112_Report

112_Report Berichterstattung aus Düsseldorf und Umgebung

+++Essen-Katernberg: Großbrand auf Schrotplatz+++Die Essener Feuerwehr war seit Ostermontag, 1:04 Uhr bei einem Großbran...
24/04/2025

+++Essen-Katernberg: Großbrand auf Schrotplatz+++
Die Essener Feuerwehr war seit Ostermontag, 1:04 Uhr bei einem Großbrand eines Schrottplatzes an der Emscherstraße in Essen-Katernberg im Einsatz. Vor Ort brannte ein Schrotthaufen großen Ausmaßes. Dieser Brand führte zu einer enormen Rauchentwicklung, die weit über die Grenzen der Stadt Essen hinaus sichtbar war. Bereits in der Nacht entschied die Einsatzleitung der Feuerwehr, die Bevölkerung durch die Auslösung von Warn-Apps vor Brandgeruch zu warnen und aufzufordern, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch auf dem Stadtgebiet von Gelsenkirchen und in Teilen des Kreises Recklinghausen kam es zu einer Geruchsbelästigung. Die örtlich zuständigen Behörden lösten auch hier die Warn-Apps aus. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima NRW (LANUK) führte kontinuierliche Messungen in den betroffenen Bereichen durch und nahm Proben, die derzeit ausgewertet werden.Den gesamten Ostermontag über wurde der Schrotthaufen mit Greifbaggern abgetragen, wobei es weiterhin zu einer starken Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung kam. Die wiederaufflammenden Glutnester mussten kontinuierlich abgelöscht werden. Am späten Montagabend gegen 22 Uhr meldete die Einsatzleitung „Feuer aus!“. Im Anschluss folgte der aufwendige Rückbau der Einsatzstelle. Um 2 Uhr am Dienstagmorgen wurde die Einsatzstelle der Kriminalpolizei zur Ermittlung der Brandursache übergeben. Diese versiegelte das Firmengelände.

Bei diesem Großeinsatz handelte es sich um den bisher arbeitsintensivsten des Jahres 2025. In Summe wurden mehr als 4,4 KM Schlauchleitungen verlegt, über 100 Atemschutzgeräte eingesetzt und in der Spitze mehr als 10.000 Liter Wasser pro Minute abgegeben.

Insgesamt waren rund 400 Einsatzkräfte an dem 25-stündigen Einsatz beteiligt. Zum einen wurden die Einsatzkräfte vor Ort regelmäßig ausgetauscht und zum anderen mussten die verwaisten Feuerwachen im Stadtgebiet nachbesetzt werden, um den Grundschutz in Essen sicherzustellen.

Für die Dauer des Einsatzes waren die Emscherstraße sowie Teile der Stauderstraße voll gesperrt.
Text: Pressemitteilung Feuerwehr Essen
Fotos: Till Stolpe und Nico Abel

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+++Düsseldorf-Stadtmitte: Ein Toter nach Schüssen auf Uber-Taxi+++ Am Mittwoch, dem 12.03.2025 ist es zu einem tödlichen...
13/03/2025

+++Düsseldorf-Stadtmitte: Ein Toter nach Schüssen auf Uber-Taxi+++

Am Mittwoch, dem 12.03.2025 ist es zu einem tödlichen Schusswaffenangriff gekommen. Nach ersten Informationen würde gegen 23:20 ein Fahrgast in einem Uber-Taxi erschossen. Gegen 23:20 meldeten sich über die Notrufnummer 110 mehrere Anrufer bei der Polizei. Sie gaben an mehrere Schussgeräusche in der Nähe des Hauptbahnhofs gehört zu haben. Auf der Karlstraße entdeckten die alarmierten Beamten einen schwerverletzten Mann. Trotz eingeleiteter Reanimation und hinzuziehen des Rettungsdienstes Verstarb der Mann noch am Tatort. Das Uber-Taxi hatte auf der Karlstraße an einer roten Ampel gehalten. Daraufhin sollen zwei unbekannte Männer an das Auto herangetreten sein und mindestens einer habe auf die Beifahrerscheibe des Uber-Taxis geschossen. Dabei wurde der Fahrgast getroffen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Todes-Schütze soll in Richtung des Düsseldorfer Hauptbahnhofes geflüchtet sein. Der Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Schützen. Ob ein Streit Auslöser für diese Tat war, wollte die Polizei nicht bestätigen.

Text: Nico Abel
Foto: Symbolbild 112_Report

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+++Düsseldorf-Golzheim: Drei tote bei Horror-Crash - BMW zerfetzt!+++Samstag, 25. Januar 2025, 10.38 Uhr, Kennedydamm, G...
27/01/2025

+++Düsseldorf-Golzheim: Drei tote bei Horror-Crash - BMW zerfetzt!+++

Samstag, 25. Januar 2025, 10.38 Uhr, Kennedydamm, Golzheim
Gegen 10:38 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen schweren Verkehrsunfall am Kennedydamm in Düsseldorf-Golzheim. Der Disponent alarmierte mehre Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst zum Schadensort. Als die ersten Einsatzkräfte rund 4 Minuten nach der Alarmierung eintrafen, fanden sie ein Trümmerfeld vor. Nach derzeitigem Stand fuhr ein 60-Jähriger Niederländer mit seinem SUV der Marke BMW auf dem Kenndydamm in Fahrtrichtung stadtauswärts. Er fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit in den Verteiler Nordfriedhof ein, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich mehrmals. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit wurde der mit vier Niederländer besetzte SUV zerfetzt. Für den 60-Jährigen Fahrer kam jede Hilfe zu spät, Er war auf der Stelle tot. Die schwer verletzten Insassen wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten mit hydraulischen Rettungsgerätn durch die Feuerwehr befreit werden. Eine 69-Jährige Fahrradfahrerin wurde von dem Auto touchiert, sie wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Ein an der Bushaltestelle wartende 54-Jährige wurde durch Fahrzeugteile lebensgefährlich Verletzt. Alle Patienten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Im Nordfriedhof landeten Zwei alarmierte Rettungshubschrauber aus Köln und Duisburg. Der Rettungsdienst versorgte insgesamt Fünf Lebensgefährlich Verletze und Vier Leicht Verletze. Die Alarmierte Notfallselensorge betraute weitere Betroffene an der Unfallstelle. In der Nacht zum Sonntag erlag ein Weiterer Insasse des SUVs seinen Lebensgefährlichen Verletzungen. Die 69-Jährige Fahrradfahrin konnte das Krankenhaus verlassen.

Update 27.01.2025:
Die ebenfalls Lebensgefährlich verletze Beifahrerin erlag ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Text: Nico Abel
Foto: Lukas Fleger

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+++Düsseldorf-Oberbilk: Schwerer Verkehrsunfall - Fußgänger Schwerverletzt+++Donnerstag, 12. Dezember 2024, 16:55 UhrNac...
13/12/2024

+++Düsseldorf-Oberbilk: Schwerer Verkehrsunfall - Fußgänger Schwerverletzt+++

Donnerstag, 12. Dezember 2024, 16:55 Uhr
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr eine 89-jährige Düsseldorferin mit ihrem Mercedes in den Kreuzungsbereich Harffstraße/Kölner Landstraße ein. Dort kam sie aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, fuhr geradeaus auf den Gehweg und erfasste einen 35-jährigen Fußgänger. Im weiteren Verlauf kollidierte das Fahrzeug mit einem Metallzaun, überschlug sich und kam im Grünstreifen auf dem Dach liegen. Der Fußgänger wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeugführerin und die Beifahrerin verletzten sich bei dem Unfall leicht und wurden zur weiteren Untersuchung ebenfalls in Krankenhäuser gebracht. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam übernahm die weiteren Ermittlungen und stellte den Mercedes sicher.
Text: Pressemitteilung der Polizei Düsseldorf
Foto: Lukas Fleger

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+++Düsseldorf-Flingern: KFZ-Werkstatt in Flammen+++Sonntag, 1. Dezember 2024, 18.45 Uhr, Erkrather Straße, Flingern-SüdA...
05/12/2024

+++Düsseldorf-Flingern: KFZ-Werkstatt in Flammen+++

Sonntag, 1. Dezember 2024, 18.45 Uhr, Erkrather Straße, Flingern-Süd
Am frühen Sonntagabend meldeten mehrere Anrufer der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf einen Brand einer Kfz-Werkstatt auf der Erkrather Straße, welcher sich in einem Hinterhof befindet. Umgehend entsandte die Leitstelle mehrere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur gemeldeten Adresse. Bereits auf der Fahrt zum Einsatzort war der Flammenschein für die ersten Einsatzkräfte ersichtlich.

Beim Eintreffen des ersten Löschzuges stellte dieser ein in Vollbrand stehendes Gewerbeobjekt im Bereich des Hinterhofes fest. Umgehend leiteten die ersten Einsatzkräfte von verschiedenen Seiten die Brandbekämpfung ein und verhinderten damit eine Ausbreitung auf die umliegenden Gebäude. Aufgrund des Brandes und der starken Rauchentwicklung forderte der Einsatzleiter weitere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes nach. Aufgeteilt in mehrere Einsatzabschnitte gelang es so, nicht nur die Brandausbreitung effektiv einzudämmen, sondern auch die gefährdeten Bewohner aus den angrenzenden Wohngebäuden ins Freie zu führen sowie deren Häuser auf Schadensmerkmale zu kontrollieren. Der Rettungsdienst der Stadt Düsseldorf sichtete sämtliche der über 40 evakuierten Personen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr blieben diese jedoch alle unverletzt. Noch vor dem Abschluss der letzten Arbeiten konnten allesamt wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Im Verlauf des Einsatzes stellen sich die Nachlöscharbeiten umfangreich dar, da sich das Feuer in die Zwischendecke ausbreitete. Um das Feuer wirksam löschen zu können, mussten die eingesetzten Kräfte die Decke stückweise abtragen. Gegen 2 Uhr meldete der Einsatzleiter schließlich "Feuer aus!". Eine Brandwache kontrolliert die Brandstelle in der Nacht weiter engmaschig. Auch am Morgen wird die routinemäßige Kontrolle der Brandstelle fortgesetzt.

Im Einsatz waren über 130 Einsatzkräfte aus dem Haupt- und Ehrenamt der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.
Text: Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Foto: Till Stolpe
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+++Düsseldorf-Oberkassel: Chemische Reaktion zweier Reinigungsmittel - Eine Verletze Person+++Freitag, 18. Oktober 2024,...
28/10/2024

+++Düsseldorf-Oberkassel: Chemische Reaktion zweier Reinigungsmittel - Eine Verletze Person+++

Freitag, 18. Oktober 2024, 13.09 Uhr, Belsenplatz, Oberkassel
Um 13:09 wurde der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf ein unklarer Stoffaustritt in einem Gastronomiebetrieb in Oberkassel gemeldet. Die Kräfte der nahegelegenen Feuerwache waren bereits vier Minuten nach der Alarmierung vor Ort und konnten eine verletzte Person in die Obhut des Rettungsdienstes übergeben. Die Person wurde durch den Notarzt untersucht und glücklicherweise nur leicht verletzt. Währenddessen ergab die weitere Erkundung, dass es bei Reinigungsarbeiten im Keller zu einer unerwünschten Reaktion zweier Reinigungsmittel gekommen war, welche einen stechenden Geruch verursachte.

Hinzugezogene Spezialkräfte der Feuerwehr gingen mit Schutzausrüstung in den Keller vor, konnten aber mit den Messgeräten der Feuerwehr keine Gefahr mehr feststellen.

Der Betrieb in der Gaststätte musste für die Dauer des Einsatzes vorsorglich unterbrochen werden. Während des Einsatzes kam es am Belsenplatz zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen.

Nach etwa zwei Stunden konnten die letzten der 55 Einsatzkräfte zu ihren Standorten zurückkehren.

Text: Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Fotos: Till Stolpe

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+++Düsseldorf-Rath: Dachstuhl in Flammen+++Sonntag, 08. September 2024, 22:30 Uhr,Gegen 22:30 erreichte die Leitstelle d...
13/09/2024

+++Düsseldorf-Rath: Dachstuhl in Flammen+++

Sonntag, 08. September 2024, 22:30 Uhr,
Gegen 22:30 erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf ein Notruf, dass ein Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Reihenbebauung in Brand geraten sei. Als die ersten Einsatzkräfte bereits wenige Minuten nach Alarmierung der an Brackeler Straße eintrafen, stellte sich die Situation wie folgt dar: Der Dachstuhle eines Einfamilienhauses brannte lichterloh. Das Feuer drohte auf die beiden Nachbargebäude überzugreifen. Sofort entsandte der Einsatzleiter mehrere Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung im inneren des Dachgeschosses und ließ zwei Drehleitern von außen das Feuer löschen. Aufgrund der möglichen Brandausbreitung wurden die Bewohner der Nachbargebäude aus ihren Häusern evakuiert. Durch die schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbargebäude aber verhindert werden. Die Bewohner ´der Nachbargebäude kamen für die Dauer des Einsatzes bei Nachbarn unter. Die Bewohnerin des brennenden Hauses wurde währenddessen Rettungsdienst der Landeshauptstadt untersucht und mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur weiteren medizinischen Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert. Nach gut 30 Minuten zeigten die massiven Löschmaßnahmen Wirkung und das Feuer war unter Kontrolle. Anschließend wurden durch die Feuerwehr umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt, welche sich sehr aufwendig gestalteten, da das Dach von innen und außen durch Einsatzkräfte geöffnet werden musste. Nach dreieinhalb Stunden konnten die 60 haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Düsseldorf und des Rettungsdienstes der Landeshauptstadt zu ihren Standorten zurückkehren. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Text:Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Fotos: Till Stolpe

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+++Düsseldorf-Stadtmitte: Schwerverletzte nach Kollision mit Bahn+++Düsseldorf, 17.08.2024: Nach ungeklärter Ursache kol...
20/08/2024

+++Düsseldorf-Stadtmitte: Schwerverletzte nach Kollision mit Bahn+++

Düsseldorf, 17.08.2024: Nach ungeklärter Ursache kollidierten am Samstag-Abend zwei Personen mit einer Straßenbahn im Bereich der Graf-Adolf-Straße.

Gegen 23:05 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr ein Anruf, welcher eine Kollision zwischen einer Straßenbahn und zwei Fußgängern schilderte. Sofort entsandte die Leitstelle ein Großaufgebot an Kräften zum Einsatzort. Vor Ort ergab sich dann folgendes Bild den Einsatzkräften: Ein 45-Jähriger und ein 47-Jähriger hatten, vermutlich beim Überqueren der Schienen, die herannahende Straßenbahn übersehen. Trotz der Notbremsung des Fahrers, kam es zu einem Zusammenprall der Personen und der Bahn. Um die verletzten Personen hatte sich bereits eine große Menschenmenge gebildet und Ersthelfer-Maßnahmen wurden eingeleitet.

Bei der ersten Erkundung stellte sich heraus, dass eine Person unter der Bahn eingeklemmt worden war. Umgehend wurden die Oberleitungen im betroffenen Bereich geerdet, was zu den von der Rheinbahn gemeldeten Stromversorgungsproblemen führte. Daraufhin wurde die technische Rettung der eingeklemmten Person vorbereitet und durchgeführt. Beide Personen wurden schwerverletzt in umliegende Krankenhäuser transportiert. An der Bahn entstand durch den Aufprall ein Schaden im Bereich der Frontscheibe.

Um die psychologische Nachversorgung der Zeugen, Ersthelfer und Einsatzkräften zu gewährleisten, wurde durch die Feuerwehr zusätzlich ein Notfallseelsorger zur Einsatzstelle alarmiert. Die Graf-Adolf-Straße blieb für den gesamten Verlauf des Einsatzes gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.

Nach ca. zwei Stunden war der Einsatz für die rund 60 Einsatzkräfte beendet.

Quelle: Pressestelle Feuerwehr Düsseldorf
Text: Hendrik Glasmacher
Foto: Hendrik Glasmacher

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+++Düsseldorf-Hassels: Feuer im Kellerbereich eines Mehrfamilienhaus - Feuerwehr betreut 61 Personen+++Donnerstag, 1. Au...
05/08/2024

+++Düsseldorf-Hassels: Feuer im Kellerbereich eines Mehrfamilienhaus - Feuerwehr betreut 61 Personen+++

Donnerstag, 1. August 2024, 20.21 Uhr, Potsdamer Straße, Hassels
Um 20.21 Uhr ging bei der Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf ein Notruf ein, der an der Potsdamer Straße ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus meldete. Ebenfalls berichtete der Anrufer, dass der Treppenraum verraucht sei und auf den Balkonen mehrere Menschen stehen würden. Umgehend entsandte die Leitstelle mehrere Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst zur gemeldeten Adresse. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde ein Feuer im Bereich des Kellers bestätigt und eine Menschenrettung eingeleitet. Nach etwa 90 Minuten hatten die Einsatzkräfte das Feuer gelöscht. An die Löscharbeiten schlossen sich umfangreiche Lüftungs- und Kontrollmaßnahmen an. So mussten die Einsatzkräfte weitere Wohnungen sowie das Nachbargebäude auf eine Ausbreitung von giftigem Rauch kontrollieren. Die Stadtwerke Düsseldorf stellten den Strom in den betroffenen Bereichen ab.

Währenddessen untersuchten die Rettungskräfte 61 Personen, wovon drei mit leichten Kreislaufproblemen in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Die übrigen Bewohner kehrten in ihre Wohnungen zurück.

Die Feuerwehr war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, unter ihnen auch ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr.

Nach etwa vier Stunden kehrten die letzten Einsatzkräfte zu ihren Standorten zurück. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Text:Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Fotos: Nico Abel, Till Stolpe und Hendrik Glasmacher

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+++Ratingen: Großbrand in Gewerbebetrieb+++Ratingen, Am Westbahnhof, 01.08.24, 10:52 UhrDer Großbrand in dem Ratinger Ge...
03/08/2024

+++Ratingen: Großbrand in Gewerbebetrieb+++

Ratingen, Am Westbahnhof, 01.08.24, 10:52 Uhr

Der Großbrand in dem Ratinger Gewerbegebiet hält die Feuerwehr Ratingen weiterhin auf Trab. In den gestrigen Abendstunden war die Feuerwehr Ratingen auch weiterhin mit Löscharbeiten beschäftigt. Mit den fortschreitenden Arbeiten ließ auch die Rauchwolke merkbar nach. Brandrauch an sich ist schon nicht gesundheitsförderlich, man sollte ihn nicht einatmen. Die Rauchwolke des Brandes stieg schnell auf und überquerte das Stadtgebiet in größerer Höhe. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) war mit einem Messfahrzeug vor Ort, konnte aber akut keine besonderen Gefährdungen nachweisen. Es wurde Rußproben genommen, deren Ergebnis noch aussteht.

Die Bewohner von betroffenen Wohnungen, die derzeit nicht in Ratingen waren, konnten durch den Vermieter alle unterrichtet werden. Acht weitere Bewohner wurden mit Hilfe der Stadt vorerst untergebracht werden.

Das Gelände der Gewerbebetriebes wurde gesichert und bewacht.

Um 01:00 Uhr wurde die Einsatzstelle kontrolliert. Um 04:15 Uhr wurden erneut Löscharbeiten im Dachbereich durchgeführt. Seit ca. 09:00 Uhr sind erneut Einheiten der Berufsfeuerwehr und des Löschzuges Tiefenbroich mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.

Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Auskunft geben.
Text:Pressemitteilung der Feuerwehr Ratingen
Fotos:Nico Abel, Till Stolpe und Lukas Fleger

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+++Düsseldorf-Oberkassel: Leckage an LKW Tank+++Montag, 15. Juli 2024, 13.07 Uhr, Luegallee, OberkasselAm Montagmittag m...
22/07/2024

+++Düsseldorf-Oberkassel: Leckage an LKW Tank+++

Montag, 15. Juli 2024, 13.07 Uhr, Luegallee, Oberkassel

Am Montagmittag meldeten Anrufer der Feuerwehr Düsseldorf größere Mengen Kraftstoff, welche aus einem beschädigten Tank eines LKW austraten. Mithilfe von Bindemittel wurde die Verunreinigung abgestreut und eine weitere Ausbreitung verhindert. Gegen kurz nach 13 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf die Meldung über einen LKW auf der Luegallee in Oberkassel, aus welchem größere Mengen Kraftstoff austreten sollten. Als die alarmierten Einsatzkräfte nur 3 Minuten später vor Ort eintrafen, stellten diese einen aufgerissenen Dieseltank an dem LKW fest, aus welchem bereits große Mengen Kraftstoff ausgetreten waren. Weiter auslaufender Kraftstoff wurde durch die Einsatzkräfte mit einer Wanne aufgefangen. Mithilfe von mehreren Säcken Bindemittel wurde der Kraftstoff gebunden und anschließend von einer Kehrmaschine aufgenommen. Dabei erfolgt eine enge Abstimmung zwischen dem Einsatzleiter der Feuerwehr und dem städtischen Umweltamt. Der LKW war aufgrund des beschädigten Tanks nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nach rund drei Stunden kehrten die letzten der 18 Einsatzkräfte zu ihren Standorten zurück. Unter ihnen auch ehrenamtliche Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Düsseldorf.
Text: Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Fotos: Lukas Fleger

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+++Düsseldorf-Oberbilk: Feuer im Bereich einer Tiefgarage+++Sonntag, 14. Juli 2024, 22.16 Uhr, Ludwig-Erhard-Allee, Düss...
22/07/2024

+++Düsseldorf-Oberbilk: Feuer im Bereich einer Tiefgarage+++

Sonntag, 14. Juli 2024, 22.16 Uhr, Ludwig-Erhard-Allee, Düsseldorf
Um 22.16 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf über eine brennende Mülltonne an der Ludwig-Erhard-Allee. Noch bevor die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, löste in dem angrenzenden Gebäude die automatische Brandmeldeanlage aus. Sofort entsandte die Leitstelle weitere Einsatzkräfte zur gemeldeten Adresse. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte ein Feuer im Einfahrtbereich der Tiefgarage fest, welches bereits auf die Fassade übergriff. Umgehend wurde ein Löschangriff eingeleitet, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Das Feuer konnte bereits nach rund 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Der Brandrauch hatte sich allerdings auf große Teile des angrenzenden Gebäudes ausgebreitet, sodass im Anschluss an die Brandbekämpfung umfangreiche Kontroll- und Lüftungsmaßnahmen notwendig waren. Ebenfalls mussten mithilfe der Drehleiter beschädigte Fassadenteile entfernt werden, um ein Herunterfallen zu verhindern.

Die letzten der knapp 40 Einsatzkräfte kehrten nach etwa zweieinhalb Stunden zu ihren Wachen zurück.

Text: Pressemitteilung der Feuerwehr Düsseldorf
Fotos: Nico Abel, Till Stolpe und Lukas Fleger

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