der hospiz verlag Caro & Cie. oHG

der hospiz verlag Caro & Cie. oHG Fachverlag für öffentliche Medien im Sozial- und Gesundheitswesen,
die sich mit der letzten Lebens der hospiz verlag ist ein Kulturprojekt.

Er publiziert Texte, die sich mit kultur-hospizlichen Themen wie z.B. Leben, Tod, Sterbebegleitung, Ethik, Trauer, Religion, Palliativmedizin, Rituale, Bestattung, Spiritualität, etc. fachlich und sachlich auseinandersetzen. der hospiz verlag informiert Hospiz-Palliativeinrichtungen und alle im Feld der Gestaltung der letzten Lebensphase Tätigen über ihre Fachdiskussionen und die Gesellschaft über

ihre Hospiz- und Palliativarbeit. der hospiz verlag will zur Weiterentwicklung einer Kultur des Lebens und des Sterbens und zu dem gesellschaftlichen Ausbau der Hospizidee durch Hospiz- und Palliativeinrichtungen einen Beitrag leisten. Hierbei unterstützt er den Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. in seinen Grundsätzen und in seiner Projektarbeit.

Die moderne Medizin kann heute viel bewirken - sie rettet Leben und lindert Schmerzen. Doch diese Fortschritte bringen e...
11/08/2025

Die moderne Medizin kann heute viel bewirken - sie rettet Leben und lindert Schmerzen. Doch diese Fortschritte bringen ethische Herausforderungen mit sich. Wir müssen nicht nur medizinisch denken, sondern uns auch fragen: Was ist wirklich das Beste für den Menschen, um den es geht? Was ist richtig? Was ist falsch? Wo sind die Grenzen?

Dr. Carstens erzählt wahre Geschichten von Menschen, die vor solchen schweren Entscheidungen standen. Es geht um Fragen wie: Wo möchte jemand leben? Wie weit soll man bei einer Behandlung gehen?

Diese Geschichten betreffen nicht nur die Kranken selbst, sondern auch ihre Familien und das palliative Behandlungsteam. Alle stehen vor Entscheidungen zwischen Leben und Tod, zwischen dem Wunsch des Einzelnen und dem, was für alle gerecht ist.
Jede Fallgeschichte hilft uns zu verstehen, wie Medizin, Moral und Menschlichkeit zusammenhängen.

Pflege geht uns alle an! Jeder von uns wird irgendwann gepflegt - oder pflegt selbst.In diesem Buch sprechen Menschen of...
08/08/2025

Pflege geht uns alle an! Jeder von uns wird irgendwann gepflegt - oder pflegt selbst.
In diesem Buch sprechen Menschen offen über das, was oft im Verborgenen bleibt: Wie fühlt es sich an, wenn man Hilfe braucht? Was erlebt, wer täglich für andere da ist? Wie verändert Pflege eine Familie?
Menschen erzählen hier ihre echten Geschichten - ehrlich, berührend und überraschend. Ergänzt werden die persönlichen Pflegeerfahrungen mit Reflexionen aus Wissenschaft und Praxis. So wird deutlich: Sorge und Pflege gehen uns wirklich alle an!

Sarahs Mutter ist gestorben. Doch Sarah ist nicht alleine mit ihrem Schmerz. Eine vertraute Person begleitet sie durch d...
06/08/2025

Sarahs Mutter ist gestorben. Doch Sarah ist nicht alleine mit ihrem Schmerz. Eine vertraute Person begleitet sie durch diese schweren Tage, hört zu, wenn Sarah von gemeinsamen Erinnerungen erzählt und die vielen kleinen Geschichten teilt, die ihre Beziehung zur Mutter prägten. Besonders eine Frage lässt Sarah nicht los: »Was glaubst Du, wo Mama jetzt ist?« Auch bei der Suche nach dieser Antwort steht die Erzählerin Sarah zur Seite - sie gehen diesen Weg gemeinsam.

Das ist eine unserer Lieblingsstellen aus dem berührenden Bilderbuch von Uwe Saegner

„Du hast mich gestern gefragt, was ich glaube, wo Deine Mama ist. Ich glaube, sie ist
überall um uns herum“, sage ich leise, ganz nahe bei ihrem Ohr.
„Wenn Du Dein Herz ganz weit aufmachst und so durch die Welt gehst, kannst Du sie überall entdecken! Da glaube ich ganz fest dran!“

Märchen vermitteln mit leichter Hand tiefe Weisheiten über den Tod als Teil des Lebenskreislaufs. Während sie uns unterh...
03/08/2025

Märchen vermitteln mit leichter Hand tiefe Weisheiten über den Tod als Teil des Lebenskreislaufs. Während sie uns unterhalten, entfalten sie ihre wahre Wirkung bei Kindern und Erwachsenen im Verborgenen – sie berühren unsere Seele, spenden Trost, schenken Mut und regen zur Reflexion an.
Die drei Autorinnen bieten zunächst eine fundierte Einführung in die psychologische Dimension des Märchens sowie praktische Ansätze zu deren Aneignung und Weitergabe. Im Hauptteil präsentieren sie eine kuratierte Sammlung von 50 kommentierten Märchen aus verschiedenen Kulturkreisen. Das Ergebnis ist ein wertvolles Kompendium für alle, die durch die zeitlose Weisheit der Märchen einen tieferen Zugang zum Phänomen des Todes – in seinen großen und kleinen Erscheinungsformen – suchen.

Nora gründete ihre eigene Social-Media-Supportgruppe. 16 Menschen begleiteten sie drei Monate lang online in einem Chat,...
30/07/2025

Nora gründete ihre eigene Social-Media-Supportgruppe. 16 Menschen begleiteten sie drei Monate lang online in einem Chat, bis zu ihrem Tod. Eine wahre Geschichte, die uns als Fachkräfte oder auch als Zugehörige vor völlig neue Fragen stellt.
Denn die Digitalisierung macht auch vor der Hospizarbeit nicht halt. Während Corona haben viele von uns erste Erfahrungen mit digitaler Begleitung gemacht. Die authentische Dokumentation im Buch zeigt uns Chancen und Grenzen auf.
Es geht nicht darum, bewährte Methoden zu ersetzen, sondern zu verstehen: Kann die digitale Sterbebegleitung eine weitere würdevolle Option sein? Wie sind ihre Erfahrungen?

Lasst euch mitnehmen in die Welt der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Lasst euch überraschen, verzaubern und berühren, de...
27/07/2025

Lasst euch mitnehmen in die Welt der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Lasst euch überraschen, verzaubern und berühren, denn ein Kinder- und Jugendhospiz ist so viel mehr als ein bloßer Ort der Trauer …

Dieses Buch erzählt von unvergleichbaren, unersetzbaren und unvergessenen Menschen, von Traurigkeit, Würde und haltgebenden Ritualen und von Menschlichkeit, Liebe, ja auch Fröhlichkeit und einem Quäntchen Verrücktheit, welche unseren Alltag so wundervoll machen – denn auch das ist Kinder- und Jugendhospizarbeit!

Autorin Nadine Schulz ist es eine Herzensangelegenheit tiefe Einblicke in die Kinder- und Jugendhospizarbeit zu gewähren, um Berührungsängste abzubauen und Menschen zu inspirieren, einen eigenen Umgang mit der Trauer zu finden. Denn manchmal braucht es viel weniger, als wir selbst oft glauben, um Menschen, die trauern, zu begleiten!

Wie erklärt man Kindern, was eine Palliativstation oder ein Hospiz bedeutet? Wie findet man die richtigen Worte, wenn Om...
23/07/2025

Wie erklärt man Kindern, was eine Palliativstation oder ein Hospiz bedeutet? Wie findet man die richtigen Worte, wenn Oma dorthin umzieht? Gerade in solchen Lebensphasen, in denen oft auch Erwachsenen die passenden Worte fehlen, können gemeinsam gelesene Bücher wie "Tschüss Oma" eine wertvolle Brücke bauen.

Die Geschichte wird aus Kinderperspektive erzählt und beginnt mit Erinnerungen an die gesunde Oma. Als sie schwer erkrankt und die Familie erfährt, dass keine Heilung mehr möglich ist, begleitet das Kind sie auf die Palliativstation. In dieser intensiven Zeit findet das Kind seinen eigenen Weg, mit der Situation umzugehen. Nach Omas Tod zeigt das Buch behutsam erste Schritte der Trauerverarbeitung, die Eltern und Kinder gemeinsam gehen können.

Ein wertvoller Kinderbuchschatz, mit der Kraft, sowohl Kinder als auch Erwachsene zu trösten!

»Du zählst, weil Du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens für uns eine Bedeutung haben.« - Cice...
21/07/2025

»Du zählst, weil Du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens für uns eine Bedeutung haben.« - Cicely Saunders
Das Zitat der Begründerin der Hospizbewegung beschreibt, warum wir für unsere Hospizgäste da sind: Für Herrn Schmidt, der noch einmal seine Lieblingsmusik hören möchte. Für Frau Müller, die ihre Lebensgeschichte erzählt. Für den jungen Vater, der sich von seinen Kindern verabschieden will.

Jeder Hospizgast bringt eine ganze Welt mit – Erinnerungen, Träume, Sorgen, Liebe. Unsere Aufgabe ist es, dieser Welt mit Respekt zu begegnen und jedem Menschen zu zeigen: Du bist wichtig. Deine Geschichte zählt. Du wirst gesehen und gehört.

Denn jeder Mensch zählt – einfach, weil er da ist.

Trauerwege sind Lebenswege! Wenn wir Trauernde dabei unterstützen, sich ihren existenziellen Fragen zu stellen, begleite...
18/07/2025

Trauerwege sind Lebenswege! Wenn wir Trauernde dabei unterstützen, sich ihren existenziellen Fragen zu stellen, begleiten wir sie auf einem Weg der Transformation. Aus der zunächst überwältigenden Trauer kann ein neuer, wenn auch veränderter, Lebensweg entstehen. Dieser Weg führt nicht zurück in das alte Leben, sondern vorwärts in eine neue Form des Lebens mit der Erinnerung an den verstorbenen Menschen.

In der Zeit zwischen Tod und Bestattung liegt kostbares Potenzial für heilsame Trauerarbeit. Sophie Warning und Jan Möll...
15/07/2025

In der Zeit zwischen Tod und Bestattung liegt kostbares Potenzial für heilsame Trauerarbeit. Sophie Warning und Jan Möllers, beide tief verwurzelt in der Begleitung am Lebensende, öffnen in ihrem Buch »Zwischen den Zeiten« einen Raum für authentische Abschiedskultur. Sie beschreiben Gestaltungsmöglichkeiten im Bestattungsprozess und verknüpfen das mit Fachwissen über Trauer und Unterstützung in Krisenzeiten. Dabei vermitteln sie nicht nur das Wie einer würdevollen Bestattung – vom Waschen des Verstorbenen bis zur Gestaltung der Trauerfeier – sondern auch das Warum.

Damit geben sie Haupt- und Ehrenamtlichen aus der Hospizbewegung praktisches und fundiertes Wissen an die Hand, wie Zugehörige auf den „nächsten Schritt“ in ihrem Abschiedsprozess vorbereitet werden können, wenn die hospizliche Begleitung endet.

Mit ihrem liebevollen, ressourcenorientierten Blick zeigen sie, wie Bestattungsrituale helfen können, die Realität des Verlusts zu begreifen und gleichzeitig das zu bewahren, was vom gemeinsamen Leben bleibt.

Was brauchen Menschen am Lebensende wirklich? Wie können wir authentisch begleiten, ohne uns selbst zu verlieren? Dieses...
13/07/2025

Was brauchen Menschen am Lebensende wirklich? Wie können wir authentisch begleiten, ohne uns selbst zu verlieren? Dieses Buch gibt Antworten und ermutigt dazu, sich sterbenden und trauernden Menschen zuzuwenden. Es sensibilisiert und schafft Bewusstsein für deren Lebens- bzw. Sterbesituation. Leid und existenzielle Nöte von Menschen am Lebensende und deren Angehörigen werden ebenso beleuchtet wie deren Wünsche und Bedürfnisse. Dabei vereint die Autorin Heidi Magerl jahrelange Praxiserfahrung mit essenziellem Wissen zur Sterbe- und Trauerbegleitung. So öffnet sich ein Raum, in dem wir lernen können, wie wir wirklich präsent sein können: nicht nur anwesend, sondern wahrhaftig da.

Wenn Männer trauern, tun sie es oft anders - manchmal stiller, manchmal handlungsorientierter, manchmal nach außen kaum ...
09/07/2025

Wenn Männer trauern, tun sie es oft anders - manchmal stiller, manchmal handlungsorientierter, manchmal nach außen kaum erkennbar. Dieses Buch wagt einen tieferen Blick jenseits von Klischees und öffnet das Verständnis für männliche Trauerwege. Für alle in der Hospiz- und Trauerarbeit Tätigen bietet es wertvolle Zugänge: Ein ausgereiftes Begleitungskonzept sowie konkrete Werkzeuge für die tägliche Praxis und für ein Basisseminar.

Ein besonderes Buch für besondere Begleitung - damit männliche Trauer nicht länger übersehen wird und Männer in ihrer ganz eigenen Art des Abschiednehmens wahrgenommen und unterstützt werden können.

Adresse

Kimmichsweiler Weg 56
Esslingen
73730

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Unternehmensgeschichte

Die Geschichte des Hospiz Verlag ist eng mit der Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit für die Hospizbewegung in Deutschland verwoben und geht weit in die Pionierphase derselben zurück. Die Hospizbewegung war in Deutschland seit den frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts u. a. die Antwort auf eine Gesellschaft, die das Sterben und die Sterbenden immer weiter an den Rand zu drängen drohte. Somit ist das wesentliche Ziel der Hospizbewegung, das Sterben als wichtigen Teil des Lebens ins öffentliche Bewusstsein zu rufen, um Sterbende und ihre Angehörigen angemessen unterstützen zu können.

Der Hospiz Verlag als „Der Fachverlag für öffentliche Medien im Sozial- und Gesundheitswesen, die sich mit der letzten Lebensphase der Menschen auseinandersetzen“ entstand schrittweise, zunächst über die Gründung des Fachmediums „Die Hospiz Zeitschrift“ im Jahre 1999 / 2000, das in enger Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz (BAG Hospiz) entstand. Aus der BAG Hospiz ging 2007 der heutige Deutsche Hospiz- und Palliativverband (DHPV) hervor.

Im Jahre 2000 erfolgte dann die Gründung des Hospiz Verlag in Wuppertal, Nordrhein Westfalen. Im Jahre 2003 wurde „Der Bundes Hospiz Anzeiger“, ein periodisch erscheinendes Nachrichtenmedium für alle haupt- und ehrenamtlich an der Hospizbewegung interessierten und dort tätigen Personen gemeinsam mit der BAG Hospiz entwickelt.