Zukunft des Einkaufens

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Zukunft des Einkaufens Der Handel, unendliche Weiten - Der Jahrtausende alte stationäre Handel steht vor neuen Aufgaben. Gehen wir sie an!

Wir sind der festen Überzeugung, dass die stationären Händler, die es geschafft haben, sich neu zu erfinden, eine große Zukunft haben. Diese Zukunft zu beschreiben ist Inhalt von ZUKUNFT DES EINKAUFENS. Wir fördern die Diskussion und Weiterentwicklung von Handelskonzepten und innovativen Ideen, begleiten unsere Kunden auf ihrem Weg, schaffen ein öffentliches Bewusstsein und helfen Händlern und Kon

sumenten, die Chancen der Digitalisierung zu ergreifen. Mehr darüber, was wir für Unternehmen tun können, finden Sie hier: https://zukunftdeseinkaufens.de/angebot/

Unser Team und unsere Partner stehen Ihnen für Ihr Engagement gern zur Verfügung.

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen...
08/07/2025

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen eigentlich? In vielen Unternehmen entstehen Bilder von Kund*innen beiläufig. Sie ergeben sich aus Gesprächen im Team, aus Erfahrungen im Verkauf oder aus Mustern, die sich im Arbeitsalltag wiederholen. Was als gefestigte Meinung gilt, ist häufig nicht mehr als eine unreflektierte Annahme.

„Unsere Zielgruppe will günstige Preise.“
„Kund*innen entscheiden oft spontan.“
„Das kennen wir schon, das klappt bei uns nicht.“

Solche Sätze wirken vertraut, sind aber selten systematisch überprüft. Sie beeinflussen trotzdem Sortimente, Marketingmaßnahmen und Entscheidungen über neue Angebote. Wer mit Personas arbeitet oder Zielgruppenarbeit ernst nimmt, sollte wissen, worauf solche Einschätzungen beruhen und wie sich mit ihnen methodisch umgehen lässt.

Alltagswissen hat Wirkung
Aussagen über Kund*innen entstehen selten im Rahmen strukturierter Prozesse.

Zahlreiche Entscheidungen im Handel basieren auf Einschätzungen über Zielgruppen. Doch wie tragfähig sind diese Aussagen eigentlich? In vielen Unternehmen en

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein ...
02/07/2025

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein verbreitetes Konsummuster analysiert, das für Handel, Industrie und Bildungseinrichtungen relevant ist: Passive Ownership: der Besitz von Dingen, die bewusst gekauft, aber nicht genutzt werden.
Die Studie zeigt:

73 % besitzen mindestens ein Produkt, das sie nie verwenden.

Besonders betroffen sind Produkte zur Selbstoptimierung, Wissensaneignung oder Selbstfürsorge

Die Betroffenen berichten von einem bewussten Kauf mit positiver Absicht, aber auch von einem Rückzug vor der Nutzung

Dahinter steckt keine reine Aufschieberitis. Vielmehr zeigen sich psychologische Dynamiken wie symbolischer Besitz, Ideal-Selbstbilder und die Angst, durch aktive Nutzung das Ideal zu beschädigen.

Konfliktvermeidung und -kompensation
Aus psychodynamischer Sicht wird Besitz häufig nicht aus funktionalem Wunsch heraus angestrebt, sondern als Ersatzhandlung.

Eine tiefenpsychologische Untersuchung unter Leitung von Prof. Dr. Nils Andres, Gründer Brand Sience Institute, hat ein verbreitetes Konsummuster analysiert, d

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuell...
25/06/2025

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuelle EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2025“ zeigt jedoch, dass sich diese Haltung nicht mehr halten lässt. Die Verluste durch Diebstahl nehmen zu. Besonders alarmierend ist die Professionalisierung der Tätergruppen.

Verluste steigen, Sicherheitskosten ebenfalls
Im Jahr 2024 beliefen sich die Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel auf rund 4,95 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bezogen auf den Nettoumsatz der Branche liegt der Anteil der Verluste nun bei 0,64 Prozent. Der volkswirtschaftliche Steuerschaden liegt laut EHI bei rund 570 Millionen Euro.
Die mit Abstand größte Schadensquelle bleibt der Diebstahl durch Kund:innen. Er verursacht etwa 2,95 Milliarden Euro. Weitere 890 Millionen Euro gehen auf das Konto interner Täterinnen aus dem eigenen Personal.

Inventurdifferenzen gelten im Handel oft als unvermeidbares Übel. Eine stille Größe, mit der man leben muss. Die aktuelle EHI-Studie „Inventurdifferenzen 2

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo e...
11/06/2025

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo eine Excel-Tabelle die richtigen Antworten liefert. Genau das greift zu kurz.

Wer sein Sortiment strategisch weiterentwickeln möchte, muss mehr tun, als nur Daten auszuwerten. Es geht darum, das eigene Geschäft im Kern zu verstehen. Die Fragen lauten nicht nur: Was verkauft sich gut? Sondern auch: Wofür steht dieses Geschäft? Wer sind die Kund*innen? Welche Rolle spielt das Sortiment in ihrer Lebensrealität?
Zwischen Bauchgefühl und Blindflug
In vielen Handelsunternehmen wird Sortimentspflege aus Erfahrung oder Gewohnheit betrieben. Das ist nicht grundsätzlich falsch. Problematisch wird es, wenn daraus blinde Routinen entstehen. Wenn Sortimente unverändert bleiben, obwohl sich Umfeld, Kundenverhalten oder Frequenzen längst verändert haben.

Sortimentsanalyse hilft, genau das sichtbar zu machen. Sie ist keine einmalige Maßnahme, sondern ein Prozess.

Sortimentsanalyse klingt für viele nach Zahlen, Margen, Abverkaufsquoten. Und nach der stillen Hoffnung, dass irgendwo eine Excel-Tabelle die richtigen Antwort

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielere...
19/05/2025

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielerei des Marketings oder als theoretisches Konstrukt ohne praktischen Nutzen. Dieser Ruf kommt nicht von ungefähr. Rund um Personas ranken sich viele Vorstellungen, die mit der eigentlichen Methode wenig zu tun haben. Es lohnt sich, diese Mythen einmal aus Sicht des Handels zu betrachten und zu klären, was Personas tatsächlich leisten können und was nicht.

Mythos 1: Personas sind reine Fantasie mit Stockfoto
In vielen Unternehmen kursieren Steckbriefe mit Namen wie „Yoga-Yvonne“ oder „Grill-Günther“. Sie haben Hobbys, Lieblingsgetränke und ein freundlich lächelndes Gesicht aus der Bilddatenbank. Solche Personas wirken auf den ersten Blick sympathisch. Doch sie bringen wenig, wenn es darum geht, reale Entscheidungen im Unternehmen zu treffen.
Tatsächlich geht es bei modernen Personas nicht um erfundene Biografien, sondern um das Verhalten realer Menschen.

Buyer Personas haben in vielen Handelsunternehmen keinen leichten Stand. Zu oft gelten sie als überflüssig, als Spielerei des Marketings oder als theoretische

Im Handel wird derzeit viel in künstliche Intelligenz investiert. Personalisierung, Produktempfehlungen und automatisier...
08/05/2025

Im Handel wird derzeit viel in künstliche Intelligenz investiert. Personalisierung, Produktempfehlungen und automatisierte Zielgruppenansprache gehören inzwischen zum Standard vieler Systeme. Die Versprechen sind groß, die technische Leistungsfähigkeit beeindruckend. Dennoch bleibt der praktische Nutzen in vielen Fällen geringer als erhofft.

Technisch ausgereift, aber oft ohne Wirkung
In der Umsetzung zeigt sich häufig ein zentrales Problem. Systeme analysieren zwar, was Menschen tun. Sie verstehen jedoch nicht, warum sie es tun. Klicks, Käufe und Verweildauer werden erfasst. Die zugrunde liegenden Motive, Kontexte oder situativen Entscheidungen bleiben meist unsichtbar. Eine einmalige Bestellung wird zum vermeintlichen Interessenprofil. Ein Testkauf löst eine mehrwöchige Werbeflut aus.

Im Handel wird derzeit viel in künstliche Intelligenz investiert. Personalisierung, Produktempfehlungen und automatisierte Zielgruppenansprache gehören inzwis

"Sortimentspflege? Wird oft überschätzt. Der Zufall hat schließlich auch seinen Reiz." Ein nicht ganz ernst gemeinter (u...
06/05/2025

"Sortimentspflege? Wird oft überschätzt. Der Zufall hat schließlich auch seinen Reiz." Ein nicht ganz ernst gemeinter (und natürlich völlig überzeichneter) Ratgeber.
Sie haben keine Lust mehr auf ständig neue Anforderungen, verändertes Kundenverhalten oder dieses ständige Gerede vom „Wandel“? Dann sind Sie hier genau richtig. Mit diesen fünf Strategien garantieren Sie, dass Ihr Sortiment zuverlässig altert. Versprochen.

1. Ignorieren Sie konsequent alle Marktentwicklungen
Trends kommen und gehen. Wer heute auf Social Commerce setzt, läuft morgen vielleicht wieder mit der Litfaßsäule durch die Stadt. Also Augen zu, Scheuklappen auf. Nur weil sich Konsumverhalten, Lebensstile oder Technologien ändern, heißt das noch lange nicht, dass Ihr Sortiment davon betroffen ist. Oder?

2. Sehen Sie Kennzahlen als lästige Bürokratiemonster
Wozu soll man sich mit Deckungsbeiträgen, Abverkaufsquoten oder Lagerdrehzahlen beschäftigen, wenn man auch einfach „nach Gefühl“ einkaufen kann?

"Sortimentspflege? Wird oft überschätzt. Der Zufall hat schließlich auch seinen Reiz." Ein nicht ganz ernst gemeinter (und natürlich völlig überzeichnet

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping zunehmend verschwimmen, gewinnt Omnichannel-Mark...
08/04/2025

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping zunehmend verschwimmen, gewinnt Omnichannel-Marketing immer mehr an Bedeutung. Doch wie nehmen junge Konsumenten diese Entwicklung wahr? Welche Erwartungen haben sie an Einzelhändler, die eine Omnichannel-Strategie verfolgen?

Die Umfrage "Die Wahrnehmung von Omnichannel Marketing und die Nutzung der verschiedenen Omnichannel Kanäle durch junge Konsumentinnen und Konsumenten" gibt faszinierende Einblicke in die Denkweise der 18- bis 35-Jährigen. Mit 308 Teilnehmenden liefert die Studie ein repräsentatives Bild der Erwartungen und Präferenzen junger Konsumenten im Bereich Omnichannel-Marketing. Die Ergebnisse zeigen deutlich: Die Generation Z und junge Millennials haben hohe Ansprüche an das Einkaufserlebnis und erwarten von Unternehmen, dass sie diese erfüllen.
Einheitliche Preise
An oberster Stelle der Erwartungen steht die Forderung nach einheitlichen Preisen über alle Kanäle hinweg.

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping zunehmend verschwimmen, gewinnt Omnichannel-Marketing immer mehr an Bedeutung. Doch wie

Wie gut kennen Sie eigentlich Ihre Kund:innen? Wer im Handel erfolgreich sein will, braucht mehr als nur grobe Zielgrupp...
02/04/2025

Wie gut kennen Sie eigentlich Ihre Kund:innen? Wer im Handel erfolgreich sein will, braucht mehr als nur grobe Zielgruppenbeschreibungen. Buyer Personas helfen dabei, Kund:innen wirklich zu verstehen – mit all ihren Wünschen, Herausforderungen und Motivationen. Genau hier setzt das neu überarbeitete Arbeitsbuch „Einfache Entwicklung von Buyer Personas im Handel“ von Heike Scholz an.

Bereits die erste Auflage aus dem Jahr 2020 war ein Erfolg bei Händler:innen und Marketingverantwortlichen. Jetzt ist die zweite, vollständig überarbeitete Version erschienen – mit klarer Struktur, neuen Praxisbeispielen und: ChatGPT-Prompts für die KI-gestützten Persona-Entwicklung.
Praxisnah und selbsterklärend
Das Arbeitsbuch richtet sich an kleine und mittlere Handelsunternehmen und eignet sich sowohl für das Selbststudium als auch für die Teamarbeit. Schritt für Schritt führt es durch die Entwicklung relevanter Buyer Personas – von der Vorbereitung bis zur konkreten Marketingbotschaft.

Wie gut kennen Sie eigentlich Ihre Kund:innen? Wer im Handel erfolgreich sein will, braucht mehr als nur grobe Zielgruppenbeschreibungen. Buyer Personas helfen

Gast-Autor Georg Blum wirft einen Blick auf die digitale Transformation der Schwarz-Gruppe am Beispiel Lidl und zeigt, w...
31/03/2025

Gast-Autor Georg Blum wirft einen Blick auf die digitale Transformation der Schwarz-Gruppe am Beispiel Lidl und zeigt, was Unternehmen daraus lernen können.
Heute geht es mir um ein Lehrbeispiel (der Link führt zu einem 19-Min. YouTube-Video), das weit über Through MarTech to Value hinausgeht, aber natürlich durch die Multi- oder Omnichannel-Aktivitäten von Lidl eine wichtige MarTech-Essenz enthält.
Exkurs: Ich habe vor Jahren ca. 3 Jahre Festool bzw. die Holding TTS Tooltechnic Systems AG & Co. KG beraten und auch Einblicke bekommen. Auch dort hat man "im Kleinen" - im Vergleich zu Lidl - strategisch vieles richtig gemacht. Nur zu Festool werde ich öffentlich nur wenige bzw. zu bestimmten Aspekten keine Details schreiben. Einzig der Umsatz hat sich seitdem mehr als verdreifacht.
Schwarz/Lidl ist eine andere Größenordnung, aber aus dem Vorgehen kann man meines Erachtens eines lernen: Aus einer Schwächephase oder gravierenden Fehlern zu schlussfolgern: Radikal Neues zu schaffen.

Gast-Autor Georg Blum wirft einen Blick auf die digitale Transformation der Schwarz-Gruppe am Beispiel Lidl und zeigt, was Unternehmen daraus lernen können. H

Nachhaltigkeit im Supermarkt hat viele Facetten. Sie reicht von einer ressourcenschonenden Erzeugung von Lebensmitteln, ...
19/03/2025

Nachhaltigkeit im Supermarkt hat viele Facetten. Sie reicht von einer ressourcenschonenden Erzeugung von Lebensmitteln, über umweltfreundliche Verpackungen bis hin zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel engagiert sich bereits in diesem Bereich. Die Unternehmen könnten ihren Einfluss und Handlungsspielraum aber noch stärker nutzen, um das Ernährungssystem in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken. Das zeigt die aktuelle Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA), die zum zweiten Mal die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Lebensmitteleinzelhandels untersucht hat.

⁠UBA⁠-Präsident Dirk Messner: „Für mehr ⁠Nachhaltigkeit⁠ im Ernährungssystem ist es sinnvoll und logisch, bei dem Schlüsselakteur der Wertschöpfungskette – dem Lebensmitteleinzelhandel – anzusetzen. Der Handel übt großen Einfluss auf die Landwirtschaft und auf das Einkaufsverhalten der Bevölkerung aus.

Nachhaltigkeit im Supermarkt hat viele Facetten. Sie reicht von einer ressourcenschonenden Erzeugung von Lebensmitteln, über umweltfreundliche Verpackungen bis

Die Auswahl an Zahlungsverfahren ist breit gefächert, aber welche Kosten entstehen für Händler*innen tatsächlich? Die St...
05/03/2025

Die Auswahl an Zahlungsverfahren ist breit gefächert, aber welche Kosten entstehen für Händler*innen tatsächlich? Die Studie "Gesamtkosten von Zahlungsverfahren 2025", die von ibi research durchgeführt und kürzlich veröffentlicht wurde, bietet praxisnahe Einblicke in die direkten und indirekten Kosten der verschiedenen Bezahlmethoden im Online- und stationären Handel.
Heterogenes Angebot und unterschiedliche Nutzung
Die Ergebnisse zeigen ein sehr heterogenes Angebot an Zahlungsverfahren. Im Online-Handel dominiert PayPal: 82 Prozent der Händler bieten diese Option an und fast die Hälfte der Verbraucher*innen (48 Prozent) nutzt sie bevorzugt. Trotz seiner Popularität verursacht PayPal im Vergleich allerdings hohe direkte Kosten für Händler*innen. Im stationären Bereich hingegen stehen Bargeld und Girocard im Vordergrund.

Die Auswahl an Zahlungsverfahren ist breit gefächert, aber welche Kosten entstehen für Händler*innen tatsächlich? Die Studie "Gesamtkosten von Zahlungsverf

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