Museumsjournal

Museumsjournal Das Magazin der Berliner Museumslandschaft seit 1987. Ein Service von

Das Museumsjournal führt durch eine der bedeutendsten Museumslandschaften der Welt. Mit Berichten aus allen Museen, Schlössern, Gedenkstätten und Sammlungen in Berlin und Potsdam gibt es kenntnisreich und umfassend Auskunft über Museums- und Kunstschätze in der Region. Informationen aus erster Hand über kommende Sonderausstellungen und Projekte, über Bestände, Neuerwerbungen und Forschungen in den

Museen laden die Leser zu aufschlussreichen Entdeckungsreisen ein. Kunst- und Kulturgeschichte wird anhand von Schwerpunktthemen erhellt, Beiträge zu Museumspolitik und -alltag sowie Porträts von Museumsleuten ergänzen das Themenspektrum. Der umfangreiche Kalender verzeichnet eine Vielzahl von Museen mit ihren Sonderausstellungen und Adressen. Das Museumsjournal erscheint vierteljährlich (Januar, April, Juli, Oktober) zum Preis von 8,50 € und ist in Berliner Museen, im Buchhandel und im Podewil (Klosterstraße 68, 10179 Berlin) erhältlich. Das Museumsjournal ist eine Publikation von Kulturprojekte Berlin und den Berliner Museen.

Von der Lower East Side bis nach Berlin – die filigranen Fadenwelten von Kazuko Miyamoto 🪢Zum ersten Mal in Deutschland ...
26/11/2025

Von der Lower East Side bis nach Berlin – die filigranen Fadenwelten von Kazuko Miyamoto 🪢

Zum ersten Mal in Deutschland widmen die KW Institute for Contemporary Art der japanisch-amerikanischen Künstlerin Kazuko Miyamoto eine institutionelle Einzelausstellung. Ihre String Constructions – aus Hunderten Baumwollfäden zwischen Wand, Boden und Decke gespannt – verwandeln Räume in vibrierende, ephemere Architekturen.

In den 1970er-Jahren entstanden ihre ikonischen String Constructions – reproduzierbar, aber immer an den Raum gebunden, beweglich, verletzlich und lebendig. Miyamoto war zentral für die feministische Kunstszene New Yorks: als Mitglied der A.I.R. Gallery und später als Gründerin der experimentellen Gallery onetwentyeight, die bis heute unabhängigen Produktionsformen Raum bietet.

Das Begleitprogramm der KW knüpft an diese Praxis an: performative Interventionen, feministische Perspektiven und eine Kooperation mit Studierenden der UdK, die Miyamotos Skulpturen aus Ästen und Seilen von 1982 für den Hof der KW neu interpretieren.

📅 Kazuko Miyamoto – String Constructions
18. Oktober 2025 – 11. Januar 2026
📍 KW Institute for Contemporary Art, Berlin
✍️ Text: Lara Scherrieble, Assistenzkurator*in

👉 Den ganzen Artikel jetzt im Museumsjournal 4/25 lesen!

Im Abo für 27,60 €/Jahr oder einzeln für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin

Abb.: Kazuko Miyamoto, Black Poppy, 1979, Installationsansicht A.I.R. Gallery, New York. Foto: Unbekannt. Courtesy Kazuko Miyamoto, EXILE, und Take Ninagawa, Tokyo. Sammlung von San Francisco Museum of Modern Art// Kazuko Miyamoto steht neben String Around a Cylinder of My Height, 1977, Installationsansicht A.I.R. Gallery, New York. Foto: Unbekannt. // Kazuko Miyamoto, Untitled, 1977, Installationsansicht im Loft der Künstlerin in der 181 Chrystie Street, New York. Foto: Unbekannt. Courtesy Kazuko Miyamoto und EXILE und Take Ninagawa, Tokio. // Kazuko Miyamoto während des Aufbaus ihrer Einzelausstellung in der Galleria Marilena Bonomo, Bari, 1973. Foto: Unbekannt. Courtesy Kazuko Miyamoto und EXIL

20/11/2025
»Was ist also gemeint, wenn von ‚Natur‘ die Rede ist?« Die aktuelle Ausstellung im Deutschen Historischen Museum geht de...
13/11/2025

»Was ist also gemeint, wenn von ‚Natur‘ die Rede ist?« Die aktuelle Ausstellung im Deutschen Historischen Museum geht den Wandlungen des Naturbegriffs nach – im Spannungsfeld von Glaube, Biologie und Macht.
Von Hildegard von Bingens »Grünkraft« über Friedrich Fröbels Kindergarten-Idee bis zu den Anti-Atomkraft-Protesten in Wyhl spannt sich der Bogen durch fast 900 Jahre deutsche Geschichte. Gezeigt werden über 250 Werke vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, darunter auch multisensorische Bereiche.

Hildegard von Bingen stand im 12. Jahrhundert als Nonne des Benediktinerordens für ein friedliches Miteinander und erhielt als erste Frau die Erlaubnis des Papstes ihre Schriften zu veröffentlichen. »Natur« war für von Bingen Schöpfung, vom Kosmos über alles Lebende bis zu den Flüssen und Steinen.

Die Ausstellung endet mit der neuen Idee des »Umweltschutzes« der 1970er Jahre und lädt mit inklusiven Angeboten zum Erleben ein – sogar mit Düften von Hildegard von Bingens Heilpflanzen. 🌹
»Wer jähzornig ist, der nehme die Rose und weniger Salbei und zerreibe es zu Pulver, denn der Salbei tröstet, die Rose erfreut.«

🌿 Natur und deutsche Geschichte. Glaube – Biologie – Macht
📅 14.11.2025 – 7.6.2026
📍 Deutsches Historisches Museum, Berlin (.berlin)
✍️ Julia Voss, Kuratorin

👉 Mehr über diese und weitere Ausstellungen in Berlin & Brandenburg im aktuellen Museumsjournal 4/25
Im Abo für 27,60 €/Jahr oder einzeln für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin

.berlin

Abb.: Sternmarsch am 25.8.1974 gegen Bleichemiewerk Marckolsheim und KKW-Wyhl in den Wyhler Wald, Foto: Bernd Nössler | Johann Moritz Rugendas (Brasilian) Urwald, 1830, GK. Stiftung Preußische Schlösser & Gärten Berlin-Brandenburg, Foto: Roland Handrick | Nachbildung des „Erdapfels“ von Martin Behaim, 1892 © Deutsches Historisches Museum | Lotte Laserstein: Am Motorrad, 1929 © Deutsches Historisches Museum.

Bilder im Wandel, Stadt im Umbruch – 25 Jahre C/O Berlin. 📸Wie sieht eine Institution aus, die aus einem Vakuum heraus g...
12/11/2025

Bilder im Wandel, Stadt im Umbruch – 25 Jahre C/O Berlin. 📸

Wie sieht eine Institution aus, die aus einem Vakuum heraus geboren wurde – in einer Stadt, die sich selbst neu erfinden musste? Wie fühlt sich Fotografie an, wenn sie aus Leidenschaft, Improvisation und Gemeinschaft entsteht und ein Vierteljahrhundert später zur festen Größe der internationalen Kunstszene geworden ist?

Vor 25 Jahren, im Sommer 2000, startet die Geschichte von C/O Berlin in einer leerstehenden Etage des alten Postfuhramts: ein Ort zwischen Baustelle und Vision. Drei Freunde, eine Idee – Fotografie einen Raum zu geben, der so offen ist wie die Stadt selbst. Aus diesem Geist entstanden Ausstellungen, die Geschichte schrieben: Magnum, Annie Leibovitz, Nan Goldin, William Eggleston. Orte wechselten, Menschen kamen, Bilder blieben.

Seit 2013 hat C/O Berlin im Amerika Haus sein Zuhause gefunden. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde durch den Einzug des Ausstellungshauses neu belebt. Seither trifft hier dokumentarische Strenge auf künstlerische Freiheit, große Namen auf junge Talente, Theorie auf Experiment.

Heute versteht sich C/O Berlin als Ort des Dialogs – zwischen Generationen, Disziplinen und Blickwinkeln.
Ein Haus, das bleibt, weil es sich ständig verändert. Im aktuellen Museumsjournal schreibt der Gründer und Vorstandsvorsitzender Stephan Erfurt über die lebendige Geschichte dieser einzigartigen Institution.

📅 25 Jahre C/O Berlin
Seit 2000 – bis heute
📍 C/O Berlin Foundation, Amerika Haus ()

Text: Stephan Erfurt, Vorstandsvorsitzender C/O Berlin Foundation

Den ganzen Artikel in der aktuellen Ausgabe des Museumsjournals 4/25 – mit einem Rückblick auf die Geschichte, Gesichter und Ideen, die C/O Berlin geprägt haben.

Erhältlich im Einzelverkauf oder im Abo für 27,60 €/Jahr auf www.museumsjournal.berlin



Abb.: All Palaces Are Temporary Palaces by RobertMontgomery, 2011, Foto: David von Becker

Von Monet bis Grosse – drei Jahrhunderte Kunst im Dialog ✨ Erstmals öffnet sich dieScharf Collection der Öffentlichkeit:...
06/11/2025

Von Monet bis Grosse – drei Jahrhunderte Kunst im Dialog ✨

Erstmals öffnet sich dieScharf Collection der Öffentlichkeit: Eine Ausstellung, die Impressionismus und aktuelle Malerei in den historischen Räumen der Alten Nationalgalerie vereint.

Was mit Otto Gerstenbergs Begeisterung für die französische Moderne begann – mit Werken von Courbet, Degas und Monet – führte seine Familie über Jahrzehnte fort. Margarethe Scharf rettete die Sammlung über den Krieg, Walther und Dieter Scharf erweiterten sie um Meister wie Cézanne, Matisse und Picasso.

Heute führen René und Christiane Scharf das Erbe weiter: Mit Arbeiten von Sam Francis, Sean Scully, Daniel Richter und Katharina Grosse öffnet sich die Sammlung hin zur zeitgenössischen Kunst – und lässt Impressionismus und Gegenwart in den historischen Räumen der Alten Nationalgalerie aufeinandertreffen.

📅 The Scharf Collection – Goya · Monet · Cézanne · Bonnard · Grosse

24. Oktober 2024 – 15. Februar 2026
📍 Alte Nationalgalerie, Berlin

In Kooperation mit dem Kunstpalast Düsseldorf

✍️ Text: Josephine Klinger

👉 Den ganzen Artikel jetzt im Museumsjournal 4/24 lesen!

Im Abo für 27,60 €/Jahr oder einzeln für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin

Abb.: Katarina Grosse, o.T. (2000), Jean-Baptiste-Camille Corot, Jonas Burgert, Nachttrick (2010), Claude Monet, Waterloo Bridge (1903)

31/10/2025

»Diesmal soll es nicht mehr um die Beziehung zu einer anderen Kunstströmung gehen, sondern um
die Möglichkeit verschiedener ‚Surrealismen‘.«

Die Ausstellung STRANGE! Surrealismen 1950-1990 in der Sammlung Scharf-Gerstenberg richtet den
Blick auf jene Werke des 20. Jahrhunderts aus den Sammlungen der Nationalgalerie, die von den
beiden Nationalgalerien in Ost und West angekauft wurden.

Rund 60 Werke von 40 Künstler*innen zeugen von »der verbindenden Kraft einer Kunst, die sich mit
ihren Werken gegen die Zumutungen der jeweils geltenden ‚Wirklichkeit‘ wehrt.«
Von Mac Zimmermanns »Vier Tageszeiten« (1954) über Hans Peter Alvermanns »Truppenbetreuung
in Vietnam« bis zu Volker Stelzmanns »Bunkerkarneval« (1976) entfaltet sich eine wundersame,
surreale Wirkung, in der Ost und West ungeachtet ihrer politischen Herkunft in Dialog treten.
Tatsächlich war man sich in den 1920er-Jahren darin einig, den Surrealismus nicht als Stil zu
verstehen, sondern als Geisteshaltung – ein Gedanke, der sich in den Werken von Mattheuer,
Metzkes, Scheib und Ebert fortsetzt.

30. Mai – 16. November 2025
Sammlung Scharf-Gerstenberg
Text: Dr. Kyllikki Zacharias

Mehr über die Ausstellung STRANGE! erfahrt ihr im Museumsjournal 4/25 - im Einzelverkauf für
nur 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin.

Das Einhorn in der Kunst 🦄 – eine Reise durch die Fantasie über die Grenzen von Mythos, Religion und Populärkultur hinau...
27/10/2025

Das Einhorn in der Kunst 🦄 – eine Reise durch die Fantasie über die Grenzen von Mythos, Religion und Populärkultur hinaus.✨

Seit Jahrtausenden entfesselt das Bild des Einhorns die Vorstellungskraft – als Symbol für Reinheit, Freiheit und das Unbezähmbare. Vom indischen Ursprung über persische Legenden bis zu europäischen Altarbildern spannt die Ausstellung im Museum Barberini mit 150 Objekten einen Bogen durch 4.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.

Von Siegelsteinen aus dem Indus-Tal bis zu zeitgenössischen Videoarbeiten erzählen die Exponate von der unerschütterlichen Faszination für das Fabeltier. Meister wie Hans Baldung Grien, Paulus Potter und Maerten de Vos lassen das Einhorn zwischen Paradies und Mythos wandeln; Zeitgenössische Künstler*innen wie Rebecca Horn, Marie Cecile Thijs und Olaf Nicolai geben ihm in neuen Medien eine gegenwärtige Gestalt.

Zwischen mittelalterlichen Bildteppichen, tibetischen Skulpturen und surrealen Traumlandschaften entsteht ein Panorama künstlerischer Sehnsucht – ein Ort, an dem das Einhorn als Symbol für das Andere, Reine und Mögliche leuchtet.

📅 Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst

25. Oktober 2025 – 1. Februar 2026

📍 Museum Barberini, Potsdam ()

In Kooperation mit dem Grand Palais RMN und dem Musée de Cluny, Paris ().

Text: Michael Philipp, Kurator

👉 Den ganzen Artikel jetzt im Museumsjournal 4/25.

Im Abo für 27,60 €/Jahr oder einzeln für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin

Abb.: Dario di Giovanni (zugeschrieben), »Jungfrau mit Einhorn«, Marie Cécile Thijs, »Einhorn«, um 2015, Lambdadruck auf Alu, 124 x 159 © MCThijs 2025

Christian Thoelke sucht in »Paradies« nach den Geschichten, die Gebäude erzählen – zwischen verblassten Utopien und neue...
24/10/2025

Christian Thoelke sucht in »Paradies« nach den Geschichten, die Gebäude erzählen – zwischen verblassten Utopien und neuen Sehnsüchten. 🏙️

In der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank () eröffnet der Künstler Christian Thoelke () eine poetische Spurensuche durch die Stadt. Seine Ausstellung »Paradies« stellt seine eigenen Gemälde einer Auswahl von Stadtansichten aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank gegenüber – Arbeiten, die das Berlin der 1980er- und 1990er-Jahre zeigen, in einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs.
Christian Thoelkes fiktive Stadtlandschaften mit ihren verlassenen DDR-Bauten wirken dokumentarisch und zugleich träumerisch. Sie erzählen von Verfall und Verklärung, von Hoffnung, die in den Mauern weiterlebt. So wird »Paradies« zu einer stillen Reflexion über Zeit, Erinnerung und Sehnsucht.

Gemeinsam mit den Werken von Künstler:innen wie Manfred Butzmann, Ursula Strozynski und Rainer Fetting entsteht ein Dialog zwischen Zeiten. Butzmanns Druckgrafiken zeigen verfallene Villen und Bunker, Strozynski zeichnet leere Treppenaufgänge mit beinahe fotografischer Präzision – Bilder eines Berlins im Wandel. Thoelke, selbst in der DDR aufgewachsen, verbindet seine Erinnerungen mit der Gegenwart.

📅 Die Ausstellung »Paradies« ist noch bis 7. Dezember 2025 in der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank zu sehen.

Text: Laura Helena Wurth ()

👉 Mehr über die Ausstellung in der aktuellen Ausgabe des Museumsjournals 4/25 – im Abo für nur 27,60 €/Jahr oder im Einzelverkauf für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin (Link in Bio).

Abb.: Christian Thoelke, Sonnendeck, 2024, Privatbesitz | Ausstellungsansicht „Paradies”, Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank © Nachlass Ellen Fuhr, Nachlass Arno Mohr / Andreas Wessel, Christian Thoelke, Foto: Natalia Carstens Photography | Christian Thoelke, Konsum, 2024 (Privatbesitz) | Anschnitt Artikel: Christian Thoelke, Dickicht, 2022

Beverly Buchanans Arbeiten eröffnen Räume für Erinnerung und Zukunft afroamerikanischer Gegenwart. 🌿 Vom 2. Oktober 2025...
22/10/2025

Beverly Buchanans Arbeiten eröffnen Räume für Erinnerung und Zukunft afroamerikanischer Gegenwart. 🌿

Vom 2. Oktober 2025 bis 1. Februar 2026 zeigt das Haus am Waldsee () erstmals eine umfassende Überblicksausstellung der US-amerikanischen Künstlerin in Deutschland. Buchanans Werk bewegt sich zwischen Festhalten und Loslassen – zwischen Erinnern, Imaginieren und dem Akzeptieren des Vergänglichen.

Die Ausstellung befasst sich mit all ihren Schaffensphasen, aber im Zentrum stehen ihre ortsspezifischen Installationen und sogenannten »Shack Works«: kleine, bunte Hütten, inspiriert von afroamerikanischen Gemeinschaften im ländlichen Süden der USA. Aus Holz, Metall oder Karton gefertigt, werden sie zu poetischen Ruinen, die Geschichten von Widerstand, Alltagserfindung und emotionaler Erdung erzählen. Ihre Landschaftsinterventionen wie „Marsh Ruins“ (1981) setzen Skulpturen dem Wetter und der Zeit aus und lassen damit das Vergangene spürbar im Heute werden.

Buchanan entwirft keine Monumente, sondern Erinnerungsräume: flüchtig, verletzlich und offen für Interpretation. Ihre Arbeiten zeigen, wie Geschichten, die sonst kaum Platz in der offiziellen Geschichtsschreibung finden, in Landschaften, gebauter Umwelt und Materialien eingeschrieben sind.

📅 Die Ausstellung »Beverly Buchanan. Weathering, mit Ima-Abasi Okon« läuft noch bis zum 1. Februar 2026 im Haus am Waldsee ()

Den ganzen Artikel jetzt im Museumsjournal 4/25. Im Abo für 27,60 €/ Jahr oder einzeln für 8,50 € auf www.museumsjournal.berlin

Abb.: Beverly Buchanan, Frustulum, 1979, Courtesy of the Archives of American Art, Smithsonian Institution | Beverly Buchanan, Lamar County, 2003, Courtesy of the Estate of Beverly Buchanan und Andrew Edlin Gallery, New York | Beverly Buchanan, Buchanan self-portrait in mirror on Konica, 1976, Courtesy of the Estate of Beverly Buchanan und Andrew Edlin Gallery, New York | Beverly Buchanan, Three Families (A Memorial Piece with Scars) [with legend], 1989, Courtesy of the Estate of Beverly Buchanan und Andrew Edlin Gallery, New York

Zwischen Leidenschaft und Logistik, zwischen Papierduft und Digitaldruck bewegen sichKunstbuchverlage im Spannungsfeld v...
16/10/2025

Zwischen Leidenschaft und Logistik, zwischen Papierduft und Digitaldruck bewegen sich
Kunstbuchverlage im Spannungsfeld von Ästhetik, Ökonomie und Zukunftsvision.

Gestern eröffnete die Frankfurter Buchmesse und anlässlich dessen hat das Museumsjournal
gefragt: Was ist eigentlich die Kunst des Verlegens? Was macht ein gelungenes Kunstbuch
aus? Vor welchen Herausforderungen steht die Szene? Und wie sieht die Zukunft des
Publizierens aus?

In der aktuellen Ausgabe des Museumsjournals haben wir mit deutschsprachigen
Kunstbuchverlagen gesprochen – über das Buch als Kunstform, über Wandel und das, was
bleibt.

Die Kunst des Verlegens – jetzt im neuen Museumsjournal. Ab sofort erhältlich für 8,50 €
im Einzelverkauf oder im Abo auf www.museumsjournal.berlin (Link in Bio).




Fotos: 1: Thomas Bruns, 3: Privat, 5: Stephanie Steinkopf, 7: Privat, 9: Privat, 11: Victoria
Jung, 13: Anna Magdalena Wolf


Zwischen Leidenschaft und Logistik, zwischen Papierduft und Digitaldruck bewegen sichKunstbuchverlage im Spannungsfeld v...
16/10/2025

Zwischen Leidenschaft und Logistik, zwischen Papierduft und Digitaldruck bewegen sich
Kunstbuchverlage im Spannungsfeld von Ästhetik, Ökonomie und Zukunftsvision.

Gestern eröffnete die Frankfurter Buchmesse und anlässlich dessen hat das Museumsjournal
gefragt: Was ist eigentlich die Kunst des Verlegens? Was macht ein gelungenes Kunstbuch
aus? Vor welchen Herausforderungen steht die Szene? Und wie sieht die Zukunft des
Publizierens aus?

📚 In der aktuellen Ausgabe des Museumsjournals haben wir mit deutschsprachigen
Kunstbuchverlagen gesprochen – über das Buch als Kunstform, über Wandel und das, was
bleibt.

Die Kunst des Verlegens – jetzt im neuen Museumsjournal. Ab sofort erhältlich für 8,50 €
im Einzelverkauf oder im Abo auf www.museumsjournal.berlin (Link in Bio).




Fotos: 1: Thomas Bruns, 3: Privat, 5: Stephanie Steinkopf, 7: Privat, 9: Privat, 11: Victoria
Jung, 13: Anna Magdalena Wolf


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