WhyPlayJazz

WhyPlayJazz WhyPlayJazz – Independentlabel für zeitgenössischen Jazz mit Augenmerk auf die Berliner Szene.

Das Kondensat @ JazzBaltica
27/06/2021

Das Kondensat @ JazzBaltica

Konzertmitschnitt von JazzBaltica vom 26. Juni 2021 aus Timmendorfer Strand.

03/06/2021

Deutscher Jazzpreis 2021 in der Kategorie BAND DES JAHRES geht an: Philipp Gropper's Philm – Herzlichsten Glückwunsch!

05/05/2021

Wow! Deutscher Jazzpreis-Nominierungen:

Wanja Slavin - Kategorie "Holzblasinstrumente"
Max Andrzejewski - Kategorie "Schlagzeug/Percussion"
Philipp Gropper's PHILM - Kategorie "Band des Jahres"

Herzlichen Glückwunsch auch an alle anderen großartigen Nominierungen! 🎉👏

https://www.deutscher-jazzpreis.de/nominierte/

22/04/2021

Von Thomas Loewner

FREITAG, 01.01.2021, 23:05 BIS 00:00 UHRBühne frei im Studio 2 für Das Kondensat
30/12/2020

FREITAG, 01.01.2021, 23:05 BIS 00:00 UHR
Bühne frei im Studio 2 für Das Kondensat

Die ganze Welt des Jazz - Neue CDs, Live-Mitschnitte des BR, Festivalberichte, Musikerporträts, Interpretationen berühmter Jazz-Klassiker im Vergleich: ein Spektrum für neugierige Ohren.

13/10/2020

meet the NICA artists

➡️ Philip Zoubek, geboren in Tulln / Österreich, lebt und arbeitet als Pianist und Komponist in Köln. Im Zentrum seiner vielgestaltigen musikalischen Arbeit steht die „Klangforschung“, wobei er die Dimensionen des präparierten Klaviers ebenso konsequent auslotet wie die Potentiale von analogen Synthesizern. Zoubek arbeitet mit Frank Gratkowski, Wilbert de Joode, Thomas Lehn, Clayton Thomas und Paul Lytton zusammen. Er spielte unter anderem Konzerte im Wiener Konzerthaus , in der
Philharmonie Luxembourg, auf dem moers festival, Ullrichsberger Kaleidophon und GetItLouder Festival Shanghai/Beijing. 2008 erhielt er das Horst und Gretl Will Stipendium der Stadt Köln. 2020 wurde er mit dem WDR Jazzpreis Komposition ausgezeichnet. Am 9. Oktober 2020 veröffentlichte er als Philip Zoubek Trio ein neues Album ("Nonplaces") beim Label WhyPlayJazz, auf dem er die Stücke sowohl komponierte als auch produzierte: https://whyplayjazz.de/releases/WPJ055

Sein Wunsch sei es, schreibt Philip Zoubek, seine Musik »in einem größeren Aktionsradius zu denken, zu realisieren und zu kommunizieren.« Das klingt logisch und stringent bei einem Musiker, der 1978 in Tulln in Niederösterreich geboren, bereits mit 5 Jahren auf dem Klavierschemel saß und sich schon elf Jahre später als Jungstudent am Konservatorium der Stadt Wien und später an der Musikuniversität Wien neue Perspektiven und Radien erschloss. War es zunächst um das Klavier gegangen und um erste Schritte ins Freie an den Leitplanken des Blues entlang, war ihm bald auch das, was unter dem Etikett Jazz zu lernen war, zu schematisch, formelhaft, zu eng – Philip Zoubek war bereit für den Blick über stilistische Grenzanlagen hinweg. In Köln wurde er fündig. Der Jazzstudiengang an der HMT war stilistisch offen und bot mit Dozenten wie John Taylor, Dieter Manderscheid, Bill Dobbins auch die Gewähr, seine Tore in viele Richtungen offen zu halten, zum traditionellen und zum modernen Jazz, zu verschiedenen Spielarten der freien Improvisation bis hin zur Neuen und zur Elektronischen Musik. Und zugleich war die junge Kölner Szene vielfältig und reichhaltig, offen für Experimente und musikalische Horizontverschiebungen, für Konfrontation und Reibung, so dass ein fließender Übergang zwischen studentischer und professioneller Ebene möglich wurde – eine Fundgrube für einen Musiker, der die Vergrößerung seines Aktionsradius auf seine Fahnen geschrieben hat.

Im Zentrum von Philip Zoubeks vielgestaltiger musikalischer Arbeit steht die „Klangforschung“, die Suche nach neuen Klängen jenseits dessen, was auf den überlieferten Instrumenten mit den überlieferten Spieltechniken betreibt. Dabei lotet er die Dimensionen des präparierten Klaviers ebenso konsequent aus wie die Potentiale von analogen Synthesizern. Im Zusammenwirken mit international profilierten Vertretern verschiedener europäischer Improvisationsschulen Wilbert de Joode, Carl Ludwig Hübsch, Frank Gratkowski oder Franz Hautzinger oder auch in der Zusammenarbeit mit Niels Klein, mit dem er anlässlich der Verleihung des WDR-Jazzpreis für Komposition im Frühjahr 2020 seine Trio-Musik für die WDR Big Band aufbereitete, nähert er sich zugleich wieder dem Bereich der notierten Musik an.

https://www.nica-artistdevelopment.de/artists/philip-zoubek

Philip Zoubek Trio heute (18.09.2020) live in Troisdorf (DE) @ Expermimentale
18/09/2020

Philip Zoubek Trio heute (18.09.2020) live in Troisdorf (DE) @ Expermimentale

David Helm (bass), Dominik Mahnig (drums), Philip Zoubek (p). Philip Zoubek hat sich innerhalb des zeitgenössischen europäischen Jazz mit seinem Spiel am präparierten Flügel ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. Für seine damit entwickelte neue und höchst differenzierte Klangsprache bilden ni...

Peuker8 heute (18.09.2020) live in Lübeck (DE) @ CVJMEntfernen
18/09/2020

Peuker8 heute (18.09.2020) live in Lübeck (DE) @ CVJM
Entfernen

Elisabeth Coudoux (cello), Alina Gropper, Florian Lauer (dr), Marius Moritz (p), Paul Peuker (git), Clemens Pötzsch (p), Eugen Rolnik (b), Filip Sommer, Mark Weschenfelder (sax). Seit er vor fünf Jahren mit „Resound“ sein erstes Peuker8-Album vorgelegt hat, wird der Wahlberliner Paul Peuker al...

27/05/2020

Freihandel - Brigade Futur 3 & Fo[u]r Alto live im Industriesalon Oberschöneweide 12.01.2020 präsentiert vom Jazzkeller 69 e.V. Brigade Futur 3 Jérôme Bugnon...

23/03/2020

Die ganze Welt des Jazz - Neue CDs, Live-Mitschnitte des BR, Festivalberichte, Musikerporträts, Interpretationen berühmter Jazz-Klassiker im Vergleich: ein Spektrum für neugierige Ohren.

14/03/2020

Das Corona-Virus grassiert und damit gehen zahlreiche Maßnahmen einher. Unabhängig davon, ob diese gerechtfertigt sind oder nicht, haben sie unmittelbare Auswirkungen, nicht nur auf betroffene Firmen, Unternehmen, Gesellschaften u.ä., sondern - im Fall von Absagen von Veranstaltungen wie Konzerte...

10/03/2020

Max Andrzejewski's Hütte: Hütte & Guests Play the Music of Robert Wyatt album review by Jerome Wilson, published on March 9, 2020. Find thousands jazz reviews at All About Jazz!

03/03/2020

Rückblick: "Eine Menge Töne auf die Ohren" – Steffen Georgi hat vergangen Donnerstag für die LVZ Leipziger Volkszeitung unser Konzert mit Mark Weschenfelders in der Schaubühne Lindenfels besucht und darüber geschrieben. Das freut uns!
WhyPlayJazz

Adresse

Berlin
12489

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von WhyPlayJazz erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an WhyPlayJazz senden:

Teilen

Kategorie