Wie sind die Öffnungszeiten?

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Landkreis Leipzig Journal online, Abtsdorfer Straße 36, Borna (2025)

22/12/2025

Das Team des Landkreis Leipzig Journal wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2026!

Die Ausgabe 1/2026 des Landkreis Leipzig Journal erscheint am 2. Februar 2026.
Mit dabei ist auch wieder die Sonderbroschüre des Kreissportbund Landkreis Leipzig zur Sportlerwahl 2025. Wir stellen Ihnen alle zur Wahl stehenden Sportlerinnen und Sportler vor.

20/12/2025

Impulse für die regionale Wirtschaft
Unternehmerforum des Landkreises Leipzig und der Debeka Firmenwelt

Wirtschaftliche Entwicklung und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen im Landkreis Leipzig standen im Mittelpunkt einer hochkarätigen Netzwerkveranstaltung: Das Unternehmerforum in den Sana Kliniken Borna thematisierte die zentralen Herausforderungen, Chancen und Perspektiven der regionalen Wirtschaft. Veranstaltet wurde das Forum vom Landkreis Leipzig und der Debeka in Kooperation mit regionalen Partnern.

>AUFTAKT UND IMPULSVORTRÄGE

Landrat Henry Graichen, Debeka-Landesgeschäftsstellenleiter Ronny Fischer und Geschäftsführer der SANA Kliniken Borna, Dr. Roland Bantle, eröffneten die Veranstaltung. Mit ihren Grußworten unterstrichen sie die Bedeutung von Austausch, Innovationskraft und regionaler Zusammenarbeit.
Im Anschluss boten drei hochkarätig besetzte Vorträge neue Impulse und wertvolle Denkanstöße:

• „Herz-Operationsmethodiken“: Prof. Axel Linke (Herzzentrum Dresden) präsentierte modernste Entwicklungen der Hochleistungsmedizin und deren Bedeutung für die Gesundheitsversorgung.
• „Mythos Betriebliche Gesundheitsförderung“: Andreas W. Butz (widecare GmbH Stuttgart) zeigte praxisnah auf, wie starke Betriebe gesunde Beschäftigte mit einer betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgreich unterstützen.
„Wertschätzende Mitarbeitergewinnung und -bindung unter Einflussnahme nachhaltiger Mitarbeitergesundheit“: Matthias Jänicke (Debeka Leipzig-Halle) gab Einblicke, wie Unternehmen gezielt und gesundheitsbewusst Fachkräfte begeistern und langfristig binden können.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 13.

19/12/2025

Unternehmensbesuche im Landkreis Leipzig

Die Wirtschaftsunternehmen des Landkreises sind ein Motor unserer Region. Deshalb sind die regelmäßigen Unternehmensbesuche des Landrates ein fester Bestandteil in dessen Kalender. Gemeinsam mit Wirtschaftsförderer Markus Schmidt, welcher auch Organisator der Besuche ist, macht sich Henry Graichen auf den Weg, um mit der Geschäftsführung der jeweiligen Unternehmen ins Gespräch zu kommen und im Bedarfsfall die Unterstützung des Amtes anzubieten.
Hier ein kleiner Rückblick auf die letzten Unternehmensbesuche am Freitag, den 14. November.

Als erstes ging es an diesem Tag zur Fuchshainer Agrargesellschaft mbH, wo Geschäftsführer Gerd Altner die Delegation bereits erwartete. Das kleine Unternehmen, welches sich auf reine Pflanzenproduktion spezialisiert hat, ist auf der Suche nach Fachkräften in der Landwirtschaft und bildet diese auch selber aus.

Die zweite Station war das Landgut Frommhold im Bornaer Ortsteil Zedtlitz. Hanni und Fabien Frommhold erwarben den Dreiseitenhof im Jahr 2017 und bewirtschaften seitdem diesen im Nebenerwerb. Ihr Ziel ist es, die nächste Generation für die Ganzheitlichkeit in der Landwirtschaft zu sensibilisieren.

Den Abschluss an diesem Tag bildete ein Besuch bei der BGH Edelstahl Lippendorf GmbH, deren Spezialgebiet sind Edelstähle, Werkzeugstähle sowie Nickel- und Sonderlegierungen in unterschiedlichsten Größen. Tradition, Innovation, Flexibilität und Kundennähe sind die Basis der Fertigung und zufriedener Kunden.

18/12/2025

Regionalbudget LAG Südraum Leipzig startete am 16.12.2025 neu

Seit 2019 unterstützt die LAG Südraum Leipzig mit dem Regionalbudget Vereine, Kommunen und Kirchgemeinden der Region bei Anschaffungen, sei es für die ehrenamtliche Arbeit, die Erhaltung von dörflichen Einrichtungen oder dörflicher Plätze (u.a. Beleuchtung, Bühnentechnik, Audioguide, Sonnensegel, Zelte, Musikinstrumente, Computer/Laptops, Sportgeräte aber auch Küchen, Stühle, Tische oder Pavillons, Bänke, Erwerb von Trockentoiletten, Erwerb von festverankerten Spielgeräten, Sandkästen).
Im abgelaufenen Jahr 2025 standen 165.000 € zur Verfügung. Damit konnten 25 Vorhaben mit einer Förderung zwischen 1.000 und 12.000 € unterstützt werden. So verbessert der Botanische Garten in Großpösna z.B. seine Ausstattung, die Freunde des Werbener Sees können zukünftig mit den neuen Geräten noch mehr zum Erhalt der Kulturlandschaft beitragen, der Bürgerbusverein Großpösna kann eine nachhaltige Beschilderung umsetzen und Sportvereine wie in Elstertrebnitz, Auligk, Regis-Breitingen werden mit Sportgeräten neue Angebote realisieren können. Nicht zuletzt die Anlage einer Obstbaumallee in der Gemeinde Elstertrebnitz oder das Jugendengagement für den Skater-Park in Pegau sind nachahmenswert.
Auch im Jahr 2026 steht das Regionalbudget – diesmal mit insgesamt 200.000 € - für Vorhaben von Vereinen, Kommunen und Kirchgemeinden bereit. Auch private Initiativen können unterstützt werden, wenn die Anträge in Kooperation mit Antragsberechtigten (Kommunen, Vereinen, Kirchgemeinden) gestellt werden. Es können Kleinprojekte bis max. 15.000 € brutto mit 80 % der Investitionssumme in Ortschaften bis 5.000 Einwohner gefördert werden.
Am 16.Dezember 2025 startete der Aufruf. Die Abgabe der Anträge muss bis zum 29.Januar 2026 beim Regionalmanagement der LAG Südraum Leipzig erfolgen.

Weitere Informationen finden sie auf der Homepage der LAG (www.suedraumleipzig.de). Für Fragen steht Ihnen das Regionalmanagement gern zur Verfügung.
Frau Dr. Bergfeld/ Frau Prof. Groß 0341/9124927; [email protected]
Frau Landmann, 034296/900 444, [email protected]

PM, LAG Südraum Leipzig e.V.

18/12/2025

Spielerisch zum Helfer werden
Die Kinderfeuerwehr begeistert immer mehr junge Nachwuchsbrandschützer

Kinderfeuerwehren im Landkreis Leipzig nehmen immer weiter zu. Sie stehen hoch im Kurs und sind ein wichtiger Grundstein um die Zukunft unseres Ehrenamtes zu sichern.

>WAS IST EINE KINDERFEUERWEHR?

Es ist eine Abteilung innerhalb der Feuerwehr, die speziell für Kinder unter 8 Jahren erschaffen wurde – also für Kinder, die noch zu jung für die Jugendfeuerwehr (ab 8 Jahren) sind. Da aber vor allem die Jüngsten unserer Gesellschaft die „großen roten Autos“ bestaunen und fasziniert vom Thema Feuerwehr sind, wollen wir diese Begeisterung natürlich mit den Kinderfeuerwehren erhalten und vertiefen. Aktuell gibt es in unserem Landkreis 24 Kinderfeuerwehren mit rund 320 Mitgliedern. Mädchen und Jungen im Alter von 5-8 Jahren können bei uns mitmachen. Die Kinderfeuerwehren treffen sich im Durchschnitt 1-2 mal im Monat in den Feuerwehren vor Ort.

>AUFGABE EINER KINDERFEUERWEHR?

Die Kinderfeuerwehr soll spielerisch an die Themen Feuerwehr, Brandschutz, Teamarbeit und Hilfsbereitschaft heranführen. Dabei steht nicht das Löschen von Bränden im Mittelpunkt, sondern wir möchten Spaß an der Feuerwehr vermitteln, das Gemeinschaftsgefühl stärken, Wissen über Feuer, Sicherheit und Erste Hilfe auf kindgerechte Weise vermitteln sowie die frühzeitige Nachwuchsförderung für die Jugendfeuerwehr stärken.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 8.

17/12/2025

Ein Leben für das Kreismuseum Grimma
Marita Pesenecker verabschiedet sich

Mit dem Ausscheiden von Marita Pesenecker geht eine Ära zu Ende, zugleich bleibt vieles, was sie geschaffen hat, lebendig. Seit 1984 ist sie mit dem Kreismuseum in Grimma verbunden – über vier Jahrzehnte, in denen sie mit Engagement und großem Fachwissen das Gesicht der Einrichtung geprägt hat.
Was als Quereinstieg in den 1980er Jahren begann, wurde zu einer Lebensauf-gabe: Marita Pesenecker hatte ihre Berufung gefunden. Angetrieben durch ihre Begeisterung für Geschichte und Kultur absolvierte sie im Fernstudium Museologie und Kulturwissenschaften und brachte frische Perspektiven in die Arbeit ein.

>AUFBRUCH UND WANDEL

In den 1990er-Jahren übernahm sie die Leitung des Museums. Dieser Verantwortung stellte sie sich mit viel Energie und Tatkraft für „ihr“ Museum, die Erhaltung seiner Schätze und die Wertschätzung der Geschichte, die in dessen Mauern bewahrt wird. Sie initiierte und begleitete Sanierungen und Modernisierungen der Museumsräume sowie des Magazins als Voraussetzung für eine zukunftsfähige Museumsarbeit. Dazu zählen auch die Digitalisierungsprojekte, mit denen Marita Pesenecker den Grundstein für eine moderne und nachhaltige Museumsarbeit legte. Ein besonderer Kraftakt war dabei die Inventarisierung der Sammlung mit rund 37.000 Exponaten.

Die Hochwasserkatastrophen 2002 und 2013 zählen zu den schweren Zeiten für das Museum und seine Leiterin. Beide Male gelang es Marita Pesenecker, die wertvollen Sammlungen weitgehend zu schützen. Sie war maßgeblich für die Rettung und spätere Restaurierung der Bestände verantwortlich und damit auch für das Überleben des Museums selbst. Diese Haltung – Verantwortung übernehmen, handeln, bewahren – zeichnet sie aus.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 9.
Foto: LRA

16/12/2025

Da sein, wen Worte fehlen – Notfallseelsorge im Einsatz

Ein Unfall, der plötzliche Tod eines Angehörigen, das Erleben eines Unglücks – wenn das Leben aus den Fugen gerät, kommen sie vor Ort: die Frauen und Männer der Notfallseelsorge. Die ehrenamtlichen Helfer sind eine erste Stütze, geben Orientierung und Halt im Ausnahmezustand. Mike Runge, seit acht Jahren als Notfallseelsorger im Einsatz, beschreibt seine Arbeit so: „Wir treffen auf Menschen, die von einer Todesnachricht oder einem anderen Erlebnis erschüttert sind, die sich erst wieder einmal finden müssen.“

> JEDE SITUATION IST ANDERS

Jeder Mensch gehe anders mit einer solchen Ausnahmesituation um, hat Mike Runge in seinen Einsätzen erfahren. In der Krise helfe vor allem eins: da zu sein. So könnten er und sein Team den Betroffenen den ersten Schritt erleichtern – das Geschehene überhaupt zu begreifen.„Wir können nichts erklären, nichts wiedergutmachen“, so Mike Runge weiter. Ehrlichkeit sei in diesen Momenten besonders wichtig. „Oft sehen wir fragende Blicke, auch Hilflosigkeit“, damit könnten er und sein Team umgehen, beschreibt Runge die seelische Anforderung an die Nothelfer. Man brauche ein eigenes stabiles Umfeld ohne eigene traumatische Erlebnisse, um die Einsätze zu meistern. Vorbereitet werden die ehrenamtlichen Helfer in einer 110-stündigen Ausbildung. Dort lernen die Teilnehmer auch, mit den eigenen Grenzen umzugehen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 7.

15/12/2025

Schlossweihnacht in Frohburg

Egal wie groß oder alt ein Schloss ist, es birgt immer einen gewissen Zauber und eine Mystic der vergangenen Zeit. Schön, wenn das alte Gemäuer und sein Umfeld ins rechte Licht gerückt wird.
So geschehen am vergangenen Wochenende in Frohburg. Die Kindergartenkinder der Stadt eröffneten den Weihnachtszauber mit einem kleinen Programm und schmückten den Baum im Hof. Schon dabei sah man diese besondere Weihnachtsfreude, die nur Kinder haben. Viele der kleinen Mädchen hatten sich besonders schick gemacht, da sie sich mit Elsa und Anna fotografieren lassen wollten, was zu kleinen Staus im prächtig geschmückten Schloss führte.
Mit viel Liebe und Geschmack waren die Räume dekoriert. Eine festlich gedeckte Kaffeetafel aus dem 19. Jahrhundert garniert mit Weihnachtsmann und einem Geschenketurm stimmten auf das Fest ein. Das Rahmenprogramm, teilweise auf der Treppe des Schlosses aufgeführt, reichte von weihnachtlicher Blasmusik über die Klänge der Feuerwehrkapelle bis hin zum abendlichen Konzert von Leiseschrei, das trotz neblig/nassem Wetter gut besucht war.
Vor den Toren des Schlosses standen die Food- und Getränketrucks, welche für das leibliche Wohl der Gäste sorgten und guten Zuspruch hatten. Natürlich war auch der Weihnachtsmann auf dem Schlosshof zu gegen und beglückte die Kinder mir kleinen Gaben.
Alles in allem war der Schlossweihnachtsmarkt eine stimmige Sache und ruft nach Wiederholung.

Manuela Krause

15/12/2025

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"The Producers" in der Musikalischen Komödie
Mit jüdischem Witz den Schrecken in ein herzhaftes Lachen verwandeln

Die meisten Gäste der Musikalischen Komödie verließen am Abend des 25. Oktober die Aufführung mit ziemlichen Bauchmuskelschmerzen, die ihnen die Lacher verursachten, als sie sich das dreistündige Musical „The Producers“ ansahen. Viele von ihnen wussten auch, auf welche Art von Humor sie sich bei Mel Brooks einlassen. Der jüdische Komiker, Schauspieler, Theaterproduzent und Drehbuchautor erschuf mit „The Producers“ eine geniale Parodie auf das NS-Regime, vor allem auf Adolf Hi**er. Diese setzte er zunächst in dem Film „Frühling für Hi**er“ um, auf dem das 2001 am Brodway erschienene Musical „The Producers“ aufsattelte. Brooks besondere Genialität liegt darin, das Grauen der N***s in Komik umzuwandeln, ohne dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt.

Werfen wir einen Blick auf die Handlung des Geschehens. Max Bialystock ist ein ziemlich abgehalfterter Brodwayproduzent, der nur noch Flops produziert. Sein schüchterner und an Panikattacken leidender Buchhalter Leo Blum bringt ihn auf die Idee, mit einem Riesenflop noch viel mehr Geld einzunehmen als mit einem Erfolg...

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 24.
Foto: Kirtsen Nijhof

14/12/2025

Intensivpflege mit Herz, Hand und Verstand lernen
Ein Azubi-Projekt begeistert den Pflege-Nachwuchs für die Arbeit in der Intensivtherapieabteilung (ITA)

Die Pflege schwerstkranker Patientinnen und Patienten erfordert medizinisches Knowhow, gute Nerven und Leidenschaft für den Beruf. Um den Pflegenachwuchs für diese anspruchsvolle und spannende Aufgabe zu begeistern, haben die Praxisanleiterin der Intensivstation am Klinikum Borna, Nicole Müller, und die zentrale Praxisanleiterin des Bildungszentrums Land-kreis Leipzig, Julia Stark, das Azubi-Projekt „Intensiv lernen – mit Herz, Hand und Ver-stand“ entwickelt.
Angesprochen werden interessierte Pflege-Azubis ab dem 3. Ausbildungsdrittel. Im Rahmen des Projektes tauchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfassend in die intensivmedizinische Versorgung ein. Dem praktischen Einsatz in der Intensivtherapieabteilung ist ein 3-tägiges „ITA-Wissenscamp“ vorgelagert. Praxisanleiter und Ärzte erklären die Stationsabläufe, die Funktionsweise der Instrumente und Geräte, verschiedene Krankheitsbilder, den Aufbau eines Notfallwagens und vieles mehr. In den darauffolgenden zwei Wochen sind die Azubis mit Ausnahme von Wochenend- und Nachtdiensten in den regulären Dienstplan integriert. Tägliche Spiegelgespräche begleiten den Einsatz der Nachwuchs-Pflegekräfte. Das Azubi-Projekt „Intensiv lernen – mit Herz, Hand und Verstand“ findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und zeigt bereits Erfolge: So hat sich die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vergleich zum ersten Durchgang auf neun verdoppelt. Die vier Azubis aus dem vorherigen Durchgang konnten übernommen werden und sind bereits Teil des Intensivteams am Sana Klinikum Borna.

PM, Sana Kliniken Landkreis Leipzig

13/12/2025

Traditionelles Weihnachtskonzert

Lassen Sie sich ganz nach dem Titel „Lasst uns froh und munter sein“ vom Philharmonischen Orchester Altenburg Gera, dem Opernchor des Theaters und dem Philharmonischen Chor Gera musikalisch in eine märchenhafte Winterwelt entführen und erleben Sie magischen Klangzauber in der Weihnachtszeit.

Samstag, 20. Dezember | 14:30 Uhr | Theaterzelt Altenburg
Samstag, 20. Dezember | 19:30 Uhr | Theaterzelt Altenburg

12/12/2025

Berufsorientierungsmesse in Borna fördert Fachkräfteanwuchs in der Region

Am 17. Januar findet in der Turnhalle der Dinter-Oberschule Borna die 21. Berufsorientierungsmesse statt. Schülerinnen und Schüler aus Borna und dem gesamten Landkreis Leipzig haben dort die Gelegenheit, sich umfassend über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der Region zu informieren. Die Veranstaltung hat sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Treffpunkt zwischen Schule und Wirtschaft etabliert und erfreut sich wachsender Resonanz.
Erwartet werden wieder zahlreiche regionale Unternehmen, Handwerksbetriebe, Bildungseinrichtungen und Institutionen, die sich als Ausbildungsbetriebe vorstellen und mit künftigen Schulabgängerinnen und Schulabgängern ins Gespräch kommen möchten. Im Vorjahr präsentierten sich mehr als 80 Aussteller – ein Beleg für die Vielfalt und Stärke der regionalen Wirtschaft im Landkreis Leipzig.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe auf Seite 18.

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