Zukunft des Einkaufens

Zukunft des Einkaufens Der Handel, unendliche Weiten - Der Jahrtausende alte stationäre Handel steht vor neuen Aufgaben. Gehen wir sie an!

Wir sind der festen Überzeugung, dass die stationären Händler, die es geschafft haben, sich neu zu erfinden, eine große Zukunft haben. Diese Zukunft zu beschreiben ist Inhalt von ZUKUNFT DES EINKAUFENS. Wir fördern die Diskussion und Weiterentwicklung von Handelskonzepten und innovativen Ideen, begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg, schaffen ein öffentliches Bewusstsein und helfen Händlern und Kon

sumenten, die Chancen der Digitalisierung zu ergreifen. Mehr darüber, was wir für Unternehmen tun können, finden Sie hier: https://zukunftdeseinkaufens.de/angebot/

Unser Team und unsere Partner stehen Ihnen für Ihr Engagement gern zur Verfügung.

Digitale Kanäle prägen das Einkaufsverhalten, doch während Social Media und Messengerdienste die Aufmerksamkeit dominier...
07/10/2025

Digitale Kanäle prägen das Einkaufsverhalten, doch während Social Media und Messengerdienste die Aufmerksamkeit dominieren, arbeitet eine alte Bekannte im Hintergrund: die E-Mail. Sie verwaltet Bestellungen, übermittelt Rabattcodes und aktiviert Käufe. Die neue Studie "Digital Dialog Insights 2023" von United Internet Media und Annalect untersucht die Rolle der E-Mail im E-Commerce über 6.000 Onliner im DACH-Raum hinweg. Das Ergebnis zeigt: E-Mail ist kein Relikt, sondern zentraler Bestandteil der Customer Journey und ein unterschätzter Wachstumstreiber.

Was die Studie untersucht
Die quantitative Befragung von 2.000 Personen pro Land (Deutschland, Österreich, deutschsprachige Schweiz) fokussiert auf allgemeines Online-Kaufverhalten, die Wahrnehmung von Retail Media und die Rolle von E-Mail-Portalen entlang der Customer Journey. Ziel ist es, fundierte Erkenntnisse für optimierte Mediastrategien zu liefern und Potenziale für Werbetreibende, E-Mail-Portale und Retailer aufzuzeigen.

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Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rüc...
07/10/2025

Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rückgangs stoppt der Abwärtstrend mit einem Anstieg um 1,2 Zähler auf -22,3 Punkte für Oktober. Die Studie basiert auf rund 1.000 Verbraucherinterviews im Auftrag der EU-Kommission.
Einkommenserwartungen kompensieren Rückschlag
Treiber der Erholung sind deutlich gestiegene Einkommenserwartungen. Diese verbesserten sich von 4 auf 15 Punkte und kompensierten damit vollständig den Einbruch des Vormonats. "Die Einkommensaussichten als zentrale Einflussgröße konnten sich wieder stabilisieren“, erklärt Rolf Bürkl, Head of Consumer Climate beim NIM.

Für den Handel bedeutet dies gemischte Signale: Während sich die Einkommensperspektive aufhellt, bleiben andere Faktoren problematisch. Die geopolitische Lage und Inflationsängste dürften einer nachhaltigen Trendwende im Weg stehen.

Das GfK Konsumklima zeigt im September 2025 erste Anzeichen einer Stabilisierung. Nach drei Monaten kontinuierlichen Rückgangs stoppt der Abwärtstrend mit ein

Die Herausforderungen für den Handel an klassischen Standorten wachsen weiter. Der Habona Report 2025 dokumentiert eindr...
01/10/2025

Die Herausforderungen für den Handel an klassischen Standorten wachsen weiter. Der Habona Report 2025 dokumentiert eindrucksvoll, wie sich die Wertigkeit zentraler Lagen und großer Shoppingflächen verändert hat. Pandemie, geopolitische Unsicherheit und gesellschaftlicher Wandel haben eine strukturelle Polarisierung verstärkt: Nahversorgung und Convenience-Assets gewinnen deutlich, während traditionelle Innenstadtformate unter Druck geraten.

Nahversorgung als Wachstumstreiber
Investoren und Händler richten ihren Fokus zunehmend auf Lebensmittelmärkte und wohnortnahe Handelsimmobilien. Das ist keine Randnotiz, sondern Alltag in der Flächenentwicklung und Standortplanung. Flächen, die auf schnelle Erreichbarkeit und verlässliche Alltagsangebote setzen, gewinnen an Attraktivität und Wertstabilität. Das klassische Erlebnisformat muss sich neu positionieren.

Der Einzelhandel steht vor einem tiefgreifenden Wandel, den globale Krisen und gesellschaftliche Megatrends beschleunigen. Der Habona-Report 2025 zeigt, dass der reine Produktverkauf nicht mehr genügt. Zukünftige Erfolgskonzepte müssen Erlebnisse schaffen, Quartiere stärken und Zielgruppen präz...

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmittelei...
26/09/2025

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmitteleinzelhandel derzeit zwischen zwei gegenläufigen Entwicklungen navigieren muss. Einerseits wächst der Preisdruck durch inflationsbedingte Kaufzurückhaltung, andererseits verändern jüngere Konsumentengruppen die Spielregeln durch neue Ansprüche an Nachhaltigkeit, Convenience und Markenführung.
Preis bleibt zentraler Treiber
Die Studie verdeutlicht, dass Preisbewusstsein weiterhin der wichtigste Faktor für Kaufentscheidungen ist. Konsumentinnen und Konsumenten reagieren sensibel auf Promotions, Eigenmarken und Sonderangebote. Für Handelsunternehmen bedeutet dies, dass klassische Preis- und Aktionsmechanismen unverzichtbar bleiben.

Eine aktuelle Untersuchung von YouGov zum Verbraucherverhalten im DACH-Raum zeigt deutlich, wie stark der Lebensmitteleinzelhandel derzeit zwischen zwei gegenläufigen Entwicklungen navigieren muss. Einerseits wächst der Preisdruck durch inflationsbedingte Kaufzurückhaltung, andererseits veränder...

Im Handel wird das Sortiment oft streng nach Zahlen bewertet: Umsatz, Marge und Drehgeschwindigkeit stehen im Fokus. Doc...
16/09/2025

Im Handel wird das Sortiment oft streng nach Zahlen bewertet: Umsatz, Marge und Drehgeschwindigkeit stehen im Fokus. Doch werden so wirklich die richtigen Entscheidungen getroffen? Hinter den „harten“ Fakten verbergen sich meist entscheidende weiche Faktoren: Was drückt dieses Sortiment eigentlich aus und passt es (noch) zur Ausrichtung des Unternehmens? Manchmal können zwei gezielte Fragen mehr Klarheit schaffen als jede Excel-Tabelle.

Wofür steht Ihr Unternehmen?
Und passt Ihr Sortiment noch dazu?

Diese Fragen richten sich nicht nur an das Controlling, sondern auch an das Selbstverständnis. Sie betreffen Haltung, Wirkung und Prioritäten und sie helfen, Sortimentsentscheidungen bewusster zu treffen.

Was macht Ihr Unternehmen aus?

In großen Handelsunternehmen sind Profil und Werte meist klar definiert: Sie werden in Leitbildern oder Positionspapieren festgehalten.

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„Ab jetzt posten wir regelmäßig.“ Diesen Satz hört man oft, wenn es um Social Media, Newsletter oder digitale Inhalte im...
16/09/2025

„Ab jetzt posten wir regelmäßig.“ Diesen Satz hört man oft, wenn es um Social Media, Newsletter oder digitale Inhalte im Handel geht. Die Motivation ist da, alle sind begeistert, doch nach wenigen Wochen versiegt der Schwung. Es bleibt bei einzelnen Beiträgen, die Resonanz ist mäßig, der Alltag gewinnt wieder die Oberhand.
Das Muster kennt man auch aus dem privaten Leben: Vorsätze für mehr Sport oder gesündere Ernährung scheitern, weil sie ohne Plan und Struktur angegangen werden. Genau hier setzt die Forschung zu Gewohnheiten an und liefert Erkenntnisse, die für den Handel hoch relevant sind.

Was die Neurowissenschaft zeigt
Die Psychologin Phillippa Lally von der University College London hat in einer Untersuchung gezeigt: Im Durchschnitt dauert es rund 66 Tage, bis ein neues Verhalten zur Gewohnheit wird. Die Spanne reicht von 18 bis 254 Tagen, abhängig von Person und Verhalten. Wichtig ist die Kernaussage: Routinen benötigen Zeit.

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Die neue ibi-Partnerstudie 2025 zeichnet ein faszinierendes Bild des deutschen Konsumverhaltens: Während sich Social Com...
03/09/2025

Die neue ibi-Partnerstudie 2025 zeichnet ein faszinierendes Bild des deutschen Konsumverhaltens: Während sich Social Commerce explosionsartig ausbreitet, kämpfen Verbraucher mit steigenden Preisen und dem Wunsch nach Nachhaltigkeit. Für Handelsunternehmen ergeben sich daraus sowohl Chancen als auch fundamentale Herausforderungen.
Social Commerce: Vom Nischen-Trend zum Mainstream
Der wohl überraschendste Befund der Studie: Social Commerce hat sich binnen zwei Jahren mehr als verdoppelt. 46 Prozent der Befragten haben bereits über soziale Netzwerke eingekauft, 2023 waren es noch 20 Prozent. Besonders beeindruckend: 67 Prozent der Generation Z und 63 Prozent der Generation Y nutzen bereits Social-Media-Verlinkungen zum Einkauf.

Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt im deutschen E-Commerce. Was lange als amerikanisches Phänomen galt, erobert nun auch den traditionell eher konservativen deutschen Markt.

Die neue ibi-Partnerstudie 2025 zeichnet ein faszinierendes Bild des deutschen Konsumverhaltens: Während sich Social Commerce explosionsartig ausbreitet, kämp

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen...
08/07/2025

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen eigentlich? In vielen Unternehmen entstehen Bilder von Kund*innen beiläufig. Sie ergeben sich aus Gesprächen im Team, aus Erfahrungen im Verkauf oder aus Mustern, die sich im Arbeitsalltag wiederholen. Was als gefestigte Meinung gilt, ist häufig nicht mehr als eine unreflektierte Annahme.

„Unsere Zielgruppe will günstige Preise.“
„Kund*innen entscheiden oft spontan.“
„Das kennen wir schon, das klappt bei uns nicht.“

Solche Sätze wirken vertraut, sind aber selten systematisch überprüft. Sie beeinflussen trotzdem Sortimente, Marketingmaßnahmen und Entscheidungen über neue Angebote. Wer mit Personas arbeitet oder Zielgruppenarbeit ernst nimmt, sollte wissen, worauf solche Einschätzungen beruhen und wie sich mit ihnen methodisch umgehen lässt.

Alltagswissen hat Wirkung
Aussagen über Kund*innen entstehen selten im Rahmen strukturierter Prozesse.

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen eigentlich? In vielen Unternehmen en

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein ...
02/07/2025

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein verbreitetes Konsummuster analysiert, das für Handel, Industrie und Bildungseinrichtungen relevant ist: Passive Ownership: der Besitz von Dingen, die bewusst gekauft, aber nicht genutzt werden.
Die Studie zeigt:

73 % besitzen mindestens ein Produkt, das sie nie verwenden.

Besonders betroffen sind Produkte zur Selbstoptimierung, Wissensaneignung oder Selbstfürsorge

Die Betroffenen berichten von einem bewussten Kauf mit positiver Absicht, aber auch von einem Rückzug vor der Nutzung

Dahinter steckt keine reine Aufschieberitis. Vielmehr zeigen sich psychologische Dynamiken wie symbolischer Besitz, Ideal-Selbstbilder und die Angst, durch aktive Nutzung das Ideal zu beschädigen.

Konfliktvermeidung und -kompensation
Aus psychodynamischer Sicht wird Besitz häufig nicht aus funktionalem Wunsch heraus angestrebt, sondern als Ersatzhandlung.

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein verbreitetes Konsummuster analysiert, d

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuell...
25/06/2025

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuelle EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2025“ zeigt jedoch, dass sich diese Haltung nicht mehr halten lässt. Die Verluste durch Diebstahl nehmen zu. Besonders alarmierend ist die Professionalisierung der Tätergruppen.

Verluste steigen, Sicherheitskosten ebenfalls
Im Jahr 2024 beliefen sich die Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel auf rund 4,95 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bezogen auf den Nettoumsatz der Branche liegt der Anteil der Verluste nun bei 0,64 Prozent. Der volkswirtschaftliche Steuerschaden liegt laut EHI bei rund 570 Millionen Euro.
Die mit Abstand größte Schadensquelle bleibt der Diebstahl durch Kund:innen. Er verursacht etwa 2,95 Milliarden Euro. Weitere 890 Millionen Euro gehen auf das Konto interner Täterinnen aus dem eigenen Personal.

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuelle EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo e...
11/06/2025

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo eine Excel-Tabelle die richtigen Antworten liefert. Genau das greift zu kurz.

Wer sein Sortiment strategisch weiterentwickeln möchte, muss mehr tun, als nur Daten auszuwerten. Es geht darum, das eigene Geschäft im Kern zu verstehen. Die Fragen lauten nicht nur: Was verkauft sich gut? Sondern auch: Wofür steht dieses Geschäft? Wer sind die Kund*innen? Welche Rolle spielt das Sortiment in ihrer Lebensrealität?
Zwischen Bauchgefühl und Blindflug
In vielen Handelsunternehmen wird Sortimentspflege aus Erfahrung oder Gewohnheit betrieben. Das ist nicht grundsätzlich falsch. Problematisch wird es, wenn daraus blinde Routinen entstehen. Wenn Sortimente unverändert bleiben, obwohl sich Umfeld, Kundenverhalten oder Frequenzen längst verändert haben.

Sortimentsanalyse hilft, genau das sichtbar zu machen. Sie ist keine einmalige Maßnahme, sondern ein Prozess.

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo eine Excel-Tabelle die richtigen Antwort

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielere...
19/05/2025

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielerei des Marketings oder als theoretisches Konstrukt ohne praktischen Nutzen. Dieser Ruf kommt nicht von ungefähr. Rund um Personas ranken sich viele Vorstellungen, die mit der eigentlichen Methode wenig zu tun haben. Es lohnt sich, diese Mythen einmal aus Sicht des Handels zu betrachten und zu klären, was Personas tatsächlich leisten können und was nicht.

Mythos 1: Personas sind reine Fantasie mit Stockfoto
In vielen Unternehmen kursieren Steckbriefe mit Namen wie „Yoga-Yvonne“ oder „Grill-Günther“. Sie haben Hobbys, Lieblingsgetränke und ein freundlich lächelndes Gesicht aus der Bilddatenbank. Solche Personas wirken auf den ersten Blick sympathisch. Doch sie bringen wenig, wenn es darum geht, reale Entscheidungen im Unternehmen zu treffen.
Tatsächlich geht es bei modernen Personas nicht um erfundene Biografien, sondern um das Verhalten realer Menschen.

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielerei des Marketings oder als theoretische

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