Bayerische Kultserien

Bayerische Kultserien Bayerische Kultserien und Filme - http://www.bayerische-kultserien.de

Diese Seite soll einige der "wichtigsten" und beliebtesten bayerischen Kultserien vorstellen und ihnen somit gleichzeitig Tribut zollen. Eine Hommage an die typische, unverwechselbare Art, die von der bayerischen Mundart ausgeht und von den herrlichen Charakterschauspielern dargestellt wird.

Da "Oma Eberhofer" bei Euch allen so gut ankommt...2014 führten wir ein Interview mit Darstellerin Enzi Fuchs, bei dem s...
31/08/2025

Da "Oma Eberhofer" bei Euch allen so gut ankommt...
2014 führten wir ein Interview mit Darstellerin Enzi Fuchs, bei dem sie uns unter anderem auch erzählt hat, das Karl Obermayr noch vor seinem Tod als Vater vom Sir (Ottfried Fischer) in der Serie "Irgendwie und Sowieso" geplant war:
https://bayerische-kultserien.de/Interviews/InterviewFuchs.html

Franz Eberhofer kehrt in rund einem Jahr auf die große Leinwand zurück!Der neue Film "Steckerlfischfiasko" über den kult...
30/08/2025

Franz Eberhofer kehrt in rund einem Jahr auf die große Leinwand zurück!

Der neue Film "Steckerlfischfiasko" über den kultigen Dorfpolizisten und seinen Kumpanen ist die zehnte Verfilmung der beliebten Krimireihe von Rita Falk und kommt am 13. August 2026 in die deutschen Kinos.
Er verspricht wieder die gewohnte Mischung aus bayerischem Charme und skurrilen Mordermittlungen. Diesmal haben es Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) und Rudi Birkenberger (Simon Schwarz) mit einem kaltblütigen Mord zu tun. Als der ortsansässige Steckerlfischkönig tot in der Wellnesslandschaft des neuen Golfclubs aufgefunden wird, führen die Ermittlungen den Franz unter zwielichtige Volksfestclans und gut betuchte golfende Schnösel. Seine geliebte Susi hat derweil ganz andere Pläne: Nachdem sie zuvor bereits kurzzeitig als stellvertretende Bürgermeisterin Rathausluft schnuppern durfte, lässt sie sich nun zur Bürgermeister*innenwahl aufstellen. Nachdem Franz bereits beim letzten Mal unter Susis Vorherrschaft leiden musste, ist er von diesen Plänen ähnlich beunruhigt, wie der amtierende Bürgermeister, der um seinen Posten fürchtet.

Nach dem Kinostart des vorherigen Streifens "Rehragout-Rendezvous" im Sommer 2023
(Hier unser Premieren-Bericht: https://www.bayerische-kultserien.de/Premieren/RehragoutRendevouz.html )
war es zu Unstimmigkeiten mit der Originalautorin gekommen: Rita Falk hatte die Verfilmung im "Spiegel" als "unglaublich platt, trashig, stellenweise sogar ordinär" bezeichnet und in Erwägung gezogen, weiteren Projekten nicht zuzustimmen. "Es gibt wohl niemanden, der auf den neuen Film 'Steckerlfischfiasko' mehr gespannt ist, als ich es selber bin. Oder wie der Franz vielleicht sagen würde: schau ma moi, dann seng ma's scho...!", erklärte sie dann in der Ankündigung zum neuen Film.

Fotos der allerersten Vorpremiere zum allerersten Kinofilm der Reihe "Dampfnudelblues" könnt Ihr übrigens auch noch hier anschauen: https://www.bayerische-kultserien.de/Premieren/Dampfnudelblues.html
Und Interviews mit vielen Darstellern findet Ihr auf unserer Seite natürlich auch: https://www.bayerische-kultserien.de/Interviews.html

29/08/2025

Heute wäre dieses Original 104 Jahre alt geworden.
Sie zählte zu den bekanntesten Volksschauspielerinnen und war über 60 Jahre eng mit dem Bayerischen Rundfunk verbunden. Erni Singerl spielte mit den ganz Großen ihrer Zeit und das Publikum liebte und feierte sie. Den Wunsch, Schauspielerin zu werden, fasst Erni Singerl nach einem Auftritt im Schwabinger Krankenhaus in München. Neun Jahre ist sie alt, heißt damals noch Ernestine Kremmel und feiert großen Erfolg als Weihnachtsengerl. Ihr Publikum ist zu Tränen gerührt, wird berichtet. Von da an ist ihr Entschluss gefasst, sie will Schauspielerin werden. Im "Platzl" feiert Erni Singerl große Erfolge. Sie spielt Theater, tanzt und singt. Auch im Radio feiert sie Erfolge mit Sendungen wie "Weißblaue Drehorgel" (ab 1952) und "Glücksradl" (ab 1963). In den 50er Jahren erhält sie auch Film-Angebote, bis 1959 der große Durchbruch kommt: der Komödienstadel im Fernsehen des Bayerischen Rundfunks. Über 60 Jahre spielt Erni Singerl auf der Bühne und vor der Kamera. Mehrfach wird sie für ihr Können ausgezeichnet. Neben dem Komödienstadel wirkt Singerl auch in zahlreichen Filmen und Serien mit. Unvergessen ist sie als Haushälterin Irmgard in der Serie Monaco Franze. Es gibt während ihres Schaffens kaum eine Serie im Bayerischen und Deutschen Fernsehen, in dem die Singerl nicht mitspielt. Natürlich ist sie im Pumuckl dabei, in der Polizeiinspektion 1, im Königlich Bayerischen Amtsgericht, im Cafe Meineid und im Tatort, um nur ein paar zu nennen, nebenbei hat sie zahlreiche Auftritte im Hörfunk, spielt Theater und wirkt in zahlreichen Filmen mit.
Mitunter wird die Volksschauspielerin auch als "bayerische Heidi Kabel" bezeichnet. Mit ihrem norddeutschen Pendant steht sie auch tatsächlich 1990 in der ARD-Serie "Heidi und Erni" zusammen vor der Kamera. Am 30. Juli 2005 fällt der letzte Vorhang auf ihrer Lebensbühne, Erni Singerl stirbt an den Folgen einer Krebserkrankung.

"Abahachi" (Michael Bully Herbig) und "Ranger" (Christian Tramitz) reiten weiter auf der Erfolgsspur.Riesenerfolg für DA...
29/08/2025

"Abahachi" (Michael Bully Herbig) und "Ranger" (Christian Tramitz) reiten weiter auf der Erfolgsspur.

Riesenerfolg für DAS KANU DES MANITU: Die Abenteuerkomödie von Michael Bully Herbig knackte am Dienstagabend die Zwei-Millionen-Besuchermarke in Deutschland.
DAS KANU DES MANITU erzielte ein außergewöhnlich starkes zweites Wochenende und bestätigt damit seinen Erfolgskurs. Mit gut 760.000 verkauften Tickets erreichte der Film fast das Niveau des Startwochenendes. Am vergangenen Samstag strömten mit rund 240.000 Kinogästen so viele Menschen ins Kino wie an keinem anderen Tag seit dem Filmstart. Das sind Spitzenwerte, die in der Kinobranche äußerst selten sind.
Auch in Österreich begeistert DAS KANU DES MANITU sein Publikum und führt die Kinocharts an. Mit 425.000 Besucher*innen ist der Film bereits jetzt der zweiterfolgreichste Kinofilm des Jahres und verdiente sich somit das Golden Ticket.

Foto: herbX film/Constantin Film

Der erste gemeinsame Fall für Carlo Ljubek und Ferdinand Hofer.Seit dem 26. August 2025 laufen in München und Umgebung f...
28/08/2025

Der erste gemeinsame Fall für Carlo Ljubek und Ferdinand Hofer.

Seit dem 26. August 2025 laufen in München und Umgebung für Carlo Ljubek und Ferdinand Hofer die Dreharbeiten zu ihrem ersten gemeinsamen Fall mit dem Arbeitstitel "Zwischenwelten". Hauptkommissar Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) steht vor der möglichen Beförderung zum Leiter der Mordkommission. Ein undurchsichtiger Mordfall im Stadtteil Neuperlach führt zu einem schicksalhaften Zusammentreffen mit SEK-Schichtleiter Nikola Buvak (Carlo Ljubek).

Neben Carlo Ljubek und Ferdinand Hofer spielen u. a. Stefan Betz, Sophie von Kessel, Antje Traue, Meltem Kaptan, Ronald Zehrfeld und Eva Karl Faltermeier. Die Ausstrahlung des Tatort: "Zwischenwelten" (AT) ist für 2026 geplant.

Bild: BR/Bavaria Fiction GmbH/Linda Gschwentner

Heute wäre der Schauspieler Frithjof Vierock 82 Jahre alt geworden.Auch wenn viele ihn nur als „Gustl" aus der Helmut-Di...
28/08/2025

Heute wäre der Schauspieler Frithjof Vierock 82 Jahre alt geworden.
Auch wenn viele ihn nur als „Gustl" aus der Helmut-Dietl-Serie „Münchner Geschichten“ kennen, war Vierock ein vielseitiger Darsteller und wirkte als Schauspieler vor der Kamera bis zum Jahr 2007 in mehr als 90 Film-und-Fernsehproduktionen mit.
Frithjof Vierock wuchs in München auf. Nach der Mittleren Reife besuchte er eine Berufsschule für Tänzer und Musiker, später nahm er in München bis 1962 Schauspielunterricht.
Als Jugendlicher stand Vierock vor der Kamera, spielte neben Schauspielgrößen wie Peter Alexander in „Im weißen Rössl“ (1960) und Heinz Rühmann in „Max, der Taschendieb“ (1962).
Vor allem in den 1970er-Jahren spielte er in vielen bekannten TV-Serien mit. Den Cowboyhut auf dem Kopf, ritten Halmer, Vierock und Towje Kleiner in Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ durch das Siegestor – und wurden Kult. Die Rolle des Gustl Seiler verdankte Vierock niemand anderem als seinem „Tscharlie“: Günther Maria Halmer. Die beiden spielten zusammen am Residenztheater, als Dietl für seine Serie besetzte. „Ich hatte die Rolle schon und schlug den Frithjof als Gustl vor“, erinnert sich Halmer. Dietl winkte anfänglich ab. „Jemand, der Frithjof heißt, kann bestimmt kein Bairisch“, merkte der Regisseur an. Doch Vierock überzeugte ihn eines Besseren.
Nach Drehschluss verschwand Frithjof Vierock meistens, machte wenig Aufsehen um seine Person, hielt Privates gerne privat. Er suchte eben nicht die öffentliche Aufmerksamkeit, auf roten Teppichen sah man ihn nie. Seine letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen, 2007 trat er in seinem letzten Kurzfilm auf. Viele seiner Kollegen hatten seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr mit ihm.
In seiner Paraderolle als Gustl in den „Münchner Geschichten“ sitzt Vierock in einer legendären Szene zusammen mit dem Tscharlie und dem Achmed an der Isar und philosophiert über das Leben: „So is des im Lebn“, räsonniert er. „Zuerst is schee, dann is auf oamoi ois vorbei.“

Fotos: Sessner/ BR/Neue Münchner Fernsehproduktion

Der Abschied rückt näher: Am 7. Oktober endet die Zeit der Wiederholungen. Dann starten die neuen Folgen von "Die Rosenh...
25/08/2025

Der Abschied rückt näher: Am 7. Oktober endet die Zeit der Wiederholungen. Dann starten die neuen Folgen von "Die Rosenheim-Cops".
In der Mediathek stehen sie sogar schon ab dem 30. September zum Abruf bereit.
21 Folgen lang werden die bayerischen Ermittler gewohnt familienfreundlich ihre Fälle lösen, bevor ein emotionaler Abschied bevor steht: Marisa Burger, bekannt als Miriam Stockl, verlässt nach über 20 Jahren die Kultserie.
Ein konkretes Ausstrahlungsdatum für die allerletzte Folge mit Marisa Burger ist noch nicht offiziell bestätigt, da die Folgen wöchentlich gesendet werden – üblicherweise umfasst eine Staffel rund 20 bis 25 Episoden. Geht man vom üblichen Ausstrahlungsrhythmus aus, wird die letzte Folge mit Frau Stockl voraussichtlich im März oder April 2026 zu sehen sein. Es wird wohl ein Abschied "mit Würde", das genaue Datum und die Art ihres Ausscheidens sind jedoch noch ein Geheimnis. Sie hat entschieden, die Serie auf eigenen Wunsch zu verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Fotos: ZDF/Markus Sapper.

Wer kennt Ihn noch?Vor 20 Jahren kam "Grenzverkehr" in die Kinos.Die bayerische Komödie war als Regisseur das Spielfilmd...
23/08/2025

Wer kennt Ihn noch?

Vor 20 Jahren kam "Grenzverkehr" in die Kinos.
Die bayerische Komödie war als Regisseur das Spielfilmdebüt von Stefan Betz, der sowohl als Schauspieler und als Drehbuchautor bei etlichen Eberhofer-Verfilmungen beteiligt war und auch regelmäßig im Ermittlerteam des Münchner Tatort zu sehen ist.
"Grenzverkehr" war auch für Marcus H. Rosenmüller ein Grundstein für den Erfolg von "Wer früher stirbt ist länger tot" im Jahr darauf, wie er uns mal in einem Interview verraten hat: https://www.bayerische-kultserien.de/Interviews/InterviewRosenmueller.html
Auch mit Stefan Betz haben wir uns über sein Regiedebüt und die Entdeckung des leider viel zu früh verstorbenen Ferdinand Schmidt-Modrow unterhalten, für den "Grenzverkehr" der erste Kinofilm war und für den er sich sogar seine Dreadlocks abschneiden ließ: https://www.bayerische-kultserien.de/Interviews/InterviewBetz.html

Wem fällt bei den hier gezeigten Szenen-Fotos noch etwas auf? ;-)

Das ausgerechnet unser Interview mit ihm eines seiner letzten sein sollte, war uns damals natürlich nicht bewusst... 😢ht...
21/08/2025

Das ausgerechnet unser Interview mit ihm eines seiner letzten sein sollte, war uns damals natürlich nicht bewusst... 😢
https://www.bayerische-kultserien.de/Interviews/InterviewKrueckl.html

Heute wäre der Schauspieler Max Krückl 59 Jahre alt geworden.

Krückls Karriere begann 1979 als Zwölfjähriger mit einer Hauptrolle in der Fernsehserie Familie Meier von Franz Xaver Bogner. In der Serie spielte Krückl den Sohn von Karl Obermayr, welcher ihn daraufhin Ruth Drexel vorstellte, die zu dieser Zeit das Münchner Volkstheater mit initiierte. Unter anderem durch Ruth Drexel folgten zahlreiche Engagements am Münchner Volkstheater sowie in Telfs in Tirol und in Darmstadt. In München führte Krückl am Theater im Fraunhofer und bei den Sissi-Festspielen Regie.
Nach Familie Meier wurde er bekannter durch die Serie Wildbach (1992–1996); hier erreichte er große Popularität als Tankstellenbetreiber Alois Angerer. Zahlreiche Hauptrollen in Serien folgten, so etwa die Figur des Pfarrers Friedl in Wilder Kaiser, als Pathologe Dr. Fröhlich in SOKO 5113 und 2003 in Körner und Köter. Ab 2004 war er in der Serie Zwei am großen See an der Seite von Ruth Drexel und Uschi Glas zu sehen. Nachdem er 1995 erstmals eine kleine Gastrolle in der ZDF-Fernsehserie Forsthaus Falkenau gehabt hatte, verkörperte er dort ab 2007 in 22 Folgen wiederkehrend die Rolle des Pfarrers Ambros.
Nebenbei war Maximilian Krückl als Drehbuchautor erfolgreich. So schrieb er u. a. das Drehbuch für die Serie Der Ruf der Berge und für Agathe kann’s nicht lassen (Episoden Mord im Kloster und Alles oder Nichts), in denen er auch die Rolle des Hauptkommissars Krefeld verkörperte.
Auch musikalisch war er aktiv. U.a. komponierte er die Titelmelodie zu "Dahoam is Dahoam".
Krückl war verheiratet und Vater zweier Töchter. Er besaß eine Pension im Starnberger Ortsteil Percha und war Mitbegründer der gemeinnützigen Vereine Goodact in Pullach und Mysisteract in Starnberg.
https://www.mysisteract.de/media/files/mysisteract_tz_1113.pdf
https://www.mysisteract.de/media/files/mysisteract_tz_klein.pdf

Max war auf seine Art eigen, aber auch ungemein sympathisch und herzlich.
Er starb im Juni 2019 viel zu früh im Alter von 52 Jahren an einem plötzlichen Herztod.

Fotos: © ARD Degeto/Stefan Haring / Eurovideo / Katarina Frömel ActionPress

Die große Frage war ja, ob Bullys Rückkehr genauso treffsicher und unverändert ausfällt wie erwartet. Im Vorfeld polaris...
20/08/2025

Die große Frage war ja, ob Bullys Rückkehr genauso treffsicher und unverändert ausfällt wie erwartet.
Im Vorfeld polarisierte selten ein deutscher Film so, wie "Das Kanu des Manitu". Für diese (freiwillige oder unfreiwillige) Werbung zum Kinostart kann sich Bully Herbig eigentlich nur bedanken.
Klar ist, dass auch nicht vor Tabubrüchen zurückschreckt wird. Auch wird mit dem Satz „Nenn mich nicht Indianer!“ wird gestichelt - und damit eigentlich nur deutlich gemacht, dass sich ALLE wieder etwas entspannen können.
Ist die bissige Frechheit des Originals verloren gegangen? Ist Winnetouch immer noch hemmungslos überzeichnet und die Gagdichte enorm und absurd genug?
Das sollte jeder für sich entscheiden.
Bully plädiert für mehr Gelassenheit und weniger Moralisieren von JEDER Seite aus.
„Das Kanu des Manitu“ ist wohl kein Versuch, sich neu zu erfinden, sondern eher eine Rückkehr zu einer vertrauten, geliebten Familie. Nostalgie trifft auf Humor – und genauso wollten es scheinbar die Fans.
Ob und wie das 2025 funktioniert entscheidet das Kinopublikum...

Volksschauspieler Walter Sedlmayr knabbert genüsslich...„TUC, TUC“ wird zum geflügelten Wort. 😉
19/08/2025

Volksschauspieler Walter Sedlmayr knabbert genüsslich...
„TUC, TUC“ wird zum geflügelten Wort. 😉

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„Passt scho“: Die niederbayerische Kurz-Zustimmung ist Ottfried Fischer (71) gleich mehrmals über die Lippen gekommen, a...
19/08/2025

„Passt scho“: Die niederbayerische Kurz-Zustimmung ist Ottfried Fischer (71) gleich mehrmals über die Lippen gekommen, als es an seinem früheren Schulort um die Ausrichtung einer Ausstellung rund um das vielfältige Werk als Schauspieler, Kabarettist, Schriftsteller und Synchronsprecher ging...

Ausstellung "Alles Ottfried!" 13. - 28 September im ehem. Kloster Fürstenzell!

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Berlin
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Und überhaupts...

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