Ose Mont

Ose Mont "Ose Mont" berichtet als Schwalmtaler Gemeindejournal, einmal monatlich über das Leben in Schwalmtal. Redaktion:
Birgit Sroka, Journalistin
[email protected]

Das Stadtjournal-Ose Mont Brüggen deckt ein weiteres Gebiet ab. "ose Mont" bedeutet "unser Monat" und ist eine kostenlose Zeitschrift, die einmal monatlich über das Leben in Schwalmtal berichtet. „ose Mont“ wird an die Haushalte verteilt und an gut frequentierten Orten ausgelegt. Seit Oktober 2021 gibt es nun auch "Das Stadtjournal-ose Mont Brüggen". Der Inhalt besteht aus Veranstaltungshinweisen,

dem Vereinsleben, kirchlichen Nachrichten, Informationen aus Politik und Verwaltung und vielem mehr.

„ose Mont“ möchte zeigen, wie lebendig die Region ist, dass es hier lebenswert und attraktiv ist! Hier kann sich jeder wiederfinden, hier gibt es eine Gemeinschaft, die zusammenhält, wo man sich für den Menschen interessiert. Attraktive Freizeitangebote und Informationen aus dem Kreis ergänzen den Inhalt. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit und freuen Sie sich mit uns auf das nächste „ose Mont“!

10/10/2025

Nordrhein-Westfalen setzt Photovoltaik-Offensive fort und öffnet erneut Förderung für Freiflächen-PV

In den vergangenen zwei Jahren hat sich die installierte Leistung aus Freiflächen-Photovoltaik (PV) in Nordrhein-Westfalen um etwa 60 Prozent gesteigert. Um diese Dynamik weiter aufrecht zu erhalten, unterstützt das Land über das Förderprogramm „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ erneut den Ausbau entsprechender Anlagen. Insgesamt stehen dafür ab sofort bis zum Ende des Jahres rund zehn Millionen Euro zur Verfügung. Gerade für Unternehmen bietet Freiflächen-PV eine attraktive Möglichkeit, die Strombezugskosten signifikant zu senken und gleichzeitig mehr Planungssicherheit bei den Energiekosten zu gewinnen. Bei Agri-PV und Floating-PV können zudem landwirtschaftliche Flächen oder Gewässer weiter genutzt werden.

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Die Wiedereröffnung der Förderung für Freiflächen-Photovoltaik ist ein starkes Signal für den weiteren Aufschwung der Solarenergie in Nordrhein-Westfalen, für den wir uns ambitionierte Ziele gesetzt haben. Aktuell ist Freiflächen-Photovoltaik die günstigste Stromerzeugungsart in Deutschland: Sie spielt deshalb eine Schlüsselrolle und bietet die Möglichkeit, Strom- und Betriebskosten deutlich zu senken. Mit der Förderung erhalten Unternehmen die Möglichkeit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten.“

Gefördert werden Agri-PV-Anlagen sowie Floating-PV-Anlagen mit einer Förderquote von bis zu 25 Prozent. Klassische Freiflächen-Anlagen erhalten eine Förderung bis zu 20 Prozent der Investitionskosten. Zusätzlich werden Beratungsleistungen zur Planung und Umsetzung von Freiflächen-PV mit bis zu 70 Prozent der Ausgaben gefördert.

Freiflächen-Solarenergie in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Fahrt auf

In den Jahren 2023 und 2024 konnten in Nordrhein-Westfalen rund 280 Megawatt (MW) Leistung aus Freiflächen-Photovoltaik installiert werden – ein Plus von etwa 60 Prozent. Allein in den ersten acht Monaten 2025 wurden bereits weitere 125 MW neu installiert. Damit sind derzeit mehr als 1.300 Freiflächen-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 888 MW in Nordrhein-Westfalen in Betrieb. Das Wirtschaftsministerium hat den Ausbau in den vergangenen zwölf Monaten bereits mit weiteren rund 20 Millionen Euro Fördermitteln unterstützt. Hinzu kommen die Erweiterung der Flächenkulisse im Landesentwicklungsplan, der Ausbau des Solarkatasters NRW und die Kampagne „Freiflächen-PV in NRW“.

In der Energieversorgungsstrategie Nordrhein-Westfalen hat sich das Land auf einem ambitionierten Ausbaupfad festgelegt: Geplant ist die installierte Leistung von Photovoltaik auf mindestens 21 Gigawatt bis 2030 mehr als zu verdoppeln.

Weitere Informationen und Antragstellung

Alle Details zu den Förderbedingungen, Antragsmodalitäten sowie zu den Beratungsangeboten sind ab sofort auf der Website der Bezirksregierung Arnsberg verfügbar:

https://www.bra.nrw.de/energie-bergbau/foerderprogramme-fuer-klimaschutz-und-energiewende

10/10/2025

Nordrhein-Westfalen vergibt Großauftrag für neue Bundeswehr-Unterkünfte
Rund 270 neue Gebäude sollen in vier Jahren in Deutschland entstehen, um Platz für den personellen Aufwuchs der Bundeswehr auch im Rahmen des Neuen Wehrdienstes zu schaffen / Nordrhein-Westfalen übernimmt für Bund die Vergabe des Großauftrags

Die Bundeswehr muss wachsen – und das schnell. Dazu bedarf es auch eines kurzfristigen Ausbaus der Infrastruktur. Nordrhein-Westfalen fällt bei diesem Vorhaben eine Schlüsselrolle zu: Die hiesige Bundesbauverwaltung übernimmt die Vergabe für einen Großauftrag, mit dem ab 2027 kurzfristig bundesweit rund 270 neue Gebäude mit jeweils rund 5.000 Quadratmetern entstehen sollen. Das zugrundeliegende Programm „G-CAP Inland“ war eines der wichtigen Themen bei der dritten Fachkonferenz Infrastruktur im Bundesverteidigungsministerium (BMVg) in Berlin, bei dem Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk am Dienstag, 7. Oktober 2025, mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius zusammentraf.

„Als bekennender Partner der Zeitenwende steht Nordrhein-Westfalen unverrückbar an der Seite der Bundeswehr, um Deutschlands Verteidigungsfähigkeit für die Zukunft zu sichern“, erklärt Minister Dr. Optendrenk. „Das Ziel einer raschen Truppenverstärkung baut auf verlässliche Planung bei der notwendigen Infrastruktur. Diese Verlässlichkeit schafft unsere Bauverwaltung mit dem Engagement bei der G-CAP-Vergabe. Durch feste Rahmenvereinbarungen und die Planung mit modularer Bauweise sind die neuen Unterkünfte für die Bundeswehr in kürzester Zeit und ortsunabhängig abrufbereit.“

Mit dem „German Armed Forces – Contractor Augmentation Program“ (G-CAP) wurde ursprünglich die schnelle und sichere Unterbringung für Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz sichergestellt. Dafür gibt es Rahmenvereinbarungen zur flexiblen und lageangepassten Bereitstellung von Feldlagern, die je nach Umfang innerhalb von 180 bis 360 Tagen meist in modularer Bauweise errichtet werden können. Das bewährte Konzept wird vor dem Hintergrund der wachsenden Truppenstärke – unter anderem durch den geplanten Neuen Wehrdienst – nun auf das Inland übertragen.

Im Frühjahr 2025 hatte das BMVg in den Ländern, welche im Rahmen der sogenannten Organleihe die militärischen Bauaufgaben durchführen, nach Unterstützung in dem Großprojekt angefragt. Nordrhein-Westfalen übernimmt als einziges Land die Federführung in einem Teilprojekt von „G-CAP Inland“ und ist zuständig für die Vergabe der Planungs- und Bauleistungen. Die geplanten rund 270 neuen Gebäude sollen jeweils Platz für bis zu 240 Rekrutinnen und Rekruten bieten. Der Zeitplan ist ambitioniert: Für Vorbereitung, Vergabe, Projektentwicklung und Planung sind rund 15 Monate angesetzt, für die Bauphase der ersten Gebäude nur sechs Monate. Die Markterkundung wurde bereits durchgeführt, das Ausschreibungsverfahren beginnt noch in diesem Jahr.

Auf das Tempo zu drücken beim militärischen Bundesbau, ist für Nordrhein-Westfalen nicht neu: Um Prozesse schlanker und Abläufe schneller zu machen, bündelt das Land seine Bundesbauverwaltung – bisher aufgeteilt auf die Oberfinanzdirektion und den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes – künftig mit dem gemeinsamen Projekt „Strukturreform EIN Bundesbau NRW“ komplett unter dem Dach des BLB NRW.

„Die öffentliche Verwaltung erlebt derzeit einen großen Modernisierungs- und Transformationsschub“, so Dr. Optendrenk. „Wir müssen Strukturen neu denken, Bekanntes aufbrechen und Synergiepotenziale heben. So machen wir unseren Staat handlungs- und leistungsfähig für künftige Herausforderungen.“

10/10/2025

Auf den Spuren des Westwalls

Wassenberg. Der Naturpark Schwalm-Nette bietet am Sonntag, den 26. Oktober, von 13.30 bis 16 Uhr eine militärhistorische Exkursion an. Oliver Hermanns vom Heimatverein Wassenberg und Markus Morgenweg, Autor des Buches "Der Westwall im Raum Wassenberg", begleiten die Gruppe in die Umgebung von Wassenberg. Hier sind noch heute Spuren der Verteidigungslinien und der geschichtlichen Bedeutung des Westwalls sichtbar.

Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist nach 16 Uhr unter der Telefonnummer 02432-9539031 erforderlich. Hier wird auch der genaue Treffpunkt mitgeteilt. Die Fahrt erfolgt im eigenen Pkw oder in Fahrgemeinschaften. Die Wanderung führt teilweise durch unwegsames Gelände.

10/10/2025

Radfahrer bei Unfall leicht verletzt - beteiligter Pkw fährt weiter

Niederkrüchten-Dam (ots) - Das Verkehrskommissariat in Willich ermittelt zu einer Verkehrsunfallflucht und sucht Zeugen. Der Unfall ereignete sich bereits am 7. Oktober gegen 15:20 Uhr auf der Straße Gewerbering in Dam. Ein
44-jähriger Radfahrer aus Niederkrüchten fuhr hier in Richtung Einmündung zur Mönchengladbacher Straße. Da er auf den Radweg in Richtung Niederkrüchten fahren
wollte, querte er in Höhe Hausnummer 21 die Fahrbahn und achtete dabei nicht auf einen nachfolgenden Pkw, der ihn gerad überholen wollte. Es kam zur Kollision, bei der der 44-Jährige leicht verletzt wurde. Der Pkw hielt kurz an, wendete jedoch und setzte seine Fahrt zurück ins Industriegebiet fort.

Bei dem Pkw soll es sich um einen grauen Wagen mit möglicherweise niederländischem Kennzeichen
gehandelt haben. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder weitere Angaben zu dem beteiligten Pkw machen können, erreichen das Verkehrskommissariat über die
Rufnummer 02162/377-0. /wg (917)

07/10/2025

Info-Abend zur Auslandsadoption
LVR-Landesjugendamt Rheinland informiert am 3. November 2025 über Voraussetzungen, Abläufe und Chancen einer internationalen Adoption

Köln. Die zentrale Adoptionsstelle des LVR-Landesjugendamtes Rheinland lädt am Montag, 3. November, von 18 bis 21 Uhr zu einem Informationsabend zum Thema „Adoption eines Kindes aus dem Ausland“ ein. Die Veranstaltung findet im Horion-Haus, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln-Deutz, statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung telefonisch oder per Mail bei Mirjana Romanowski vom LVR-Landesjugendamt Rheinland (Tel. 0221 809-4270, [email protected]).

Das Angebot richtet sich an alle, die sich für eine Auslandsadoption interessieren – sowohl im Zusammenhang mit der Adoption eines fremden als auch eines verwandten Kindes. Die Fachkräfte der zentralen Adoptionsstelle stellen die rechtlichen Rahmenbedingungen, Abläufe und Besonderheiten internationaler Vermittlungsverfahren vor. Zudem geben sie Einblicke in die Situation der Kinder, die für eine Auslandsadoption vorgesehen sind. Diese sind in der Regel mindestens zwei Jahre alt und bringen oftmals besondere Bedürfnisse mit.

Hintergrund:
Die internationale Adoptionsvermittlung ist in den letzten Jahren sowohl in Deutschland als auch weltweit deutlich zurückgegangen. Laut Bundesamt für Justiz wurden im Jahr 2024 bundesweit 57 abgeschlossene Auslandsvermittlungen registriert (2023: 43). Etwa 80 Prozent erfolgten über anerkannte Auslandsvermittlungsstellen freier Träger, rund 20 Prozent über die zentralen Adoptionsstellen der Landesjugendämter.

06/10/2025

Waldbrandübung erfolgreich durchgeführt

Kreis Viersen. Am Samstag, den 4. Oktober, wurde erfolgreich die Waldbrandübung "Heideblüte" in Niederkrüchten Elmpt durchgeführt.

"Die Waldbrandübung hat aus Sicht des Kreises Viersen wertvolle Erkenntnisse geliefert. Die monatelange Planung hat sich ausgezahlt. Alle beteiligten Kräfte, von den Feuerwehren der kreisangehörigen Städte und Gemeinden über die Hilfsorganisationen bis hin zu den unterstützenden Einheiten aus dem Umland und aus den Niederlanden, haben hervorragend und zielorientiert zusammengearbeitet. Das Szenario, das auf dem großen Vegetationsbrand im Jahr 2020 basiert, konnte erfolgreich bewältigt werden. Dafür danke ich allen Mitwirkenden ausdrücklich", sagt Jens Ernesti, Dezernent für Bevölkerungsschutz des Kreises Viersen. "Im nächsten Schritt werden wir die Ergebnisse der Übung sorgfältig auswerten: Wir betrachten, welche Abläufe sich bewährt haben, und analysieren, wo Verbesserungsbedarf besteht. So stärken wir Schritt für Schritt die Einsatzfähigkeit und den Bevölkerungsschutz im gesamten Kreis Viersen."

Anlass für die Übung sind die verheerenden Wald- und Vegetationsbränden, die 2020 im Bereich Niederkrüchten / Meinweg ausgebrochen sind. Der Kreis Viersen hat sich im Nachgang bei der Waldbrandbekämpfung neu aufgestellt und ein Konzept zur Waldbrandbekämpfung vorgelegt. So wurden in den vergangenen Jahren unterschiedliche Löschfahrzeuge und Ausrüstung angeschafft, Einsatzkonzepte überarbeitet und die orts- und grenzüberschreitende Zusammenarbeit intensiviert.
Trotz teils schwieriger Wetterbedingungen konnte die Übung mit leichter zeitlicher Verzögerung durchgeführt werden.

Rund 650 Einsatzkräfte aus dem Kreis Viersen und den Nachbarkommunen sowie aus den Niederlanden haben teilgenommen. Das waren:
Feuerwehreinsatzkräfte aller kreisangehörigen Kommunen im Kreis Viersen Hilfe Brandschutz des Regierungsbezirkes Düsseldorf (besetzt durch Einsatzkräfte aus Krefeld, Mönchengladbach und dem Kreis Viersen) Wasserförderzüge NRW aus Krefeld und Essen Kradstaffel des Kreises Viersen und Heinsberg Feuerwehreinsatzkräfte aus den Feuerwehren Essen und Kellenhusen (Schleswig-Holstein) Feuerwehreinsatzkräfte aus der Stadt Wassenberg, Wegberg und Hückelhoven Einsatzkräfte der Veiligheidsregio Noord aus den Niederlanden Bundesforst Wald und Holz NRW Forstamt Niederkrüchten Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Viersen Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Ortsverband Willich-Anrath Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bundeswehr KVK Verbindungskommando Niederlande der Bundeswehr Polizei NRW Fachberater Luft aus dem Land NRW Fliegerstaffel der Polizei NRW Fliegerstaffel der Polizei Sachsen

Um ein realitätsnahes Szenario zu schaffen, ist ein Waldbrand mittels Tonnen, feuchtem Stroh und Rauchbomben erzeugt worden. Eine Hubschrauberstaffel hat am Venekotensee die Entnahme und den späteren Abwurf von Wasser geübt. Die Übung hat auf einem rund 80 Hektar großem Waldgebiet auf dem Gemeindegebiet der Gemeinde Niederkrüchten stattgefunden.

06/10/2025

Vorfahrt missachtet - Rollerfahrerin leicht verletzt -Auto fährt weiter

Schwalmtal-Amern (ots) - Das Verkehrskommissariat in Willich ermittelt wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht, die sich am Samstag gegen 12.20 Uhr in Amern ereignete. Zu dieser Zeit war eine 17-jährige Schwalmtalerin mit ihrem Kleinkraftrad auf der Dorfstraße aus Richtung Schellerstraße unterwegs. An der Einmündung Hauptstraße bog ein größerer Pkw von dieser in Richtung Schellerstraße ab und missachtete die Vorfahrt der 17-Jährigen. Diese bremste und stützte dadurch.

Zu einer Kollision kam es nicht. Der Pkw hielt an und die Fahrerin erkundigte sich nach dem Befinden der 17-Jährigen. Nach einem kurzen Gespräch fuhr sie weiter, ohne dass sie ihre Personalien und Erreichbarkeit angeben hatte. Zu Hause angekommen, stellte die 17-Jährige fest, dass sie verletzt worden war. Bei dem Pkw soll es sich um einen grauen, größeren Pkw gehandelt haben. Die Fahrerin war etwa 40 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß, sie hatte blonde Haare.

Das Verkehrskommissariat bittet um Hinweise zu dem Unfall über die 02162/377-0. /wg (905)

Wer online liest, ist früher informiert! Hier geht es zur Oktober-Ausgabe ose Mont - Schwalmtals Gemeindejournal. Der nä...
05/10/2025

Wer online liest, ist früher informiert! Hier geht es zur Oktober-Ausgabe ose Mont - Schwalmtals Gemeindejournal.
Der nächste Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 3. November, die Postverteilung startet dann am 13. November.
Bei Fragen oder Wünschen einfach eine E-Mail an [email protected] schicken.

Hier könnt Ihr ose Mont bereits online lesen. Bitte berücksichtigt bei der Erfüllung Eurer Wünsche die Angebote unserer Anzeigenkunden, sie machen ose Mont erst möglich! KontaktInfos zum nächsten Anzeigenschluss im Impressum

Aktuelle Infos und Veranstaltungshinweise findet Ihr unter https://www.osemont.de/AktuellesDenkt bitte dran, uns Plakate...
03/10/2025

Aktuelle Infos und Veranstaltungshinweise findet Ihr unter https://www.osemont.de/Aktuelles

Denkt bitte dran, uns Plakate für Eure Veranstaltungen per E-Mail an [email protected] zu schicken!
Außerdem freuen wir uns über ein "follow"

Hier erfahren Sie, was in Schwalmtal, Brüggen, Niederkrüchten und im Kreis Viersen passiert. Haben Sie Veranstaltungsankündigungen oder Tipps, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail. Übrigens: Auch hier ist kostengünstig Werbung möglich!

02/10/2025

+++ Aktualisierung: Die Klage wurde zurückgezogen +++

Kreis Viersen und Gemeinde Niederkrüchten erstaunt über Klage der Provinz Limburg gegen Bebauungsplan für den Gewerbepark Elmpt

Kreis Viersen. Die niederländische Provinz Limburg hat Klage gegen den Bebauungsplan Elm-131 "Javelin Park Ost", Grundlage für den Gewerbeparkt Elmpt, beim Oberverwaltungsgericht Münster eingereicht.

Grund hierfür ist laut Aussage der Provinz Limburg die nicht ausreichende Berücksichtigung des Natur- und Umweltschutzes sowie der Stickstoffbelastung.

Über das Vorgehen zeigt sich Landrat Dr. Andreas Coenen erstaunt: "Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit war bislang von beiderseitigem Vertrauen und einer guten Zusammenarbeit geprägt. Das wurde hiermit durch die Provinz Limburg aufgekündigt, was mich enttäuscht. Der Gewerbepark Elmpt stellt eine einmalige wirtschaftliche Chance für die gesamte Region dar, die nicht an der Grenze endet. Wir behalten uns die Möglichkeit vor, unsererseits Entwicklungsvorhaben auf niederländischer Seite zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu bewerten." Der Kreis Viersen und seine Städte und Gemeinden haben stets die gewerblichen Entwicklungen auf niederländischer Seite mitgetragen und unterstützt, um gemeinsame Fortschritte zu erzielen.

Diesem Urteil schließt sich Bürgermeister Karl-Heinz Wassong an: "Das Vorgehen der Region Limburg verstehe ich nicht. Der Bebauungsplan ist rechtssicher, wurde bereits angepasst und geht auf alle Aspekte des Natur- und Umweltschutzes ein. Erste Maßnahmen hierzu wurden bereits umgesetzt und es kann nicht sein, dass sich der Ausbau nun unter Umständen weiter verzögert."

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Das Magazin finanziert sich über Anzeigen. Der lesenswerte Inhalt von ose Mont und die Beliebtheit des Magazins sorgen dafür, dass auch Ihre Anzeige wahrgenommen wird. Teilen Sie uns bitte Ihre Wünsche mit und freuen Sie sich mit uns auf das nächste „ose Mont“! Unsere Mediadaten, den Erscheinungsplan und weitere Infos finden Sie auf www.osemont.de Redaktion: Birgit Sroka, Journalistin [email protected]

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Foto: ose Mont / Birgit Sroka