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Lukas Wessling ist auf ntv beeindruckt von Melara Mvogdobos Roman »Großmütter« …Zwei Omas, eine Erkenntnis: "Ich hätte v...
04/08/2025

Lukas Wessling ist auf ntv beeindruckt von Melara Mvogdobos Roman »Großmütter« …

Zwei Omas, eine Erkenntnis: "Ich hätte viel öfter Nein sagen sollen".
"Die Freiheit einer Frau reicht nur bis zum nächsten Nein eines Mannes." Diese Erfahrung machen die beiden Großmütter, die Melara Mvogdobo in ihrem gleichnamigen Roman nebeneinander stellt. Und Beide kommen gegen Ende ihres Lebens zu dem Schluss, Nein zu sagen. Mit einer Konsequenz, die überrascht und aufwühlt.
Melara Mvogdobo hat einen so kurzen wie beeindruckenden Roman geschrieben. Auf 126 großzügig gesetzten Seiten gelingt es ihr, mit einfachen Sätzen großen Schmerz zu transportieren. Einen Schmerz, der sich am Ende Bahn bricht. Ohne übertriebenes Spektakel, aber mit Wirkung. Ein Buch, das schnell gelesen ist, aber lange im Kopf bleibt.

Leo Hoffmann entdeckt im Münchner Feuilleton die noch immer und immer wieder zauberhafte Kindheitserinnerung von Peter W...
01/08/2025

Leo Hoffmann entdeckt im Münchner Feuilleton die noch immer und immer wieder zauberhafte Kindheitserinnerung von Peter Wawerzinek »Das Kind das ich war« neu: »Die lyrische Autobiographie ›Das Kind, das ich war‹ ist aus dem Jahr 1994. Ihr Tonfall ist zeitlos. Ihre Bilder so zartfremd wie eindringlich. Ihre Sätze stark rhythmisiert, hypnotisch fast, bilden einen musikalischen Bogen über 130 Seiten. Der kindliche Ich-Erzähler erfasst die Landschaft der Ostseeküste in ihrer Eigenwilligkeit, geht in ihr auf: er ist ein präzise Beobachter der wortkargen Dörfler, die auf die Regeln der DDR-Funktionäre pfeifen. Singendes ›Vörpommersch‹ unterströmt die Sätze, Legenden aus ›Mäkelborg‹ garnieren Fünfjahrespläne. ›Der Mond schmeckt nach Lebertran‹ und Sommerabende enden so poetisch wie virtuos in ›Strumpfhosendämmerung‹.«
Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, sollte sich dieses einzigartige Vergnügen endlich gönnen: Bei uns auf der Website könnt ihr es bestellen: www.transit-verlag.de

Falls ihr in Berlin seid: Am Mittwoch, 16.Juli um 19.30 liest Andreas Hoffmann aus »Unmögliche Begegnungen in der Nicola...
14/07/2025

Falls ihr in Berlin seid: Am Mittwoch, 16.Juli um 19.30 liest Andreas Hoffmann aus »Unmögliche Begegnungen in der Nicolaische Buchhandlung, Rheinstraße 65, Eintritt frei
Verblüffende, meist unbekannte Begegnungen aus Geschichte und Gegenwart, die unseren Horizont, im besten Fall unser eigenes Kommunikationsverhalten relativieren oder auch verändern können.
Andreas Hoffmann, Historiker, lebt in Berlin. Im Transit Buchverlag erschienen von ihm 'Verschwundene Orte. Prominente Abrisse in Berlin', 1997, 'Berlin wird morgen abgebrannt. Die Geschichte eines Brandstifter-Pärchens samt ihres angerichteten Schadens', 1998, 'Luftschlösser. Berlins unvollendete Bauten', 2003 und 'Schmargendorfer Alpen, Rummelsburger Bucht und Blanke Hölle', 2020.

Die Fotos zeigen Melara und die Buchhändlerin während einer Lesung in Zürich. Und Außerdem: Eine hervorragende Rezension...
23/06/2025

Die Fotos zeigen Melara und die Buchhändlerin während einer Lesung in Zürich. Und Außerdem: Eine hervorragende Rezension zu »Großmütter« von Melara Mvogdobo in der sehr empfehlenswerten Literatur.Review vom 19.6.:

Axel Timo Purr titelt: »Glücklichsein muss man lernen wie eine Sprache. Melara Mvogdobo destilliert in ihrem Roman zwei Lebenslinien aus zwei Kulturkreisen zu einem literarischen Coup d’état. Zärtlicher und brutaler lässt sich über feminine Selbstermächtigung kaum schreiben. … Es ist selten, dass ein Buch in unserem Lesekreis wirklich allen gefällt. Bei Melara Mvogdobos schmalen, nur 128 Seiten langen Roman, war es so. Als ich für zehn Minuten zum Thema ›Teilen‹ aus ›Großmütter‹ vorlas – wir lesen nicht gemeinsam ein Buch, sondern jeder liest zu einem vorher festgelegten Thema etwas vor – erzeugte es sowohl sprachlich als auch inhaltlich eine ungewöhnliche Resonanz. … Die Verschränkung dieser Lebenslinien über die kurzen, in der ersten Person verfassten Alltagsvignetten ist auch deshalb so unheimlich wie poetisch, als der Leser spürt, wie nah sich die Kulturen trotz ihrer geografischen Distanz sind, wie groß die Schnittmengen männlicher Ignoranz und Dummheit, aber auch weiblicher Sehnsucht, sein können.

Stephanie von Oppen ist auf Deutschlandradio Kultur begeistert von »Großmütter«. Unter der Headline »Für ein besseres Le...
03/06/2025

Stephanie von Oppen ist auf Deutschlandradio Kultur begeistert von »Großmütter«. Unter der Headline »Für ein besseres Leben der Töchter und Enkelinnen« hebt sie besonders hervor: »Sehr einfühlsam zeichnet die Autorin ein Bild von zwei eigensinnigen und auf ihre Weise selbstbewussten Persönlichkeiten, denen sie eine unmittelbare, immer wieder auch lakonisch-selbstironische Erzählsprache in den Mund legt. Und: Dieses Buch prägt auch ein bitterschwarzer Humor. Auf wenigen Seiten behandelt ›Großmütter‹ sehr konzentriert und literarisch herausragend große Themen: die Emanzipation von Geschlechterrollen, Klassenzugehörigkeit, überkommenen Traditionen sowie transgenerationelle Traumata. Die beiden Großmütter bleiben namenlos, denn dieses wunderbare schmale Buch hat die Autorin ›Großmüttern zu Ehren‹, geschrieben, ›den lebenden, den toten und denen, die noch geboren werden‹.«

Besonders gefreut haben wir uns über diese Rezension in dem tollen Literatur.Review (lohnt sich zu entdecken) von Axel T...
07/05/2025

Besonders gefreut haben wir uns über diese Rezension in dem tollen Literatur.Review (lohnt sich zu entdecken) von Axel Timo Purr:
Wenn Klugheit die Dummheit der Welt in ihre Schranken weist. Jessica Zafra gelingt in ihrem Coming-of-Age-Roman ein aufregendes Porträt der philippinischen Gesellschaft unter der Herrschaft von Marcos, das allerdings auch beängstigend gegenwärtig – und universal ist.
Zafras Roman ist nicht nur ein zutiefst empathisches, aber auch komisches und sehr ironisches Buch über das Erwachsenwerden eines jungen und klugen Mädchens und ihres Balancierens zwischen Herkunft und Zukunft in einem Manila und einer Gesellschaft, das disparater nicht sein könnte, sondern auch ein Buch über den verzwickten Traum von der Diaspora und eine Welt, die die gleichen dummen Fehler gnadenlos zu wiederholen scheint, egal wie destruktiv sie auch sein mögen. Oder um es mit Zafras eigenen Worten zu sagen: »Sie küsste Guada auf den Kopf und schwebte aus der Kapelle, ohne Tia Mauras Proteste überhaupt zu vernehmen. Das war es, was man mit Geld kaufen konnte, fand Guada an diesem Tag heraus, die Macht, über das Leben anderer Leute zu entscheiden, einfach, weil sie es konnten.«

Und wieder eine schöne Stimme zu Melara Mvogdobos Roman »Großmütter«: Schabels Kultur-blog: »Das Außergewöhnliche ist ko...
07/05/2025

Und wieder eine schöne Stimme zu Melara Mvogdobos Roman »Großmütter«: Schabels Kultur-blog: »Das Außergewöhnliche ist konzeptionell die gedoubelte Perspektive im völlig konträren Umfeld. … Außergewöhnlich ist auch Mvoydobos Erzählstil. In kurzen, überaus prägnanten Sequenzen skizziert sie problematische Lebenssituationen wie Kurzgeschichten ohne Einleitung und Schluss, mit unerwarteten Wendepunkten, die immer wieder überraschen und den Lesern Raum für eigene Schlussfolgerungen lassen. Inhaltlich, konzeptionell und sprachlich ein Leseerlebnis!

01/05/2025

In her coming-of-age novel "The Age of Umbrage", Jessica Zafra creates a gripping portrait of Philippine society under the Marcos regime that is frighteningly contemporary - and also universal

Hier könnt ihr mal sehen, welche Köstlichkeiten im Buch von Beate Roth »Jean Paul häppchenweise« versammelt sind. Und ke...
29/03/2025

Hier könnt ihr mal sehen, welche Köstlichkeiten im Buch von Beate Roth »Jean Paul häppchenweise« versammelt sind. Und keine Angst, man muss kein Superkoch sein, um diese Leckereien nachzukochen. Traut euch!
Dies ist aber nur die eine Seite dieses Buches, Beate Roth weckt nicht nur kulinarische Lüste sondern auch die Lust diesen großartigen Schriftsteller Jean Paul wieder kennenzulernen. Er ist großartig!

Cursor auf 1:02:50 vorstellen und ihr könnt sehen und hören oder lesen, was Elke Heidenreich zu dem Roman von Melara Mvo...
29/03/2025

Cursor auf 1:02:50 vorstellen und ihr könnt sehen und hören oder lesen, was Elke Heidenreich zu dem Roman von Melara Mvogdobo »Großmütter« sagt. Einfach Klasse, wie immer bei Elke!

Moderatorin Laura de Weck, Elke Heidenreich, Nina Kunz und – als Gast – der Theater- und Opernregisseur Thom Luz diskutieren über neue Bücher von Sophie Hunger, Christian Kracht, Jakob Hein und Zach Williams. Die Schweizer Sängerin Sophie Hunger ist für ihre tiefgründigen und literarischen ...

Vielen Dank an alle, die die Daumen gedrückt haben. Es hat geklappt. Und wir graturlieren auch unseren Mitbewerbern sehr...
05/11/2024

Vielen Dank an alle, die die Daumen gedrückt haben. Es hat geklappt. Und wir graturlieren auch unseren Mitbewerbern sehr herzlich.

Berliner Verlagspreis 2024: Transit Verlag

Aus der Laudatio von Jury-Mitglied Gerrit Schooff:
Liebe Gudrun Fröba, lieber Rainer Nitsche, Euch und allen anderen Mitstreiterinnen und Mitstreitern des Transit Verlags ist es gelungen, seit über 40 Jahren einen Verlag mit Leben zu füllen, der sich durch sorgfältig hergestellte und stets lesenswerte Bücher auszeichnet! Im Namen Eurer Leser danken wir dafür und gratulieren von Herzen zum Berliner Verlagspreis 2024!

03/11/2024

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