Wirtschaftsspiegel

03/12/2025

💡 *Thüringer Innovationskraft trifft Smart-Home-Zukunft
Zwei starke Partner, eine gemeinsame Vision: Die KOMOS GmbH aus Bürgel und die Batix Software GmbH aus Saalfeld haben mit sniQQ GmbH ein Joint Venture gegründet, das den Smart-Home-Markt neu denkt. Ziel: Hardwarekompetenz und digitale Intelligenz vereinen für Wohnlösungen, die einfach funktionieren, regional gefertigt sind und höchsten Datenschutz garantieren.

🏠 LivingNext – Kommunikation, die verbindet
Mit dem neuen System bringt sniQQ den Dialog zwischen Mietern und Vermietern direkt in den Wohnraum. Ob Störungsmeldung, Verbrauchsdaten oder Wartungsprozess: Alles läuft in einem offenen, intuitiven System zusammen. So entsteht eine Lösung, die sich nahtlos in bestehende Strukturen integriert und eine echte Alternative zu internationalen Plattformen wie Amazon oder Google bietet.

🌍 Innovation aus Thüringen für den Markt von morgen
sniQQ steht für Mut, Nähe und regionale Wertschöpfung. Ein Beispiel dafür, wie Thüringer Unternehmen mit Know-how und partnerschaftlicher Entwicklung neue Märkte gestalten und zeigen, dass Zukunft „Made in Thüringen“ gelebte Realität ist.

👉 Jetzt weiterlesen wie KOMOS und Batix mit sniQQ den Smart-Home-Markt verändern und welche Chancen das für die Wohnungswirtschaft und regionale Unternehmen eröffnet: https://wirtschaftsspiegel-thueringen.com/2025/11/03/komos-gmbh-und-batix-software-gmbh-smart-home-joint-venture-sniqq/

*bezahlte Werbung | Foto: Batix GmbH

sniQQ vereint die Expertise von Batix und KOMOS für smarte Wohnlösungen: regionale Smart-Home-Technik, sichere Kommunikation und einfache Verwaltung.

03/12/2025

Neue -Vollversammlung mit frischen Impulsen für Nord-, Mittel- und Westthüringen

Die Unternehmen im Kammerbezirk haben ihr neues „Parlament der Wirtschaft“ gewählt: 78 Unternehmerinnen und Unternehmer werden die Industrie- und Handelskammer Erfurt von 2026 bis 2030 ehrenamtlich prägen.

Rund 59.000 Stimmberechtigte entschieden über die Zusammensetzung eines Gremiums, das die wirtschaftlichen Leitplanken der Region wesentlich mitbestimmt. Die Vollversammlung entscheidet über den Kammerhaushalt, definiert strategische Schwerpunkte und verleiht der regionalen Wirtschaft eine gemeinsame Stimme.

Für die 78 Sitze bewarben sich 165 Kandidierende aus unterschiedlichen Branchen und Regionen des Kammerbezirks. 34 der bisherigen Mitglieder sind wiedergewählt, 44 neue Persönlichkeiten ziehen erstmals ein!

💡 Bemerkenswert ist auch der gestiegene : 28 gewählte Vertreterinnen bedeuten knapp 36 Prozent – ein deutliches Signal für mehr Vielfalt in der regionalen Wirtschaftspolitik.

Auch IHK-Präsident Peter Zaiß wurde erneut in die Vollversammlung gewählt und dürfte damit weiterhin eine zentrale Rolle im künftigen Führungsteam spielen. Die Weichen für die kommende Amtsperiode werden am 22. Januar 2026 gestellt, wenn die neue Vollversammlung in Erfurt zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammenkommt – einschließlich der Wahl des Präsidenten und des Präsidiums.

📸 IHK Erfurt

03/12/2025

Zwischen Tannenduft, Glühwein und einem beeindruckenden Blick vom „höchsten Hexenbesen der Welt“ hatte der Nordthüringer Unternehmerverband (NUV) gemeinsam mit der FUNKE Medien Thüringen zur besonderen Kombination aus Medienklub und Weihnachtsfeier in die HEX-Erlebniswelt Rothesütte geladen.

Geschäftsführer Gunnar Reuter eröffnete den Abend mit einem kurzen historischen Abriss über das Gelände – vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung: darunter Landrat Matthias Jendricke, Leinefelde-Worbis’ Bürgermeister Christian Zwingmann sowie Nordhausens Polizeidirektor Matthias Bollenbach.

des Jahres
Die Wahl des NUV-Vorstandes fiel einstimmig auf Martina Röder, geschäftsführende Gesellschafterin der Neanderklinik Harzwald Ilfeld. In ihrer bewegenden Laudatio würdigte Landtagsabgeordnete Carolin Gerbothe Röders beeindruckenden Werdegang – eng verwurzelt in Ilfeld und der gesamten Südharzregion. Hervorgehoben wurden ihr langjähriges Engagement in pflegepolitischen Gremien, ihre Initiative zur Gewinnung ukrainischer Pflegekräfte bereits lange vor Kriegsbeginn sowie ihr Beitrag zur Stärkung regionaler Strukturen.

Ob Harztorlauf, Freiwillige Feuerwehren, Sportvereine, kirchliche Projekte oder zahlreiche Fachsymposien im Pflegebereich – Röders Wirken entfaltet Strahlkraft weit über die Grenzen Ilfelds hinaus. Die rund 220 Gäste im Festzelt honorierten die Ehrung mit langanhaltendem Applaus.

📸© NUV | Christoph Keil

01/12/2025

*Die Hochschule Schmalkalden zeigt, wie moderne Fertigungstechnologien ganz praktische Probleme der Industrie lösen können.

Im Mittelpunkt steht ein Verfahren, das in vielen Unternehmen eine Schlüsselrolle spielt: die Extrusion. Dabei werden Kunststoffe oder Metalle erhitzt und durch eine Düse gepresst, um Produkte wie Schläuche, Folien oder Rohre herzustellen. Schon kleine Verbesserungen am Werkzeug können hier große Wirkung entfalten, gerade bei hohen Stückzahlen.

Genau an diesem Punkt setzt das Forschungsprojekt ExAM an. Das Team um Professor Stefan Roth untersucht, ob additiv – also per 3D-Druck – gefertigte Werkzeuge die Produktion zuverlässiger, effizienter und wirtschaftlicher machen können. Additive Fertigung erlaubt Formen, die mit Fräsen oder Drehen kaum erreichbar sind: strömungsoptimierte Kanäle, präzise Temperaturführung und eine Schmelzeführung ohne unnötige Toträume. Die Frage ist: Lohnt sich dieser technische Vorsprung auch wirtschaftlich für Unternehmen?

Unterstützt wird die HSM von der Universität Paderborn und dem Fraunhofer IAPT. Ein neuer Pellet-3D-Drucker erweitert die Möglichkeiten zusätzlich, da er auch metallhaltige Granulate verarbeiten kann, die nach dem Sintern die Eigenschaften klassischer Werkzeugstähle erreichen. Am Ende des Projekts entsteht ein Leitfaden, der Unternehmen zeigt, wie additive Werkzeuge entwickelt, bewertet und in bestehende Prozesse integriert werden können.

Wer erfahren möchte, welche konkreten Verbesserungen bei Qualität, Materialeinsatz und Prozessstabilität möglich sind – und welche Werkstoffe sich künftig besonders lohnen –, sollte die kommenden Ergebnisse aus ExAM nicht verpassen.

Mehr Informationen hier: https://wirtschaftsspiegel-thueringen.com/2025/11/19/hochschule-schmalkalden-hsm-freie-fahrt-fuer-heisse-schmelze-die-vorteile-additiv-gefertigter-werkzeuge-in-der-extrusion/

Fotos: HSM

*Advertorial

Die Hochschule Schmalkalden erforscht mit ExAM den Einsatz additiv gefertigter Werkzeuge in der Extrusion – für mehr Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit.

28/11/2025

Automation Days in Seebach

Über 300 Teilnehmende informierten sich an zwei Tagen zu den verschiedenen Automationslösungen bei Fräsmaschinenhersteller DMG MORI in Seebach. Ob Palettenhandling, Werkstückhandling, robotergestützte Prozesse oder einer Kombination aus allem - das Team um Thomas Ziegler und Jens Gerlach stellten neue Maschinengenerationen und automatisierte Fertigungslösungen für eine wirtschaftlichere Produktion vor.

Das funktioniert am Thüringer Standort eindrücklich, da die Automationslösungen direkt im Kontext realer Produktion gezeigt werden können, mit Maschinen, Automatisierung und Fertigungsumfeld vor Ort. Die über 700 Mitarbeitenden in Seebach zeigen, welchen Beitrag industrielle Fertigung auf Weltniveau in Thüringen leistet.

Besonderer Gast war Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt, der sich über den Stand der Entwicklung informierte und mit Werkleitung und Mitarbeitenden die Automatisierung als Schlüssel zu mehr Produktivität, flexibler Fertigung und Wettbewerbsfähigkeit diskutierte. Der Besuch steht nicht zuletzt auch für das Commitment aus Landespolitik und Wirtschaft, gemeinsam den Technologiestandort und nachhaltige industrielle Entwicklung voranzutreiben.

Thüringer Staatskanzlei, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum, Freistaat Thüringen | 📸 DMG Mori

27/11/2025

🏆 Thüringen stellt erneut unter Beweis, wie viel wirtschaftliche und technologische Kraft im Land steckt.

Bei der feierlichen Verleihung des Thüringer Innovationspreises 2025 wurden in Weimar fünf Unternehmen sowie ein besonders herausragender Unternehmer ausgezeichnet.

Der Innovationspreis zählt zu den höchstdotierten Auszeichnungen seiner Art in Deutschland und ist ein präzises Barometer für die Innovationskraft des Landes. Ministerin Colette Boos-John stellte in ihrer Rede heraus, dass Thüringen „ein Land der Ideen“ bleibt, getragen von Erfindergeist, wissenschaftlicher Tiefe und unternehmerischem Mut. Staatskanzleichef Stefan Gruhner betonte die technologische Stärke des Mittelstands und die Bedeutung planbarer Rahmenbedingungen für nachhaltigen Fortschritt.

Ausgezeichnet wurden Unternehmen, deren Entwicklungen bereits marktreif sind oder kurz davorstehen und die überwiegend in Thüringen entstanden sind. Die Bandbreite reichte von digitalen Lösungen über Messtechnik bis hin zu Licht- und Life-Science-Innovationen.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025:

🏆 Tradition & Zukunft: WERT Recycling Technik GmbH, Fambach mit WERT PHANTOM
🏆 Industrie & Material: VACOM GmbH, Großlöbichau mit Cassini
🏆 Digitales & Medien: Spleenlab GmbH, Saalburg-Ebersdorf mit VISIONAIRY® [SV 1990 Ebersdorf]
🏆 Licht & Leben: Carl Zeiss Microscopy GmbH, Jena mit ZEISS Lightfield 4D [ZEISS Vision]

🏆 Sonderpreis FUNKE Medien Thüringen:
PERCEPTEC GmbH, Jena
🏆 Ernst-Abbe-Preis:
Martin H. Kühn, NT Neue Technologie AG
🏆 Publikumspreis:
Carl Zeiss Microscopy GmbH, Jena

Christiane Kilian (STIFT) brachte den Kern des Abends auf den Punkt: Innovation entsteht dort, wo Geschwindigkeit, Wissen und Mut zusammentreffen. Genau das hat dieser Jahrgang sichtbar gemacht.

Foto: Juliane Keith | WIRTSCHAFTSSPIEGEL unterstützt als Medienpartner
---------------------
Der Thüringer Innovationspreis wird gemeinschaftlich ausgerichtet vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ländlichen Raum, der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), dem TÜV Thüringen e. V. sowie der Ernst-Abbe-Stiftung. Gemeinsam setzen sie damit ein starkes Zeichen für unternehmerischen Fortschritt, technologischen Transfer und die Innovationsfähigkeit des Freistaats.

24/11/2025

Montagmorgen 10:00 Uhr Richtfest im Erfurter Norden 🍾⚒️

Mit prominentem Besuch wurde in Erfurt das Richtfest der neuen DEKRA Niederlassung gefeiert: Sowohl Erfurts Oberbürgermeister Andreas Horn als auch Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt besuchten die Baustelle im Nordosten der Stadt.

„Wir feiern heute nicht nur Richtfest für ein neues Gebäude. Wir feiern einen Moment, in dem Zukunft sichtbar wird", so Voigt und Niederlassungsleiter Mario Lindner ergänzte „Wir freuen uns sehr auf unseren Neubau, weil er sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für unsere Mitarbeitenden ein hochmodernes Umfeld bieten wird“. Der Umzug in den Neubau in der Salzstraße ist für Herbst 2026 geplant.

Herzstück der neuen Niederlassung wird die mit modernster Technik ausgestattete Prüfhalle mit zwei Prüfspuren für Pkw, Anhänger und Motorräder, einer Prüfspur für schwere Nutzfahrzeuge sowie einen zusätzlichen Bereich für Kfz-Gutachten.

Die Dekra legt auch mit diesem Neubau Wert auf – unter anderem durch den Einbau einer Wärmepumpe und einer Photovoltaik-Anlage. „Dass wir auch Ladestationen für Elektrofahrzeuge eingeplant haben, versteht sich heute von selbst“, so Mario Lindner.

Der Neubau entsteht in direkter Nachbarschaft zur Niederlassung der Autohaus Peter Gruppe, der auch das Grundstück gehört, auf dem der Neubau steht. Helmut und Andreas Peter gratulierten ebenso wie Silvio Wagner von der baubeteiligten Waresa Bau GmbH - dafür gabs als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit die passende Ausstattung: Sicherheitsschuhe und einen Sicherheitshelm.

📸 Juliane Keith

24/11/2025

*Die Zukunft der europäischen Bahnkommunikation – made in Thüringen
Die Digitalisierung des Bahnverkehrs in Europa schreitet voran und mittendrin: die Funkwerk AG aus Kölleda. Das Unternehmen gestaltet die nächste Generation des europäischen Zugfunks aktiv mit und hat einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum neuen 5G-basierten Kommunikationsstandard FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) erreicht.

Während der bisherige GSM-R-Standard an seine Grenzen stößt, entwickelt Funkwerk schon heute Lösungen, die die Kommunikation im Schienenverkehr sicherer, schneller und effizienter machen. Mit innovativen Produkten wie dem FRMCS-Gateway FGW-2 zeigt das Thüringer Technologieunternehmen, wie modulare Systeme einen nachhaltigen Investitionsschutz bieten und die Umstellung auf die neue Infrastruktur europaweit begleiten können.

Besonders bemerkenswert: Funkwerk ist nicht nur Lieferant, sondern Gestalter. Als aktiver Partner in internationalen Standardisierungsgremien prägt das Unternehmen den europäischen Bahnverkehr der Zukunft entscheidend mit und beweist, dass Hightech „made in Thüringen“ europaweit Maßstäbe setzen kann.

➡️ Mehr dazu, wie Funkwerk mit Innovation, Modularität und technologischem Weitblick die Zukunft der Bahnkommunikation prägt, lesen Sie hier: http://wirtschaftsspiegel-thueringen.com/2025/10/27/funkwerk-ag-die-zukunft-der-europaeischen-bahnkommunikation-made-in-thueringen/

*bezahlter Beitrag | Grafik: Funkwerk
, , , , ,
Funkwerk Systems GmbH

Funkwerk AG aus Thüringen gestaltet den europäischen Bahnfunk der Zukunft mit: 5G-basiertes FRMCS, modulare Systeme und nachhaltige Kommunikation.

20/11/2025

Die erste Sommertour von Wirtschaftsministerin Colette Boos-John zeigt ein klares Bild: In Thüringen wächst der Optimismus, auch wenn viele Unternehmen weiter mit hohen Kosten, komplexen Verfahren und fehlender Planungssicherheit umgehen müssen.

Im Gespräch mit dem WIRTSCHAFTSSPIEGEL spricht sie offen über Eindrücke aus den Betrieben, nennt konkrete Hürden und erklärt, warum jetzt ein entscheidendes Zeitfenster für echten Bürokratieabbau entsteht.

Das komplette Interview liefert klare Worte, neue Impulse und Einblicke in das, was Wirtschaft und Politik gemeinsam bewegen können: www.wirtschaftsspiegel-thieringen.com

🎤 Welche bürokratischen Stolpersteine oder strukturellen Hürden bremsen Ihren Betrieb aktuell am stärksten und wo sehen Sie das größte Potenzial für echte Entlastung?

Foto: TSK/Andreas Pöcking

13/11/2025

*TEAG Mobil erreicht mit dem 1.000. Ladepunkt einen Meilenstein
Mit einem symbolischen Knopfdruck eröffnete die TEAG Mobil GmbH am 29. Oktober 2025 ihren 1.000. Ladepunkt direkt im Wohngebiet Moskauer Platz in Erfurt.

Auf dem Parkplatz eines Edeka-Supermarktes stehen nun drei moderne Schnellladesäulen für Anwohner, Besucher und Kunden bereit. Die TEAG-Vorstände, Stefan Reindl und Dr. Christian Thewißen sowie die TEAG Mobil-Geschäftsführer, Denis Schuldig und Benjamin Constantin dankten Partnern und zogen ein positives Fazit.

Die TEAG Mobil treibt den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur in Thüringen und ganz Deutschland voran – mit Fokus auf Wohnquartiere, ländliche Regionen und künftig auch E-Lkw. Bis 2028 sind weitere 1.000 Ladepunkte geplant.

Lesen Sie mehr: https://www.teag-mobil.de

*Bezahlter Beitrag | Foto: TEAG Mobil

Die TEAG Mobil GmbH ist Ihr Dienstleister in Thüringen rund um das Thema Elektromobilität.

11/11/2025

🔧 Zukunft braucht Präzision und Effizienz.
Am 26. & 27. November 2025 zeigt die 16. Schmalkalder Werkzeugtagung, wohin sich die Branche bewegt: hin zu ressourceneffizienter, digitaler und nachhaltiger Werkzeugentwicklung.

Veranstaltet von GFE - Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung Schmalkalden e.V., VDMA Fachverband Präzisionswerkzeuge und der Schmalkalden bietet das Event Fachvorträge, Austausch und Praxisnähe – mit Live-Demonstrationen neuester Technologien im Versuchsfeld der GFE.

Auf dem Programm stehen Vorträge namhafter Expert:innen zu
• Herausforderungen in der Zerspanung
• nachhaltigen Beschichtungstechnologien
• Prozess- und Werkzeuggestaltung im digitalen Zeitalter

💡 Highlight: Am 27. November (15–18 Uhr) lädt die GFE zusätzlich zum Tag der offenen Tür ein. Besucherinnen und Besucher können die Forschungs- und Fertigungsumgebung hautnah erleben, in moderne Berufsbilder eintauchen und Zukunftstechnologien entdecken – ein spannender Einblick nicht nur für Branchenkenner, sondern auch für den Nachwuchs

Die Werkzeugindustrie steht am Wendepunkt: Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden zum Wettbewerbsvorteil.

👉 Alle Informationen und das Programm: www.werkzeugtagungschmalkalden.de

WIRTSCHAFTSSPIEGEL unterstützt als Medienpartner

10/11/2025

💡 Aus Thüringen in die digitale Zukunft
Die Tele-Thorwarth GmbH zeigt, wie aus regionaler Verbundenheit echte Innovationskraft entsteht. Ob smarte Telekommunikation, ITK-Lösungen oder Sicherheitstechnik – alles aus einer Hand, alles nachhaltig. 🌱

Von Cloud-Lösungen für Unternehmen bis hin zu Service und Beratung in 14 Shops: Tele-Thorwarth verbindet Technologie, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Region. 6.000 Bäume gepflanzt, Recycling-Projekte, soziales Engagement – hier wird nicht nur gearbeitet, hier wird Zukunft gestaltet.

✨ Neugierig, wie ein Familienunternehmen die digitale Transformation in Thüringen prägt? Dann lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen auf Wirtschaftsspiegel-thueringen.com


*Advertorial | Foto: Tele-Thorwarth