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1998 nutzten Hans D. Christ (._christ ) und Iris Dressler ( ) das leerstehende Kellereihochhaus der ehemaligen Unionsbra...
14/11/2025

1998 nutzten Hans D. Christ (._christ ) und Iris Dressler ( ) das leerstehende Kellereihochhaus der ehemaligen Unionsbrauerei erstmals temporär. Heute ist das sanierte Gebäude als ein Standort für Kultur- und Hochschuleinrichtungen. (Bilder: ©Hans Jürgen Landes; ©Sascha Dressler; ©Hans D. Dressler)



ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation

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Statt Leerstand neues Leben: Wie Hochschulen Innenstädte retten können. 🎓

Viele Zentren sind vom Strukturwandel bedroht: Kaufhäuser stehen leer, Geschäfte schließen, Quartiere veröden. Die Antwort liegt nicht im Neubau, sondern im Umbau. Hochschulen übernehmen dabei eine Schlüsselrolle: Sie ziehen in leerstehende Kaufhäuser und Fabriken, beleben die Zentren neu und schaffen Räume für Lernen, Forschung und Öffentlichkeit.

Diese Ausgabe fragt:
➡️ Wie wird der Campus zum Stadtlabor?
➡️ Wie verteidigen wir Hochschulen als Orte der Demokratie?
➡️ Welche Rolle spielen sie im Strukturwandel?

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1. Das Henry-Ford-Bau der FU Berlin, besetzt im Juni 1966 ( Larsson/FU Berlin); 2. Die Columbia University in New York, ...
07/11/2025

1. Das Henry-Ford-Bau der FU Berlin, besetzt im Juni 1966 ( Larsson/FU Berlin); 2. Die Columbia University in New York, besetzt im Jahr 1968 (); Das Triennale-Gebäude in Mailand, besetzt im Mai 1968 (©Triennale Milano).



ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation

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Statt Leerstand neues Leben: Wie Hochschulen Innenstädte retten können. 🎓

Viele Zentren sind vom Strukturwandel bedroht: Kaufhäuser stehen leer, Geschäfte schließen, Quartiere veröden. Die Antwort liegt nicht im Neubau, sondern im Umbau. Hochschulen übernehmen dabei eine Schlüsselrolle: Sie ziehen in leerstehende Kaufhäuser und Fabriken, beleben die Zentren neu und schaffen Räume für Lernen, Forschung und Öffentlichkeit.

Diese Ausgabe fragt:
➡️ Wie wird der Campus zum Stadtlabor?
➡️ Wie verteidigen wir Hochschulen als Orte der Demokratie?
➡️ Welche Rolle spielen sie im Strukturwandel?

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ARCH+ Salon: Experimental Fellows on Situated RegionalismWednesday, 12 November 2025 – 19:00
ARCH+ Space, Friedrichstraß...
04/11/2025

ARCH+ Salon: Experimental Fellows on Situated Regionalism

Wednesday, 12 November 2025 – 19:00
ARCH+ Space, Friedrichstraße 23a, 10969 Berlin

With: Hà Nguyễn, Nhut Nguyễn, Hojung Kim (.architects / .researchlab )

Moderation: Anh-Linh Ngo (ARCH+), Chrissie Muhr ( )

How can architecture and material research respond to Vietnam’s ecological and social transformations? Join Experimental Fellows at Bauhaus Earth Hà Nguyen, Nhut Nguyen (arb architects), and Hojung Kim, Material Matters (MM) Research Lab, for an evening on earthen construction, vernacular knowledge, and new regenerative building practices between Hanoi and Berlin.

Register here: archplus.net/de/situated-regionalism 🔗 in Bio



In collaboration with Experimental Foundation. Experimental is a Berlin-based non-profit, founded in 2022 by architect Prof. Regine Leibinger. Its core initiative, the Experimental Fellowship Program, promotes sustainable architecture and was first launched with Bauhaus Earth ( )

ARCH+ features 133: Publix + Spore19. November 2025, 18.30 Uhr
Publix, Hermannstraße 90, 12051 BerlinGespräch und Besich...
03/11/2025

ARCH+ features 133: Publix + Spore

19. November 2025, 18.30 Uhr
Publix, Hermannstraße 90, 12051 Berlin

Gespräch und Besichtigung mit: Antonia Alampi (.initiative ), Ulrike Dix und Sven Fröhlich ( ), Maria Exner ( ), Tim Göbel (Schöpflin Stiftung)

Moderation: Anh-Linh Ngo (ARCH+)

Melden Sie sich bitte über das Formular unter dem Link: https://archplus.net/de/archplus-features-133-publix-spore/



Das Ensemble aus Spore Initiative und Publix bildet einen neuen kulturellen Ankerpunkt entlang der Hermannstraße in Berlin-Neukölln. Die Spore Initiative widmet sich Programmen zu biokultureller Vielfalt und Perspektiven des globalen Südens, während das Publix Arbeitsräume für Journalismus, Öffentlichkeit und demokratische Teilhabe bereitstellt. Die Fassaden unterscheiden sich deutlich: Beim Publix dominiert rau geschalter roter Beton; bei der Spore prägt eine Schichtung aus rotem Betonsockel, Recyclingziegeln und neuem Klinker das Bild. Die gestaffelten Baukörper vermitteln zwischen Blockrand und angrenzendem Park und fassen einen gemeinsamen Vorplatz, der das historische Friedhofsportal einbindet. Die Verzahnung der ebenerdigen Außen- und Innenräume zeigt den Anspruch, der Nachbarschaft einen offenen Zugang zu Orten der Kulturvermittlung und des demokratischen Dialogs zu ermöglichen. Das Spore Haus wurde mit dem DAM Preis 2025 ausgezeichnet.

Nach einer Einführung durch die Architekt*innen und einem Gespräch mit der Bauherrin und den Nutzer*innen finden Führungen durch das Ensemble statt.

ARCH+ Salon: LiMa-Wohnhof BerlinDonnerstag, 6. November 2025, 19 Uhr
ARCH+ Space, Friedrichstraße 23A, 10969 BerlinFilmv...
30/10/2025

ARCH+ Salon:
LiMa-Wohnhof Berlin

Donnerstag, 6. November 2025, 19 Uhr
ARCH+ Space, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin

Filmvorschau und Q&A mit Magda Gvelesiani .ada & Sarah Silbernagel

Moderation: Zita Leutgeb (ARCH+)

Der LiMa-Wohnhof in Berlin-Kreuzberg entstand in den 1980er-Jahren aus dem Geist der Selbstorganisation und Solidarität in Bauprozessen. Entworfen von dem niederländischen Architekten Herman Hertzberger und realisiert von der Selbstbaugenossenschaft Berlin im Rahmen der IBA 1984/87, verbindet das Projekt eine vom Strukturalismus geprägte Offenheit mit sozialem Experiment. Die Bewohner*innen bauten ihre Wohnungen eigenhändig aus und entwickelten durch gemeinsames Arbeiten, Aushandeln und fürsorgliches Instandhalten eine neue, verkörperte Kultur des Zusammenlebens.

Der Dokumentarfilm (Work in Progress) LiMa-Wohnhof von der Filmemacherin Magda Gvelesiani und der Architektin Sarah Silbernagel erzählt aus der Perspektive von Architekt*innen und Bewohner*innen aller Generationen, wie durch Konflikte und Zusammenarbeit eine Vision sozialen Wohnens gestaltet wurde – und vor welchen Herausforderungen das Selbstbauprojekt heute steht.

Der Film wurde von dem Landesdenkmalamt Berlin (LDA) gefördert und wird im Rahmen der Triennale der Moderne präsentiert.

Der ARCH+ Salon ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich: [email protected]

ARCH+ Salon:
Fünf Freunde – Netzwerke, Räume, ResonanzenFreitag, 31. Oktober 2025, 19 UhrARCH+ Space, Friedrichstraße 23...
24/10/2025

ARCH+ Salon:
Fünf Freunde – Netzwerke, Räume, Resonanzen

Freitag, 31. Oktober 2025, 19 Uhr
ARCH+ Space, Friedrichstraße 23A, Berlin

Yilmaz Dziewior (Direktor Museum Ludwig, Köln), 
Kerstin Renerig (Kuratorin Museum Ludwig, Köln)
im Gespräch mit
Zita Leutgeb, Arno Löbbecke, Anh-Linh Ngo (ARCH+)

Die Ausstellung Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly im Museum Ludwig widmet sich einem der einflussreichsten Netzwerke der Nachkriegskunst. Sie zeigt, wie in der repressiven Ära des McCarthyismus – deren Mechanismen heute wieder beunruhigend vertraut wirken – Freundschaft, Intimität und queeres Begehren zu Motoren einer künstlerischen Praxis wurden.

ARCH+ entwickelte die Ausstellungsarchitektur und Szenografie in enger Abstimmung mit dem kuratorischen Team. Der Raum selbst wird zum Resonanzkörper der Beziehungen: keine lineare Erzählung, sondern eine offene Struktur aus Dialogen, Blickachsen und Überlagerungen.

Im ARCH+ Salon sprechen wir mit Yilmaz Dziewior, Direktor des Museums Ludwig, und der Kuratorin Kerstin Renerig über die Entstehung der Ausstellung, ihre Themen und den experimentellen Geist des Black Mountain College. Wie lassen sich komplexe Beziehungsgeflechte räumlich übersetzen? Wie können Räume Nähe, Intimität und Differenz zugleich zeigen? Und welche Bedeutung hat ein Queer-Reading der Moderne heute?

Der ARCH+ Salon ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich: [email protected]

1. Studentische Vollversammlung an der Architekturfakultät São Paulo, 1979 (© Raul Garcez/FAU-USP); 2. Spiel als Bestand...
06/10/2025

1. Studentische Vollversammlung an der Architekturfakultät São Paulo, 1979 (© Raul Garcez/FAU-USP); 2. Spiel als Bestandteil des Curriculums der Architekturschule Valparaíso, 1970er-Jahre (Archivio Histórico José Vial Armstrong); 3. Women’s School of Planning and Architecture, USA, 1975–1981 (Smith College Special Collections).



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1. Lacaton & Vassal, Architekturschule Nantes, 2009 (© Philippe Ruault); 2. Max Bill, Hochschule für Gestaltung Ulm, 195...
01/10/2025

1. Lacaton & Vassal, Architekturschule Nantes, 2009 (© Philippe Ruault); 2. Max Bill, Hochschule für Gestaltung Ulm, 1950s (© Stiftung HfG Ulm); 3. Karl Friedrich Schinkel, Berliner Bauakademie, 1830s.



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 &  : Studierendenhaus TU Braunschweig, 2020-22. Fotos: .works —ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation👉 Jetz...
29/09/2025

& : Studierendenhaus TU Braunschweig, 2020-22. Fotos: .works



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Viele Zentren sind vom Strukturwandel bedroht: Kaufhäuser stehen leer, Geschäfte schließen, Quartiere veröden. Die Antwort liegt nicht im Neubau, sondern im Umbau. Hochschulen übernehmen dabei eine Schlüsselrolle: Sie ziehen in leerstehende Kaufhäuser und Fabriken, beleben die Zentren neu und schaffen Räume für Lernen, Forschung und Öffentlichkeit.

Diese Ausgabe fragt:
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Thank you  .dziewior .re for the wonderful collaboration on the scenography and exhibition design. Please come to the gr...
24/09/2025

Thank you .dziewior .re for the wonderful collaboration on the scenography and exhibition design. Please come to the grand opening of this major show on October 2, 7pm at Museum Ludwig, Cologne.

Reposted:
“All of us worked totally committed, shared every intense emotion and, I think, performed miracles, for love only.” – Robert Rauschenberg 🤍

Five artists, five friends. Their closeness was more than private; it became the driving force behind their artistic work. Trust, courage and shared secrets gave rise to new forms and works that redefined the boundaries of art history – tender, radical, vulnerable.

John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg and Cy Twombly showed that art is created through sharing, cooperation and trust. Their works are traces of this friendship and love.
The exhibition ‘Five Friends’ at the Museum Ludwig tells of this power that connects art and life.

In cooperation with 🤍
„Wir alle haben mit vollem Einsatz gearbeitet, jedes intensive Gefühl geteilt, und ich glaube, wir haben Wunder vollbracht, allein für die Liebe.“ – Robert Rauschenberg 🤍

Fünf Künstler, fünf Freunde. Ihre Nähe war mehr als privat, sie wurde zum Motor ihres künstlerischen Schaffens: Aus Vertrauen, Mut und gemeinsamen Geheimnissen entstanden neue Formen und Werke, die kunsthistorische Grenzen neu definierten – zart, radikal, verletzlich.

John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly zeigten: Kunst entsteht im Teilen, im Miteinander, im Vertrauen. Ihre Werke sind Spuren dieser Freundschaft und Liebe.
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Ludwig erzählt von dieser Kraft, die Kunst und Leben miteinander verbindet.

In Kooperation mit 🤍
Fünf Freunde / Five Friends
John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly
3.10.2025 – 11.1.2026
📷: Keyvisual Ausstellung Fünf Freunde, Museum Ludwig Köln, Design: .thomas.spallek
̈ln ̈nfFreunde
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ARCH+ x FREITAG 🎒Für kurze Zeit gibt’s mehr als nur Architektur: Die ersten 25, die zwischen dem 19.9. und 3.10. ein reg...
19/09/2025

ARCH+ x FREITAG 🎒

Für kurze Zeit gibt’s mehr als nur Architektur: Die ersten 25, die zwischen dem 19.9. und 3.10. ein reguläres Jahresabo abschließen (85 € DE / 95 € EU inkl. CH), bekommen die FREITAG Tote Bag F262 JULIEN im Wert von 180 € als Prämie.

Warum? Weil ARCH+ und FREITAG denselben Gedanken teilen: Statt Ressourcen zu verbrauchen, arbeiten wir mit dem, was da ist – nachhaltig, einzigartig, zukunftsfähig.

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ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation👉 Jetzt im Buchhandel & online erhältlich! 🔗 Link in BioStatt Leerstan...
18/09/2025

ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation

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Mitte 1967 gründeten Studierende und Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen aus dem Umkreis von Max Bense an der Universität Stuttgart die ARCH+ „Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung“; das erste Nummer erschien im Januar 1968.

ARCH+ verstand sich als Diskussionsforum, das der Verwissenschaftlichung der Architektur dient, obwohl Architektur selbst keine Wissenschaft sei, so die Gründer_innen. Zwar wurde die Zeitschrift während der Studentenunruhen gegründet, doch die Themen waren zunächst nicht primär politisch. Vielmehr wurde Wissenschaft als Medium der Subversion verstanden. ARCH+ ist bis heute kein Werk von Journalisten, sondern verfolgt akademische Ansprüche.

Nach dem Rückzug der Stuttgarter aus der Redaktion übernahmen neue Mitarbeiter_innen aus Berlin und Aachen die Zeitschrift. Diese machten aus ARCH+ eine soziologisch und politisch orientierte Zeitschrift. Die Gründung des ARCH+ Verein zur Erforschung des Verhältnisses von gebauter Umwelt und gesellschaftlicher Entwicklung war Machtkämpfen und Auseinandersetzungen unter den Redaktionsgruppen geschuldet. Die Phase endete mit dem Austritt der Berliner Fraktion.

In der Folge wurde ARCH+ zu einer Fachzeitschrift, die die Entwicklungen der Disziplin kritisch begleitete. Nikolaus Kuhnert und Sabine Kraft prägten jahrzehntelang die Redaktion.