Zukunft des Einkaufens

Zukunft des Einkaufens Der Handel, unendliche Weiten - Der Jahrtausende alte stationäre Handel steht vor neuen Aufgaben. Gehen wir sie an!

Wir sind der festen Überzeugung, dass die stationären Händler, die es geschafft haben, sich neu zu erfinden, eine große Zukunft haben. Diese Zukunft zu beschreiben ist Inhalt von ZUKUNFT DES EINKAUFENS. Wir fördern die Diskussion und Weiterentwicklung von Handelskonzepten und innovativen Ideen, begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg, schaffen ein öffentliches Bewusstsein und helfen Händlern und Kon

sumenten, die Chancen der Digitalisierung zu ergreifen. Mehr darüber, was wir für Unternehmen tun können, finden Sie hier: https://zukunftdeseinkaufens.de/angebot/

Unser Team und unsere Partner stehen Ihnen für Ihr Engagement gern zur Verfügung.

KI im Einkauf ist längst mehr als ein Buzzword. Mit Accio drängt eine KI-Sourcing-Plattform der Alibaba Group in den eur...
21/11/2025

KI im Einkauf ist längst mehr als ein Buzzword. Mit Accio drängt eine KI-Sourcing-Plattform der Alibaba Group in den europäischen Markt, die verspricht, Lieferantenrecherche, Risikoanalyse und Marktbeobachtung grundlegend zu verändern.

Im neuen Beitrag analysiert Heike Scholz, was Accio technologisch leistet, welche Compliance-Anforderungen sich daraus für europäische Unternehmen ergeben und für welche Unternehmensgrößen die Plattform tatsächlich sinnvoll ist. Einschließlich Alternativen für Händlerinnen und Händler mit schlankeren Strukturen.

Die Einkaufswelt in Handel und FMCG befindet sich im Umbruch. Digitale Technologien und insbesondere der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen neue Di

"Despite significant investment in personalization and omnichannel experiences, just 15% of retail brands feel confident...
18/11/2025

"Despite significant investment in personalization and omnichannel experiences, just 15% of retail brands feel confident that their digital experiences can delight consumers — and shoppers agree, rating only 16% of brand experiences as excellent."

Dies ist der einzige Wert, bei dem die Einschätzungen von Handelsunternehmen und Kund*innen so dicht beieinanderlagen. Egal, ob Bedarfsvorhersage, KI-Transparenz oder Datenverarbeitung: Handelsunternehmen bleiben weit hinter den Erwartungen der Shopper zurück.

Sicherlich werden diese Lücken schrittweise kleiner. Dennoch sollten Händler genau darauf achten, ob sie wissen, was ihre Kund*innen erwarten und in welchem Umfang die eigenen Leistungen diesen Erwartungen entsprechen.

Vor allem sollte immer klar sein, dass KI kein Wundermittel ist. Schon 2015 sagte der damalige CEO von Telefónica Deutschland, Thorsten Dirks: „Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess.“ So ist es auch heute mit KI. 👉 Wer seine Prozesse nicht im Griff hat, dem hilft auch eine KI nicht weiter.

Adobe Experience Cloud und Econsultancy haben in ihrem 2025 AI and Digital Trends Report 775 Retailer und 2.085 Konsument*innen zu KI und Personalisierung befra

"Personas noch selbst entwickeln? Pah, viel zu mühselig. Ich habe doch ChatGPT."Es ist verlockend, eine KI die eigenen B...
17/11/2025

"Personas noch selbst entwickeln? Pah, viel zu mühselig. Ich habe doch ChatGPT."

Es ist verlockend, eine KI die eigenen Buyer Personas entwickeln zu lassen. In Sekunden fertig, klingt irgendwie gut und schon kann man sich anderen Dingen widmen. Sparen Sie bitte die damit unnötig verbrauchte Energie im Rechenzentrum. Dieses Vorgehen nützt niemandem.

Eine Buyer Persona muss ein Bild 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗿 Kund*innen sein und - mindestens genauso wichtig - Personas müssen in Ihrem Alltag eine Rolle spielen und Ihre Entscheidungen beeinflussen. In der Schublade oder im Chat einer KI entfalten sie nicht die Wirkung (also meist gar keine), die sie haben könnten, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden.

Natürlich kann man sich bei der Entwicklung einer Buyer Persona von einer KI unterstützen lassen, gar keine Frage. Doch sie ersetzt nicht die eigene Auseinandersetzung und Verankerung im Unternehmen.

Vor zwei Jahren habe ich die Plattform Notionsmith.ai ausprobiert. Damals war sie ein neuartiges Tool, das auf Basis einer Produkt-URL automatisch Buyer Persona

Es gibt immer gute Gründe, offline oder online zu kaufen. Meist tun Shopper heute keines von beiden ausschließlich, sond...
17/11/2025

Es gibt immer gute Gründe, offline oder online zu kaufen. Meist tun Shopper heute keines von beiden ausschließlich, sondern entscheiden unterschiedlich: aus Gewohnheit, nach Sortiment oder auch ganz spontan. Omnichannel-Händler müssen täglich festlegen, welche Erwartungen sie wie und wo erfüllen möchten und können.

Wie schaffen Sie den Spagat? Was ist Ihre Strategie, den Wünschen Ihrer Kund*innen gerecht zu werden?

Abends in Jogginghose auf der Couch shoppen – für viele Deutsche längst Alltag. Das Internet macht es möglich, und laut einer aktuellen Umfrage des Handels

51 Prozent konnten nicht bargeldlos zahlen, 27 Prozent nicht bar. Die Zahlen aus aktuellen Bundesbank- und Verbraucherze...
06/11/2025

51 Prozent konnten nicht bargeldlos zahlen, 27 Prozent nicht bar. Die Zahlen aus aktuellen Bundesbank- und Verbraucherzentrale-Befragungen zeigen: Wahlfreiheit beim Bezahlen gibt es noch nicht überall.

Im Einzelhandel läuft es gut: 63,5 Prozent Kartenumsatz, 98 Prozent Akzeptanz. Aber Gastronomie und kleine Dienstleister zögern. Die Gründe sind vielfältig: Kostenfehleinschätzungen, niedrige digitale Kompetenzen, in Teilen auch Steuervermeidung (16 Milliarden Euro jährlich).

74 Prozent der Bevölkerung befürworten eine Annahmepflicht für digitale Zahlungsmittel. Die Politik reagiert: doppelte Annahmepflicht steht im Koalitionsvertrag. Der Artikel liefert alle Zahlen und Hintergründe.

👉

Die Deutschen wollen wählen können, wie sie bezahlen. Doch die Realität sieht anders aus: Mehr als jeder zweite Kunde konnte in den Monaten vor Juni 2025 nic

🛒 Walmart + ChatGPT = Shopping-Revolution? Seit dieser Woche können Walmart-Kunden direkt über ChatGPT einkaufen, ohne d...
16/10/2025

🛒 Walmart + ChatGPT = Shopping-Revolution?

Seit dieser Woche können Walmart-Kunden direkt über ChatGPT einkaufen, ohne die Plattform zu verlassen. 50 Millionen Shopping-Anfragen fließen täglich durch die KI. 📈

Während Walmart diese Partnerschaft eingeht, macht Amazon mit seinem Tool "Rufus" genau das Gegenteil: 🔒 Abschottung statt Öffnung.

Die Frage, die den Handel spaltet: Wird KI zum Totengräber oder zum Erlöser? 😈⚔️😇

🔴 Szenario 1 (Der Teufel): Händler werden zu gesichtslosen Logistikern. Die KI übernimmt die Kundenbeziehung komplett.

⚪ Szenario 2 (Der Engel): Gerade WEIL online zur reinen Transaktion wird, gewinnt der stationäre Handel mit Beratung und Erlebnis an Bedeutung.

In unserem neuen Artikel zeigen wir beide Perspektiven und warum JETZT die Zeit für strategische Entscheidungen ist. 💡

👉 Jetzt lesen: https://zukunftdeseinkaufens.de/agent-shopping-teufel-engel-zukunft-handel/

Welches Szenario überzeugt euch mehr? Schreibt es in die Kommentare! 👇

Walmart-Kunden können seit dieser Woche direkt über ChatGPT einkaufen. Sie verknüpfen ihr Walmart-Konto mit dem KI-Chatbot, lassen sich Produkte empfehlen un

Digitale Kanäle prägen das Einkaufsverhalten, doch während Social Media und Messengerdienste die Aufmerksamkeit dominier...
07/10/2025

Digitale Kanäle prägen das Einkaufsverhalten, doch während Social Media und Messengerdienste die Aufmerksamkeit dominieren, arbeitet eine alte Bekannte im Hintergrund: die E-Mail. Sie verwaltet Bestellungen, übermittelt Rabattcodes und aktiviert Käufe. Die neue Studie "Digital Dialog Insights 2023" von United Internet Media und Annalect untersucht die Rolle der E-Mail im E-Commerce über 6.000 Onliner im DACH-Raum hinweg. Das Ergebnis zeigt: E-Mail ist kein Relikt, sondern zentraler Bestandteil der Customer Journey und ein unterschätzter Wachstumstreiber.

Was die Studie untersucht
Die quantitative Befragung von 2.000 Personen pro Land (Deutschland, Österreich, deutschsprachige Schweiz) fokussiert auf allgemeines Online-Kaufverhalten, die Wahrnehmung von Retail Media und die Rolle von E-Mail-Portalen entlang der Customer Journey. Ziel ist es, fundierte Erkenntnisse für optimierte Mediastrategien zu liefern und Potenziale für Werbetreibende, E-Mail-Portale und Retailer aufzuzeigen.

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Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rüc...
07/10/2025

Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rückgangs stoppt der Abwärtstrend mit einem Anstieg um 1,2 Zähler auf -22,3 Punkte für Oktober. Die Studie basiert auf rund 1.000 Verbraucherinterviews im Auftrag der EU-Kommission.
Einkommenserwartungen kompensieren Rückschlag
Treiber der Erholung sind deutlich gestiegene Einkommenserwartungen. Diese verbesserten sich von 4 auf 15 Punkte und kompensierten damit vollständig den Einbruch des Vormonats. "Die Einkommensaussichten als zentrale Einflussgröße konnten sich wieder stabilisieren“, erklärt Rolf Bürkl, Head of Consumer Climate beim NIM.

Für den Handel bedeutet dies gemischte Signale: Während sich die Einkommensperspektive aufhellt, bleiben andere Faktoren problematisch. Die geopolitische Lage und Inflationsängste dürften einer nachhaltigen Trendwende im Weg stehen.

Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rückgangs stoppt der Abwärtstrend mit ein

Die Herausforderungen für den Handel an klassischen Standorten wachsen weiter. Der Habona Report 2025 dokumentiert eindr...
01/10/2025

Die Herausforderungen für den Handel an klassischen Standorten wachsen weiter. Der Habona Report 2025 dokumentiert eindrucksvoll, wie sich die Wertigkeit zentraler Lagen und großer Shoppingflächen verändert hat. Pandemie, geopolitische Unsicherheit und gesellschaftlicher Wandel haben eine strukturelle Polarisierung verstärkt: Nahversorgung und Convenience-Assets gewinnen deutlich, während traditionelle Innenstadtformate unter Druck geraten.

Nahversorgung als Wachstumstreiber
Investoren und Händler richten ihren Fokus zunehmend auf Lebensmittelmärkte und wohnortnahe Handelsimmobilien. Das ist keine Randnotiz, sondern Alltag in der Flächenentwicklung und Standortplanung. Flächen, die auf schnelle Erreichbarkeit und verlässliche Alltagsangebote setzen, gewinnen an Attraktivität und Wertstabilität. Das klassische Erlebnisformat muss sich neu positionieren.

Der Einzelhandel steht vor einem tiefgreifenden Wandel, den globale Krisen und gesellschaftliche Megatrends beschleunigen. Der Habona-Report 2025 zeigt, dass der reine Produktverkauf nicht mehr genügt. Zukünftige Erfolgskonzepte müssen Erlebnisse schaffen, Quartiere stärken und Zielgruppen präz...

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmittelei...
26/09/2025

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmitteleinzelhandel derzeit zwischen zwei gegenläufigen Entwicklungen navigieren muss. Einerseits wächst der Preisdruck durch inflationsbedingte Kaufzurückhaltung, andererseits verändern jüngere Konsumentengruppen die Spielregeln durch neue Ansprüche an Nachhaltigkeit, Convenience und Markenführung.
Preis bleibt zentraler Treiber
Die Studie verdeutlicht, dass Preisbewusstsein weiterhin der wichtigste Faktor für Kaufentscheidungen ist. Konsumentinnen und Konsumenten reagieren sensibel auf Promotions, Eigenmarken und Sonderangebote. Für Handelsunternehmen bedeutet dies, dass klassische Preis- und Aktionsmechanismen unverzichtbar bleiben.

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmitteleinzelhandel derzeit zwischen zwei gegenläufigen Entwicklungen navigieren muss. Einerseits wächst der Preisdruck durch inflationsbedingte Kaufzurückhaltung, andererseits veränder...

Im Handel wird das Sortiment oft streng nach Zahlen bewertet: Umsatz, Marge und Drehgeschwindigkeit stehen im Fokus. Doc...
16/09/2025

Im Handel wird das Sortiment oft streng nach Zahlen bewertet: Umsatz, Marge und Drehgeschwindigkeit stehen im Fokus. Doch werden so wirklich die richtigen Entscheidungen getroffen? Hinter den „harten“ Fakten verbergen sich meist entscheidende weiche Faktoren: Was drückt dieses Sortiment eigentlich aus und passt es (noch) zur Ausrichtung des Unternehmens? Manchmal können zwei gezielte Fragen mehr Klarheit schaffen als jede Excel-Tabelle.

Wofür steht Ihr Unternehmen?
Und passt Ihr Sortiment noch dazu?

Diese Fragen richten sich nicht nur an das Controlling, sondern auch an das Selbstverständnis. Sie betreffen Haltung, Wirkung und Prioritäten und sie helfen, Sortimentsentscheidungen bewusster zu treffen.

Was macht Ihr Unternehmen aus?

In großen Handelsunternehmen sind Profil und Werte meist klar definiert: Sie werden in Leitbildern oder Positionspapieren festgehalten.

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„Ab jetzt posten wir regelmäßig.“ Diesen Satz hört man oft, wenn es um Social Media, Newsletter oder digitale Inhalte im...
16/09/2025

„Ab jetzt posten wir regelmäßig.“ Diesen Satz hört man oft, wenn es um Social Media, Newsletter oder digitale Inhalte im Handel geht. Die Motivation ist da, alle sind begeistert, doch nach wenigen Wochen versiegt der Schwung. Es bleibt bei einzelnen Beiträgen, die Resonanz ist mäßig, der Alltag gewinnt wieder die Oberhand.
Das Muster kennt man auch aus dem privaten Leben: Vorsätze für mehr Sport oder gesündere Ernährung scheitern, weil sie ohne Plan und Struktur angegangen werden. Genau hier setzt die Forschung zu Gewohnheiten an und liefert Erkenntnisse, die für den Handel hoch relevant sind.

Was die Neurowissenschaft zeigt
Die Psychologin Phillippa Lally von der University College London hat in einer Untersuchung gezeigt: Im Durchschnitt dauert es rund 66 Tage, bis ein neues Verhalten zur Gewohnheit wird. Die Spanne reicht von 18 bis 254 Tagen, abhängig von Person und Verhalten. Wichtig ist die Kernaussage: Routinen benötigen Zeit.

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