Wundervolle Welt

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— Oma, ich glaube, Sie sind in der falschen Abteilung“, lächelten die jungen Angestellten und warfen einen spöttischen B...
31/08/2025

— Oma, ich glaube, Sie sind in der falschen Abteilung“, lächelten die jungen Angestellten und warfen einen spöttischen Blick auf die neue Kollegin. Noch ahnten sie nicht, dass eben diese Frau soeben ihr ganzes Unternehmen gekauft hatte…

„— Zu wem wollen Sie?…“ murmelte ein junger Mann am Empfang, ohne von seinem Handy aufzusehen.

Sein stylisher Haarschnitt und der Marken-Hoodie schrien förmlich nach Aufmerksamkeit – genau so, wie es sich ein „Tech-Girl“ heute vorstellte.

Elisabeth Müller hielt ihre elegante Tasche unauffällig fest. Sie wollte harmlos erscheinen: schlichte Bluse, Rock bis unter das Knie, bequeme Schuhe ohne Absatz.

Direkt neben ihr stand Herr Gruber, der ehemalige Direktor, ein Mann mit grauem Haar und einem müden Lächeln, mit dem sie gerade den Deal abgeschlossen hatte. Er blickte sie an und erklärte leise:

„— Ein trojanisches Pferd, Elisabeth. Sie werden den Köder schlucken, ohne den Haken zu sehen. Sie werden nicht mal merken, wer ich wirklich bin, bis es zu spät ist.“

„— Ich bin die neue Angestellte. Rechtsabteilung, bitte“, antwortete sie ruhig, ihre Stimme ließ keinen Zweifel zu.

Der junge Mann am Empfang sah endlich auf, musterte sie von Kopf bis Fuß — von den abgegriffenen Schuhen bis zu den silbergrauen Haaren — und verzog die Lippen zu einem verächtlichen Lächeln. Eine Innenwette blitzte in seinen Augen:

„— Ja, hab ich gehört. Die Security wird Ihnen Zugang geben. Ihr Büro ist am Ende des Flurs. Wir hier machen echte Projekte.“

Elisabeth nickte, wandte sich ab und schritt zum Open Space – ein endloser Raum voller Tastaturen, Bildschirme, und Menschen, tief versunken in ihre „Projekte“.

Sie war es gewohnt, für Ordnung zu sorgen. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie Stück für Stück seine Firma gerettet, saniert. Klare Investments, Digitalisierung – doch mit 67 wusste sie: Das wahre Spiel begann jetzt erst – der Kauf eines IT-Unternehmens mit vermeintlichem Ruhm… doch innerlich vergiftet.

Man wies ihr einen Schreibtisch am Ende des Raumes zu, neben dem Archiv. Alt und verkratzt, mit quietschendem Stuhl – eine einsame Insel aus der Vergangenheit in einem Meer aus moderner Technik.

„— Eingelebt?“ ertönte die Stimme von Ora, der Marketingleiterin. Perfekt gestylt, ihr cremefarbenes Kostüm und der Duft teuren Parfüms strahlten Autorität aus.

„— Ich versuche zu verstehen, wie hier alles läuft,“ antwortete Elisabeth sanft.

„— Beginnen Sie mit den Verträgen vom »Orion«-Projekt aus dem letzten Jahr, die liegen im Archiv. Klingt doch machbar, oder?“ Ora klang gönnerhaft – eine klare Aufforderung: „Bleib schön auf deinem Platz, Oma.“

„— Danke“, erwiderte Elisabeth ruhig, während sich bitterer Sarkasmus in ihrem Inneren regte.

Stas, einer der Entwickler, blieb in seiner Gruppe stehen und griente sie höhnisch an:

„— Wie ich schon sagte: Omas gehören woanders hin. Unser HR-Chef ist komplett verrückt geworden.“

Das Kichern in der Gruppe war nicht zu unterdrücken. Elisabeth spürte, wie sich eine kalte Wut in ihr aufbaute.

Sie drehte sich um, sah Stas an. Alles, was sie sah – die teure Kleidung, die Gadgets, sogar seine Gucci-Uhr – war mit ihrem Geld gekauft.

„— Danke“, sagte sie ruhig. „Jetzt weiß ich genau, wo ich hin muss.“

Das Archiv war ein kleiner, fensterloser Raum. Elisabeth öffnete zügig den Ordner „Orion“.

Sie blätterte durch Dokumente, Anlagen, Berichte. Auf den ersten Blick alles sauber. Doch ihr geschultes Auge erkannte die ersten Symptome. Die Zahlungen an „CyberTechSystems“ waren auf glatte Tausender gerundet – ein Zeichen von Nachlässigkeit oder bewusstem Verschleiern.

Die Leistungsbeschreibungen blieben vage: „allgemeine Beratung“, „analytische Unterstützung“, „Prozessoptimierung“. Klassiker, wenn man weiß, wonach man suchen muss.

Nach einigen Stunden knarrte die Tür. Lena, die Buchhaltungskollegin, trat scheu ein:

„— Guten Tag… kann ich Ihnen beim elektronischen System helfen? Eine Kollegin meinte, Sie hätten keinen Zugang…“

Lies die komplette Geschichte unten in den Kommentaren⬇️

Mein Mann hatte um die Scheidung gebeten, ohne zu ahnen, dass ich heimlich ein Einkommen von 450.000 Dollar aufgebaut ha...
31/08/2025

Mein Mann hatte um die Scheidung gebeten, ohne zu ahnen, dass ich heimlich ein Einkommen von 450.000 Dollar aufgebaut hatte. Er sagte: „Ich kann nicht mit jemandem zusammenbleiben, der nichts auf den Tisch bringt.“ Später heiratete er meine beste Freundin — nur damit er sprachlos war, als die Wahrheit ans Licht kam.

Thomas reichte mir die Scheidungspapiere mit der Selbstgefälligkeit eines Mannes, der glaubte, eine Last von seinen Schultern zu nehmen. Seine neue Frau, meine ehemalige beste Freundin Danielle, wartete am Eingang, bereit, in das Leben einzutreten, das ich aufgebaut hatte.

– Lass uns das schnell erledigen, Rachel –, sagte Thomas, während er auf die Uhr blickte, als wäre es eine lästige Aufgabe. – Tausend(e) pro Monat an Unterhalt sollte ausreichen. – Er stellte seine Aktentasche auf mein Krankenhausbett. – Ich habe deine Ausgaben durchgesehen. Das ist mehr als fair, da du kein offizielles Einkommen hast.

Mein Telefon klingelte. Auf dem Sperrbildschirm blitzte eine E-Mail-Benachrichtigung auf: „Herzlichen Glückwunsch! Siebenstelliges Angebot für die Filmrechte an ‘Mutiger Fuchs’...“

Ich habe kein offizielles Einkommen. Wenn er das nur wüsste.

Dieser Moment reiner Arroganz war das Ergebnis von fünfzehn Jahren sorgfältig gepflegter Illusion. Nicht meiner, sondern seiner.

Ich war 22 Jahre alt und verzweifelt pleite, als Thomas mich zum ersten Mal in einem kleinen Café bemerkte. Er war nicht nur gutaussehend – er war wie ein Rettungsring. Er erkannte den Wert in dem Teil von mir, den alle anderen als Hobby abgetan hatten.

– Diese Fuchsfigur –, sagte er, während er sich über meine Skizzen beugte –, sie hat etwas Besonderes. Seine Begeisterung war berauschend.

Nach einem halben Jahr machte er mir in demselben Café einen Heiratsantrag. – Rachel –, sagte er, seine Stimme zitterte vor Aufregung. – Ich weiß, es ist nicht viel. – Er zeigte auf den schlichten silbernen Ring. – Aber es ist ein Versprechen. Ein Versprechen, dass ich für uns eine Welt erschaffe, in der du niemals zwischen Kunst und Gehalt wählen musst. Deine einzige Aufgabe wird sein, zu kreieren. Meine – mich um den Rest zu kümmern.

Ich sagte „Ja“, noch bevor er fertig war.

Und jetzt sah ich auf den Mann, der über meinem Krankenhausbett stand und Geld von der „faulen, nutzlosen Frau“ verlangte, die er aus seinem Leben geworfen hatte. Der Mann, der versprochen hatte, meine Kreativität zu schützen, versuchte nun, aus meinen angeblichen Misserfolgen Profit zu schlagen.

Die Ironie war so scharf, dass sie hätte schneiden können. Er sah eine kranke, abhängige Frau, die er schließlich verlassen hatte. Er hatte keine Ahnung, dass er seinem eigenen finanziellen Henker direkt in die Augen blickte.

Die Fortsetzung lesen Sie im ersten Kommentar…

„Hoffentlich stirbst du bald!“, schleuderte ihr Sohn ihr ins Gesicht… ohne zu wissen, dass die alte Frau bis zum bittere...
31/08/2025

„Hoffentlich stirbst du bald!“, schleuderte ihr Sohn ihr ins Gesicht… ohne zu wissen, dass die alte Frau bis zum bitteren Ende kämpfen würde.

Irgendwo im staubigen Nirgendwo des mexikanischen Hinterlands steht ein verfallenes Lehmhaus, gezeichnet von Zeit und Geschichte. Dort lebt doña Jacinta Ramírez, 78 Jahre alt, mit Händen, so rau wie das Land, das sie ein Leben lang beackert hat. In diesem Haus, das sie mit ihrem verstorbenen Ehemann Pascual nach endlosen Tagen als Tagelöhnerin, mit Tauschgeschäften und großen Opfern Stein für Stein aufbaute, steckt mehr als nur ein Dach — es ist ihr Stolz, ihr Vermächtnis, ihr ganzes Leben.

An einem scheinbar gewöhnlichen Montagmorgen durchbricht ein harter Schlag gegen die Tür die Stille des Hauses. Jacinta, gerade dabei, in der Küche Maiskolben zu schälen, hebt den Blick. Vor ihr steht Mauro, ihr ältester Sohn — begleitet von einem Mann mit engen Anzug und einem Gesicht so undurchdringlich wie Granit. Sie treten ein, ohne Fragen, ohne Umarmung, ohne ein einziges liebevolles Wort. Nur ein Satz, kalt wie ein Messer:
„Mama, wir haben das Haus verkauft. Du musst bis Monatsende raus.“

Jacinta blinzelt, als hätte sie sich verhört. „Wie bitte? Verkauft? Wer hat euch erlaubt…?“
„Wir brauchten keine Erlaubnis,“ sagt Mauro tonlos. „Alles ist geregelt. Der Anwalt hat die Unterlagen dabei.“
Der Mann im Mitternachtsblauen zieht eine Mappe hervor und legt sie auf den Tisch – genau dort, wo Jacinta immer den Atole servierte. Sie rührt sie nicht an. Sie starrt sie an. Schmerz mischt sich mit einem Hauch ungebrochener Würde.
„Dieses Haus gehört mir“, flüstert sie.
„Gehörte dir, Mama. Nicht mehr“, sagt Mauro – und sticht dann bösartig zu: „Oder wolltest du hier sitzenbleiben, bis du endlich stirbst? Hoffentlich stirbst du bald, damit wir endlich Ruhe haben.“

Ein Moment eisiger Stille senkt sich wie der Schatten eines heranrasenden Sturms. Der Anwalt senkt den Blick, unwohl in seiner makellosen Haut. Jacinta weint nicht. Sie schreit nicht. Sie nimmt das Geschirrtuch auf ihrem Schoß, wischt sich die Hände ab … und erhebt sich langsam.
„Verlasst mein Haus.“
„Es ist nicht mehr deins“, knurrt Mauro, provozierend wie ein Raubtier.
„Gott wird es entscheiden“, sagt Jacinta, mit einer gelassenen Schwere, die wie ein Felsen in der Zeit steht. Sie begleitet sie schweigend bis zum hölzernen Tor, blickt nicht zurück. Schließt ab, bleibt stehen. Im Hintergrund gackern die Hühner. Der Hund drückt sich an sie, unruhig. Ihre Hand, zitternd, streichelt ihn sanft.

Danke, dass du diese Geschichte gelesen hast. Ich schreibe diese Erzählungen aus tiefstem Herzen und ganz ohne Bezahlung, weil ich weiß, dass nicht alle Menschen es sich leisten können zu lesen… aber das soll niemandem das Fühlen verwehren.

Wenn du mich eines Tages unterstützen möchtest — sei es mit einem Kommentar, einer Reaktion oder indem du diese Worte teilst — hilfst du mir mehr, als du je ahnen kannst. Ich bin Mutter, ich bin Schriftstellerin, und jede Geschichte ist ein Sprung ins Ungewisse.

Danke, dass du hier bist. Dass du mich liest. Dass du mich nicht loslässt.

—Mit Liebe.

Erkennst du sie auf diesem alten Foto? 😍💥 Schon in ihren 2️⃣0️⃣ern verzauberte sie die ganze Welt mit ihrer Schönheit un...
30/08/2025

Erkennst du sie auf diesem alten Foto? 😍💥 Schon in ihren 2️⃣0️⃣ern verzauberte sie die ganze Welt mit ihrer Schönheit und ihrem Charme. 😲🧐 Heute, mit 5️⃣7️⃣ Jahren, strahlt sie immer noch eine zeitlose Schönheit aus, doch die Fans können kaum glauben, dass sie es wirklich ist! 👀👉👉 Scroll ganz nach unten zum ersten Kommentar, finde heraus, wer sie ist, und sieh dir ihre neuesten Fotos an! 📸⬇️⬇️⬇️

Das ist eine Seltenheit 😳🤯 Bianca Censori beeindruckt auf der Filmpremiere mit einem unerwarteten, völlig bedeckten Look...
30/08/2025

Das ist eine Seltenheit 😳🤯 Bianca Censori beeindruckt auf der Filmpremiere mit einem unerwarteten, völlig bedeckten Look! 😱✨ Sie zieht alle Blicke auf sich bei der Premiere des Films. Sieh dir diese Bilder im ersten Kommentar an 👇🏻👇🏻

ALLE WARNUNGEN ZUM TROTZ...„Halt dich fern von Nummer elf.“ Die Stimme des Freiwilligen zitterte, während er nervös zum ...
30/08/2025

ALLE WARNUNGEN ZUM TROTZ...

„Halt dich fern von Nummer elf.“ Die Stimme des Freiwilligen zitterte, während er nervös zum Ende des Flurs schielte. „Unberechenbar. Aggressiv. Gefährlich.“

Doch Lily Parker ließ sich nicht beirren. Ihr Rollstuhl surrte leise auf dem glatten Boden des Tierheims in Chicago, während sie mit unbeirrtem Blick auf die dunklen, gemiedenen Zwinger zusteuerte. Ihre bernsteinfarbenen Augen waren fest auf einen einzigen Punkt fixiert – auf ihn.

An diesem Tag herrschte im Tierheim Hochbetrieb. Dutzende Hunde bellten, jaulten, kratzten an Gittern – jeder einzelne flehte stumm um eine Chance, um Freiheit. Freiwillige liefen geschäftig umher, reinigten Käfige, füllten Wasserschalen, begrüßten Besucher.

Doch in Zwinger Nummer elf lauerte Ranger – ein imposanter Deutscher Schäferhund, über dessen Vergangenheit nur eines bekannt war: Sie hatte ihn gebrochen. Misstrauisch. Lodernd gefährlich. Sein dichtes, schwarz-braunes Fell stellte sich bei Annäherung auf. Wenn jemand vorbeiging, donnerte er gegen das Metallgitter, Zähne gefletscht, begleitet von einem tiefen, rollenden Knurren aus der Tiefe seiner Brust.

Selbst die erfahrensten Trainer hielten Abstand. Ranger war der Name, der Neulingen als Warnung galt. Eine verlorene Sache. Der, an den keiner glaubte. Ein Tier, das nie ein Zuhause finden würde.

Und jetzt war da dieses Mädchen – im Rollstuhl – und wollte ihm begegnen.

„Lily, Schatz, vielleicht sollten wir...“, stammelte ihre Mutter, das Zittern in ihrer Stimme nicht mehr zu verbergen.

„Ich will ihn treffen“, antwortete Lily leise, aber bestimmt.

Radumdrehung für Radumdrehung kam sie näher. Die Geräusche im Tierheim verblassten. Rangers Blick blieb auf sie geheftet.

Dann der Moment. Mit einem plötzlichen Satz stürmte er nach vorn, rammte seine Pranken gegen das Gitter. Ein kehliges, mörderisches Knurren vibrierte durch den Flur.

Freiwillige zuckten instinktiv zurück. Dieses Bild kannten sie – das gespannte Tier, die Zähne, der aufgestaute Zorn.

Aber Lily – regungslos. Ihre Hände blieben ruhig. Kein Zucken. Keine Angst. Stattdessen beugte sie sich ein wenig vor… und schaute nicht auf seine Fänge, sondern direkt in seine Augen. In Augen, die mehr als nur Wut verrieten.

„Hallo, Ranger“, flüsterte sie.

Und in diesem Augenblick… begann sich alles zu verändern… Fortsetzung im ersten Kommentar 👇

Die First-Class-Kabine war fast voll, als Richard Dunham mit seinem italienischen Leder-Handgepäck an Bord schritt. Er e...
29/08/2025

Die First-Class-Kabine war fast voll, als Richard Dunham mit seinem italienischen Leder-Handgepäck an Bord schritt. Er entdeckte seinen Platz – 4B – und nickte zustimmend.

Bis er sie sah.

Eine Frau auf 4A, die leicht in seinen Sitzbereich ragte, trug einen übergroßen Pulli und Jogginghose, ihr krauses Haar zurückgebunden. Ein abgenutzter Rucksack lag zu ihren Füßen. Sie wirkte fehl am Platz.

Richard grinste spöttisch.

„Entschuldigen Sie,“ sagte er und tippte ihr auf die Schulter. „Hier ist doch First Class.“

Überrascht antwortete sie: „Ja, ich sitze auf 4A.“ Dabei hielt sie schüchtern ihre Bordkarte hoch.

„Muss ein Fehler sein,“ murmelte er und quetschte sich mit einem Grummeln auf 4B, als sich ihre Arme berührten. Sofort rief er die Flugbegleiterin.

„Da muss doch ein anderer Platz frei sein,“ forderte er. „Manche von uns haben für diesen Bereich ja bezahlt.“

Die Frau errötete und wandte sich dem Fenster zu.

„Tut mir leid, Herr,“ sagte die Flugbegleiterin. „Der Flug ist ausgebucht. Keine weiteren Plätze mehr.“

Richard seufzte. „Na gut. Dann machen wir’s eben schnell.“

Startend beschwerte er sich über „niedrige Standards“ und „Billigflieger“. Als sie nach ihrer Wasserflasche griff, fauchte er: „Könnten Sie vielleicht nicht so weit überlehnen? Sie sitzen mir ja fast im Schoß.“

„Entschuldigung,“ flüsterte sie und zog sich klein zusammen.

Ein älteres Paar zog die Stirn kraus. Ein Teenager zwei Reihen weiter hinten begann zu filmen.

Doch sie schwieg.

Nach einer Stunde kam Turbulenzen.

Der Kapitän meldete sich über die Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, hier spricht Ihr Kapitän. Wir erwarten ein paar Turbulenzen, aber nichts Besorgniserregendes. Während ich Sie habe, möchte ich einen besonderen Gast in unserer First-Class-Kabine herzlich willkommen heißen.“... Fortsetzung in den Kommentaren 👇

Ein paar Monate vor unserer Hochzeit zeigte mir Zsolt, mein Verlobter, lachend ein Video auf seinem Handy. Darauf war ei...
29/08/2025

Ein paar Monate vor unserer Hochzeit zeigte mir Zsolt, mein Verlobter, lachend ein Video auf seinem Handy. Darauf war ein Bräutigam zu sehen, der seine Braut – in voller Montur – während eines Fotoshootings einfach in den Pool warf. Zsolt lachte laut: – Na, rate mal, wann ich sowas machen würde? Ich sah ihn nur ernst an. – Wenn du das je mit mir machst, schwöre ich dir, ich gehe sofort. Da lächelte er mich an und legte sich die Hand aufs Herz: – Ach Lilla, sei nicht albern, ich würde dich niemals verletzen! Niemals. Ich glaubte ihm.

Und tatsächlich schien alles gut zu werden. Der Tag unserer Hochzeit war wunderschön – feierlich, elegant, genau so, wie ich es mir immer erträumt hatte. Während der Zeremonie zitterten unsere Hände leicht, als wir uns die Ringe ansteckten, und alle Gäste sahen uns gerührt an.

Dann kam das Fotoshooting am Gartenpool. Der Fotograf bat uns, ein paar Bilder am Wasser zu machen. Zsolt beugte sich zu mir und flüsterte: – Du vertraust mir, nicht wahr, mein Schatz? Ich sah ihn an und antwortete lächelnd: – Natürlich!

Wir nahmen die klassische „Tauch-Pose“ ein – du weißt schon, wenn der Bräutigam die Braut leicht nach hinten neigt, das Kleid sich schön entfaltet, und dann wird das Foto geschossen. Nur dass er mich plötzlich losließ. Ernsthaft. Er ließ mich einfach los.

Im nächsten Moment war ich im Wasser. Das kalte Nass traf mich wie ein Schock, das Tüllkleid wickelte sich um mich, zog mich nach unten, mein Make-up verschmierte, meine Frisur war im Nu ruiniert. Ich bekam kaum Luft, als ich wieder auftauchte. Und als ich aufsah? Zsolt lachte laut. Er klatschte mit seinen Trauzeugen ab. – Das wird sicher viral, Leute! – rief er fröhlich.

In dem Moment zerbrach etwas in mir – ganz plötzlich, tief drinnen. Ich sagte kein Wort. Sah ihn nur an, wie er lachte. Und dann trat jemand aus der Menge hervor.

Mein Vater. Er schrie nicht. Er rannte nicht. Er ging einfach zu mir, zog sein Jackett aus, hockte sich hin und hielt mir seine Hand ins Wasser. – Komm, mein Mädchen – sagte er leise. Ich nahm seine Hand. Er zog mich heraus, hüllte mich in sein Jackett, als wolle er mich vor der ganzen Welt beschützen. Dann sah er Zsolt an. Nicht wütend. Nur mit einem kühlen, entschlossenen Blick. Und sagte – ruhig, aber in einem Ton, dem niemand widersprach: – Es ist vorbei. Für ihn. Und für dich auch.

Die Feier? Still abgesagt. Die Tische wurden abgeräumt, die Band fuhr nach Hause. Jeder wusste, es gab nichts mehr zu sagen. Es war kein Unfall. Es war eine Entscheidung.

Aber die Geschichte endete damit noch nicht. Am nächsten Tag traf mein Vater ihn… 👉 DIE FORTSETZUNG FINDEST DU IM ERSTEN KOMMENTAR 👈
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Wie haben sich die Stars der legendären „Die Mumie“-Reihe nach 25 Jahren verändert? 😲🎬 Die Rückkehr der Kult-Gesichter s...
29/08/2025

Wie haben sich die Stars der legendären „Die Mumie“-Reihe nach 25 Jahren verändert? 😲🎬 Die Rückkehr der Kult-Gesichter schockt Fans weltweit – sie stehen wieder im grellen Licht der Öffentlichkeit, und ihr heutiges Aussehen wird Ihnen den Atem rauben! 🔥 Entdecken Sie die atemberaubende Verwandlung der ikonischen Helden des Abenteuer-Kults – in der explosiven neuen Enthüllung 👇👇👇

— Marinka, dein Urlaub fällt aus, — verkündete Wowa beim Abendessen, während er die Lippen zu einem selbstzufriedenen Lä...
28/08/2025

— Marinka, dein Urlaub fällt aus, — verkündete Wowa beim Abendessen, während er die Lippen zu einem selbstzufriedenen Lächeln verzog. Er genoss den Moment offensichtlich. — Ich habe meiner Mutter eine Reise gebucht. Sie hat ihr ganzes Leben lang vom Meer geträumt, verstehst du? Also soll sie jetzt statt dir fahren und sich endlich erholen. Sie hat es sich verdient.

Marina hob langsam den Blick vom Teller. Sie schaute ihren Mann lange und prüfend an. Und sagte nichts. Sie lächelte nur leicht – nicht böse, nicht spöttisch, sondern irgendwie erstaunlich gelassen.

Und genau dieses Lächeln machte Wowa stutzig. Er war innerlich auf einen Skandal vorbereitet gewesen, auf Schreie, auf Teller, die in seine Richtung flogen. Aber hier – Stille. Und dieses seltsame, unverständliche Lächeln.

— Also… du bist nicht dagegen? — fragte er noch einmal nach, diesmal mit weniger Selbstsicherheit in der Stimme. — Wirklich?
— Aber nein, Liebling, — antwortete Marina sanft, während sie weiter aß, als sei nichts geschehen. — Natürlich habe ich nichts dagegen. Wenn deine Mutter vom Meer geträumt hat, dann soll sich ihr Traum erfüllen. Wie könnte es anders sein?

Wowa war sichtlich verwirrt. Woher dieser engelsgleiche Ton? Sollte das wirklich so glatt verlaufen sein? „Na sowas,“ dachte er erleichtert. „Meine Marischka ist ja doch verständig.“

Vera Alexandrowna fuhr drei Tage später ab. Reise in die Türkei, neuer Badeanzug, ein bis oben hin vollgestopfter Koffer und ein glückliches, strahlendes Gesicht. Sie plapperte ununterbrochen:
— Schau mal, Marinschka, wie mir dieser Hut steht! Den habe ich mir bei der Nachbarin Tamara erschlichen, und zurückgeben werde ich ihn nicht – soll sie ruhig neidisch sein. Wowotschka, mein Sohn, vielen lieben Dank! Du bist ein echter Mann. Und du, Marinschka, sei nicht zu traurig. Obwohl… — sie kicherte, — vielleicht plagt dich ja das schlechte Gewissen, dass ich allein am Ferienort bin, während du in dieser stickigen Wohnung festsitzt.

Der Humor der Schwiegermutter war eigen, aber Marina nickte nur und lächelte.

An diesem Abend trank Wowa gemütlich Bier vor dem Fernseher und genoss den Fußball. Er fühlte sich wie ein wahrer Held: der Mutter eine Freude gemacht und zu Hause einen Skandal vermieden. „Das ist sie,“ dachte er zufrieden, „die reife, ruhige Ehe. Alles unter Kontrolle.“

Und dann begann es.

Am nächsten Abend kam Marina nicht nach Hause. Das Telefon blieb stumm. Wowa begann sich erst gegen Mitternacht Sorgen zu machen, als er ins Badezimmer schaute und feststellte, dass ihre Zahnbürste verschwunden war. Dann stürzte er zum Kleiderschrank – die Hälfte der Kleidung war weg. Vom Schminktisch fehlten ihre Parfüms, Cremes und sogar jener neue Badeanzug, den sie für den Urlaub gekauft hatte.

Als hätte es Marina nie gegeben.

Am nächsten Tag kam eine Nachricht:
„Leb wohl, Wowtschik. Wenn du mir kein Meer verschaffen kannst, dann werde ich es mir als schöne Frau eben selbst verschaffen. Also sei nicht traurig und trink nicht zu viel – nüchtern bist du auch kein Geschenk. Marina.“

Und darunter – ein Foto. Marina vor türkisblauem Meer, mit breitkrempigem Hut, kurzem Kleid mit gewagtem Dekolleté, einem Cocktail in der Hand. Neben ihr – ein großer, bärtiger Mann im schneeweißen Hemd. Beide hatten glückliche, verliebte Gesichter.

Wowa starrte auf den Bildschirm und konnte es nicht fassen. Wie war das zu verstehen? Ist sie etwa mit irgendeinem Kerl durchgebrannt? Und was ist mit dem Zuhause, dem Familienherd, dem Stempel im Pass, am Ende?
……….Fortsetzung lesen Sie im ersten Kommentar 👇👇👇

— Um Himmels willen, wer klopft denn bei so einem Sturm? — Anna schleuderte die Decke von sich und fröstelte, als die ei...
28/08/2025

— Um Himmels willen, wer klopft denn bei so einem Sturm? — Anna schleuderte die Decke von sich und fröstelte, als die eisige Kälte an ihren nackten Füßen zerrte.

Erneutes Klopfen — heftig, fordernd, drängend. Draußen heulte der Wind wie ein gehetztes Tier, hämmerte Schnee gegen die Fensterscheiben in wilden Salven.

— Ivan, wach auf, — sagte sie und berührte die Schulter ihres Mannes. — Da ist jemand an der Tür.

Ivan blinzelte schlaftrunken, stemmte sich hoch:

— Bei dem Wetter? Du bildest dir das sicher nur ein …

Ein dröhnender Schlag ließ sie beide zusammenzucken.

— Nein, ich habe es wirklich gehört, — entgegnete Anna, umhüllte sich mit einem Schal und trat entschlossen zur Tür.

Das Petroleumlampengeflacker warf geisterhafte Schatten an die Wände. Der Strom war seit Stunden weg — die Winter in Ustinowo waren gnadenlos, und das Jahr 1991 brachte nicht nur politische Wirren, sondern auch beißende, erbarmungslose Kälte.

Mit Mühe stemmte sie die Tür auf — halb unter Schneemassen begraben. Auf der Schwelle stand ein junges Mädchen, schmal, elfenhaft, in einen edlen, dunklen Mantel gehüllt. In ihren Armen ein Bündel. Ihre tränenverschmierten Wangen, die weit aufgerissenen Augen — pure Angst.

— Bitte … helfen Sie mir … — stammelte sie. — Verstecken Sie ihn. Beschützen Sie ihn … Sie wollen ihn aus dem Weg räumen …

Bevor Anna überhaupt reagieren konnte, trat das Mädchen einen Schritt vor und drückte ihr das Bündel in die Arme. Warm. Lebendig. Ein winziges, schlafendes Kindergesicht lugte unter weichen Tüchern hervor.

— Wer sind Sie? Was geht hier vor sich? — rief Anna, presste den Säugling instinktiv an sich. — Warten Sie!

Doch das Mädchen war schon verschwunden, verschluckt von der blinden Schneewut — eins mit dem Sturm, wie ausgelöscht.

Anna stand wie versteinert. Auf ihren Wangen schmolzen vereinzelte Schneeflocken. Ivan trat hinzu, lugte über ihre Schulter.

— Aber das ist … — murmelte er, der Blick blieb an dem Baby haften.

Ein stummer Blickaustausch. Ivan schloss die Tür mit einem leisen Klicken und verriegelte sie, als würde er nicht nur den Sturm aussperren, sondern auch etwas Größeres einlassen.

— Schau ihn dir an, — flüsterte Anna, als sie vorsichtig die Decke zur Seite schlug.

Ein Junge, kaum ein halbes Jahr alt. Zuckerrosa Wangen, volle Lippen, lange Wimpern. Er schlief, schnaufte leise, entrückt, als ob ihm weder die Kälte noch die Zeit oder die absurde Spannung dieses Moments etwas anhaben konnten.

An seinem Hals glitzerte zart ein winziges Medaillon, graviert mit dem Buchstaben „A“.

— Mein Gott … wer kann so ein kleines Wesen einfach weggeben? — Ein Kloß stieg in Annas Kehle.

Ivan schwieg, starrte das Kind weiter an. In all den Ehejahren war ihnen ein eigenes Kind verwehrt geblieben.

Wie oft hatte er sie nachts leise weinen hören? Wie oft hatten sie stumm in Kinderwagen geschaut, voller Trauer?

— Sie hat gesagt, sie wollen ihn loswerden, — erinnerte sich Anna und schaute ihren Mann mit flehenden Augen an. — Ivan, wer tut so etwas einem Baby an?

— Ich weiß es nicht, — murmelte er und strich sich über den rauen Bart. — Aber das Mädchen … sie war keine von hier. Ihr Akzent — eindeutig städtisch. Und dieser Mantel … der war teuer.

— In so einem Schneesturm … wohin könnte sie gegangen sein? — Anna schüttelte ungläubig den Kopf. — Kein Auto, kein Laut …

Plötzlich öffnete der Säugling die Augen. Eisklares Blau. Er sah sie an. Nicht erschrocken, nicht weinend — als würde er ihr Innerstes durchleuchten, seinen neuen Platz wehmütig, aber wachsam beobachten.

— Er muss trinken, — sagte Anna mit neuer Entschlossenheit und eilte zum Tisch. — Wir haben noch etwas Milch von heute Abend.

Ivan folgte ihrem Tun mit staunenden Blicken: Sie bereitete das Fläschchen vor, prüfte die Windeln, hielt den Kleinen mit einer Liebe im Arm, die so weich war, als wäre sie immer seine Mutter gewesen.

— Anna, — begann er vorsichtig, — wir müssen doch den Dorfrat informieren. Vielleicht sucht ihn jemand.

Sie hielt inne, presste das Kind fester an sich.

— Und wenn sie ihn wirklich loswerden wollten? Wenn wir ihn gefährden, indem wir ihn melden?

Ivan hob die Hände:

— Warten wir bis zum Morgen. Wenn niemand kommt … entscheiden wir dann.

Anna nickte. Der Junge nuckelte ruhig an der warmen, süßen Milch, als könne nichts auf dieser Welt ihn mehr schrecken.

— Wie würdest du ihn nennen, was meinst du? — fragte sie.

Ivan beugte sich über das Kind, berührte das Medaillon sacht.

— A … Alexander? Sascha?

Ein zahnloses Grinsen huschte über das kleine Gesicht, wie ein stilles Ja.

— Sascha, — hauchte Anna, die Stimme bebte vor Rührung.

Draußen tobte der Sturm weiter, doch in dieser kleinen Hütte am Rand von Ustinowo war auf einmal eine Wärme eingekehrt — als hätte das Schicksal selbst Einlass gefunden.

Der ganze Laden verstummte wie von Geisterhand. Schmutz zeichnete sich scharf über ihr Gesicht, ihr zerrissenes Hemd hin...
28/08/2025

Der ganze Laden verstummte wie von Geisterhand. Schmutz zeichnete sich scharf über ihr Gesicht, ihr zerrissenes Hemd hing leblos an ihrem zerbrechlichen Körper. Sie konnte nicht älter als neun Jahre alt sein. Doch es war nicht nur das Alter – oder das hilflose Baby in ihren Armen – das alle Kunden zum Schweigen brachte. Es war diese unergründliche Ehrlichkeit in ihren Augen. Die pure Verzweiflung.

Sie bettelte nicht.

Sie verhandelte.

Der Kassierer, ein stämmiger Mann mit dünnem Haar, starrte sie ungläubig an und zeigte brüllend auf sie.

„Hey! Du kannst das nicht einfach mitnehmen! Leg es zurück, oder ich rufe die Polizei!“

Das Mädchen zuckte innerlich zusammen, bewegte sich aber keinen Zentimeter. Vorsichtig verlagerte sie das Gewicht ihres Babys in den Armen und sah nach oben zu dem Mann, der sich ihr nun bedrohlich näherte – ein Mann in einem scharf geschnittenen marineblauen Anzug, das silbergraue Haar makellos. Sekunden zuvor war er erst in den Laden getreten.

Grayson Steele. Milliardär. Mächtiger Unternehmer. Eigentümer der Supermarktkette, in der sie standen.

„Bitte, Sir“, sagte das Mädchen mit großen, unbeirrten Augen. „Mein kleiner Bruder hat seit gestern nichts gegessen. Ich stehle nicht. Ich bitte Sie nur – vertrauen Sie mir. Ich schwöre, ich zahle es zurück, wenn ich groß bin.“

Der Mann im Anzug schwieg. Sein Blick bohrte sich tief in ihre Augen – dann fiel sein Blick auf das Baby, das leise in ihren Armen zuckte, mit eingefallenen Wangen, ausgetrockneten Lippen. Ein Funken Mitgefühl entzündete sich tief in seiner Brust.

„Bist du allein?“, fragte er vorsichtig.

Sie nickte leise.

„Wo sind deine Eltern?“

„Die sind gegangen“, antwortete sie sachlich. „Sie haben gesagt, sie kommen wieder. Aber sie sind nie gekommen.“

Langsam ging Grayson in die Hocke. „Wie heißt du?“

„Keisha.“

„Und das hier?“

„Mein Bruder, Malachi.“

Der Kassierer schnaufte laut. „Wollen Sie wirklich zulassen, dass sie einfach so mit dem Zeug davonläuft? Die hat bestimmt schon mehr geklaut!“

Doch Grayson schwieg. Er antwortete ihm nicht.👇
Fortsetzung in den Kommentaren 👇

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