
07/07/2025
💥 Heute ist Welttag der Vergebung – und vielleicht der wichtigste Reminder des Jahres: Vergebung ist kein Gefallen, den du anderen tust. Es ist ein Geschenk an DICH.
Vergeben heißt nicht, dass das, was passiert ist, okay war.
Es heißt: Ich lasse los, was mich krank macht.
👉 Psychologisch gesehen ist Vergebung ein echter Gamechanger. Menschen, die vergeben können – anderen und sich selbst – leiden seltener an Depressionen, Schlafstörungen und chronischem Stress.
Wut, Groll und Schuld fressen Energie. Und zwar deine. Vergebung setzt diese Energie wieder frei.
👉 Philosophisch betrachtet, ist Vergebung ein Akt von Größe. Sie ist ein Ausdruck innerer Reife – kein Zeichen von Schwäche. Schon Epiktet sagte: „Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.“
Vergebung ist ein bewusster Perspektivwechsel.
Und was ist mit dir selbst?
Sich selbst zu vergeben ist oft der härteste Schritt.
Aber auch der heilsamste.
⚠️ Schuldgefühle lähmen.
⚠️ Selbstvorwürfe halten dich im Gestern fest.
⚠️ Ständiges Grübeln macht dich klein.
🧠 Selbstvergebung bedeutet:
Ich übernehme Verantwortung – und gehe weiter.
Mit Klarheit. Mit Mitgefühl. Mit Mut.
Falls du’s heute verpasst hast – am 8. September ist der Internationale Tag der Vergebung.
Also: Zwei Chancen im Jahr. Aber am besten fängst du jetzt an.
Denn Vergebung ist kein Datum im Kalender.
Sie ist eine Haltung.
Ein Befreiungsschlag.
Ein Statement für inneren Frieden.
✨ Was willst DU heute loslassen?
✨ Wem willst du vergeben – oder dich selbst endlich in den Arm nehmen?