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Thank you  .dziewior .re for the wonderful collaboration on the scenography and exhibition design. Please come to the gr...
24/09/2025

Thank you .dziewior .re for the wonderful collaboration on the scenography and exhibition design. Please come to the grand opening of this major show on October 2, 7pm at Museum Ludwig, Cologne.

Reposted:
“All of us worked totally committed, shared every intense emotion and, I think, performed miracles, for love only.” – Robert Rauschenberg 🤍

Five artists, five friends. Their closeness was more than private; it became the driving force behind their artistic work. Trust, courage and shared secrets gave rise to new forms and works that redefined the boundaries of art history – tender, radical, vulnerable.

John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg and Cy Twombly showed that art is created through sharing, cooperation and trust. Their works are traces of this friendship and love.
The exhibition ‘Five Friends’ at the Museum Ludwig tells of this power that connects art and life.

In cooperation with 🤍
„Wir alle haben mit vollem Einsatz gearbeitet, jedes intensive Gefühl geteilt, und ich glaube, wir haben Wunder vollbracht, allein für die Liebe.“ – Robert Rauschenberg 🤍

Fünf Künstler, fünf Freunde. Ihre Nähe war mehr als privat, sie wurde zum Motor ihres künstlerischen Schaffens: Aus Vertrauen, Mut und gemeinsamen Geheimnissen entstanden neue Formen und Werke, die kunsthistorische Grenzen neu definierten – zart, radikal, verletzlich.

John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly zeigten: Kunst entsteht im Teilen, im Miteinander, im Vertrauen. Ihre Werke sind Spuren dieser Freundschaft und Liebe.
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Ludwig erzählt von dieser Kraft, die Kunst und Leben miteinander verbindet.

In Kooperation mit 🤍
Fünf Freunde / Five Friends
John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly
3.10.2025 – 11.1.2026
📷: Keyvisual Ausstellung Fünf Freunde, Museum Ludwig Köln, Design: .thomas.spallek
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ARCH+ x FREITAG 🎒Für kurze Zeit gibt’s mehr als nur Architektur: Die ersten 25, die zwischen dem 19.9. und 3.10. ein reg...
19/09/2025

ARCH+ x FREITAG 🎒

Für kurze Zeit gibt’s mehr als nur Architektur: Die ersten 25, die zwischen dem 19.9. und 3.10. ein reguläres Jahresabo abschließen (85 € DE / 95 € EU inkl. CH), bekommen die FREITAG Tote Bag F262 JULIEN im Wert von 180 € als Prämie.

Warum? Weil ARCH+ und FREITAG denselben Gedanken teilen: Statt Ressourcen zu verbrauchen, arbeiten wir mit dem, was da ist – nachhaltig, einzigartig, zukunftsfähig.

Dein Abo startet mit ARCH+ 261 Stadtumbau – Schulen der Transformation.

👉 Link in Bio – nur solange Vorrat reicht!

ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation👉 Jetzt im Buchhandel & online erhältlich! 🔗 Link in BioStatt Leerstan...
18/09/2025

ARCH+ 261 – Stadtumbau: Schulen der Transformation

👉 Jetzt im Buchhandel & online erhältlich! 🔗 Link in Bio

Statt Leerstand neues Leben: Wie Hochschulen Innenstädte retten können. 🎓

Viele Zentren sind vom Strukturwandel bedroht: Kaufhäuser stehen leer, Geschäfte schließen, Quartiere veröden. Die Antwort liegt nicht im Neubau, sondern im Umbau. Hochschulen übernehmen dabei eine Schlüsselrolle: Sie ziehen in leerstehende Kaufhäuser und Fabriken, beleben die Zentren neu und schaffen Räume für Lernen, Forschung und Öffentlichkeit.

Diese Ausgabe fragt:
➡️ Wie wird der Campus zum Stadtlabor?
➡️ Wie verteidigen wir Hochschulen als Orte der Demokratie?
➡️ Welche Rolle spielen sie im Strukturwandel?

👉 Jetzt bestellen & lesen, wie Stadtumbau gelingt!



Gastredaktion:
Design:
Coverbild:

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Thrilled to see  featured in .die_tageszeitung today! Thanks Lars Fleischmann and Taz for highlighting her contribution ...
28/08/2025

Thrilled to see featured in .die_tageszeitung today! Thanks Lars Fleischmann and Taz for highlighting her contribution to ARCH+ 261 🙏

Jetzt online: „Graue Energie – Die Zukunft unserer Stadt verhandeln“Der Mitschnitt des Theaterstücks von Annalena Maas i...
28/07/2025

Jetzt online: „Graue Energie – Die Zukunft unserer Stadt verhandeln“

Der Mitschnitt des Theaterstücks von Annalena Maas ist ab sofort digital verfügbar unter archplus.net/tomorrow

Am 24. Mai 2025 verwandelte sich das PATHOS theater München in einen Stadtratssaal. In „Graue Energie“ nahm das Publikum als Stadträt*innen an einer fiktiven Ratssitzung teil, in der zentrale Fragen urbaner Entwicklung zur Verhandlung standen:

• Abriss oder Umbau?
• Leerstand oder Aneignung?
• Verdrängung oder Recht auf Stadt?
• Ressourcenverschwendung oder Klimagerechtigkeit?

Expert*innen aus Stadtplanung, Genossenschaften und Immobilienwirtschaft stellten gegensätzliche Szenarien vor – das Publikum erlebte live den politischen Entscheidungsprozess über die Zukunft der Stadt.

Das Stück bildete den Abschluss des Langzeitprojekts „Tomorrow Is Already Built“, das zuvor urbane Aushandlungsprozesse in performativen Workshops, einer filmischen Beweisaufnahme und einer Konferenz zur Zeugenbefragung verhandelte.

Ein Projekt von ARCH+ zusammen mit .theater und .eu in Kooperation mit der sowie der

Inszenierung: Annalena Maas
Autor*innen: Jan Geiger Theresa Seraphin
Schauspieler*innen: Olaf Becker, Miriam Haltmeier .haltmeier , Peter Jolesch, Antonia Prohammer, Susanna Richter
Expert*innen: Luana Cortis, Jan Fries, Susanne Grillmeier , Cornelius Mager, Anna-Maria Mayerhofer
Bühnen- und Kostümbild: Niclas Reinke und Janina Sieber (PointOfNoReturn )
Kamera: Gabi und Michael Klinksik
Schnitt: Michael Klinksik

Pop-up Wohnen. How to occupy a parking garage, and how to live in an empty office building? What a fantastic project and...
16/07/2025

Pop-up Wohnen. How to occupy a parking garage, and how to live in an empty office building? What a fantastic project and a wonderful bunch of people. Thank you Hamburg! .gess .city

Rappelvoll   .city   💓
10/07/2025

Rappelvoll .city 💓

ARCH+ features 129: Die Stadt, die es geben könnte - Planbude und die Esso-Häuser zwischen Urbaner Praxis, Neuerfindung ...
24/06/2025

ARCH+ features 129: Die Stadt, die es geben könnte - Planbude und die Esso-Häuser zwischen Urbaner Praxis, Neuerfindung der Stadt und Nonsolution
10. Juli 2025, 18 Uhr
📍Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg

Ein Gespräch mit Gabu Heindl (Universität Kassel), Anh-Linh Ngo (ARCH+), Margit Czenki, Christoph Schäfer, Renée Tribble und Lisa Marie Zander ( ). Moderation Nebou N’Diaye . Grußwort: Jannes Wurps (BDA Hamburg Vorstand ).

2016 stellte ARCH+ im Rahmen der ARCH+ features in Kooperation mit dem BDA Hamburg in der Hamburger Botschaft den vielbeachteten Entwurf für den Neubau der Esso-Häuser vor – ein Ergebnis des einzigartigen Planbude-Prozesses und zweier Wettbewerbe. Das Projekt galt als Pionier einer neuen, transformativ wirkenden „Urbanen Praxis“.

Heute, fast ein Jahrzehnt später, ist von der anfänglichen Euphorie wenig übrig. Zwar verkündeten SAGA, private Entwickler und der Hamburger Senat im November 2024 das „Ende des Stillstands“. Doch schnell wurde klar: Die zentralen Errungenschaften des international beachteten Beteiligungsprozesses bleiben auf der Strecke.
Die Planbude hatte einst gezeigt, was Urbane Praxis leisten kann: Sie übersetzte das „taktische Wissen der Vielen“ in „strategische Planung“ – ein Meilenstein für eine andere Stadtentwicklung.
Das zweite ARCH+ feature zur Esso-Haus-Debatte greift diesen Moment der Ernüchterung auf – und macht ihn produktiv. Im Zentrum steht das Konzept der Nonsolution: ein Plädoyer für das Nicht-Abräumen von Konflikten, für Lösungen, die Fragen offenhalten, statt sie vorschnell zu beantworten.
Freier Eintritt, Anmeldung erbeten an [email protected] oder 👉🏼Link in Bio.





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deutschland ngo

Thank you so much for this beauty, dear  ! Her work ‚prospect_014 (trappist-1f)‘ is now permanently hanging at  Repost f...
20/06/2025

Thank you so much for this beauty, dear ! Her work ‚prospect_014 (trappist-1f)‘ is now permanently hanging at

Repost from :
In 2018, parts of my series were published on the cover and as a picture essay in the long out-of-print issue no. 231 ‚The property issue‘. Here is the accompanying text by

What do we humans do after having destroyed this world? We fly to another planet and colonize it. And what is the first thing we do there? We stake out land, put up fences, and take possession. That is roughly how you could describe the narrative of Anina Brisolla’s series, entitled prospect.

Images of galaxies, stars, and planets that have been generated with simulation software serve as the basis for her drawings. The Berlin-based artist also uses material from NASA. The American space agency regularly issues strikingly beautiful images of other worlds to the general public. Very few people are aware that these images are interpretations of raw data that has been sent to Earth from satellites. To create them, NASA employs illustrators and artists who do nothing else but produce downright kitschy renderings. These advertising images are reminiscent of the appealing visualizations in the real estate developer sales brochures, who use them to advertise construction projects that are yet to be built.
Anina Brisolla subtly draws her fences, which are themselves based on researched images, onto these portrayals of a projected future. The prospect series deals with the hopes and dreams of humankind in the Anthropocene, which—shaped by doomsday visions and dystopias—produces dream images that must be read as redemptive fantasies. That these depictions reproduce the wellknown and are themselves illusions are aspects dealt with by the artist in her series.

Saying goodbye is never easy – especially when it’s to someone who’s become part of the ARCH+ DNA. 🧬Dear , thank you for...
18/06/2025

Saying goodbye is never easy – especially when it’s to someone who’s become part of the ARCH+ DNA. 🧬
Dear , thank you for your keen insights, thoughtful comments, and sharp wit! We’re not letting you go that easily – you’ll always be part of our inner circle (whether you like it or not 😄).
All the best for your next steps in London – and see you soon in the discourse! 💫

ARCH+ 260 “Wien/Roma – Agency for Better Living” / Austrian Pavilion at the Venice Architecture Biennale 2025👉 OUT NOW! ...
11/06/2025

ARCH+ 260 “Wien/Roma – Agency for Better Living” / Austrian Pavilion at the Venice Architecture Biennale 2025

👉 OUT NOW! In stores and on our website (DE/EN) 🔗 in bio

Photo essay: Armin Linke
1. A model on display at the Vienna Housing Service office / 2. Collective pool and sauna inside the Sagfabrik, Vienna / 3. A Lego model of the legendary Karl Marx-Hof / 4. View inside the Vienna Municipal Department for Urban Planning.



Cities reflect social, political, and ecological struggles, revealing the ideologies embedded in their spaces. Taking Vienna and Rome as contrasting cases—one shaped by welfare-state housing policies, the other by self-organized forms of inhabiting the city—this issue explores how architecture and design contest dominant urban orders through planning, friction, and everyday practices. It asks how the unfinished can become a site of possibility, and why keeping the city negotiable means staying with its complexities.



ARCH+ 260 „Wien/Roma – Agency for Better Living“
Österreichischer Pavillon zur Architekturbiennale Venedig 2025

👉 Jetzt erhältlich! Entdecke die neue ARCH+ zur Architekturbiennale Venedig 2025 (DE/EN) 🔗 in Bio

Städte spiegeln soziale, politische und ökologische Auseinandersetzungen wider und machen die Ideologien sichtbar, die in ihren Räumen eingeschrieben sind. Am Beispiel von Wien und Rom – die eine geprägt durch wohnbaupolitische Maßnahmen des Wohlfahrtsstaats, die andere durch selbstorganisierte Formen des Wohnens – untersucht diese Ausgabe, wie Architektur und Design dominante urbane Ordnungen herausfordern: durch Planung, Reibung und alltägliche Praxis. Sie fragt, wie das Unfertige zum Möglichkeitsraum werden kann – und warum eine verhandelbare Stadt bedeutet, ihre Widersprüche auszuhalten.



Guest Editors: .pollak (.tuwien ) /

Design:

This edition is published in cooperation with

ARCH+ brings the Austrian Pavilion of the 2025 Architecture Biennale to Berlin! / ARCH+ bringt den österreichischen Pavi...
10/06/2025

ARCH+ brings the Austrian Pavilion of the 2025 Architecture Biennale to Berlin! / ARCH+ bringt den österreichischen Pavillon der Architekturbiennale 2025 nach Berlin!

12. Juni 2025, 19 Uhr - Österreichisches Kulturforum , Stauffenbergstraße 1, 10785 Berlin
With Michael Obrist (.tuwien ), Sabine Pollak (.pollak) and Lorenzo Romito (). Moderation: Anh-Linh Ngo



How can affordable housing and the right to the city be reimagined? Michael Obrist, Sabine Pollak, and Lorenzo Romito – curators of the Austrian Pavilion at this year’s Venice Architecture Biennale – will present their contribution at the Austrian Cultural Forum in Berlin. The focus lies in a comparative exploration of two models: Vienna’s tradition of subsidized public housing and Rome’s grassroots civil society initiatives. Can the interplay between these two approaches offer new perspectives on today’s social and ecological crises?

The event will be held in German and English. Please register via 🇦🇹 Link in Bio or here: https://bmeia.liland.cloud/app/registration/form/event/33720572/client/bmeia/lang/de?0



Wie lassen sich leistbarer Wohnraum und das Recht auf Stadt neu denken? Michael Obrist, Sabine Pollak und Lorenzo Romito sind die Kurator*innen des Österreichischen Pavillons der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig und stellen ihr Projekt im Österreichisches Kulturforum Berlin vor. Im Zentrum steht der Vergleich zweier Modelle: Wiens geförderter Wohnbau trifft auf Roms zivilgesellschaftliche Selbstorganisation – mit der Frage, ob ihre Verbindung neue Wege aus der sozialen und ökologischen Krise weisen kann.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt. Anmeldung über 🇦🇹 Link in Bio oder hier: https://bmeia.liland.cloud/app/registration/form/event/33720572/client/bmeia/lang/de?0

Adresse

Friedrichstraße 23 A
Berlin
10969

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50 Jahre ARCH+

Mitte 1967 gründeten Studierende und Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen aus dem Umkreis von Max Bense an der Universität Stuttgart die ARCH+ „Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung“; das erste Nummer erschien im Januar 1968.

ARCH+ verstand sich als Diskussionsforum, das der Verwissenschaftlichung der Architektur dient, obwohl Architektur selbst keine Wissenschaft sei, so die Gründer_innen. Zwar wurde die Zeitschrift während der Studentenunruhen gegründet, doch die Themen waren zunächst nicht primär politisch. Vielmehr wurde Wissenschaft als Medium der Subversion verstanden. ARCH+ ist bis heute kein Werk von Journalisten, sondern verfolgt akademische Ansprüche.

Nach dem Rückzug der Stuttgarter aus der Redaktion übernahmen neue Mitarbeiter_innen aus Berlin und Aachen die Zeitschrift. Diese machten aus ARCH+ eine soziologisch und politisch orientierte Zeitschrift. Die Gründung des ARCH+ Verein zur Erforschung des Verhältnisses von gebauter Umwelt und gesellschaftlicher Entwicklung war Machtkämpfen und Auseinandersetzungen unter den Redaktionsgruppen geschuldet. Die Phase endete mit dem Austritt der Berliner Fraktion.

In der Folge wurde ARCH+ zu einer Fachzeitschrift, die die Entwicklungen der Disziplin kritisch begleitete. Nikolaus Kuhnert und Sabine Kraft prägten jahrzehntelang die Redaktion.