Transit Buchverlag

Transit Buchverlag Bücher Bücher Bücher. Nur allerbeste Ware. Ein feines literarisches Programm mit Überraschungen,

Bücher: Romane, Krimis, Biographien, literarische Sachbücher, Veranstaltungen, Lesungen, Autoren, Verlagsarbeit, Grafik

Es weihnachtet schon wieder bei uns 🎄Heute Aufbau vom Stand auf dem Weihnachtsmarkt am Schloß Charlottenburg Berlin. Wir...
22/11/2025

Es weihnachtet schon wieder bei uns 🎄
Heute Aufbau vom Stand auf dem Weihnachtsmarkt am Schloß Charlottenburg Berlin. Wir sind wieder da und Eure Geschenkkörbe zu füllen zusammen mit .stuart und
Montag geht's los bis zum Sonntag nach Weihnachten. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!



Ein sehr nettes Team vom bayrischen Fernsehen war neulich bei uns und hat gedreht für ein Verlagsporträt, u.a. bei uns i...
20/11/2025

Ein sehr nettes Team vom bayrischen Fernsehen war neulich bei uns und hat gedreht für ein Verlagsporträt, u.a. bei uns im Garten 😆. Hat Spaß gemacht und wir sind gespannt auf das Ergebnis!

Ausgestrahlt wird am Sonntag, 7.12., in der Frankenschau, Link folgt...
hof

Wir waren in Basel bei der Verleihung des Schweizer Buchpreises. Auch wenn Melara mit "Großmütter" leider nicht gewonnen...
19/11/2025

Wir waren in Basel bei der Verleihung des Schweizer Buchpreises. Auch wenn Melara mit "Großmütter" leider nicht gewonnen hat war es dennoch eine sehr schöne Veranstaltung und wir gratulieren Dorothee Elmiger zum Preis!
Und wir danken ganz besonders Simone Nuber von der Buchhandlung posia clozza in Scuol für die tolle Laudatio,:

https://www.schweizerbuchpreis.ch/wp-content/uploads/2025/11/Laudatio-Simone-Nuber-fuer-Melara-Mvogdobo-Grossmuetter-2025.pdf




14/10/2025
Im Deutschlandfunk Kultur, 12.10., erzählt Cornelia Zetsche u.a. von ihrer Begegnung mit Jose Dalisay und seinem beeindr...
13/10/2025

Im Deutschlandfunk Kultur, 12.10., erzählt Cornelia Zetsche u.a. von ihrer Begegnung mit Jose Dalisay und seinem beeindruckendem Werk. Bei uns sind erschienen: »Killing Time in a Warm Place« und »Last Call Manila«: »Mit seinen vielen Auszeichnungen und höchsten Preisen ist er ein Schwergewicht der philippinischen Literatur und verkörpert lebendige philippinische Geschichte. Filmreif schildert er in seinem Roman ›Killing Time in a Warm Place‹, einem packenden Roman der viele autobiographische Züge hat, eine poetische Inselkindheit und die Repression des Marcos Regimes, über den Alltag der Mittelschicht und dem Leben im Slum. Eine Geschichte von Macht, Gewalt, Zensur, Verfolgung und Angst. Höchst plastisch schreibt Dalisay über die Rebellion von Studenten.
Auf den Philippinen gibt es über 10 Millionen Oversea-Workers, die unter schwersten Bedingungen im Ausland arbeiten. 600 von ihnen kommen jedes Jahr nicht lebend zurück. Einen solchen Fall macht Dalisay in seinem Roman ›Last Call Manila‹ zu einer Szenerie grotesker Verwechslungen … eine wunderbare Road-Novel über zwei verlorene Seelen, über Liebe und Schmerz.« Ein Podcast, den man sich unbedingt anhören sollte, höchst spannend und aufschlußreich.
Deutschlandfunk Kultur, 12.10.2025 https://www.deutschlandfunkkultur.de/tausende-inseln-und-viele-gesichter-die-philippinen-zwischen-traumata-und-traeum-100.html

Im Blog »Biedermann und die Lobstifter   25/02«, 7.10., von Gallus Frei im literaturblatt.ch unterhalten sich zwei Kriti...
12/10/2025

Im Blog »Biedermann und die Lobstifter 25/02«, 7.10., von Gallus Frei im literaturblatt.ch unterhalten sich zwei Kritiker, Gallus Frei und »Bär«, ein Pseudonym, über die Nominierten: »Bär« schreibt: »Zufällig ist mir unmittelbar anschliessend [an die Lektüre von Lázár] der schmale Band ›Großmütter‹ in die Hand gekommen. Welch grosser Kontrast! In einer äusserst knappen, ausdrucksstarken Sprache, sorgfältig in zwei verschiedenen Farben gedruckt, erzählen zwei Grossmütter ihr Leben. Ein kluges Buch mit Tiefgang! Mit Nachhall!«. Und die Antwort von Gallus Frei: »Danke für deine Einschätzungen, die ich eigentlich nur teile, auch wenn ich bisher nur über Melara Mvagdobos Roman «Großmütter» gelesen habe. … Aber nur schon dein kleiner Teaser lockt und steigert die Vorfreude, ist doch das Thema «Geschlechterspezifische Gewalt gegen Frauen» aktueller denn je … Ich freue mich auf das Buch!«
https://literaturblatt.ch/biedermann-und-die-lobstifter-schweizerbuchpreis-25-02/

Wir sind total überwältigt. Unsere Bücher sind Thema in vielen Medien. In der Schweiz punktet Melara Mvogdobo mit ihrem ...
12/10/2025

Wir sind total überwältigt. Unsere Bücher sind Thema in vielen Medien. In der Schweiz punktet Melara Mvogdobo mit ihrem Roman »Großmütter«. Eine sehr genaue Rezension ist in der WOZ, 9.10., leider nur Print: Wie das gesamte schweizer Feuilleton wundert sie sich, dass das Buch vor der Nominierung in der Schweiz kaum Beachtung fand: »… an der Qualität oder der Aktualität des Büchleins liegt es auf jeden Fall nicht. … Im Wechsel erzählen zwei Großmütter von ihrem Leben – ein gelungener literarischer Effekt: En passant treten dadurch die vielen Übereinstimmungen der Biografien hervor. Durch die Austauschbarkeit der Stimmen entlarvt Mvogdobo die Unterdrückung von Frauen in patriarchalen Gesellschaft als strukturell, jenseits von ihren individuellen Umständen. Dass sich der Roman trotz der drückenden Ungerechtigkeit und Gewalt leicht liest, liegt nicht nur an der klaren Sprache, sondern vor allem auch an den leisen Auflehnungen, die der aufkeimenden Verzweiflung beim Lesen etwas entgegensetzen.«

Benita Schauer hat in den StadtrandNachrichen einen schönen Beitrag zu dem Buch »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berli...
11/10/2025

Benita Schauer hat in den StadtrandNachrichen einen schönen Beitrag zu dem Buch »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berlin« von Rosemarie Gebauer geschrieben. Wir freun uns.
Rosemarie Gebauer, die in der Villenkolonie Lichterfelde lebt, hat lange Spaziergänge zum Ausgangspunkt genommen, um sich intensiv mit den dortigen Straßennamen zu beschäftigen. Nach welchen Persönlichkeiten wurden die Straßen benannt? Wer hat die Namen ausgesucht? Aus welchem Anlass wurden und werden Straßen immer wieder einmal umgetauft? Und wer waren die Menschen, die dort wohnten, nachdem Johann Anton Wilhelm Carstenn (damals noch ohne Adelstitel) 1865 das Gut Lichterfelde erworben und mit der systematischen Anlage der Villenkolonie begonnen hatte?

Sozusagen organisch erwandert sich Gebauer ihr Forschungsgebiet: Von der an den Gründer erinnernden Carstennstraße aus steckt sie im ersten Kapitel mit Ringstraße und Drakestraße erst einmal das Terrain ab. Aber wie oft im Buch, biegt sie bald in einen unterhaltsamen Seitenpfad ein: Ein Buch, das vielen hier Lebenden eine willkommene Einladung sein dürfte, mit noch offeneren Augen unterwegs zu sein.

Rosemarie Gebauer liest aus ihrem Buch am Mittwoch 15.10., Mittwoch 29.10. und Donnerstag 20.11., jeweils um 18.00 Uhr im Kaffeehaus Frau Lüske am Karlplatz, Baseler Straße 46, 12205 Berlin.

Bald kommt sie wieder nach Deutschland – zur Frankfurter Buchmesse. Das Bild ist von der Leipziger Buchmesse, 2025 und w...
11/10/2025

Bald kommt sie wieder nach Deutschland – zur Frankfurter Buchmesse. Das Bild ist von der Leipziger Buchmesse, 2025 und was uns natürlich sehr freut: DER BUCHTIPP heute in der Süddeutschen Zeitung von David Pfeifer: Jessica Zafra »Ein ziemlich böses Mädchen«: »›Ein ziemlich böses Mädchen‹ trägt, Guada, ist beißend klug und eigensinnig. Sie kommt aus kleinen Verhältnissen, darf aber mit den Privilegierten zur Schule gehen – wo sie den Unterschied der verschiedenen Klassen ganz nah erlebt. Heldin und Autorin nehmen die Leserinnen und Leser mit in eine Welt, die fremd und gleichzeitig vertraut wirkt, nicht nur, weil es sich um die Philippinen handelt, die Europa nicht zuletzt durch 300 Jahre spanische Besatzung ähneln, sondern weil Erwachsene sich weltweit irrational verhalten. Wer bisher keine Ahnung von den Philippinen hat, dem hilft ein Glossar am Ende des Buches auf die Sprünge. Abgesehen davon muss einen das Land nicht brennend interessieren, man kann sich auch nur über die Geschichte eines klugen Mädchens in einer Welt voller nicht so kluger Männer amüsieren.«

Wow, jetzt sogar im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und in DIE ZEIT: Die Philippinen kommen!!! Und wir werden sehr g...
09/10/2025

Wow, jetzt sogar im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung und in DIE ZEIT: Die Philippinen kommen!!! Und wir werden sehr gelobt für unsere drei Romane.
Jessica Zafra »Ein ziemlich böses Mädchen« (Süddeutsche): »Das jahrelange, pointierte Schreiben, die gelassene Einordnung, liest man ihrem Roman an. Ihre junge Heldin lässt sie in einer dichten, schnellen Erzählung auf die Welt prallen. Das ist enorm unterhaltsam, hat grimmigen Humor und geht fast zu schnell zu Ende. Tatsächlich würde man gerne mehr von Guadalupe wissen, nach 120 Seiten verlässt man sie relativ abrupt« und Jose Dalisay mit »Last Call Manila« und »Killing Time in a Warm Place« (DIE ZEIT): »Weitgehend haben nur kleinere Verlage den Mut, die Bücher aus Fernsüdost zu verlegen.Trotzdem setzen sich mit Jose Dalisay, Lualhati Bautista und Katrina Tuvera gleich mehrere Autoren kritisch mit der Marcos-Ära auseinander. Besonders gelungen ist der Roman ›Killing Time in a Warm Place‹ von Jose Dalisay, der als Student selbst unter Marcos inhaftiert wurde. Meisterhaft erzählt er von gebrochenen Helden und mittleren Seelenlagen. Dies gelingt ihm übrigens auch in seinem Krimi ›Last Call Manila‹, in dem ein hilfloser Kommissar versucht, den Tod des Dienstmädchens Soledad aufzuklären.«

Unser Autor Ivan Klima ist am 4. Oktober 2025 im Alter von 94 Jahren in Prag gestorben. Im TRANSIT Buchverlag erschien s...
05/10/2025

Unser Autor Ivan Klima ist am 4. Oktober 2025 im Alter von 94 Jahren in Prag gestorben. Im TRANSIT Buchverlag erschien sein Nachkriegsroman »Stunde der Stille«. Es war schön, mit ihm zusammenzuarbeiten.

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Postfach 120307
Berlin
10593

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