Das DJournal richtet sich an alle am Gesellschaftsleben teilnehmenden Personen.
Es versteht sich darauf, das Stadtleben primär in Düsseldorf - aber auch in der Region - seinen Leserinnen und Lesern nahezubringen.
25/09/2025
🎨 „Where are we now?“ – diese Frage stellt die aktuelle Ausstellung des finnischen Kunstsammlers Timo Miettinen in den Räumen der Sammlung Philara. Seit rund 20 Jahren zählt Miettinen zu den renommiertesten Sammlern finnischer und internationaler Kunst.
In der aktuellen Ausgabe des DJournal findet Ihr ein Portrait zu Miettinen und seiner Ausstellung, die Besucher:innen in eine vielseitige Welt zeitgenössischer Kunst entführt – mal elegant, mal provokant, mal humorvoll.
🎬 Filmkunst, Karrierestart und Düsseldorf als Kulturstandort für junge Menschen: Der Filmschaffende Marc Goldbach und Schauspieler Ahmed Shmouki sprechen mit dem DJournal über große Themen, die junge Menschen bewegen – von Identität über Heimat bis hin zur Einsamkeit in der digitalen Welt.
Sie erzählen, wie sie Düsseldorf als kreativen Standort erleben, warum es mehr „Dritte Orte“ geben sollte, und geben persönliche Tipps für alle, die selbst den Weg in Film und Schauspiel einschlagen möchten.
📰 Mehr dazu lest Ihr in der aktuellen Ausgabe des DJournals 2/25 oder auch online.
👨🏻💼 Vom Ein-Mann-Betrieb zum internationalen Unternehmen mit rund 46.000 Mitarbeitenden: Klüh Service Management ist ein erfolgreicher, Düsseldorfer Konzern, der auf eine jahrhundertalte Geschichte zurückblickt.
Das Familienunternehmen verzeichnet nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern ist auch für sein besonderes Engagement im karitativen Bereich sowie in der Förderung von Forschung und Wissenschaft bekannt.
💬 Im Interview mit dem DJournal erzählt Geschäftsführer Frank Theobald wie Klüh über Jahrzehnte gewachsen ist – und warum trotz Konzernstrukturen Menschlichkeit und Aufstiegschancen für alle Mitarbeitenden, ein wichtiger Leitgedanke des Unternehmens ist.
📰 Den ganzen Beitrag gibt es in der aktuellen Ausgabe des DJournals 2/25 oder online.
Interview: Thomas Majevszki
👨🏻💼 Vom Ein-Mann-Betrieb zum internationalen Unternehmen mit rund 46.000 Mitarbeitenden: Klüh Service Management ist ein erfolgreicher, Düsseldorfer Konzern, der auf eine jahrhundertalte Geschichte zurückblickt.
Das Familienunternehmen verzeichnet nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern ist auch für sein besonderes Engagement im karitativen Bereich sowie in der Förderung von Forschung und Wissenschaft bekannt.
💬 Im Interview mit dem DJournal erzählt Geschäftsführer Frank Theobald wie Klüh über Jahrzehnte gewachsen ist – und warum trotz Konzernstrukturen Menschlichkeit und Aufstiegschancen für alle Mitarbeitenden, ein wichtiger Leitgedanke des Unternehmens ist.
📰 Den ganzen Beitrag gibt es in der aktuellen Ausgabe des DJournals 2/25 oder online.
💬 Ob als Fotograf oder Musiker – der Künstler Stefan Schneider setzt sich schon seit seiner Jugend mit unterschiedlichen klanglichen und visuellen Eindrücken aus dem Alltag auseinander. Bekannt wurde er vor allem für das Album „Singende Drähte“ – inspiriert hat ihn der bassige Summton von elektrischen Oberleitungen während einer Radtour.
Im zweiten Teil des DJournal-Interviews erzählt Stefan Schneider unter anderem, wie persönliche Begegnungen den Weg zu spannenden künstlerischen Kollaborationen ebneten, welche Rolle seine Reisen nach Kenia bei der Gründung des TAL Labels spielten und was er über die Massenverfügbarkeit von Musik heutzutage denkt.
📰 Den zweiten Teil des Interviews findet Ihr in der aktuellen Ausgabe des DJournals 2/25 oder online!
🥂 SEVENS auf der Königsallee feiert Geburtstag – und Ihr seid herzlich eingeladen!
🪩 Bevor das Shopping-Center am 4. Oktober offiziell 25 Jahre alt wird, startet es am Freitag mit einem glanzvollen Vorgeschmack: Das Erdgeschoss verwandelt sich in eine Erlebniswelt mit Buzzer-Game, Lichteffekten, Überraschungsgewinnen, Show Acts, uvm.!
📅 Freitag, 19. September
13–19 Uhr: Selfie-Spot, Disco-Stimmung und Gewinnchancen
16–18 Uhr: Show-Act mit Sekt-Ausschenkung für Besucher:innen
✈️ Der Düsseldorf Airport zählt zu den größten Arbeitgebern der Region und treibt die Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung unverzichtbar voran.
Im exklusiven Gespräch mit dem DJournal zeigt das Führungsduo Lars Redeligx und Pradeep Pinakatt, wie sie die aktuellen Herausforderungen der Luftfahrtbranche angehen – und den Exzellenzgedanken strategisch in einem regional verwurzelten, nachhaltigen und modernen Flughafen verankern.
📰 Mehr dazu lest Ihr in der aktuellen Ausgabe des DJournals 2/25 oder auch online.
🎉 20 Jahre „Unlicht“ – Jubiläumsfeier für Fantasy-Fans und Mittelalterfreunde!
Unlicht feiert sein 20-jähriges Bestehen und lädt alle Freund:innen der Fantasy-, Mittelalter-, Gothic- und Esoterikszene zu einem Fest voller Speis, Trank und Musik ein. 🔮
📍 Ob Craftbeer, Met oder mystische Geschenkideen – der Laden auf der Friedrichstraße 117 ist eine echte Schatzkammer für alle, die das Besondere suchen.
Zum Jubiläum wird gleich doppelt gefeiert:
📆 20. September ab 16 Uhr: DJ Hellsbody sorgt für düstere Stimmung – dazu gibt’s Currywurst, Bier und Met.
📆 27. September ab 16 Uhr: „Die Galgenvögel“ bringen mit Geigen und Trommeln das Flair einer mittelalterlichen Taverne in die Gemächer von Unlicht.
Gäste aller Zeiten sind herzlich willkommen!
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Ihr möchtet mehr über Unlicht erfahren? Das DJournal hat mit Gründer und Inhaber Thomas Kastner gesprochen. Mehr dazu findet Ihr auch in unserer Online-Ausgabe:
🔸 Welche Rolle spielen Unternehmen wie der Flughafen Düsseldorf für unsere Stadtentwicklung?
🔸 Welche Fragen und Herausforderungen beschäftigen junge Kulturschaffende?
🔸 Und was macht einen maßgefertigten Schuh so besonders?
Die neue Ausgabe des DJournals ist wieder gefüllt mit spannenden Persönlichkeiten, Porträts, Kunst, Kultur, Gastronomie und allem, was Düsseldorf so bewegt.
💡 Von neuen Ausstellungen über inspirierende Gespräche bis hin zu besonderen Orten und Events – jetzt im Heft nachlesen, online oder als Printausgabe erhältlich!
🌌 Schwerkraft und Schwerelosigkeit, die Befreiung von Raum und Versuch, das Unsichtbare sichtbar zu machen: Diese Themen bilden die gedanklichen Schwerpunkte der neuen Ausstellung „Intergalaxie“ von Felix Baltzer.
✨🌊 Im ehemaligen Schwimmbad "The Pool" verschmelzen transparente Skulpturen mit großformatigen Cyanotypien und filigranen Bronzearbeiten zu einer raumgreifenden Gesamtinstallation, inspiriert von Naturformen und japanischer Ästhetik.
💫 Mit industriellen Baumaterialien und einer Wechselwirkung von Licht, Struktur und Form erkundet der Düsseldorfer Bildhauer die Grenzen zwischen Fläche und Raum, zwischen Konstruktion und Auflösung. Seine Skulpturen wirken teils architektonisch klar, teils organisch und amorph und laden den Besucher zur stillen Bewegung durch eine andere Dimension ein.
📍the pool, Tersteegenstraße 63, Düsseldorf
🗓️ 30. August – 12. Oktober 2025
🎉 Vernissage: 30.08., 19 Uhr
⏰ Fr – So, 16 bis 20 Uhr
🎧 Soundperformance von rsn: 26. September, 19 Uhr
🏍️🛠️ Wie führt man sein Unternehmen durch Jahrzehnte, bleibt seinen Werten treu und trotzdem immer offen für neue Herausforderungen? Otto Pfeifer ll führt seine Motorrad Werkstatt auf der Erkrather Straße seit 31 Jahren und hält eine treue und zufriedene Kundschaft.
💬 Im Interview mit Thomas Majevszki spricht er über die Werte, die sein Geschäft prägen, die aktuelle Situation für kleine Unternehmer und warum die Motorradmechatronik auch ein kreativer Beruf ist.
Mehr Neuigkeiten rund um die Düsseldorfer Gesellschaft und Kultur findet Ihr auch in der aktuellsten Ausgabe des DJournals!
26/06/2025
✨👗 Stil mit Substanz: Designerin Uta Raasch gehört seit Jahrzehnten zu den festen Größen der deutschen Modewelt. Im Gespräch mit Thomas Majevszki blickt sie zurück auf bewegte Jahre, große Kollektionen – und auf die Stadt, die für ihre Arbeit eine ganz besondere Rolle spielte: Düsseldorf.
🌆 Die Modestadt am Rhein war für Uta Raasch nicht nur geschäftlich von wichtiger Bedeutung – sondern sie war auch Schauplatz für Inspiration, Rückhalt und Lebensgefühl zugleich.
Warum sie Düsseldorf lange als „Nabel der deutschen Modewelt“ empfand und was sich heute verändert hat, erfahrt Ihr im exklusiven Interview – auch über unseren Link in Bio zu finden: https://djournal.de/uta-raasch-im-gespraech
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Mehr Neuigkeiten rund um die Düsseldorfer Gesellschaft und Kultur findet Ihr auch in der aktuellsten Ausgabe des DJournals!
24/06/2025
Tinte, Toner und jede Menge Durchhaltevermögen: Gabriele Kafaii führt seit 40 Jahren einen Copy-Shop in Düsseldorf. Im Interview mit Thomas Majevszki spricht sie über Herausforderungen und Glücksmomente gleichermaßen.
Was bedeutet es, einen Laden in der Bahnhofsnähe Düsseldorfs zu haben, und wie unterstützt die Düsseldorfer Politik den Einzelhandel in Stadtgebieten, die zum Drogenumschlagsplatz wurden?
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gegründet wurde das DJournal 1979 als Lifestyle-Magazin von Karl-Heinz Fischer unter Mitwirkung seiner Frau – damals natürlich auf der Königsallee. Seinerzeit erfreute sich eine neue Art des Printmediums großer Beliebtheit: Stadtmagazine und -zeitungen.
Kam das DJournal anfangs noch monatlich heraus, so erscheint es seit langem quartalsweise. Seit 2009 befindet sich das DJournal – nach dem Tod des Gründers Karl-Heinz Fischer – unter der Leitung unserer Familie.
Die Schwerpunkte legten wir zunehmend im kulturellen Bereich und schöpfen dabei aus dem großen Schatz Düsseldorfs als Stadt von Kunst und Kultur. Die Themen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Mode und Sport sind ebenfalls immer vertreten. Unser kleines redaktionelles Team wird ideal ergänzt durch einen ausgewählten Kreis kompetenter Autoren, die mit authentischen Beiträgen und Interviews die große Bandbreite der Veröffentlichungen unterstützen.
Unsere Überzeugung ist, dass sich Qualität durchsetzt. Und schon Johann Wolfgang von Goethe wusste: „Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.“
Dies spricht für einen Fortbestand des DJournals als exklusives Printmedium auch im Zeitalter der Digitalisierung.
Auf unseren Internetseiten www.djournal.de gewähren wir Ihnen Einblick in ausgewählte Artikel aus dem Heft. Vielleicht macht dies Lust darauf, auch einmal ein gedrucktes Exemplar in die Hand zu nehmen. Es würde uns sehr freuen.