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Snowplow cuts off car in snowstorm
05/07/2025

Snowplow cuts off car in snowstorm

Anyone tell me the actual odds on surviving a crash where you come off the road at 80-90mph and fly through the air for ...
05/07/2025

Anyone tell me the actual odds on surviving a crash where you come off the road at 80-90mph and fly through the air for about 40 metres and land upside down after rolling multiple times. Because this is the aftermath of my crash and I somehow climbed out absolutely fine with very minor cuts and a lump on my head

Der rasende Pi**el im Zementsack🤣Robert Liston (1794-1847) war ein schottischer Chirurg, der vor allem dafür bekannt war...
27/06/2025

Der rasende Pi**el im Zementsack🤣

Robert Liston (1794-1847) war ein schottischer Chirurg, der vor allem dafür bekannt war, die Beine seiner Patienten in unglaublicher Geschwindigkeit zu amputieren und zwar in weniger als 2,5 Minuten...dabei wirbelte er wie eine Furie mit seinem Messer umher, so dass er dabei auch die Finger seines Assistenten amputierte.

Sowohl der Patient als auch sein Assistent starben später an Gangrän, sowie ein Zuschauer der durch einen Schock starb,was dies zur einzigen dokumentierten Operation mit einer Sterblichkeitsrate von 300 % machte.⁣⁣⁣⁣
⁣⁣⁣⁣
Der britische Chirurg und Autor Richard Gordon beschrieb Liston wie folgt:
⁣⁣⁣⁣
"Er war einsachtzig groß und operierte in einem flaschengrünen Mantel mit Gummistiefeln. Er sprang über die blutbefleckten Bretter auf seinen ohnmächtigen, schwitzenden, angeschnallten Patienten wie ein Duellant und rief: 'Time me Gentlemen, time me... !'

Studenten, die mit Taschenuhren von den eisengeländerten Galerien blickten schworen, dass dem ersten Aufblitzen seines Messers so schnell ein Sägen auf Knochen folgte, dass Sehen und Geräusch gleichzeitig zu sein schienen.

Um beide Hände frei zu haben, hielt er die blutigen Messer zwischen den Zähnen."⁣⁣⁣⁣
⁣⁣⁣⁣
Gordons Buch "Great Medical Disasters" (1983) listet einige von Listons anderen chirurgischen Verfahren auf:
⁣⁣⁣⁣
"Entfernung eines 45 Pfund schweren Hodensacktumors in 4 Minuten, dessen Besitzer ihn in einer Schubkarre herumtragen musste."⁣⁣⁣⁣

"Amputierte das Bein, aber auch die Hoden des Patienten in seinem Rausch."⁣⁣

Im Jahr 1846 führte Liston die erste Operation mit moderner Anästhesie in Europa durch. Er erfand auch eine Bulldoggenzange (ein Werkzeug zum Verriegeln von Arterienzangen) und eine Beinschiene, um bei Frakturen und Luxationen zu helfen. Beide werden heute noch verwendet.⁣

Statement: Des Wahnsinns Fette Beute passt hier denke ich ganz gut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so etwas heutzutage keine großen Karriereaussichten hätte 😅

"Man schicke mir einen neuen Assistenten...was soll ich mit einem Assistenten ohne Finger..."

Und noch einmal kann ich nur sagen, wie toll es ist das wir im Heute Leben und nicht damals...damals war alles besser...ähhh Nein 😅

Sawney Bean - Die grausame Kanibalenlegende Schottlands Die Geschichte von Sawney Bean, Schottlands berüchtigstem Kannib...
27/06/2025

Sawney Bean - Die grausame Kanibalenlegende Schottlands

Die Geschichte von Sawney Bean, Schottlands berüchtigstem Kannibalen, ist so schaurig, dass sie selbst Hollywoods gruseligste Charaktere in den Schatten stellt.

Sawney Bean, vermutlich im späten 15. Jahrhundert in East Lothian geboren, begann sein Leben als Ge**er. Doch es war sein späteres Leben, das ihn in die düstersten Legenden Schottlands einbringen sollte.

Sawney und seine Frau zogen nach ihrer Heirat in die Bennane-Höhle bei Ballantrae in Ayrshire. Diese imposante Höhle, durchzogen von Tunneln, die über eine Meile in den Felsen reichten, bot ihnen nicht nur Unterschlupf, sondern auch ein Versteck, das durch die zweimal tägliche Flutung des Eingangs fast uneinnehmbar war.

Ohne einen ehrlichen Beruf zu haben, beschloss Sawney, seine Frau durch Raubüberfälle auf Reisende zu unterstützen. Doch um sicherzugehen, dass er nicht identifiziert werden konnte, begann er, seine Opfer zu töten und ihre Leichen zu schlachten, um sie als Nahrung zu nutzen.

Die Beans entwickelten eine Vorliebe für Menschenfleisch, und mit der Zeit brachte Mrs. Bean vierzehn Kinder zur Welt, die ebenfalls diese ungewöhnliche Diät übernahmen.

Durch Inzest vergrößerte sich die Familie weiter, und ihre Höhle wurde zu einem grausigen Schlachthaus.

Über zwei Jahrzehnte hinweg perfektionierten sie ihre mörderischen Fähigkeiten und entwickelten dabei Methoden, um das Fleisch zu salzen und einzulegen. In der Umgebung fanden sich immer wieder verstörende Überreste ihrer Opfer an den Stränden.

Die Behörden hatten inzwischen eine endlose Liste von Vermissten, doch niemand vermutete das Versteck in der Bennane-Höhle. Mit der wachsenden Familie wuchs auch ihr Appetit, und sie überfielen zunehmend größere Gruppen.

Ihnen unterlief jedoch ein fataler Fehler, als sie ein Ehepaar angriffen, das von einem Jahrmarkt zurückkehrte. Während die Frau brutal getötet wurde, gelang es dem Mann, die Angreifer zu überwältigen und zu fliehen.

Eine Gruppe von Jahrmarktbesuchern kam ihm zu Hilfe, und die Beans mussten zum ersten Mal den Rückzug antreten, wobei sie die verstümmelte Leiche der Frau zurückließen.

Der überlebende Ehemann berichtete dem Oberrichter von Glasgow, der sofort König James I. informierte. Der König rückte mit einer Armee von 400 Männern und Spürhunden aus und startete eine massive Menschenjagd.

Die Suche führte schließlich zur Bennane-Höhle, als die Hunde den Geruch von verwesendem Fleisch wahrnahmen. Bei Fackellicht drangen die Truppen in die Höhle ein und fanden eine Szenerie, die wie aus einem Albtraum schien:

Wände, bedeckt mit menschlichen Überresten, und Haufen von Kleidung und Schmuckstücken früherer Opfer.

Nach einem kurzen Kampf wurden alle 48 Mitglieder der Sawney Bean Familie verhaftet und nach Edinburgh gebracht. Die Grausamkeit ihrer Verbrechen führte dazu, dass das normale Justizsystem ausgesetzt wurde.

Die Männer der Familie wurden brutal verstümmelt und ihrem Schicksal überlassen, während die Frauen wie Hexen verbrannt wurden.

So endete die blutige Saga von Sawney Bean und seiner kannibalischen Familie, eine Geschichte, die bis heute in Schottlands düsterem Geschichtsschatz weiterlebt.

Statement: Ein Thema ganz nach meinem Gusto, nicht etwa weil ich solch grausame Gewalt toll finde, sondern weil es einfach eine echt spannende Geschichte ist - und dafür bin ich ja da

⚠️Die seltsamen Beerdigungen in Toraja⚠️ Eine Stadt, die mit ihren Toten lebt, als ob sie am Leben wären.Diese Bewohner ...
27/06/2025

⚠️Die seltsamen Beerdigungen in Toraja⚠️

Eine Stadt, die mit ihren Toten lebt, als ob sie am Leben wären.

Diese Bewohner kümmern sich auf eigenartige und erschreckende Weise um ihre toten Verwandten. Sie auszugraben, sie umzuziehen und sogar eine Zeit lang mit den Leichen zusammen zu leben, sind einige der typischen Rituale der Bewohner von Toraja.

Der Tod ist ein grundlegender Teil des Lebens. Alle Zivilisationen haben den Tod auf verschiedene Weise behandelt. Einige entschieden sich dafür, es in ihrem Leben zu normalisieren und zu akzeptieren, während andere es als Tabu betrachten.

Die Bewohner der Region Toraja, der zentralen Bergregion der indonesischen Insel Celebes, setzen sich auf überraschende Weise mit diesem Thema auseinander. Dies ist das Ma'nene Festival und findet alle 3 Jahre auf der Insel Sulawesi in Indonesien statt. Die Verwandten dieser eigenartigen Gemeinschaft betrachten ihre Toten als "krank". Während sie sich ausruhen, stellen sie sicher, dass sie allen Komfort zur Hand haben.

Dieser Ritus besteht darin, ihre Verstorbenen freizulegen, um sie zu reinigen, zu pflegen und bei Bedarf sogar umzuziehen. Auf diese Weise müssen sie ihren verstorbenen Verwandten gegenüber Liebe und Respekt zeigen.

Wir könnten den Namen des Rituals als "Leichenreinigungszeremonie" übersetzen, die seit mehr als 100 Jahren stattfindet.

Eines der wichtigsten Ereignisse im Leben der Einwohner von Toraja ist seine Beerdigung. Die meisten sparen ihr ganzes Leben lang, um sich eine möglichst elegante Beerdigung leisten zu können.

Manchmal findet die Beerdigung des Verstorbenen erst einige Wochen oder sogar Jahre nach seinem Tod statt. Auf diese Weise hat die Familie Zeit, Geld für eine ebenso respektvolle wie extravagante Beerdigung zu sparen und zu sammeln. Wenn jemand stirbt, gilt er eher als "krank" als als tot. Während dieser Zeit leben sie mit ihnen und nehmen sogar an Familiengesprächen teil.

Diese Beerdigungen können mehrere Wochen dauern. Darüber hinaus glauben die Tora, dass der Geist eines Toten an seinem Herkunftsort ruhen sollte, also transportieren sie die Verstorbenen in ihr Heimatdorf und werden dort begraben.

Statement: Ich möchte mein Statement in zwei Bereiche einteilen, einmal ganz klar "andere Länder, andere Sitten", aber was noch wichtiger ist "jeder geht anders mit dem Tod um, und das ist gut so".

Natürlich mögen solche Gebräuche für uns befremdlich sein, weil wir es einfach so nicht kennen. Aber ein Land oder besser gesagt ein Volk, dass es seit Ewigkeiten so macht, kennt es einfach nicht anders und daher ist es für diese Menschen ganz normal.

Beim Thema Umgang mit dem Tod möchte ich nur sagen, dass die Trauerbewältigung bei jedem Menschen unterschiedlich verläuft. Einige verdrängen es, anderen fällt es schwer zu trauern und oder zu weinen.

Ich habe schon von Menschen gehört die auf der Beerdigung gelacht haben, aber nicht weil es böse gemeint war, sondern weil sie einfach nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen. Es ist ein surreales Gefühl und ein Schmerz, den man erst einmal lernen muss zu verarbeiten.

Und deshalb sollte man nicht mit dem Finger auf Menschen zeigen, die sich so oderso verhalten. Wichtig ist, dass jeder am Ende für sich den bestmöglichen Weg findet, mit der Trauer und dem Verlust klarzukommen.

Mrs. Josephine Smith: Das ungewöhnliche Hobby einer außergewöhnlichen Frau im Jahr 1916Hobbys spiegeln oft die eigenen I...
27/06/2025

Mrs. Josephine Smith: Das ungewöhnliche Hobby einer außergewöhnlichen Frau im Jahr 1916

Hobbys spiegeln oft die eigenen Interessen und Leidenschaften wieder, die von künstlerisch bis abenteuerlustig reichen. Einige Hobbys sind jedoch wirklich einzigartig, wie der Fall von Mrs. Josephine Smith, einer 84-jährigen Frau im Jahr 1916, deren gewählter Zeitvertreib das Graben von Gräbern war.

Josephine Smith wurde in den frühen 1830er Jahren geboren und durchlebte eine Zeit bedeutender Veränderungen. Ihr ganzes Leben lang erlebte sie den Bürgerkrieg, den Beginn der industriellen Revolution und den Aufstieg von Frauenrechtsbewegungen.

Vielleicht beeinflusst von den sich verändernden gesellschaftlichen Normen um sie herum, entschied sich Mrs. Smith für eine Tätigkeit, die für eine Frau ihrer Zeit als höchst ungewöhnlich galt: das Graben von Gräbern.

Sie glaubte an die therapeutischen Vorteile körperlicher Arbeit und fand Trost in der Einsamkeit, die ihr ihre Zeit auf Friedhöfen bot. Der Prozess des Grabens von Gräbern ermöglichte es ihr, sich mit der Natur zu verbinden, über die Vergänglichkeit des Lebens nachzudenken und dem Verstorbenen ihren Respekt zu erweisen.

Mrs. Josephine Smiths Hobby war ein starkes Statement über die Fähigkeiten von Frauen in einer Zeit, in der sie oft in häusliche Rollen verbannt wurden.

Indem sie sich einer Tätigkeit widmete, die traditionell als Männersache angesehen wurde, zeigte sie, dass Frauen ebenso in der Lage waren, körperlich anstrengende Aufgaben zu erledigen.

Statement: Obwohl Mrs. Smiths Hobby des Grabens manchem makaber erscheinen mag, ist es ein Beweis für die Stärke des menschlichen Geistes und das Streben nach individuellen Leidenschaften.

Ihre Geschichte dient als Inspiration für diejenigen, die Normen hinterfragen und ihren Leidenschaften nachgehen wollen, egal wie unkonventionell sie auch sein mögen. ❤

Weitere tolle Geschichten mit echtem WOW Effekt gibt es in meinen Büchern ❤

Zinaida Portnova - Die 16 jährige, die etliche deutsche Besatzer vergiftete und bis zum letzten Atemzug kämpfteZinaida P...
27/06/2025

Zinaida Portnova - Die 16 jährige, die etliche deutsche Besatzer vergiftete und bis zum letzten Atemzug kämpfte

Zinaida Portnova war eine junge sowjetische Partisanin, die für ihre außergewöhnlichen Taten im Kampf gegen die deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkriegs berühmt wurde.

Geboren am 20. Februar 1926 in der Stadt Leningrad (heute St. Petersburg), wuchs sie in einer Zeit großer politischer und sozialer Umwälzungen auf.

Ihre Familie war stark patriotisch und unterstützte die sowjetische Regierung, was Zinaidas späteres Engagement im Widerstand beeinflusste.

Als die deutsche Wehrmacht 1941 die Sowjetunion überfiel, war Zinaida erst 15 Jahre alt. Sie schloss sich bald darauf der antifaschistischen Widerstandsbewegung an und wurde Mitglied der Partisanengruppe "Junge Rächer", die in der von den deutschen besetzten Region Weißrussland operierte.

Die Gruppe führte zahlreiche Aktionen gegen die deutschen Besatzer durch, darunter das Zerstören von Eisenbahnlinien und das Sammeln von Informationen.

Zinaid wurde bekannt für eine besonders mutige und tödliche Aktion. Mit gerade einmal 16 Jahren gelang es ihr eine Vielzahl dieser Besatzer zu töten, indem sie deren Essen vergiftete.

Sie arbeitete in einer Kantine, die von deutschen Soldaten genutzt wurde, und nutzte ihre Position aus, um Gift in das Essen zu mischen. Diese Sabotageaktion führte zu massiven Verlusten unter den deutschen Truppen und schwächte ihre Moral erheblich.

Ihre Aktion blieben jedoch nicht lange unbemerkt, und dman begann, nach dem Verantwortlichen zu suchen.

Im Dezember 1943 wurde Zinaida schließlich von der Gestapo gefasst. Trotz ihres jungen Alters und der brutalen Verhörmethoden, die die Gestapo einsetzte, zeigte sie außergewöhnlichen Mut und Widerstandskraft.

Während eines Verhörs gelang es ihr, den Aufseher, der sie verhörte, zu entwaffnen und mit dessen eigener Waffe zu erschießen. In dem darauffolgenden Chaos konnte sie zwei weitere Besatzer töten, bevor sie versuchte zu fliehen - kurz darauf aber wieder gefasst wurde.

Sie wurde nach ihrer erneuten Festnahme schwer gefoltert, gab jedoch keine Informationen preis, die ihre Kameraden hätten gefährden können. Ihre Standhaftigkeit und ihr Mut im Angesicht des Feindes machten sie zu einer Symbolfigur des sowjetischen Widerstands gegen die Besatzung. Am 15. Januar 1944 wurde sie im Alter von nur 17 Jahren hingerichtet.

Nach dem Krieg wurde Zinaida Portnova posthum geehrt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihren Mut und ihre Opferbereitschaft.

Im Jahr 1958 wurde ihr der Titel "Heldin der Sowjetunion" verliehen, die höchste Auszeichnung der Sowjetunion. Schulen, Straßen und Denkmäler in der Sowjetunion und später in Belarus wurden nach ihr benannt, um ihr Andenken zu ehren.

Statement: Wenn ich daran denke, wie mein Leben im Alter von 16 Jahren verlief, kann ich nur tief durchatmen. Ich bin froh ohne Krieg aufgewachsen zu sein :(

Weitere spannende Geschichten, findet ihr in meinen Büchern ❤
Schaut gerne vorbei ❤

Schonmal über die Uhr der St. Lambertikirche in Münster geschaut?Die hängenden Käfige der St. Lambertikirche in Münster ...
27/06/2025

Schonmal über die Uhr der St. Lambertikirche in Münster geschaut?

Die hängenden Käfige der St. Lambertikirche in Münster sind ein historisch bedeutendes und zugleich düsteres Denkmal. Sie sind Symbole einer turbulenten Periode in der Geschichte der Stadt und erzählen die Geschichte eines radikalen religiösen Aufstands und seiner brutalen Niederlage.

Die St. Lambertikirche wurde im 14. Jahrhundert erbaut und liegt im Herzen von Münster. Die drei Eisenkäfige, die heute an ihrem Turm hängen, wurden jedoch erst im 16. Jahrhundert hinzugefügt.

Sie waren Teil einer grausamen Bestrafung für die Führer des Münsteraner Täuferreichs - eine radikale religiöse Bewegung, die während der Reformationszeit in Deutschland entstand.

Die Täufer, benannt nach ihrer Praxis der Wieder- oder Erwachsenentaufe, waren eine radikale Fraktion der Protestanten, die streng biblische Lebensweisen forderten und versuchten, eine Art von religiöser Utopie zu etablieren. In den frühen 1530er Jahren übernahmen sie die Kontrolle über die Stadt Münster und erklärten sie zum "Neuen Jerusalem".

Unter der Führung von Jan van Leiden, einem ehemaligen Gastwirt und Schneider, begann das Täuferreich radikale soziale und religiöse Reformen durchzuführen. Sie führten die Polygamie ein, verboten den Besitz von Eigentum und tauften Kinder neu.

Dieses extreme Experiment war jedoch von kurzer Dauer. Im Jahr 1535 belagerte ein von katholischen und protestantischen Kräften gebildetes Bündnis die Stadt und stürzte das Täuferreich.

Nach der Belagerung wurden Jan van Leiden und zwei seiner engsten Berater, Bernhard Krechting und Bernhard Knipperdolling, für ihre Rolle in der Täuferbewegung zum Tode verurteilt. Sie wurden gefoltert und öffentlich auf dem Marktplatz von Münster hingerichtet.

Ihre Körper wurden dann in Eisenkäfigen aufgehängt und am Turm der St. Lambertikirche ausgestellt - als eine drastische Warnung an andere potentielle Aufrührer.

Statement: Ich war bisher 3x in Münster, aber bis dato sind mir immer nur die Unmengen an Fahrrädern aufgefallen. Nächstes Mal muss ich in jedem Fall einen Blick in etwas höhere Gefilde wagen. ❤

Die Haarlocke der Lucrezia Borgia - Ein Relikt der Macht und Intrigen der Renaissance :o
27/06/2025

Die Haarlocke der Lucrezia Borgia - Ein Relikt der Macht und Intrigen der Renaissance :o

Als französische Schulkinder in der Mittagspause Wein bekamen, 1950er Jahre 😮Ein Weinchen in Ehren kann niemand verwehre...
27/06/2025

Als französische Schulkinder in der Mittagspause Wein bekamen, 1950er Jahre 😮

Ein Weinchen in Ehren kann niemand verwehren - und so war es in Frankreich durchaus üblich, dass Schulkinder während ihrer Mittagspause Wein serviert bekamen – eine Praxis, die aus heutiger Sicht total absurd erscheint, damals jedoch tief in der französischen Kultur verwurzelt war.

Wein war ein alltägliches Getränk in Frankreich und wurde nicht nur als Genussmittel, sondern auch als gesundheitsfördernd betrachtet. Es war daher nicht ungewöhnlich, dass auch Kinder in diese Tradition mit eingebunden wurden.

Die französische Gesellschaft glaubte lange Zeit, dass Wein positive Auswirkungen auf die Gesundheit habe, sogar für Kinder. Tatsächlich waren es oft die Eltern, die den Schülern entweder Wein oder andere alkoholische Getränke wie Cider oder Bier mit zur Schule gaben, manchmal sogar schon zum Frühstück.

Wein wurde häufig in verdünnter Form serviert, um das Trinken für die Kinder angemessener zu gestalten. In den Schulkantinen wurde Wein während des Mittagessens als Teil der Mahlzeit ausgeschenkt, und viele sahen darin nichts Ungewöhnliches.

In der Kultur Frankreichs galt Wein als natürliches Alltagsgetränk, und es gab die weit verbreitete Überzeugung, dass Alkohol bei Kindern helfen könne, Erkältungen zu bekämpfen und allgemein die Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Auch in ländlichen Regionen Frankreichs war es gang und gäbe, dass Kinder schon früh in den Konsum von Wein eingeführt wurden. Gleichzeitig war es eine Zeit, in der die Wasserqualität in manchen Gebieten nicht immer sonderlich genießbar war, und alkoholische Getränke galten als sicherere Alternative, um Keime abzutöten.

Diese Praxis blieb bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts bestehen.

Erst im Jahr 1956 beschloss das französische Bildungsministerium, den Konsum von Wein in Schulen für Kinder unter 14 Jahren zu verbieten.

Der Grund für diesen Wandel lag hauptsächlich in den gesundheitlichen Bedenken und der steigenden Einsicht, dass Alkoholkonsum – selbst in geringen Mengen – für Kinder problematisch sein könnte.

Das Verbot wurde eingeführt, nachdem das Nationale Beratungskomitee für Schul- und Universitätsgesundheit sich 1956 für eine Einschränkung des Alkoholkonsums in Schulen ausgesprochen hatte.

Studien zeigten, dass der Alkoholkonsum bei Kindern zu Problemen wie Schläfrigkeit im Unterricht und einer Verschlechterung des allgemeinen Verhaltens führte.

Die damaligen Beamten stellten fest, dass die Kinder, die regelmäßig Alkohol in der Schule konsumierten, häufig müde wurden und Konzentrationsprobleme hatten.

Das Verbot von 1956 war jedoch nur der erste Schritt. Die völlige Abschaffung von Alkohol in französischen Schulen kam erst später.

Im Jahr 1981 wurde der Konsum von Alkohol in allen Schulen – auch für ältere Schüler – endgültig verboten, und fortan durfte nur noch Wasser als Getränk während des Mittagessens angeboten werden.

Dies war Teil eines größeren Wandels, der auch durch Gesundheitskampagnen unterstützt wurde, die Milch und Wasser als gesunde Alternativen zu Alkohol förderten.

Slogans wie „Um studierfreudig, stark und energisch zu sein, trinke Milch!“ wurden in Schulen weit verbreitet.

Statement: Ja was soll ich da noch sagen außer Prost - Schnuller in Schnaps hat ja auch immer geholfen oder nicht? Natürlich nicht - wie unfassbar, wenn man bedenkt wie schädlich Alkohol gerade bei der Entwicklung auf den Körper wirkt. Ich glaube ich hätte nach nem Glas Wein oder zwei auch direkt meinen Mittagsschlaf angetreten. Und übrigens - Ich liebe sie Frau Lehrerin *hicks*

Der 2 Jahre alte Elvis Presley mit seinen Eltern 1937❤😊Elvis Presley, auch als "der King of Rock 'n' Roll" bezeichnet, w...
27/06/2025

Der 2 Jahre alte Elvis Presley mit seinen Eltern 1937❤😊

Elvis Presley, auch als "der King of Rock 'n' Roll" bezeichnet, wurde am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi geboren.

Er kam eigentlich als Zwilling zur Welt, doch sein Bruder Jesse Garon wurde tot geboren, sodass Elvis als Einzelkind aufwuchs.

Die Familie Presley war arm und wohnte in einfachsten Verhältnissen. Doch trotz ihrer finanziellen Not waren sie eng miteinander verbunden und tief religiös.

Dies führte dazu, dass Elvis bereits in jungen Jahren den Gospelgesang in der Kirche kennenlernte. Diese frühen musikalischen Einflüsse prägten seinen späteren Musikstil maßgeblich.

Elvis' Mutter Gladys war eine dominante Präsenz in seinem Leben und ihre enge Bindung hatte einen tiefen Einfluss auf ihn.

Er sah in ihr nicht nur eine Mutter, sondern auch eine Vertraute und beste Freundin. Sie war es, die seine musikalische Leidenschaft erkannte und förderte.

In der Schule wurde Elvis oft aufgrund seiner schüchternen Art und seiner Armut verspottet. Er fand jedoch Trost in der Musik und brachte sich selbst das Gitarrespielen bei.

Mit 10 Jahren bestritt er seinen ersten Talentwettbewerb, bei dem er den fünften Platz belegte und eine Gitarre als Preis erhielt. Dies war ein entscheidender Moment, der seine Leidenschaft für die Musik weiter entfachte.

Als er 13 Jahre alt war, zog die Familie nach Memphis, Tennessee. Die musikalische Szene in Memphis war lebendig und vielfältig, geprägt von Blues, Gospel und R&B.

Elvis wurde tief von diesen Sounds beeinflusst. Als Teenager arbeitete er in verschiedenen Jobs, um seine Familie zu unterstützen, doch seine Freizeit verbrachte er oft in der berühmten Beale Street, wo er die Musik live erleben konnte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Elvis Presleys Kindheit von Armut, Religion und Musik geprägt war.

Trotz der vielen Herausforderungen fand er Trost und Inspiration in der Musik. Diese frühen Erfahrungen legten den Grundstein für seine spätere Karriere und seinen unauslöschlichen Einfluss auf die Musikwelt.

P.s. Weiterhin wurde mir mitgeteilt, dass seine Ureltern aus Deutschland stammen, genaugenommen aus Hochstadt in der Pfalz - Danke Bülent Öztürk ❤

Statement: Ein wahrer Ausnahmemusiker, der seines gleichen sucht...und wenn man die Geschichte dahinter sieht und die Hürden die er nehmen musste, beeindruckt er umso mehr ❤

Viele weitere, bisher unveröffentlichte Geschichten findet ihr in meinen Büchern, die jetzt wieder vorrätig sind. Auf vielfachen Wunsch jetzt auch mit Paypal zahlbar ❤❤️ Schaut gerne vorbei ❤

Just Room Enough Island - Die winzigste bewohnte Insel der Welt; Ein Haus, ein Baum und sonst nüscht :oJust Room Enough ...
27/06/2025

Just Room Enough Island - Die winzigste bewohnte Insel der Welt; Ein Haus, ein Baum und sonst nüscht :o

Just Room Enough Island, bekannt als die kleinste bewohnte Insel der Welt, befindet sich im St.-Lorenz-Strom an der Grenze zwischen den USA und Kanada.

Sie gehört zum Thousand Islands Archipel, einer Gruppe von 1.864 Inseln, die sich zwischen New York und Ontario erstrecken. Die Insel ist kaum größer als ein Tennisplatz (mit einer Fläche von rund 310 Quadratmetern), was sie zu einem wahrhaft winzigen Stück Land macht​.

Sie wurde in den 1950er Jahren von der Sizeland-Familie erworben, die sie ursprünglich als Ferienhaus nutzte, um sich vom Trubel des Alltags zurückzuziehen.

Das Haus nimmt fast die gesamte verfügbare Fläche ein, und es gibt kaum Platz für mehr als das Haus, einen Baum und einige Sträucher.

Die Familie gab der Insel den treffenden Namen „Just Room Enough Island“, da sie genau „gerade genug Platz“ für diese wenigen Dinge bietet.

Trotz der Absicht der Familie, die Insel als ruhigen Rückzugsort zu nutzen, wurde sie schnell zu einer touristischen Attraktion.

Viele Besucher, die mit Booten durch das Gebiet fahren, machen einen Abstecher, um einen Blick auf dieses Kuriosum zu erhaschen.

Und wie die Washington Post in einem Artikel treffend bemerkte: „Ein falscher Schritt, und man landet im Wasser“, da es auf der Insel nur wenig Platz für Bewegungsfreiheit gibt.

Doch trotz ihrer Größe erfüllt die Insel die Kriterien, um als Teil des Thousand Islands Archipels zu gelten, da sie ganzjährig über dem Wasser liegt und mindestens einen Baum trägt.

Und so hat dieses Kleinod samt ihrer Winzigkeit nicht nur einen Platz auf meiner Seite, sondern auch im Guinness-Buch der Rekorde erhalten – sie gilt als die kleinste bewohnte Insel der Welt​.

Statement: Ich meine ganz ehrlich? Reicht doch

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Dassel

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