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Neustadt (Wied) | LKW brennt auf der A3 aus - Stundenlange SperrungenDienstagnachmittag kam es auf der Autobahn A3 in Fa...
17/09/2025

Neustadt (Wied) | LKW brennt auf der A3 aus - Stundenlange Sperrungen

Dienstagnachmittag kam es auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem LKW-Brand. Aufgrund der umfangreichen Löschmaßnahmen und einer Vollsperrung, kam es zu einem langen Rückstau. Verletzt wurde beim Einsatz niemand.

Die Anfahrt der Einsatzkräfte wurde am Rastplatz Pfaffenbach durch einen defekten LKW blockiert. Die Einsatzfahrzeuge mussten daher umdrehen und über die Anschlussstelle Neustadt entgegen der Fahrtrichtung zur Einsatzstelle anfahren. Die Polizei sperrte hierfür die Autobahn vollständig.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Zugmaschine bereits in Vollbrand. Das Feuer hatte sich auf den Auflieger sowie den geladenen Rapsschrot ausgebreitet. Unter Atemschutz wurde der Brand mit Schaum gelöscht. Zusätzlich pumpten die Einsatzkräfte Diesel aus den Tanks ab, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern.

Während der anschließenden Bergungsarbeiten am Abend mussten Teile der Ladung erneut abgelöscht werden, da sich in den Resten unter der Zugmaschine Schwelbrände gebildet hatten.

Aufgrund der Sperrungen der Autobahn, kam es über mehrere Stunden am Nachmittag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Quelle: Feuerwehr VG Asbach
Fotos: Daniel Evers
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Köln | KVB-Stadtbahn kollidiert mit PKWAm Mittwoch, gegen 20:45 Uhr, meldeten Augenzeugen über den Notruf 112 einen Verk...
04/09/2025

Köln | KVB-Stadtbahn kollidiert mit PKW

Am Mittwoch, gegen 20:45 Uhr, meldeten Augenzeugen über den Notruf 112 einen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn auf der Aachener Straße in Höhe Fürst-Pückler-Straße.

Aufgrund der telefonischen Meldungen alarmierte die Leitstelle der Feuerwehr Köln nach dem Einsatzstichwort „Person eingeklemmt“ und entsandte aufgrund des Meldebildes zusätzliche Rettungsmittel.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich das Szenario. Ein PKW wurde von einer heranfahrenden Straßenbahn erfasst und im Fahrerbereich stark deformiert.
Im PKW wurde ein Kind eingeschlossen sowie die Fahrerin eingeklemmt, welche durch die Feuerwehr mit technischem Gerät aus dem PKW befreit werden musste.
Beide Personen wurden in ein Krankenhaus der Maximalversorgung transportiert. In der Straßenbahn kam es zu keinen Verletzten.
In der Erstphase des Einsatzes hat sich ein Ersthelfer bei der Betreuung der PKW-Insassen Schnittverletzungen zugezogen, die an der Einsatzstelle rettungsdienstlich behandelt wurden.
Während des laufenden Einsatzes musste die Aachener Straße in Fahrtrichtung Innenstadt voll gesperrt werden, zudem waren die KVB-Linien 1 und 7 durch den Unfall und die technischen Rettungsmaßnahmen beeinträchtigt.

Insgesamt waren 44 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes mit 17 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Daniel Evers
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A4 bei Mellingen | Trümmerteil durchschlägt Frontscheibe und tötet 75-JährigeAm Samstagnachmittag kam es auf der Bundesa...
24/08/2025

A4 bei Mellingen | Trümmerteil durchschlägt Frontscheibe und tötet 75-Jährige

Am Samstagnachmittag kam es auf der Bundesautobahn 4 zu einem schweren Verkehrsunfall. Gegen 15 Uhr war ein Mercedes-Benz AMG Cabrio zwischen Weimar und Mellingen unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle verlor und gegen die Mittelleitplanke prallte. Die Leitplanke wurde stark beschädigt. Das Fahrzeug drehte sich und kam in entgegengesetzter Fahrtrichtung zum Stillstand. Während der Kollision löste sich ein Teil der Mittelleitplanke und wurde in den Gegenverkehr geschleudert. Dort traf das Metallteil einen VW Golf auf der Beifahrerseite, durchschlug zunächst die Motorhaube und anschließend die Windschutzscheibe. Die Beifahrerin wurde dabei schwer getroffen und erlitt tödliche Verletzungen am Oberkörper. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und den Notarzt verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Golfes wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch die beiden Insassen des Mercedes-Benz wurden verletzt und mussten unter notärztlicher Betreuung ins Klinikum transportiert werden. Für die Unfallaufnahme wurde die A4 in beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Die Autobahnpolizei führte eine umfangreiche Spurensicherung durch. Neben mehreren Rettungswagen und Notärzten war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz Beide Fahrzeuge wurden von Abschleppdiensten geborgen

Fotos: Daniel Evers
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Kürten | Aktueller Sachstand der Polizei & der Staatsanwaltschaft zum  Tödlichen Unfall Nach aktuellem Ermittlungsstand ...
21/08/2025

Kürten | Aktueller Sachstand der Polizei & der Staatsanwaltschaft zum Tödlichen Unfall

Nach aktuellem Ermittlungsstand befuhr der 16-jährige Fahrer des Toyota Auris die Dürschtalstraße hinter einem Motorradfahrer und überholte diesen kurz vor dem Unfall in einer langgezogenen Linkskurve. Ob der 16-Jährige aufgrund des Überholvorgangs die Kontrolle über den Pkw verlor, kann bislang nicht eindeutig verifiziert werden. Angaben zu den gefahrenen Geschwindigkeiten beider Fahrzeuge können ebenfalls noch nicht gemacht werden.

Der Toyota kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit den am Fahrbahnrand befindlichen Bäumen. Der Unfallverursacher war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Die Daten des beim Beschuldigten sichergestellten Mobiltelefons sowie die des Unfallfahrzeugs werden derzeit noch ausgewertet. Die Ergebnisse der Blutprobe liegen ebenfalls noch nicht vor.

Die Polizei Rhein-Berg und die zuständige Staatsanwaltschaft Köln bitten weiterhin darum, Ruhe zu bewahren und sich nicht an Spekulationen zum Unfallhergang zu beteiligen. Die betroffenen Angehörigen aller Beteiligten werden weiterhin psychologisch und durch den polizeilichen Opferschutz betreut. Wir bitten darum, die Privatsphäre der Angehörigen zu respektieren.

Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch nicht abgeschlossen - die Ermittlerinnen und Ermittler arbeiten fortlaufend an einer vollständigen Rekonstruierung. Gegen den Fahrer wird derzeit wegen fahrlässiger Tötung, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Alle weiteren Informationen werden von der zuständigen Staatsanwaltschaft Köln zu gegebenem Zeitpunkt veröffentlicht.

Videobeitrag: https://youtu.be/IMz9YK_AJ38?si=hjx2srE8Ir2Gmcqq

Quelle: Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Foto: Lars Jäger
©️ WupperVideo

Köln | 600 Fahrgäste aus ICE auf offener Strecke evakuiertIn Köln-Buchforst (Nordrhein-Westfalen) ist am Freitagnachmitt...
16/08/2025

Köln | 600 Fahrgäste aus ICE auf offener Strecke evakuiert

In Köln-Buchforst (Nordrhein-Westfalen) ist am Freitagnachmittag ein ICE mit rund 600 Fahrgästen auf freier Strecke liegen geblieben. Der ICE 201, der von Hamburg-Altona nach Basel SBB unterwegs war, strandete gegen 17:00 Uhr zwischen den Bahnhöfen Köln Messe/Deutz und Köln-Mülheim in Höhe der Karlsruher Straße Ecke Pfälzischer Ring. Grund war eine beschädigte Oberleitung, die den Zug im Dachbereich beschädigte. Sichtbar sind schwarze Rußspuren.
Durch den Stromausfall fiel im ICE, einem Zug des Typs ICE 4 mit über 900 Sitzplätzen, die Klimaanlage aus. Zum Zeitpunkt des Vorfalls lagen die Außentemperaturen bei etwa 29 Grad Celsius. Die Türen des Zuges wurden geöffnet, um die Fahrgäste mit Frischluft zu versorgen. Bahn-Mitarbeeiter verteilten Getränke an die Reisenden.
Vor Ort sind Notfallmanager der Deutschen Bahn, Feuerwehr, Rettungsdienst und Bundespolizei im Einsatz. Die Feuerwehr schnitt eine Böschung frei, um den Zugang zum Zug zu ermöglichen. Die Evakuierung der Reisenden soll mehrere Stunden dauern. Die Fahrgäste werden nach der Rettung mit Bussen weitertransportiert. Dabei muss auch das Gepäck umgeladen werden, Koffer für Koffer wird die Böschung heruntergereicht.

Unter den Reisenden sind auch zahlreiche Soldaten, die sich aktiv in die Rettungsarbeiten eingebracht haben und Gepäck getragen haben sowie Mitreisenden die Böschung hintergeholfen haben.
Nach Angaben der Einsatzkräfte musste eine Person mit Kreislaufproblemen in ein Krankenhaus gebracht werden. Weitere Verletzte sind bislang nicht bekannt.
Die betroffene Strecke ist derzeit gesperrt. Der Fernverkehr und der Nahverkehr werden umgeleitet. Durch die Sperrung kommt es zu Verspätungen und Zugausfällen, auch im Wochenendverkehr.
Der ICE hatte vor dem Stillstand bereits rund 20 Minuten Verspätung. Die Ermittlungen zur Ursache der Oberleitungsbeschädigung dauern an. Die Deutsche Bahn kündigte an, dass die Reparaturarbeiten bis mindestens Samstagvormittag andauern werden.

Fotos: Lars Jäger
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Kürten | Vier Jugendliche sterben bei SpritztourBei einem schweren Autounfall in Kürten (Rheinisch-Bergischer Kreis) sin...
16/08/2025

Kürten | Vier Jugendliche sterben bei Spritztour

Bei einem schweren Autounfall in Kürten (Rheinisch-Bergischer Kreis) sind am frühen Samstagmorgen vier Jugendliche ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben saßen insgesamt fünf junge Menschen in dem Wagen. Offenbar war ein 16-Jähriger am Steuer des Toyota, der nach ersten Erkenntnissen mit dem Auto seiner Eltern unterwegs war.
In einer Kurve der kurvigen, abschüssigen und auf 50 Stundenkilometer begrenzten Durschtalstraße verlor der Fahrer auf Höhe der Kläranlage die Kontrolle über den Wagen, kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Anschließend überschlug sich der Toyota, dabei wurde ein Mitfahrer aus dem Auto geschleudert. Der Toyota Auris rutschte noch weiter über die Straße und kam dann in einer Böschung neben der Fahrbahn nahezu hochkant zum Liegen.
Der Aufprall war so heftig, dass vier Mitfahrer noch an der Unfallstelle starben. Bei den Todesopfern handelt es sich um zwei 19-jährige Männer sowie ein 14- und ein 16-jähriges Mädchen.
Der 16-jährige Fahrer überlebte schwer verletzt und flüchtete nach Polizeiangaben zu Fuß von der Unfallstelle. Kurze Zeit später konnte er von Polizisten gefunden werden. Er hatte sich unter einem abgestellten Wohnmobil versteckt und wurde festgenommen. Bei einem Atemalkoholtest wurde eine leichte Alkoholisierung festgestellt. Er wurde zur Versorgung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Speziell geschulte Unfallermittler der Polizei kamen an die Unfallstelle, um Spuren zu sichern. Daher konnte die Feuerwehr auch erst in der Mittagszeit mit der Bergung der getöteten Jugendichen beginnen. Dazu musste auch hydraulisches Gerät eingesetzt werden, um die Eingeklemmten aus dem zerstörten Unfallfahrzeug bergen zu können.
Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache und zum Ablauf dauern an. Auch wird geprüft, wie der Minderjährige an den Wagen seiner Eltern gelangt war.

Fotos: Lars Jäger
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Köln | BMW und Mercedes liefern sich verbotenes Straßenrennen Wagen gerät auf zweispuriger Straße nach links von der Fah...
13/08/2025

Köln | BMW und Mercedes liefern sich verbotenes Straßenrennen Wagen gerät auf zweispuriger Straße nach links von der Fahrbahn ab und rammt Stahlträger

Ein mutmaßlich illegales Autorennen hat am Montagabend (11. August.2025) im Kölner Stadtteil Deutz zu einem Unfall geführt.

Gegen 19.45 Uhr soll sich ein BMW-Fahrer (19) gemeinsam mit einem gleichaltrigen Mercedes-CLA-Fahrer auf der Deutz-Mülheimer Straße in Richtung Mülheim ein Rennen geliefert haben.

Die Polizisten ließen den 250 PS-starken BMW der 3er-Reihe sowie den 420 PS starken Mercedes CLA sicherstellen und abschleppen. Die Mobiltelefone von mindestens fünf beteiligten Fahrern und Beifahrern im Alter zwischen 17 und 19 Jahren stellten sie als Beweismittel sicher.

Laut Zeugen sollen die Fahrer mehrere riskante Überholmanöver bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt haben. In Höhe des "Messe-Kreisels" verlor der BMW-Fahrer schließlich die Kontrolle, geriet ins Schleudern und prallte gegen einen Strommast. Der 19-Jährige verletzte sich am Nacken, sein 17-jähriger Beifahrer erlitt einen Schock.

Ein Unfallaufnahmeteam dokumentierte vor Ort die umfangreiche Spurenlage.

Die Ermittlungen wegen des Verdachts auf ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen dauern weiter an.

Quelle: Polizei Köln
Fotos: Lars Jäger
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Köln | Badeunfall am Rhein in RodenkirchenSommerwetter = Badewetter:  Bei Temperaturen um 30 Grad suchten am Montag auch...
12/08/2025

Köln | Badeunfall am Rhein in Rodenkirchen

Sommerwetter = Badewetter: Bei Temperaturen um 30 Grad suchten am Montag auch in Köln wieder zahlreiche Sonnenhungrige Abkühlung im kühlen Nass. Menschen badeten in Seen und Schwimmbädern, aber auch im Rhein.

Dies wurde am Nachmittag für einen Schwimmer vor dem "Rodenkirchen Beach" offenbar zum Verhängnis. Der Mann war zum Baden in den Fluss gegangen und nicht mehr zurückgekehrt, woraufhin sein Begleiter sofort die Rettungskräfte alarmierte. Eine groß angelegte Suche, bei der auch Boote und Hubschrauber zum Einsatz kamen, wurde eingeleitet, blieb aber erfolglos und wurde schließlich abgebrochen.

Das Baden im Rhein ist in Köln nicht überall verboten, die Stadt und auch Einsatzkräfte warnen jedoch eindringlich davor, da es zu plötzlichen Strömungen kommen kann, gegen die auch geübte Schwimmer nicht ankommen. Auch beim aktuellen Vorfall wiederholte Feuerwehreinsatzleiter Michael Peter den Appell: "Gehen Sie bitte nicht im Rhein schwimmen".

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Köln | 28 Verletzte nach Chlorgasaustritt in FreizeitbadAm Mittwochabend um 21:07 Uhr gingen die ersten Notrufe in der L...
08/08/2025

Köln | 28 Verletzte nach Chlorgasaustritt in Freizeitbad

Am Mittwochabend um 21:07 Uhr gingen die ersten Notrufe in der Leitstelle der Feuerwehr Köln ein. Mitarbeitende eines Freizeitbades in Köln-Chorweiler meldeten den Geruch von Chlorgas im Bereich der Rutschenanlage und leiteten die sofortige Räumung des Bades ein. Mehrere zumeist jugendliche Badegäste klagten bereits über Augen- und Atemwegsreizungen. Ein weiteres Austreten des Chlorgases wurde noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst durch die Mitarbeitenden des Freizeitbades unterbunden.
Der Rettungsdienst sichtete die Betroffenen umgehend, bevor insgesamt 14 Jugendliche zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Insgesamt waren 28 Personen mit leichten Reizungen der Schleimhäute betroffen. Das Freizeitbad wurde von der Feuerwehr kontrolliert. Es wurden keine Gefahrstoffe mehr festgestellt. Die Ermittlung der Unfallursache hat die Kriminalpolizei übernommen.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 55 Einsatzkräften und 24 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: Feuerwehr Köln
Fotos: Lars Jäger
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Monheim | Großbrand in Kunststoff-FirmaIn einer Verpackungsfabrik ist am Donnerstagnachmittag ein Großbrand ausgebrochen...
07/08/2025

Monheim | Großbrand in Kunststoff-Firma

In einer Verpackungsfabrik ist am Donnerstagnachmittag ein Großbrand ausgebrochen. Gegen 16:00 Uhr schlugen plötzlich meterhohe Flammen aus einer Lagerhalle, die innerhalb kurzer Zeit in Vollbrand stand. Eine riesige, dunkle Rauchwolke stieg über dem Gelände auf und war kilometerweit sichtbar bis in die umliegenden Städte.

Die Rauchsäule zog über große Teile des Stadtgebiets hinweg und sorgte für eine teils erhebliche Geruchsbelästigung. Die Bevölkerung wurde über die Warn-App Nina und via Cell Broadcast informiert. Die Stadt forderte Anwohnerinnen und Anwohner auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich möglichst in Innenräumen aufzuhalten.

Trotz des Ausmaßes des Feuers wurde nach ersten Angaben niemand verletzt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von 100 Einsatzkräften vor Ort. Zur genauen Ursache des Feuers konnten die Einsatzkräfte zunächst noch keine Angaben machen.

Fotos: Daniel Evers
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07/08/2025

+++Großbrand in Monheim am Rhein+++

Aktuell sind die Feuerwehren aus dem gesamten Kreis Mettmann in Monheim im Einsatz, weil dort eine Firma für Kunststofffolien in voller Ausdehnung brennt. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Köln | Polizisten schießen auf gestohlenes FahrzeugEinsatzkräfte der Polizei Köln haben am Sonntagabend (27. Juli) im St...
28/07/2025

Köln | Polizisten schießen auf gestohlenes Fahrzeug

Einsatzkräfte der Polizei Köln haben am Sonntagabend (27. Juli) im Stadtteil Holweide mindestens einen Schuss auf den Fluchtwagen eines mutmaßlichen Autodiebes abgegeben. Verletzt wurde bei dem Vorfall nach aktuellem Stand niemand.

Anwohner aus Köln-Höhenhaus hatten gegen 22.45 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie auf dem Malvenweg einen etwa 35-40 Jahre alten Mann beim Kurzschließen eines geparkten Fiat Doblos beobachtet hatten. Kurz darauf war der Tatverdächtige mit dem mutmaßlich gestohlenen Kastenwagen in Richtung Bundesautobahn 3 gefahren. Ein Streifenteam stoppte ihn schließlich im Bereich der Anschlussstelle Dellbrück. Als die Beamten dann für die Kontrolle aus ihrem Streifenwagen stiegen, soll der Fahrer unvermittelt beschleunigt haben und laut Zeugen frontal auf einen Polizeibeamten zugefahren sein. Der Beamte konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten.

Der gesuchte Fiat wurde kurz darauf auf der Gronauer Straße in Köln-Buchheim gefunden und zur Beweissicherung sichergestellt. Der Fahrer soll nach einer ersten Sichtung der Spurenlage von dort seine Flucht zu Fuß fortgesetzt haben.

Die Kriminalpolizei in Bonn hat aus Neutralitätsgründen die Ermittlungen u.a. zur Schussabgabe aufgenommen und eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.

Quelle: Polizei Köln
Fotos: Daniel Evers
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