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„Ich schäme mich, zur Tafel zu gehen... aber ich tue es.“Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal an diesem Punkt stehe.Da...
22/07/2025

„Ich schäme mich, zur Tafel zu gehen... aber ich tue es.“

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal an diesem Punkt stehe.
Dass ich mit zitternden Händen vor der Tür zur Tafel stehe -
mit einem Knoten im Bauch und einem Gefühl der Scham,
das schwerer wiegt als jede Einkaufstüte.

Früher war ich die, die anderen half. Ich spendete, sortierte Kleider,
organisierte Schulmaterial für bedürftige Kinder.
Und heute bin ich die, die ein Nummernkärtchen zieht
und hofft, dass noch ein Stück Butter da ist, wenn ich endlich dran bin.

Ich schäme mich.
Nicht, weil ich faul bin. Nicht, weil ich nichts tue.
Ich arbeite Teilzeit, habe zwei Kinder, spare, wo ich kann.
Aber es reicht einfach nicht mehr.
Die Miete, die Stromnachzahlung, der Einkauf -
alles ist zu viel geworden.
Und mein Stolz?
Der knurrt genauso wie mein Magen.

Manchmal sehe ich jemanden, den ich kenne.
Ein kurzes Nicken, dann schnell wegschauen.
Weil niemand sagen will: „Ich bin auch hier.“
Aber ich weiß: Ich bin nicht allein.

Ich schreibe das nicht, um Mitleid zu bekommen.
Sondern weil ich glaube, dass wir anfangen müssen, offen zu reden.
Über das, was nicht stimmt.
Darüber, dass man in einem reichen Land nicht zwischen Brot und Shampoo wählen dürfen sollte.
Dass Hilfe holen kein Versagen ist - sondern ein Akt der Stärke.

Warst du schon mal in einer ähnlichen Situation...?
Wie bist du damit umgegangen...?

22/07/2025

Wenn Sie heute nochmal neu anfangen könnten: Welchen Beruf würden Sie wählen...

20 Pfennig – und die Welt war in Ordnung...❤❤❤Damals, an der Ecke vom Konsum. In der Hand ein Tütchen, im Herzen der Som...
22/07/2025

20 Pfennig – und die Welt war in Ordnung...❤❤❤

Damals, an der Ecke vom Konsum. In der Hand ein Tütchen, im Herzen der Sommer.
Ein Geschmack, der Kindheit hieß - süß, kalt und unvergesslich.

Wer erinnert sich noch an das beste Eis der Welt - und wie wenig es kostete...?

Wer dich wirklich liebt, lässt dich selbst in einer Menschenmenge nie allein fühlen.Er lässt dich nicht im Sturm zurück,...
21/07/2025

Wer dich wirklich liebt, lässt dich selbst in einer Menschenmenge nie allein fühlen.
Er lässt dich nicht im Sturm zurück, schweigt nicht, wenn du am Abgrund stehst, und geht nicht, wenn in dir alles zerbricht.
Denn wahre Liebe ist nicht nur zärtlich - sie ist stark.
Stark genug, um in deiner dunkelsten Stunde da zu sein.

Manchmal reicht ein Blick.
Ein Blick von dem, der dich liebt - still, ruhig, und doch so kraftvoll:
„Ich bin hier. Ich bleibe.“
In diesem Blick liegt Geborgenheit. Annahme. Frieden.
Denn Liebe stellt keine Bedingungen, fordert nichts, droht nicht.
Sie ist einfach da.
Und hält dich - genau dann, wenn du dich selbst nicht mehr halten kannst.

Lieben heißt: bleiben.
Auch wenn es schwer ist. Auch wenn es still ist. Auch wenn es dunkel ist.
Es heißt: beten, hoffen, aushalten.
Denn wahre Liebe gibt nicht auf.
Sie glaubt. Sie kämpft. Sie leuchtet. Und sie rettet...💔💔💔

😂😂😂
21/07/2025

😂😂😂

Ich sah ihn jeden Tag - aber nie am Strand....Wir haben unseren Sommerurlaub auf einem Campingplatz in Kamp verbracht. Z...
21/07/2025

Ich sah ihn jeden Tag - aber nie am Strand....

Wir haben unseren Sommerurlaub auf einem Campingplatz in Kamp verbracht. Zwischen Zelten, Wohnmobilen und fröhlichen Familien mit Hunden schien alles perfekt. Doch gleich neben uns stand ein grauer Trailer - und in ihm ein kleiner Hund.

Jeden Morgen, wenn wir Richtung Strand aufbrachen, sah ich ihn. Er saß am Fenster, stumm, mit großen, traurigen Augen. Während andere Hunde ihre Bälle aus dem Meer holten, durchs Wasser sprangen oder einfach nur neben ihren Menschen lagen, blieb dieser kleine Kerl eingesperrt - Tag für Tag, Stunde um Stunde.

Ich fragte mich, warum. Warum nimmt man einen Hund mit ans Meer, nur um ihn dann allein in einem heißen Anhänger zurückzulassen? Draußen über 35 Grad, keine Lüftung, kein Schatten. Nur ein blickloses Fenster und ein winselnder Blick, der mir das Herz brach.

Ich habe versucht, mit den Besitzern zu sprechen. Ein Schulterzucken, ein „Er ist es gewohnt.“ - das war alles. Doch nichts daran fühlte sich richtig an.

Vielleicht kann ich nichts ändern. Aber ich kann erzählen. Und hoffen, dass jemand zuhört. Dass wir alle besser hinschauen. Denn Tiere haben keine Stimme - wir müssen sie ihnen geben...

21/07/2025

Was würden Sie Ihrem 20-jährigen Ich heute sagen - mit all Ihrer Lebenserfahrung...

DDR-Zeit: Nicht nur Mangel, sondern auch Momente fürs Herz….❤️❤️❤️
20/07/2025

DDR-Zeit: Nicht nur Mangel, sondern auch Momente fürs Herz….❤️❤️❤️

20/07/2025

Welche Entscheidung in Ihrem Leben würden Sie heute anders treffen...

Früher sammelten wir fürs Sparbuch. Heute fürs Überleben...Pfandflaschen zählen, weil die Rente nicht reicht - kennen Si...
20/07/2025

Früher sammelten wir fürs Sparbuch. Heute fürs Überleben...

Pfandflaschen zählen, weil die Rente nicht reicht - kennen Sie das Gefühl, wenn man plötzlich alles rechtfertigen muss, nur чтобы sich nicht zu schämen...?

„Ein Zuhause heilt mehr als jede Medizin...“Als er das erste Mal in ihre Augen blickte, wusste er: Dieser Hund darf hier...
20/07/2025

„Ein Zuhause heilt mehr als jede Medizin...“

Als er das erste Mal in ihre Augen blickte, wusste er: Dieser Hund darf hier nicht enden. Zwischen Gitterstäben, mit Narben am Körper - und in der Seele. Ein ehemaliger Kampfhund, sagten sie. Schwer vermittelbar. Zu gefährlich. Doch er sah etwas anderes. Keine Aggression. Nur Angst. Und eine stille Bitte um Hilfe.

Er zahlte, ohne zu zögern. Nahm ihn mit nach Hause, obwohl er wusste: Die Familie war skeptisch. Ein Pitbull? Mit Kindern im Haus? Doch er vertraute seinem Instinkt - und seinem Herzen.

Die ersten Wochen waren schwer. Der Hund war verstört, schreckte bei jeder Bewegung zusammen. Seine Pfoten - wund und verletzt - mussten in kleine Schutzschuhe gepackt werden. Er hatte nie gelernt, was es heißt, auf weichem Boden zu laufen, geschweige denn: einfach Hund zu sein.

Aber der Mann gab ihm Zeit. Und Liebe. Keine Befehle, kein Druck - nur Zuwendung, Wärme, Geduld. Und der Hund… begann zu heilen. Zuerst zögerlich. Dann mit jedem Tag etwas mehr.

Heute liegt er in seinem weichen Körbchen, spielt mit den Kindern, begleitet seinen Retter auf Spaziergängen. Wenn jemand klingelt, ist er aufmerksam, aber nie mehr aggressiv. Und wenn sein Mensch nach Hause kommt, wartet er schwanzwedelnd an der Tür, in seinen kleinen Schuhen, die an sein altes Leben erinnern und an das Wunder, das ein einziger Mensch vollbringen kann.

Denn manchmal braucht es nur einen, der hinsieht und nicht weggeht.

20/07/2025

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