Defkom - Deutsche Filmkomponist:innenunion

Defkom - Deutsche Filmkomponist:innenunion Gemeinsame Stimme der Filmkomponistinnen und Komponisten in Deutschland
Eine Fachgruppe im Deutschen dem Deutschen Komponist:innenverband e.V.) – annehmen.

DEFKOM – die Deutsche Filmkomponist:innenunion, eine Fachgruppe des Deutschen Komponist:innenverbandes DKV ist eine eindrucksvolle Kreativ- und Solidargemeinschaft in Deutschland lebender Filmmusikkomponist:innen – von namhaften Persönlichkeiten und Koryphäen der Filmmusikszene bis hin zum vielversprechenden Nachwuchs. Gemeinsam setzen wir uns für das Filmmusikschaffen “made in Germany” und seine

Urheber:innen ein, sei es in kulturpolitischer und wirtschaftlicher Hinsicht, bei GEMA-Fragen, dem Musikexport und bei der Förderung und Verbreitung des vielseitigen Filmmusikpotentials hierzulande. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten zeigen wir Präsenz bei wichtigen Veranstaltungen (wie z.B. der Berlinale, dem Münchener Filmfest, der PopKOMM, Soundtrack_Cologne, beim Film Festival Cannes, u.a.). DEFKOM ist auch die starke Stimme der Filmkomponist:innen in der Öffentlichkeit, bei den Radio- und TV-Sendern und den Filmproduktionsfirmen. Die Optimierung der tariflichen Situationen von Filmkomponist:innen und die Verhinderung der Honorarabwärtsspirale stehen bei uns genauso auf der Agenda wie unfaire Vertragsverhältnisse, gegen die wir uns mit vereinter Kraft stellen. Entscheidende und nötige Verbesserungen von GEMA-relevanten Problemen wie Verteilungsplan, Dokumentation und Transparenz, Online-Musiknutzung, internationale Abrechnung oder Modernisierung der Werkeerfassung sind aktuelle Themen, denen wir uns – auch in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der GEMA und mit unseren Partnerverbänden (u.a.

DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2025 für Beste Musik im Film geht an Reinhard Besser & Walter MairAm 8. November wurde zudem de...
09/11/2025

DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2025 für Beste Musik im Film geht an Reinhard Besser & Walter Mair

Am 8. November wurde zudem der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS 2025 in der Oper Halle vergeben. In der Kategorie »Beste Musik im Film« wurden Reinhard Besser und Walter Mair für ihre Musik zu »Cranko« (2024) ausgezeichnet. Damit »haben sie nicht nur einen großartigen Film bereichert, sie haben auch ein Stück unserer musikalischen Kultur verteidigt: mit Klang und mit Herz und Mut.«, konstatierte Jurymitglied Peter W. Schmitt in seiner Laudatio. Besser war u. a. für Bands wie Boney M., N’Sync oder No Angels tätig und komponiert für Werbung und Filme wie »The Lair« (2022). Walter Mair ist u. a. bekannt für seine Musik zu »Call of Duty: Modern Warfare III« (2023). Zusammen komponierten sie zuletzt die Musik zu »Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm« (2018).

Der Nachwuchspreis geht in diesem Jahr an Peter Albrecht und ehrt dessen »sehr gutes Sounddesign, hohe Produktionsqualität und zielgerades Einfühlungsvermögen in die Charaktere und Geschichten; mit ganz eigenem Fingerabdruck«, wie es in der Laudatio hieß. Als Absolvent der Filmakademie Baden-Württemberg komponiert und produziert er Filmmusik für diverse Formate. Hervorzuheben sind die Scores für »VENA« (2024, nom. für den Deutschen Filmpreis), TV-Serien, Podcast-Jingles und Werbespots (VITRA, Mercedes) sowie internationale Produktionen wie »Majini« (2025). Er wurde ausgezeichnet mit dem Clio Music Award und dem Musikpreis in Offenburg (»Bester Sound«) für den Score zu »ANNA – A Tale For Tomorrow« (2024). Der Nachwuchspreis wird unterstützt durch Steinberg Media Technologies GmbH.

Fabian Römer hat den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS 2025 in der Kategorie »Beste Musik im Kinderfilm«, präsentiert in Zusammenarbeit mit der MDR Media GmbH, für seine Filmmusik zu »Ein Mädchen namens Willow« (DE, NL, LU 2023) erhalten. Damit habe er eine Filmmusik geschaffen, hieß es in der Laudatio, die das Herz eines Kinderfilms ernst nehme: »Neugier ohne Kitsch, Magie ohne Zuckerguss, Spannung ohne Lärm. Fabian erzählt mit Tönen, gibt der Fantasie einen Kompass.« Der in der Schweiz geborene Filmkomponist schreibt Scores für nationale und internationale TV- und Kinoproduktionen. Sein umfangreiches Schaffen wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

Hans P. Ströer erhielt den Ehrenpreis für sein filmmusikalisches Schaffen. Er komponierte die Musik zu preisgekrönten Produktionen wie »Die Manns – ein Jahrhundertroman« (International Emmy Award 2002), »Buddenbrooks« (Roma Fiction Fest 2009, Best Score of all Categories) und zuletzt »Ich bin! Margot Friedländer« (Deutscher Fernsehpreis 2024). Darüber hinaus produzierte er mit seinem Bruder Ernst Ströer u. a. mit Udo Lindenberg, z. B. »Hermine« mit der letzten Tonaufnahme Marlene Dietrichs und Hits wie »Horizont«. Als Arrangeur und Studiomusiker wirkte Ströer zudem für Größen wie Falco und Donna Summer. Die Auszeichnung überreichte der letztjährige Ehrenpreisträger Christian Bruhn (»Captain Future«, »Wickie und die starken Männer«; »Wunder gibt es immer wieder« für Katja Ebstein u.v.m.).

Über den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS

Als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche würdigt der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS herausragende Leistungen des deutschen und internationalen Filmmusikschaffens. Seit 2014 wird er im Rahmen der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt vergeben und hat die Aufgabe die hiesige Filmmusiklandschaft in der nationalen und internationalen Wahrnehmung zu stärken sowie Talente im Nachwuchsbereich zu fördern. Geehrt wurden Ikonen wie Rachel Portman (»Chocolat«, 2000) und Anne Dudley (»Ganz oder gar nicht«, 1997), renommierte Persönlichkeiten wie John Ottman (»Superman Returns«, 2006), Hildur Guðnadóttir (»Joker«, 2019), Volker Bertelmann (»Im Westen nichts Neues«, 2023) und Reinhold Heil (»Lola rennt«, 1998) sowie vielversprechende Nachwuchstalente wie zuletzt Hannes Ohde (»Istina«, 2023) und Arezou Rezaei («Walud«, 2025). Die jährliche Preisverleihung wird von dem International Academy of Media and Arts e. V. gemeinsam mit der Deutschen Filmkomponist:innenunion DEFKOM ausgerichtet.

Fotos Joachim Blobel

Pressemitteilung Deutscher Filmmusikpreis 2025Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS 2025Die Nominierten stehen fest – Hans P. Strö...
06/11/2025

Pressemitteilung Deutscher Filmmusikpreis 2025

Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS 2025
Die Nominierten stehen fest – Hans P. Ströer erhält Ehrenpreis

Halle (Saale), 10. Oktober 2025 – Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS wird 2025 zum zwölften Mal vergeben. Hans P. Ströer erhält den Ehrenpreis für sein filmmusikalisches Schaffen. Die Nominierten der Kategorien »Beste Musik im Film« und »Nachwuchs« stehen ebenso fest. MDR Media präsentiert erneut die Kategorie »Beste Musik im Kinderfilm«. Die Verleihung im Rahmen der 18. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt findet am 8. November als Festakt für geladene Gäste in der Oper Halle statt.
»Es ist schön, dass der Deutsche Filmmusikpreis zum zwölften Mal in Zusammenarbeit mit der DEFKOM und ihrem Vorsitzenden Micki Meuser verliehen wird«, betont Alexander Thies, Vorsitzender der International Academy of Media and Arts e. V.. Der künstlerische Leiter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt, Markus Steffen, ergänzt: »Wir freuen uns, dass der Preis ein fester Bestandteil der Film- und Musikbranche geworden ist. Es ist uns wichtig in der heutigen Zeit ein ermutigendes Signal an alle Kreativen zu senden.«. Zusätzlich unterstreicht Micki Meuser, Vorsitzender der Deutschen Filmkomponist*innenunion DEFKOM: »Es zeigt sich, dass die besten Filmmusiken immer noch von Menschen mit Emotionen und dem Verständnis für die psychologische Dramaturgie eines Films geschrieben werden. Eine Leistung, die generative KI noch lang nicht erbringen wird.«
Ehrenpreisträger Hans P. Ströer
Hans P. Ströer komponierte die Musik zu zahlreichen preisgekrönten Filmproduktionen wie »Die Manns – ein Jahrhundertroman« (International Emmy Award 2002), »Buddenbrooks« (Roma Fiction Fest 2009, Best Score of all Categories) und zuletzt »Ich bin! Margot Friedländer« (Deutscher Fernsehpreis 2024).
Darüber hinaus produzierte er zusammen mit seinem Bruder Ernst Ströer u. a. ein Dutzend Alben mit Udo Lindenberg, darunter »Hermine« (1987) mit der letzten Tonaufnahme von Marlene Dietrich und Hits wie »Horizont« (1986) und »Ein Herz kann man nicht reparieren« (1991). Als Arrangeur und Studiomusiker wirkte er zudem für Größen wie Falco und Donna Summer.
Für sein filmmusikalisches Schaffen erhält der vielfach ausgezeichnete Künstler den Ehrenpreis des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS. Überreicht wird er durch den letztjährigen Preisträger Christian Bruhn (u. a. bekannte Titelmelodien für »Captain Future« und »Wickie und die starken Männer«; Chansons für Katja Ebstein und Mireille Mathieu wie »Wunder gibt es immer wieder« und „Hinter den Kulissen von Paris“).
Die Nominierten in der Kategorie »Beste Musik im Film«
Dascha Dauenhauer ist nominiert für ihre Filmmusik zu dem Thriller »Kein Tier. So Wild.« (2025). Dauenhauer ist mit ihrer Komposition für »22 Bahnen« (2025) aktuell im Kino vertreten und hat jüngst den Deutschen Filmpreis für ihre Musik zu Jan-Ole Gersters »Islands« (2025) erhalten. Bekannt ist sie auch für ihre Arbeit in »Berlin Alexanderplatz« (2020) oder TV-Serien wie »Der Schwarm« (2023).
Reinhard Besser und Walter Mair sind nominiert für ihre Musik zu »Cranko« (2024). Besser war u. a. für Bands wie Boney M., N’Sync oder No Angels tätig und komponiert für Werbung und Filme wie »The Lair« (2022). Walter Mair ist u.a. bekannt für »Call of Duty: Modern Warfare III« (2023). Zusammen komponierten die beiden zuletzt die Musik zu »Mackie Messer« (2018).
Roland Meyer de Voltaire ist nominiert für seine Komposition zu Aljoscha Pauses Dokumentarfilm »Fritz Litzmann, mein Vater und ich« (2025). Aus der engen Zusammenarbeit gingen bereits Projekte hervor wie die Langzeitdokumentation »Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusikgeschichte« (2020, Netflix), die den musikalischen Neuanfang Meyer de Voltaires fokussiert.
Die Nominierten in der Kategorie »Nachwuchs«
Der Düsseldorfer Filmkomponist und Musikproduzent Florian Simon Krefting blickt schon jetzt auf beachtliche Erfolge zurück, darunter ausgezeichnete Scores für Kurzfilme, Kollaborationen mit renommierten Ensembles wie dem WDR Funkhausorchester und zuletzt die Musik für den Spielfilm »Heads up«, der u. a. beim International Sound & Music Festival 2025 in der Kategorie »Best Original Score – Feature Film« nominiert ist. Kreftings Werke verzeichnen bisher mehr als 10 Mio. Streams, davon 1,4 Mio. unter dem Künstlernamen NOMIS.K.
Seit seinem Abschluss an der Filmakademie Baden-Württemberg komponiert und produziert Peter Albrecht Filmmusiken für diverse Formate. Hervorzuheben sind die Scores für »VENA« (2024, nom. für den Deutschen Filmpreis), TV-Serien (ARD, ZDF), Podcast-Jingles und Werbespots (VITRA, Mercedes) sowie internationale Produktionen wie »Majini« (2025). Er wurde ausgezeichnet mit dem Clio Music Award (LAMY) und dem Musikpreis in Offenburg (»Bester Sound«) für den Score zu »ANNA, A Tale For Tomorrow« (2024). Der Nachwuchspreis wird unterstützt durch Steinberg Media Technologies GmbH.

Die Kategorie »Beste Musik im Kinderfilm«
Ein besonderes Highlight bildet in diesem Jahr die erneute Verleihung des Preises in der Kategorie »Beste Musik im Kinderfilm«, präsentiert in Zusammenarbeit mit der MDR Media GmbH. Wer die Trophäe erhält, bleibt bis zur Verkündung zur Preisverleihung spannend.

Die Jury
Eine fünfköpfige Jury entscheidet in diesem Jahr über die Nominierungen und Preisvergaben in den Kategorien »Beste Musik im Film« und »Nachwuchs«. Als Komponist für Film, Fernsehen und Theater erlangte Peter W. Schmitt u. a. Bekanntheit durch seine Musik für »Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn« und die Märchenverfilmungen der ARD. Rickie Lee Kroell ist als Komponistin und Sängerin für Produktionen der ARD und des ZDF tätig und arbeitet aktuell an Kurz- und Spielfilmprojekten in den USA. Der Filmkomponist Alexander Detig schreibt u. a. Musiken für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Markus Steffen ist geschäftsführender Gesellschafter der musicas.de GmbH und u. a. künstlerischer Leiter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt. Prof. Dr. Georg Maas ist emeritierter Professor für Musikpädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, ehemaliger Direktor des dortigen Zentrums für Lehrerbildung und wissenschaftlicher Beirat der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt.

Über den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS
Als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche würdigt der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS herausragende Leistungen des deutschen und internationalen Filmmusikschaffens. Seit 2014 wird er im Rahmen der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt vergeben und hat die Aufgabe die hiesige Filmmusiklandschaft in der nationalen und internationalen Wahrnehmung zu stärken sowie Talente im Nachwuchsbereich zu fördern. Geehrt wurden Ikonen wie Rachel Portman (»Chocolat«, 2000) und Anne Dudley (»Ganz oder gar nicht«, 1997), renommierte Persönlichkeiten wie John Ottman (»Superman Returns«, 2006), Hildur Guðnadóttir (»Joker«, 2019),Volker Bertelmann (»Im Westen nichts Neues«, 2023) und Reinhold Heil (»Lola rennt«, 1998) sowie vielversprechende Nachwuchstalente wie zuletzt Hannes Ohde (»Istina«, 2023) und Arezou Rezaei («Walud«, 2025). Die jährliche Preisverleihung wird von dem International Academy of Media and Arts e. V. gemeinsam mit der Deutschen Filmkomponist:innenunion DEFKOM ausgerichtet.
Über den International Academy of Media and Arts e. V.
Der International Academy of Media and Arts e. V. (IAMA) ist ein Zusammenschluss von Medienunternehmen und Institutionen der Kreativwirtschaft im Land Sachsen-Anhalt. Der Verein ist Ausrichter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt und des Festivals KlangART Vision. Er vergibt einmal jährlich gemeinsam mit der Deutschen Filmkomponist:innenunion DEFKOM den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS. Darüber hinaus tritt er als Academy in Erscheinung und bietet Workshops und Weiterbildungen mit weltweit renommierten Expert*innen ihres Fachs u. a. im Bereich Postproduktion Film und Animation an. Mit dem Bildungsprogramm sowie Branchen-, Netzwerk- und Publikumsevents von internationalem Rang und deutschlandweiter Ausstrahlung gestaltet der IAMA den aktuellen Diskurs um die Zukunft und die Rahmenbedingungen der Kultur-, Medien- und Kreativwirtschaft aktiv mit.
Interviews, Pressegespräche, weitere Informationen und Bildmaterial:

Katharina Lorenz
TEXT BILD WERK
[email protected]
Tel: +49 (0) 345 777 844 58
Mobil: +49 (0) 176 239 583 93 (Do. & Fr.)

International Academy of Media and Arts e. V.
Mansfelder Str. 56
06108 Halle (Saale)
[email protected]
www.deutscherfilmmusikpreis.de




04/11/2025

Musik und KI sind das große Thema bei den 18. Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt. Die Angst in der Branche sei berechtigt, begründet der künstlerische Leiter des Festivals, Manfred Steffen und gibt einen Ausblick.

04/11/2025
Wir trauern um unseren Kollegen, DEFKOM Mitglied und großes Vorbild Klaus Doldinger. Klaus war Gründungsmitglied der DEF...
23/10/2025

Wir trauern um unseren Kollegen, DEFKOM Mitglied und großes Vorbild Klaus Doldinger.

Klaus war Gründungsmitglied der DEFKOM, Ehrenpreisträger unseres Deutschen Filmmusikpreises im Jahre 2016 und hat 24 Jahre unsere Interessen im GEMA Aufsichtsrat vertreten.

Mit Klaus Doldinger verlieren wir einen der größten Komponisten unseres wunderbaren Berufs.

Am Samstag, 26.04., läuft um 17 Uhr im Gorki Theater Aurora’s Sunrise, Regie Inna Sahakyan, Musik von DEFKOM Mitglied Ch...
23/04/2025

Am Samstag, 26.04., läuft um 17 Uhr im Gorki Theater Aurora’s Sunrise, Regie Inna Sahakyan, Musik von DEFKOM Mitglied Christine Aufderhaar . Der Film lief auf 100 Festivals in 43 Ländern und bekam 20 Awards.
Inna Sahakyans Film erzählt die unglaubliche, wahre Geschichte von Aurora Mardiganian, die als Jugendliche den Genozid überlebte und als Star des Hollywood-Stummfilmes Auction of Souls, in dem ihr eigenes Leben dramatisiert wurde, kurzzeitig Berühmtheit erlangte. Durch die meisterhafte Kombination von Archivmaterial und Animationen wird das erschütternde und mitreißende Dokudrama zu einem offenbarenden Zeugnis der unvorstellbaren menschlichen Verluste des Genozids von 1915 und seine fatale Rolle bei der Entstehung der armenischen Diaspora.

96 min, 2022, Armenien/Deutschland/Litauen
ARM, ENG OmeU

Im Rahmen von 100 + 10 – Armenian Allegories

Liebe DEFKOM Mitglieder und Freunde:Anlässlich der Tage der Akademie der "Deutschen Akademie für Fernsehen“ laden wir zu...
17/02/2025

Liebe DEFKOM Mitglieder und Freunde:
Anlässlich der Tage der Akademie der "Deutschen Akademie für Fernsehen“ laden wir zu einem Panel mit anschließendem Konzert der Band „Bohemiens“ ein mit dem Titel:
„(Film)Musik in Zeiten von KI“
DATUM: 21.02.2025
Uhrzeit: 13.00 Uhr
Ort: BABYLON, Rosa Luxemburg Str. 30, 10178 Berlin
Der Eintritt ist frei.
In diesem Panel sollen Gefahren und Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) für die Filmmusik aufgezeigt werden. Filmkomponistinnen sind dramatisch unterrepräsentiert. Die Förderung von Komponistinnen und die Anerkennung ihrer Beiträge zur Filmmusik müssen vorangetrieben werden. Laut der Stiftung Datenschutz sind die Wechselwirkungen von Datenschutz- und Antidiskriminierungsrecht in Wissenschaft und Praxis bisher wenig beleuchtet. Dabei besteht laut der Stiftung kein Zweifel, dass beide Rechtsgebiete mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.
Stefan Beutler – Rechtsanwalt für Urheber- und Medienrecht, Schwerpunkt Musik und Film, Hamburg
Martina Eisenreich – Komponistin
Micki Meuser – Filmkomponist, Vorsitzender DEFKOM und Initiative Urheberrecht
Annelie Schwarz – Musikproduzentin und Künstlerin „AUFMISCHEN“, Schagzeugerin
Diane Weigmann – Komponistin, Texterin, Aufsichtsrat der GEMA
Moderation: Michael Gajare – Filmmusikkomponist, DAfF-Vorstandsmitglied
Bitte reserviert Euch einen kostenfreien Sitzplatz unter dem Button Programm & Tickets:
https://babylonberlin.eu/programm/live/live-event/8239-tage-der-akademie-film-musik-in-zeiten-von-ki-mit-konzert

Berlinale Empfang der Filmmusikszene 2025Gute Laune herrschte heute beim Berlinale  Empfang der Filmmusikszene, hier ein...
16/02/2025

Berlinale Empfang der Filmmusikszene 2025

Gute Laune herrschte heute beim Berlinale Empfang der Filmmusikszene, hier einige Schnappschüsse von unseren Komponisten und Kollegen im Café Lebensart.
Tina Pepper Micki Meuser Philipp Fabian Kölmel - Film Composer Mario Lauer SoundTrack_Cologne und viele mehr. Facebook verlinkt leider viele nicht wer mag kann sich gerne markieren.

Adresse

C/o Deutscher Komponist:innenverband E. V. , BayreutherStr. 37
Berlin
10787

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

Telefon

+493084310580

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