschaftliche Betriebe um über 18 Mio. € jährlich – auch für die Landesverwaltungen sinkt der Aufwand erheblich.

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗮𝗻:
✔️ Die Ermächtigungsgrundlage im muss gestrichen werden
✔️ Die Düngeverordnung braucht mehr

𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗷ä𝗴𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺Am Wochenende war unser Vorsitzender Max von Elverfeldt beim B...
23/06/2025

𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗷ä𝗴𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴 𝟮𝟬𝟮𝟱: 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺

Am Wochenende war unser Vorsitzender Max von Elverfeldt beim Bundesjägertag 2025 in Bonn zu Gast. In der Delegiertenversammlung mit Reden von NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und Innenminister Herbert Reul standen drei Diskussionsrunden zu den Themen , und auf dem Programm.

In der Runde zum ländlichen Raum diskutierte unser Vorsitzender gemeinsam mit Bernhard Krüsken (Deutscher Bauernverband e.V.) und Anne-Kathrin Meister (Der Bund Der Deutschen Landjugend), moderiert von Thomas Wagner (Sky/RTL). Als Sprecher des #𝗔𝗙𝗡 – 𝗔𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗯ü𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿 hob er die Bedeutung des Bündnisses mit seinen 15 Mitgliedsverbänden hervor, die zusammen die Interessen von rund 6 Millionen Menschen vertreten.

Zentrale Punkte waren die Stärkung der Wahrnehmung des ländlichen Raums, die enge Zusammenarbeit der Nutzerverbände sowie wichtige Erfolge wie das Thema Wolf und die Überarbeitung des Green Deal.

Gruppenbild v.l.n.r.: Max von Elverfeldt, Dr. Marco Mohrmann (landwirtschaftlicher Sprecher CDU-Fraktion Niedersachsen), Markus Höner (landwirtschaftlicher Sprecher CDU-Fraktion NRW), Dr. Dirk Louy (Leiter Oberste Jagdbehörde NRW), Johannes Steiniger (landwirtschaftlicher Sprecher CDU-Bundestagsfraktion), Helmuth Dammann-Tamke Präsident des Deutschen Jagdverbandes)

Adresse

Claire-Waldoff-Straße 7
Berlin
10117

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