Findorff gleich nebenan

Findorff gleich nebenan Das lokale Stadtteilmagazin FINDORFF GLEICH NEBENAN informiert vierteljährlich über Handel, Dienstleistung, Kultur und Politik im Stadtteil Findorff in Bremen
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»FINDORFF GLEICH NEBENAN« hat eine Druckauflage von 10.000 Exemplaren und ist das ideale Werbemedium für DienstleisterInnen, EinzelhändlerInnen und Gastronomie, um durch Schaltung von einer Anzeige oder PR ganz Findorff und umzu zu erreichen!

03/08/2025

Ab Montag im ZAFAR in Findorff: gebratene
Lammstücke in Dattelsauce, dazu Reis
€ 13,90*

03/08/2025

Heute vor sieben Jahren:*

03/08/2025

Neues von der SPD-Mobilitätssenatorin zum: »Teilprojekt 2: Parkraumbewirtschaftung und Bewohnerparken«? *

03/08/2025

Das ASV setzt neue 315-Schilder, vergisst die Markierungen und hält an keiner Stelle die vorgeschriebene Restgehwegbreite ein:*

DAS ASV SETZT NEUE 315-SCHILDER, VERGISST DIE MARKIERUNGEN UND HÄLT SOWIESO AN KEINER STELLE DIE VORGESCHRIEBENE RESTGEH...
03/08/2025

DAS ASV SETZT NEUE 315-SCHILDER, VERGISST DIE MARKIERUNGEN UND HÄLT SOWIESO AN KEINER STELLE DIE VORGESCHRIEBENE RESTGEHWEGBREITE EIN

Wo ist da noch in angewandter »offizieller« Parkraumanarchie als rechtlich willkürliches Handeln der Behörde eigentlich ein Unterschied zum sogenannten »Widerstandskollektiv Bremen« oder zum Verhalten einiger AnwohnerInnen in der Andreestraße (die inzwischen korrekt parken)?

https://www.findorff-gleich-nebenan.de/2025/04/13/sachbeschädigung-und-eingriff-in-die-straßenverkehrsordnung-auf-findorffer-gehwegen-sprühaktion-doch-nicht-mit-verkehrs-und-innenressort-abgestimmt/

FUSSGÄNGERFEINDLICH! NEUE UND ALTE SCHILDER FÜR AUFGESETZTES PARKEN IN FINDORFF –FAST ALLE VOM ASV VÖLLIG FALSCH GESETZT...
03/08/2025

FUSSGÄNGERFEINDLICH! NEUE UND ALTE SCHILDER FÜR AUFGESETZTES PARKEN IN FINDORFF –FAST ALLE VOM ASV VÖLLIG FALSCH GESETZT

Offensichtlich kennt das ASV die erforderliche Restgehwegbreite in Bremen nicht, oder will sie nicht kennen. Der Beirat möchte sich nach der Sommerpause kümmern, das ASV informieren und die seit Jahren und jüngst wieder legal illegal aufgestellten Schilder wieder abbauen beseitigen lassen. Die entfernten 315-Schilder sind durch Halteverbotsschilder als eindeutige und verkehrsrechtlich formal Kennzeichnung zu ersetzen, wenn die Gehwegbreite unter 1,50 m liegt, was der Fall ist. Zudem sollte mangels konsequenter Kontrollen in der Vergangenheit auch abgepollert werden, wenn möglich und die Breite für die Rettungssicherheit mit Abpollerung weiterhin gegeben ist.

Offensichtlich kennt das ASV die erforderliche Restgehwegbreite in Bremen nicht, oder will sie nicht kennen. Der Beirat möchte sich nach der Sommerpause kümmern, das ASV informieren und die seit Jahren und jüngst wieder legal illegal aufgestellten Schilder wieder abbauen beseitigen lassen.

Ganz anders übrigens die Infos über die gültigen Parkraumregelungen im vorbildlichen Oldenburg;

Wie breit muss der Gehweg mindestens sein?

Der Gehweg muss nach Auffassung der Verkehrsbehörde mindestens eine Breite von 2,10 Meter haben, damit aufgesetztes Gehwegparken überhaupt erlaubt werden kann. Durch aufgesetztes Gehwegparken werden maximal 50 Zentimeter beansprucht. Damit verbleiben dann noch mindestens 1,60 Meter für die zu Fußgehenden als Mindestbreite. Diese Mindestbreite wurde in Anlehnung an die Stadt Karlsruhe, die schon vor einigen Jahren das Gehwegparken neu geordnet hat und anhand der bestehenden Regelwerke, ermittelt. In den Empfehlungen für die Anlage für Fußverkehrsanlagen (EFA) wird für einen zu Fußgehenden eine benötigte Breite von 80 Zentimetern angenommen, im Begegnungsverkehr somit 1,60 Meter. Lassen die örtlichen Verhältnisse eine größere Breite als 1,60 Meter für den Gehweg zu, so ist die größtmögliche Breite zu nehmen.

Was ist mit Rollstühlen?

Nach der Richtlinie für die Anlage von Stadtstraßen (RASt) 2006 beträgt der Breitenbedarf für einen Rollstuhl mindestens 1,10 Meter. Wird daneben Gehwegparken legalisiert, sollte zusätzlich mindestens ein Sicherheitsraum von 50 Zentimetern gewährleistet sein. Damit ergibt sich im Sinne der Barrierefreiheit für Rollstühle ein Mindestmaß von 1,60 Meter. Eine Gehwegbreite von 1,60 Meter ist ein Mindestmaß, das durch Gehwegparken nicht unterschritten werden darf und insbesondere bei Bestandsstraßen anzuwenden ist.

Wird die Gehwegbreite markiert?

Ja, zur Einhaltung der Gehwegbreiten wird eine Trennung in Form einer Markierung beziehungsweise durch Markierungsnägel aufgebracht. Ohne eine entsprechende Markierung kommt es wahrscheinlich zu einer Überschreitung der erlaubten Parkfläche. Die Erfahrung zeigt, dass beim Vorhandensein von Markierungen diese auch eingehalten werden.

https://www.oldenburg.de/startseite/leben-umwelt/verkehr-mobilitaet/parken/aktuelles/aufgesetztes-gehwegparken.html #:~:text=Wie%20breit%20muss%20der%20Gehweg,Gehwegparken%20%C3%BCberhaupt%20erlaubt%20werden%20kann.

03/08/2025

Fußgängerfeindlich! Neue und alte 315-Schilder für aufgesetztes Parken in Findorff – fast alle vom ASV völlig falsch gesetzt:*

03/08/2025

Bürgerweidenrap im Regen:*

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Das Magazin »FINDORFF GLEICH NEBENAN« bietet Unternehmen, Institutionen, Initiativen, Einzelhändlern und Gastronomen die Möglichkeit mit »ihrer Anzeige« in einem redaktionell professionellen und werblich attraktiven Umfeld dabei zu sein. »FINDORFF GLEICH NEBENAN« hat eine Druckauflage von 10.000 Exemplaren und wird an nahezu alle Haushalte (Ausnahme: Werbeverweigerer) in 28215 Findorff verbreitet. Außerdem wird das Magazin an derzeit über 70 ausgesuchten »Hotspots im Stadtteil ausgelegt.