
13/08/2025
GERETTETER HUND ZOG BEI UNS EIN – UND IN DER NÄCHSTEN NACHT WAR MEIN 8-JÄHRIGER SOHN VERSCHWUNDEN
Letztes Wochenende fuhren mein Sohn und ich ins Tierheim, um einen Hund zu holen. Er hatte seit Monaten von einem Haustier geträumt, und meine Frau hatte schließlich zugestimmt – allerdings unter der Bedingung, dass es ein kleiner, „repräsentativer“ Hund sein sollte, wie ein Pudel oder ein Yorkshire Terrier.
Doch als wir ins Tierheim kamen, beachtete er die flauschigen kleinen Hunde überhaupt nicht. Stattdessen blieb sein Blick an einem zotteligen Mischling hängen: riesige Augen, zerzaustes Fell, rot-schwarze Flecken, ein schiefer Schwanz.
Mein Sohn sah mich mit einem breiten Lächeln an und sagte:
– Papa, sie braucht uns.
Ich wusste, dass ich nicht nein sagen konnte.
Wir nahmen sie mit nach Hause, und er nannte sie Daisy. Stundenlang kümmerte er sich um sie, bürstete ihr Fell, gab ihr Leckerlis. Meine Frau war nicht begeistert, aber ich hoffte, dass sie sich mit der Zeit daran gewöhnen würde.
Dann kam die Nacht.
Ich brachte meinen Sohn ins Bett, wünschte ihm gute Nacht und ging in mein Zimmer.
Doch um drei Uhr morgens wachte ich von einer unheimlichen Stille auf.
Etwas war nicht in Ordnung.
Ich ging in sein Zimmer – es war leer. Das Bett zerwühlt, das Fenster einen Spalt geöffnet.
Mein Herz setzte aus.
Ich rief nach ihm, suchte das ganze Haus ab – doch er war nirgends zu finden.
In Panik rannte ich, um meine Frau zu wecken.
Aber als sie mich ansah, sah ich in ihren Augen keine Angst… sondern SCHULD. ⬇️