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SWD powervolleys Düren: Gestrauchelt, aber nicht gefallen In der Volleyball Bundesliga kann Tabellenführer SWD powervoll...
03/12/2025

SWD powervolleys Düren: Gestrauchelt, aber nicht gefallen

In der Volleyball Bundesliga kann Tabellenführer SWD powervolleys Düren eine faustdicke Überraschung zu eigenen Lasten so gerade verhindern. Düren schlägt im Heimspiel am Dienstagabend den Außenseiter ASV Dachau unerwartet knapp mit 3:2. 25:23, 24:26, 25:15, 18:25, 15:11 lauten die Satzergebnisse einer Berg- und Talfahrt.
Gegen hochmotivierte und mutige junge Dachauer finden die SWD powervolleys nur im dritten und am Ende des fünften Satzes ihren Rhythmus. „Es ist schade, dass wir nicht die angepeilten drei Punkte geholt haben“, fasste Trainer Christophe Achten die Partie zusammen. „Wir haben uns gegen einen Gegner, der nach einem schweren Saisonstart immer mehr Selbstvertrauen sammelt, sehr schwergetan.“ Immerhin: Am Ende ist Düren in der Lage, einige Frustmomente, die Dachau beschert hat, wegzustecken und den Sieg einzufahren. Jetzt hat die SVG Lüneburg am Mittwochabend die Chance, mit einem glatten Sieg im Spitzenspiel auswärts gegen die Helios Grizzlys Giesen wieder auf Platz eins vorzurücken.

Im Ruheabteil auf der Erfolgsspur – das funktioniert in der Volleyball Bundesliga nicht. Und das mussten die SWD powervolleys Düren am Dienstagabend lernen. Denn der Gast aus Bayern war über weite Strecken des Spiels wacher und frecher als der Gastgeber. Und das junge Team von Trainer Patrick Steuerwald bestätigte das, was es schon vor wenigen Tagen gezeigt hatte, als es sein Heimspiel gegen den VfB Friedrichshafen nur knapp 2:3 verloren hatte. Dachau ist besser, als es der schwierige Saisonstart vermuten lässt.

Düren dagegen wirkte nach vielen Top-Leistungen fahrig und fehlerhaft und schaffte es nicht, sein bestes Niveau konstant abzurufen. Sinnbildlich war bereits Satz eins, in dem die SWD powervolleys zuerst überlegen waren und 14:9 sowie 19:13 in Führungen lagen. Aber anschließend schrumpfte der Vorsprung Punkt für Punkt, weil vor allem Marius Büchi und Tobias Besenböck viel Druck von der Aufschlaglinie ausübten. Die Fehler machte Düren, nach einer geschickten Dachauer Finte verkürzte der Gast sogar noch auf 21:22. Jetzt spielte Düren den Satz zwar über die Ziellinie, aber der Gast hatte gemerkt: Da geht was!

Und so spielte der Außenseiter auch, der im Aufschlag alles riskierte und viel gewann. Düren lief in Satz zwei von Anfang an hinterher, weil der Spielaufbau unter den Aufschlägen der Dachauer litt. 11:16 lag Düren schon hinten. Trainer Christophe Achten reagierte und wechselte viel. Mit Ryan Poole und Joris Berkhout kam mehr Stimmung auf das Feld. Die erlitt einen weiteren Dämpfer, als Tobias Besenböck sein nächstes Ass zum 23:19 für Dachau versenkte. Es folgten wichtige Minuten, die ausschlaggebend waren für die gesamte Partie. Denn Düren kam mit guten Aufschlägen von Robin Baghdady zurück. Zweimal nutzte Ryan Poole den Gegenangriff zum 24:24. Trotzdem reichte es nicht. Ein technischer Fehler bescherte dem Gast das 26:24 und damit den Ausgleich.
Düren war jetzt wach und führte sofort 4:0. Zum 13:7 schlug erneut Ryan Poole im Gegenangriff zu. Der Ire war auch maßgeblich an einem Ball beteiligt, der die Zuschauer hoffen ließ, dass Düren jetzt seinen Tritt gefunden hat. Er – wohlgemerkt kein Zuspieler – spielte aus einer Notsituation einen schweren Pass perfekt über Kopf, sodass Siebe Korenblek nur noch zum 17:9 einschlagen musste. Da war Dürens bester Satz früh entschieden.

Auch im Folgesatz fiel die Entscheidung früh. Aber zur Verwunderung der meisten Menschen in der Arena Kreis Düren zu Dachauer Gunsten. Das junge Gästeteam servierte Asse oder erntete den Lohn für viel Druck mit starken Blockspiel. Dachau war schnell auf 9:4 weg, während die SWD powervolleys nicht ins Rollen kamen. Das 17:11 verdienten sie sich, weil sie den Dürener Angriff bremsten und dann im Gegenangriff zuschlugen. Ein satter Block des eingewechselten Kyle Paulson brachte Düren noch einmal auf 16:20 heran. Danach machte der krasse Außenseiter mit einem weiteren As und einem weiteren Block kurzen Prozess und gewann deutlich 25:18.

Es ging zittrig weiter aus Sicht der SWD powervolleys. Denn dem Gegner gelang es mit seiner mutigen Spielweise immer wieder, den Favoriten vor den Kopf zu stoßen. Zum 7:6 blockten sie krachend. Trotzdem zog Düren den Kopf aus der Schlinge. Robin Baghdady verwertete einen Gegenangriff zum 8:7. 9:7 hieß es nach einem Angriffsfehler der Gäste. Jetzt, auf der Zielgeraden des Spiels, schaffte es Düren, die Fehler einzustellen. Dachau produzierte am Ende eines umkämpften Ballwechsels den nächsten zum 10:7 für die Gastgeber. Die endgültige Entscheidung fiel kurze Zeit später, als Dürens Abwehr stand und Ryan Poole bereits den zweiten Ball aus dem Hinterfeld zum 13:9 für Düren verwandelte.
Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

SWD powervolleys Düren: Tabellenführung verteidigenBesser hätte das Wochenende für die SWD powervolleys Düren kaum laufe...
01/12/2025

SWD powervolleys Düren: Tabellenführung verteidigen
Besser hätte das Wochenende für die SWD powervolleys Düren kaum laufen können: Nach dem 3:0-Auswärtssieg bereits am Freitagabend in Freiburg führt Düren die Volleyball Bundesliga weiterhin an. Mit dem VfB Friedrichshafen hat zudem ein direkter Konkurrent um die vorderen Plätze einen Punkt liegen lassen. Und genau diese Partie, die der VfB auswärts gegen den ASV Dachau nur überraschend knapp mit 3:2 gewonnen hat, kommt Dürens Trainer Christophe Achten gerade recht. Denn sie ist der Beweis dafür, dass Spitzenteams nicht automatisch gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller dominieren. Und eben jene Dachauer sind die nächste Dürener Aufgabe. Das junge Team aus Bayern ist am Dienstag ab 18.30 Uhr in der Arena Kreis Düren zu Gast. Die Partie wird live auf Dyn übertragen. Tickets für das Heimspiel gibt es unter https://tickets.swd-powervolleys.de/.
Für die SWD powervolleys ist es, die zwei Pokal-Partien eingerechnet, das zwölfte Pflichtspiel der laufenden Saison, aber erst das vierte Heimspiel. Für das Team geht es darum, von Anfang an dominant aufzutreten, sodass der ASV Dachau nicht das Gefühl entwickelt, in Düren Zählbares mitnehmen zu können. Drei Punkte sind also das Dürener Ziel, um die Tabellenführung zu verteidigen. Christophe Achten kann auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Auch der langzeitverletzte Nico Wegner ist zurück im Training, wenn auch mit deutlich reduziertem Umfang. Es ist gut möglich, dass der Dürener Trainer wie schon in Freiburg die Aufstellung verändert. So erhalten Spieler, die bisher weniger Einsatzzeit hatten, mehr Praxis. Das ist wichtig, um mehr Optionen zu etablieren und so für die Gegner schwerer ausrechenbar zu sein.
Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

01/12/2025

Dirk Ruhrig – Trainer SV Breinig – Spitzenspiel in Hürth – zur Halbzeit nur Unentschieden, gute Chancen nicht verwertet. Kurz vor der Pause und danach die entscheidene Phase zu Gunsten des Gastgebers.

01/12/2025

Luca Lausberg – Trainer 1. FC Düren – zur Halbzeit mit einem Tor in Rückstand, nach der Halbzeit gelb/Rot, Unterzahl und System angepaßt. Trotzallem heute nicht das gewohnte Level. Nun zuhause wieder die Heimstärke zeigen.

01/12/2025

Christopher Kall – Trainer Alemannia Lendersdorf – beim Aufsteiger SV Lövenich nach der Pause durch Jonas und Thomas das Spiel für sich entschieden.

01/12/2025

Trainer Yunus Kocak –TSV Düren – in Bessenich wieder in der Erfolgsspur zurück. In beiden Spielhälften jeweils nur 1 Tor. Am Ende Sieg und 3 Punkte.

SWD powervolleys Düren: Rotiert und deutlich gewonnenMit einer restlos überzeugenden Leistung verteidigen die SWD powerv...
29/11/2025

SWD powervolleys Düren: Rotiert und deutlich gewonnen
Mit einer restlos überzeugenden Leistung verteidigen die SWD powervolleys Düren die Tabellenführung in der Volleyball Bundesliga. Mit 3:0 gewinnen sie auswärts gegen die FT 1844 Freiburg. 25:17, 25:19, 25:17 lauten die Satzergebnisse. Der nächste positive Aspekt: Trainer Christophe Achten rotiert und bringt erstmals Gregor Pernuš im Zuspiel und Sjors Thijhuis auf der Diagonalen von Anfang an. Die Wechsel ziehen keine Unruhe nach sich.
Jedenfalls nicht bei Düren, möglicherweise aber bei den Gastgebern. Die SWD powervolleys schaffen es, trotz der guten Stimmung in Freiburg, keine Hoffnung beim Gegner aufkommen zu lassen.
„Dieses Spiel zeigt unsere Tiefe“, sagte der zum wertvollsten Spieler gekürte Zac Hutcheson. „Jeder von uns kann auf das Feld kommen und sich mit den besten Teams der Liga messen. Das Vertrauen innerhalb des Teams ist sehr groß.“ Das mache es künftig noch schwerer für die Gegner, sich auf Düren vorzubereiten. „Wir haben viele Möglichkeiten“, fügte Zac Hutcheson hinzu. Zu viele jedenfalls für Freiburg. Christophe Achten lobte sein Team: „Das, was wir im Moment spielen, sieht so leicht aus. Aber ich erinnere die Mannschaft jeden Tag daran, dass das nur so bleibt, wenn wir hart im Training arbeiten. Und was soll ich sagen? Die Spieler machen genau das.“
In der stimmungsvollen Freiburger Halle drücken die SWD powervolleys dem Spiel von Anfang an ihren Stempel auf. Das 5:2 besorgt Sjors Thijhuis, indem er seine Abwehr mit dem Gegenangriff veredelt. Die beiden Dürener Außenangreifer sorgen früh für die Vorentscheidung in Satz eins. Zweimal das gleiche Prinzip: Ryan Poole verteidigt, Zac Hutcheson vollstreckt zum 12:7 und 13:7. Dann beweist 2,14-Meter-Mann Siebe Korenblek ein feines Händchen. Er stellt nach einer Abwehr den zweiten Ball über Kopf auf Sjors Thijhuis. Der niederländische Landsmann schmettert Düren zum 17:9. Zum 18:9 hat Zac Hutcheson ein Ass im Ärmel.
Die frühe Dürener Dominanz setzt sich auch in Satz zwei fort. Zuspieler Gregor Pernuš blockt zum 5:2. Zum 10:5 blockt dann Petteri Tyynismaa. Der Finne stockt die Führung mit seinem nächsten Block auf 18:12 auf. Dann stockt Düren kurz mit zwei schnellen Fehlern, die Siebe Korenblek mit einem Ass zum 24:19 ausbügelt. Den Endstand besorgt Freiburg mit einem Fehler.
Danach kann Freiburg sich zu Beginn des dritten Satzes über die erste Führung des Spiels freuen. Aber nicht lange. Ab dem 3:2 für Freiburg zieht Düren wieder weg. 4:3 heißt es, nachdem Zac Hutcheson den Punkt mit seinem Aufschlag vorbereitet und Ryan Poole vollstreckt. Ab dem 12:8 ziehen die SWD powervolleys dann erneut schnell und vorentscheidend weg. Petteri Tyynismaa ist im Gegenangriff zur Stelle zum 12:8. Ryan Poole tut es ihm zum 13:8 gleich. Kurz darauf leistet sich Freiburg einen Netzfehler. Der Satz und das Spiel sind entschieden, als Zac Hutcheson aus dem Hinterfeld zum 20:12 punktet.
Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

Sportfreunde-Coach Marcel Demircan: „Wir dürfen und werden nicht aufgeben“Der 1. FC Düren begeistert seine Fans!  Eigent...
27/11/2025

Sportfreunde-Coach Marcel Demircan:
„Wir dürfen und werden nicht aufgeben“
Der 1. FC Düren begeistert seine Fans!
Eigentlich ist das Spiel des starken Tabellenführers aus Bergisch-Gladbach am Sonntag bei den Dürener Sportfreunden eine klare Sache. Doch vielleicht ist das ja gerade auch die Chance für den tapferen Aufsteiger aus der Oststadt…
Trainer Marcel Demircan: „Natürlich ist es ein David- gegen Goliath-Spiel, doch wir müssen trotz unserer Situation im Abstiegskampf positiv bleiben, alles raushauen und versuchen etwas Zählbares zu holen.“
Trainer des Tabellenführers ist übrigens der „Dürener Jong“ Kevin Kruth, toller Ex-Spieler beim GFC-99 und Ex-Cheftrainer in Freialdenhoven. Er sagt: „Wir werden die Sportfreunde auf keinen Fall unterschätzen, wissen ja auch, das angeschlagene Gegner sehr gefährlich sein können.“
Demircan will seine Jungs weiter aufmuntern: „Wir dürfen und werden nicht aufgeben, müssen mutig bleiben und uns bis zur Winterpause durchkämpfen, und dann mit ein, zwei Verstärkungen in der Rückrunde wieder angreifen…“
Der 1. FC Düren spielt mit seiner völlig neu zusammen gestellten „Rasselbande“ eine sensationelle Saison, hat sich schon in die Top-Sechs der Liga gekämpft.
Sportchef und überragender Regisseur des Teams, Philipp Simon und Trainer Luca Lausberg leisten herausragende Arbeit. Auch der „Fünferrat“ mit Christine Schäfer, Christoph Wollseifen, Patrick Lingen, Karsten Schümann und Rainer Krosch- wie auch der wunderbare Fanbeauftragte Sebastian Tews und seine Platzhirsche sind mit viel Herzblut aktiv. Der Regionalligaabsteiger ist auf einem guten Weg! Jetzt wollen Kapitän Nils Schütte, Kongolo, Alawie, Baidoo, Kuckertz und Co. natürlich auch in Königsdorf am Sonntag einen Dreier holen.
Beiden Dürener Teams viel Glück!
WILFRIED SIGI HORRMANN

27/11/2025

SWD powervolleys Düren: Pokal-Halbfinale in Lüneburg

Im Halbfinale um den Zoi DVV-Pokal treffen die SWD powervolleys Düren auswärts auf die SVG Lüneburg. Das hat die Auslosung am Mittwochabend ergeben. Den Schritt in die Runde der letzten Vier hatte Düren kurz zuvor mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg gegen die Barock Volleys MTV Ludwigsburg geschafft.

Das unglückliche Los bleibt der Mannschaft von Trainer Christophe Achten damit treu. Zum dritten Mal in Folge muss Düren weit reisen. Es ist – Stand heute – auch das Duell der beiden Top-Teams der Volleyball Bundesliga. Denn Düren ist seit seinem Sieg am vergangenen Freitag gegen Lüneburg Tabellenführer, die SVG Zweiter. Das zweite Halbfinale bestreiten der VfB Friedrichshafen und die Berlin Recycling Volleys. Der Rahmenspielplan sieht aktuell den 16. oder 17. Dezember als Datum für das Halbfinale vor.
„Was die Auslosung angeht, haben wir einfach kein Glück. Wir haben sehr auf ein Heimspiel gehofft und müssen wieder auswärts ran“, sagte Christophe Achten nach der Auslosung. Inklusive der Bundesliga, deren Spielplan für Düren in der Hinrunde ebenfalls sehr auswärtslastig ist, hat die Mannschaft vor Weihnachten elf Auswärtsspiele und fünf Heimspiele bestritten. „Das ist schade. Ein Heimspiel im Halbfinale wäre ein Highlight gewesen. Jetzt haben wir die enorm schwere Aufgabe auswärts in Lüneburg. Was gut ist: Wir wissen, dass wir sie schlagen können.“

Mit Blick auf das Viertelfinale in Ludwigsburg lobte der Trainer sein Team. „Aufschlag stark, Abwehr stark: Wir haben dem Gegner keine Chance gelassen.“ 25:20, 25:13, 25:22 endete die Partie.

Düren ist von Beginn an obenauf. 6:2 führt das Team früh, vor allem aufgrund seiner starken Abwehr, die den Angreifern immer neue Chancen erarbeitet. Eine Abwehr von Zuspieler Joris Berkhout verwertet Jordan Canham zum 4:2. Danach leistet sich Ludwigsburg einen Fehler, bevor Dürens Abwehrchef Troy Gooch verteidigt und Ryan Poole vollstreckt. Zum 10:5 blockt Kyle Paulson. Der Mittelblocker dominiert danach auch im Angriff und Aufschlag. Sehenswert ist der Punkt zum 17:9. Zuspieler Joris Berkhout hat den ersten Ballkontakt und kann deswegen nicht zuspielen. Das übernimmt Ryan Poole, der in bester Zuspieler-Manier über Kopf passt und Jordan Canham so eine dankbare Angriffsposition verschafft. Danach lässt die Spannung im Dürener Team kurz nach, sodass die Barock Volleys aufholen können. Zweimal blocken sie und verkürzen auf 20:16. Schluss mit lustig ist danach, denn Düren macht ernst und spielt den Satz nach Hause.

Jetzt sind die SWD powervolleys in Fahrt. Es ist wieder die starke Abwehr, die Ludwigsburg beeindruckt. Troy Gooch verteidigt, Siebe Korenblek blockt zum 4:1. Die Gastgeber produzieren Fehler und Düren ist auf 8:2 weg. Aber Ludwigsburg kommt zurück mit drei starken Aufschlägen von Omene. Es steht nur noch 8:6. Aber Düren ist jetzt wach und Jordan Canham antwortet sofort mit drei starken Aufschlägen, die das 13:7 bedeuten. Jetzt bleibt die Mannschaft von Christophe Achten dominant und überfordert die Gastgeber damit. Bemerkenswert ist der Punkt um 18:8. Da ist der Satz längst entschieden. Kyle Paulson passt bei verunglückter Annahme der Gastgeber auf und spielt den Ball direkt mit dem ersten Kontakt auf Ryan Poole, der deswegen freies Einschlagen hat. Nach Assen von Zac Hutcheson und des eingewechselten Sjors Tijhuis heißt es 23:10.

Dass Düren ab jetzt nicht mehr so leicht durch die Partie marschiert, liegt an den Gastgebern, die trotz der Abfuhr in Satz zwei couragiert weiterspielen. Bis zur Satzmitte liefern sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit kleinen Vorsprüngen für Düren. Zum 15:13 blockt Kyle Paulson, Zac Hutcheson legt mit einem Ass zum 16:13 nach. Zum 22:18 blockt Jordan Canham. Aber Ludwigsburg steckt nicht auf und kämpft sich nach erfolgreichem Gegenangriff auf 22:24 heran. Danach verwandelt Zac Hutcheson den dritten Matchball.

Viel Pause bleibt nicht: Die SWD powervolleys reisen am Donnerstag direkt zwei Stunden weiter in Richtung Freiburg, wo sie am Freitag ab 20 Uhr auf die FT 1844 Freiburg treffen. Was die Belastung angeht, sind die Voraussetzungen gleich: Denn auch Freiburg hat am Mittwochabend drei Sätze gespielt. Sie haben ihr Pokal-Viertelfinale zu Hause gegen den VfB Friedrichshafen 0:3 verloren. „Für uns ist das die nächste enorm wichtige Partie. Wir brauchen die drei Punkte, um den ersten Platz zu verteidigen“, sagte Christophe Achten. Gute Nachrichten gibt es mit Blick auf Robin Baghdady. Der Angreifer, der in Ludwigsburg aufgrund von Knieproblemen nicht dabei war, ist in Freiburg mit von der Partie. „Unsere medizinische Abteilung macht einen ausgezeichneten Job. Wir sind froh, dass mit Robin einer unserer wichtigsten Angreifer wieder dabei ist.“

SWD powervolleys Düren: Pokal-Viertelfinale beim starken AufsteigerDie längste lange Auswärtsreise steht an für den Voll...
25/11/2025

SWD powervolleys Düren: Pokal-Viertelfinale beim starken Aufsteiger
Die längste lange Auswärtsreise steht an für den Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. Am Mittwoch ab 20 Uhr tritt das Team von Trainer Christophe Achten im Pokal-Viertelfinale beim Aufsteiger Barock Volleys MTV Ludwigsburg an. Anschließend geht es ohne große Pause weiter zum Bundesliga-Spiel am Freitagabend bei der FT 1844 Freiburg. Zunächst aber gilt die Konzentration der Aufgabe in Ludwigsburg.
„Natürlich ist das Halbfinale unser Ziel“, sagt Christophe Achten. Dass sein Team als Tabellenführer als Favorit zum Aufsteiger reist, nimmt der Trainer ebenso an. „Jeder will dich schlagen, wenn du oben stehst. Das ist völlig normal.“ Das gilt auch für den nächsten Gegner, der im bisherigen Saisonverlauf zu den Überraschungsteams zählt. Direkt am ersten Spieltag zwangen sie das Top-Team aus Lüneburg in den Tiebreak. Aktuell rangiert das Team aus der Nähe von Stuttgart auf Platz sechs. Am vergangenen Wochenende gab es mit der 0:3-Niederlage gegen den TSV Haching München die erste kleine Enttäuschung.
„Es mag sein, dass Ludwigsburg mit ein paar Schwankungen spielt“, sagt Christophe Achten. „Wir rechnen aber damit, dass sie gegen uns ihr oberes Niveau zeigen. Und dann stehen wir vor einer anspruchsvollen Aufgabe.“ Nicht nur, weil Tomi Saarinen im Zuspiel einen guten Job macht. Der Finne, bekanntlich in der vergangenen Saison noch im Dürener Trikot, hat große Unterstützung von potenten Angreifern. Allen voran zu nennen ist Omene Nyherowo. Der US-Amerikaner hat die meisten Angriffspunkte in der Liga erzielt und wird sicher die Aufmerksamkeit der Dürener Block- und Feldabwehr auf sich ziehen.
In den Reihen der SWD powervolleys geht die Arbeit am eigenen Spiel unterdessen weiter. „Wir haben Bereiche, in denen wir uns steigern können“, sagt der Trainer trotz der starken Leistung im Spitzenspiel gegen Lüneburg am vergangenen Freitag, in dem Düren mit einem Sieg an die Tabellenspitze geklettert ist. Worauf der Schwerpunkt aktuell liegt, verrät Christophe Achten aus taktischen Gründen nicht.
Im Anschluss an die Partie, die live auf Dyn übertragen wird, folgt die Auslosung des Halbfinales. In Düren schauen die Fans die Partie beim Public Viewing in der Event- und Sportsbar Posti.
Quelle: Pressestelle SWD Powervolleys Düren

24/11/2025

3. Liga – 15. Spieltag – Alemannia Aachen gegen SSV Jahn Regensburg. Pressekonferenz Trainer Mersad Selimbegovic, Aachen

24/11/2025

3. Liga – 15. Spieltag – Alemannia Aachen gegen SSV Jahn Regenburg. Pressekonferenz Trainer Michael Wimmer, Regensburg

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