Merkur. Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

Merkur. Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken Aktuelle Informationen zu den Aktivitäten des Merkur, vor allem des Blogs.

Aus dem Archiv: Am 15. Juli 1981 strahlte der WDR eine Talkshow zu den Jugendunruhen in Brixton aus. Teilnehmer waren: K...
22/09/2025

Aus dem Archiv: Am 15. Juli 1981 strahlte der WDR eine Talkshow zu den Jugendunruhen in Brixton aus. Teilnehmer waren: Karl Heinz Bohrer, Diedrich Diederichsen, Michael Rutschky, Erwin K. Scheuch und Rolf Seelmann-Eggebert.
Moderation: Hansjürgen Rosenbauer.

Mehr im MERKUR-Blog
https://www.merkur-zeitschrift.de/2015/06/12/keiner-ist-gefeit/

Der Merkur-Preis 2025 zeichnet Dissertationen aus, die fachlich exzellent, methodisch stark und sprachlich herausragend ...
16/09/2025

Der Merkur-Preis 2025 zeichnet Dissertationen aus, die fachlich exzellent, methodisch stark und sprachlich herausragend sind – und die Themen ungewöhnlich produktiv betrachten.

- Fächer: Geistes-, Kultur-, Rechts-, Wirtschafts- & Sozialwissenschaften
- Preisgeld: 3.000 €
- Wer kann vorgeschlagen werden? Deutschsprachige Arbeiten, in den letzten 3 Jahren eingereicht, nicht anderweitig prämiert (keine Eigenbewerbungen)
Frist: 30.09.2025 → [email protected]

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MERKURHerausgegeben von Christian Demand und Ekkehard KnörerLektorat: Ina AndraeMarketing: Patrick Hutsch
16/09/2025

MERKUR
Herausgegeben von Christian Demand und Ekkehard Knörer
Lektorat: Ina Andrae
Marketing: Patrick Hutsch

Jetzt erschienen: Merkur Nr. 913, Juni 2025Darin unter anderem, frei lesbar: Natan Sznaiders Auseinandersetzung mit Pank...
03/06/2025

Jetzt erschienen: Merkur Nr. 913, Juni 2025

Darin unter anderem, frei lesbar: Natan Sznaiders Auseinandersetzung mit Pankaj Mishras "Die Welt nach Gaza".

https://www.merkur-zeitschrift.de/

MERKUR, Nr. 911, April 2025ESSAY  Die große Geste, die Tabula rasa, war den Sozialingenieuren durchaus nicht fremd. Viel...
02/04/2025

MERKUR, Nr. 911, April 2025

ESSAY
Die große Geste, die Tabula rasa, war den Sozialingenieuren durchaus nicht fremd. Viel beeindruckender war ihr Wille, die Gegenwart auszuhalten, statt vor ihrer Unübersichtlichkeit zu fliehen.

KRITIK
Man hätte glauben können, es sei rechts, den dekolonialen Diskurs abschütteln, links, ihn seinen angestammten Sprechern zurückerstatten zu wollen. Aber es ist genuin rechts, eine Invasion von außen ausfindig machen zu wollen, in das Eigene, das man immer schon besessen haben möchte.

MARGINALIEN
Die Bürokratie ist schlecht, die Bürokraten, das sind die anderen. Wenn etwas nicht funktioniert, dann ist die Bürokratie daran schuld. Die Wut auf die Bürokratie eint uns. Doch dieses warme Gefühl hat seinen Preis.

www.merkur-zeitschrift.de

MERKUR, Nr. 910, März 2025 ESSAY  Was mal Wagnerianer und Brahminen waren, sind heute die BTS Army oder Swifties. Die el...
04/03/2025

MERKUR, Nr. 910, März 2025

ESSAY
Was mal Wagnerianer und Brahminen waren, sind heute die BTS Army oder Swifties. Die elitäre Moderne und ihr avantgardistisches Kunstparadigma wirkt schon länger aus der Zeit gefallen. Gesellschaft hat sich darum nie geformt.

KRITIK
Eigentlich bewohnen wir also drei Städte: die Stadt als Objekt, also die Summe der städtischen Räume und der Gebäude, die diese Räume einfassen; die Stadt als Diskurs und Erzählung; und schließlich die Stadt als Infrastruktur.

MARGINALIEN
Das Gemeine an der Ratlosigkeit ist, dass nicht nur ich sie habe, sondern sie mich auch.

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