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FT im Netz Lokale Nachrichten aus Frankenthal Susanne Müller, Redakteurin

15/12/2025
WEIHNACHTSMARKT: ABSPERRUNGEN JETZT MIT WENIG SCHÖNEN HUSSEN, DISKUSSIONEN UM BÜHNENSTANDORTFRANKENTHAL. Die massiven Ab...
15/12/2025

WEIHNACHTSMARKT: ABSPERRUNGEN JETZT MIT WENIG SCHÖNEN HUSSEN, DISKUSSIONEN UM BÜHNENSTANDORT

FRANKENTHAL. Die massiven Absperrungen, die verhindern sollen, dass Fahrzeuge unbefugt oder gar zerstörerisch auf den Markt einfahren, sind nun nicht mehr einfach schwarze Klötze - sonden wurden mit wenig weihnachtlichen weißen Hussen mit Löwenaufdrucken versehen. Was sie nicht wirklich schöner oder gar festlicher macht.

Nicht nur die FWG hatte die "Schmucklosigkeit" während der jüngsten SItzung des Stadtrates moniert, auch Bürgern hatte das ursprüngliche "Outfit" nicht sehr gefallen.

Und: Auch die Bühne steht im Fokus. Nicht wenigen ist sie direkt vor dem Erkenbertmuseum zu ungeschickt platziert, zu weit abseits des Geschehens, nicht zentral genug.
Die Stadt argumentiert, dass die Bühne nach langer Diskussion dort aufgestellt worden sei. So sei der Weihnachtsmarkt insbesondere an den Wochenenden stark besucht, dann sei auf dem geamten Markt wenig Platz. "Die Verlegung der Bühne an eine zentrale Stelle des Marktes würde zusätzlich Platz beanspruchen, ein erhöhtes Gedränge das Unfallrisiko
steigern und könnte im schlimmsten Fall Fluchtwege blockieren". Eine Wegbreite von 3,50 Metern müsse eingehalten werden.
Der derzeitige Standort der Bühne ermögliche außerdem eine einfachere Anfahrt für Technik, Auf- und Abbau und Anlieferung des Equipments.

Eine Bühne in zentraler Lage könne die gemütliche und
entspannte Atmosphäre des Marktes stören, meint die Verwaltung. Auf dem Weihnachtsmarkt sei zudem aktuell
jeder verfügbare Platz bereits von Marktständen belegt.

Im kommenden Jahr solle eine Neukonzeption des gesamten Weihnachtsmarktes in Angriff genommen werden. Dabei werde auch ein neuer Stadtort der Bühne mit in Betracht gezogen

(Fotos: Müller)

WIEDER KINDER-BIMMELBAHN AUF DEM WEIHNACHTSMARKTFRANKENTHAL. Zur jüngsten Sitzung des Stadtrates hatte die FWG den Weihn...
15/12/2025

WIEDER KINDER-BIMMELBAHN AUF DEM WEIHNACHTSMARKT

FRANKENTHAL. Zur jüngsten Sitzung des Stadtrates hatte die FWG den Weihnachtsmarkt in den Fokus genommen und dabei unter anderem von der Stadt wissen wollen, warum es in diesem Jahr keine Kinderbahn mehr gibt. Die Bimmelbahn sei in der Vergangenheit ein beliebter Bestandteil des Marktes gewesen.

Der Schausteller, der ursprünglich verpflichtet worden war, informierte die Verwaltung, habe eine Woche vor dem geplanten Aufbau des Weihnachtsmarktes mitgeteilt, dass er die Bahn auf einen anderen Markt stelle.
Trotz dieser kurzfristigen Absage sei es gelungen, so die Stadt, einen Betreiber zu finden, der bereit war, seine Kindereisenbahn auf dem Weihnachtsmarkt noch aufzustellen. Diese steht nun seit Montag, 15. Dezember, für alle kleinen Besucher bereit.

Früher war die Bahn rund um den Weihnachtsbaum gefahren - heute steht sie in Richtung Rathaus. Die Stadt begründet dies damit, dass die derzeitige
Anordnung des Marktes eine effiziente Nutzung des verfügbaren Raums ermögliche. Die Fläche zwischen dem
Weihnachtsbaum und den umliegenden Ständen könne von den Beschickern für
Kühlwagen und Lagerflächen verwendet werden. „Stünde diese Fläche nicht zur Verfügung, so müssten die Beschicker ihre Logistik für die Stände an einer anderen Stelle im Stadtgebiet platzieren. Eine solche Fläche steht in der Innenstadt nicht zur
Verfügung“, so die Stadt.

Die Stadt prüft nun, inwiefern gegenüber dem zunächst verpflichteten Betreiber eine Vertragsstrafe realisiert werden kann.

(Symbolbild: Müller)

BETREUTER TAUBENSCHLAG: Woanders geht so etwas…Auch in Frankenthal hätte ein betreuter Taubenschlag entstehen sollen, ei...
15/12/2025

BETREUTER TAUBENSCHLAG: Woanders geht so etwas…

Auch in Frankenthal hätte ein betreuter Taubenschlag entstehen sollen, ein Verein mit engagierten Tierschützern, der sich darum kümmert, wurde dafür gegründet. Doch das Projekt, das nach Monaten der Vorarbeit in trockenen Tüchern schien, hatte sich Mitte November 2025 zerschlagen.
Auf dem Birkenmeier-Parkdeck war ein Taubenschlag geplant, aber nachdem Birkenmeier-Geschäftsführer Mike Burkhardt abgesagt hatte, hat die Suche nun erneut begonnen.

RIDING SANTAS SORGEN FÜR AUFTRIEB AUF DEM WEIHNACHTSMARKT - EIN MOTORRAD STÜRZT UM, FÜNF LEICHT VERLETZTEFRANKENTHAL. "M...
14/12/2025

RIDING SANTAS SORGEN FÜR AUFTRIEB AUF DEM WEIHNACHTSMARKT - EIN MOTORRAD STÜRZT UM, FÜNF LEICHT VERLETZTE

FRANKENTHAL. "Mama guck, da kommt der Weihnachtsmann". Da hatte der kleine Junge am Sonntagnachmittag, 14. Dezember, gegen 15 Uhr nicht ganz recht. Er hatte mit vielen anderen Schaulustigen gespannt gewartet, schon in der Wormser Straße war der Straßenrand dicht gefüllt mit Weihnachtsfans - denn es kam nicht nur ein Weihnachtsmann, sondern viele. Und ganz besondere.

Die "Riding Santas", Manner und auch Frauen auf schweren Harleys, rollten mit blinkenden Lichtern, bunt geschmückten Maschinen und gewandet in Weihnachtsmannkostüme ein. Auf dem Weihnachtsmarkt machten sie dann Halt, wurden vielfach gefilmt und lautstark mit Applaus begrüßt. Die Truppe ist in der Adventszeit unterwegs, um für einen guten Zweck zu sammeln, für das Kinderhospiz in Dudenhofen.

Und auch in Frankenthal steckten viele auch große Scheine in die Spendenboxen an den Motorrädern - aber auch auf der Weihnachtsmarkt-Bühne wurde für den guten Zweck gesammelt. Bürgermeister Bernd Knöppel versteigerte gemeinsam mit Christian Baldauf ein Trikot mit Unterschriften des FCK. Der Höchstbietende machte dafür 600 Euro locker und gestand: "Ich bin eigentlich kein Fußballfan, aber für den guten Zweck bin ich bereit, eine solche Summe zu spenden." Er erhielt tosenden Applaus.
Auch ein Plüsch-Weihnachtsmann ging dann noch für mehrere 100 Euro weg - "das ist ja mehr als in Ludwigshafen", meinten die Riding Santas schmunzelnd.

Nach dem Stopp in Frankenthal, bei dem die Weihnachtsmänner auch das Altenheim "Haus Edelberg" besucht hatten, ging es für sie weiter über einen weiteren Halt in Bad Dürkheim nach Rhodt unter Riedburg.

UNFALL MIT FÜNF LEICHTVERLETZTEN

Leider gab es bei der Motorrad-Benefizfahrt der "Riding Santas" auf dem Rathausplatz auch einen Verkehrsunfall, nachdem ein Fahrer der Kolonne die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Der Motorradfahrer stürzte und verletzte sich hierbei leicht. Darüber hinaus wurden vier weitere Festbesucher durch das umstürzende Motorrad leicht verletzt und durch den Rettungsdienst vor Ort ambulant versorgt. Die Polizei Frankenthal hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter Telefon 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter 06237/934-1100 zu wenden. Hinweise sind auch möglich per E-Mail unter [email protected]

MEINUNG

Der Besuch der "Santas", die sich bei kühlen Temperaturen und mit Privatmaschinen aufmachen, um Gutes zu tun, endete in Frankenthal in einem Debakel. Schon bei der Anfahrt waren keine Absperrungen aufgestellt, waren keine Ordner/keine Polizei oder Vertreter der Stadt zu sehen, die schon in der Wormser Straße dafür gesorgt hätten, dass die Weihnachtsmänner freie Fahrt haben. Die Santas fuhren mit jeweils zwei Maschinen nebeneinander von Norden her in die Stadt ein, mussten sich aber schon sehr viel früher hintereinander einsortieren, weil zahlreiche Zuschauer in die Straßenmitte liefen. Ganz eng wurde es dann an der Ecke zum Marktplatz. Hier sorgten sich die Zuschauer um überhaupt keine Absperrung mehr, die nur durch ein loses Flatterband markiert war, drängten sich vor, berührten die Maschinen und sorgten dafür, dass zum Teil Stillstand eintrat. Man kann sich sowieso fragen, wer diese Route festgelegt hat. Die Motorradfahrer wurden dann weiter durch die August-Bebel- und sehr enge Kanalstraße vorbei an der Würstchenbude auf den Marktplatz geleitet, wo nur auf einer Seite eine Absperrung war und das auch nur mit einem Flatterband auf der Seite Richtung Marktplatz. Ab Richtung Wormser Tor war der Zugang frei möglich, was die Zuschauer auch ungehemmt nutzen.

Warum hat man für die Zeit des Besuchs der Santas diesen Bereich der City nicht gesperrt? Hier hätten die Maschinen direkt am Eingang zum Weihnachtsmarkt abgestellt werden können - besser als irgendwo in engen Seitenstraßen. Und von hier aus wäre die Weiterfahrt auch einfacher gewesen.

Was genau den Unfall verursacht hat, warum eines der Motorräder umgefallen ist und fünf Menschen dabei verletzt wurden, ist noch nicht klar. Man kann aber vermuten, dass die Enge der Einfahrt und Durchfahrt mit dafür gesorgt hat.

Zu hinterfragen ist auch der Ablauf der gesamten Veranstaltung. Die Santas wurden nicht offiziell und freundlich etwa von der Bühne aus begrüßt, wurden den Menschen vorgestellt, erhielten ein warmes Getränk oder eine Leckerei vom Weihnachtsmarkt. Sie standen unten in der Menge wie Statisten. Für diejenigen, die oben auf der Bühne ein Trikot des FCK versteigerten und einen Weihnachtsmann einer Schokoladenmarke, die natürlich dauernd genannt werden musste, waren sie allenfalls Gäste wie viele andere.

Man kann sich auch fragen, wo die für einiges Steuergeld neu eingestellte Tourismusbeauftragte an diesem Tag war. Sie hätte moderieren können, und vor allem: eine solche Veranstaltung unter Touristikgesichtspunkten effektiv planen können. Aber es war ja Sonntag, da wird ja nicht gearbeitet.
Wäre die Veranstaltung besser geplant worden, hätte man sicher auch einen Musiker gefunden, der sich nach der Veranstaltung nicht gebärdet, als wäre er auf dem Ballermann und nicht auf einem Weihnachtsmarkt. Per Lied zu verkünden, dass der Riesling leer ist, man sich ja dann aber mit etwas anderem Alkoholischem zudröhnen kann, kann er wahrlich andernorts zum Besten geben.

(Fotos: Müller)

SUCHE NACH WAFFEL - SATTELZUG FÄHRT IN WINGERTGROSSNIEDESHEIM. Weil der Fahrer eines Sattelzugs im Fußraum seines Gefähr...
14/12/2025

SUCHE NACH WAFFEL - SATTELZUG FÄHRT IN WINGERT

GROSSNIEDESHEIM. Weil der Fahrer eines Sattelzugs im Fußraum seines Gefährts nach einer heruntergefallenen Waffel greifen wollte, verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug und landete schließlich mit seinem Laster in einem Weinberg.

Der Lkw-Fahrer war am Sonntagmorgen, 14. Dezember, um 7.20 Uhr auf der Autobahn 61 in Richtung Koblenz unterwegs. Kurz nach dem Autobahnkreuz Frankenthal fiel dem 62-jährigen Fahrer des mit Zuckerrüben beladenen Sattelzugs eine Waffel in den Fußraum - der Mann geriet mit seinem Fahrzeug ins Schlingern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und durchbrach die Schutzplanke, bevor er dann 200 Meter weiter in einem angrenzenden Wingert zum Stehen kam. Der Rheinland-Pfälzer wurde dabei leicht verletzt.
Am Sattelzug, an der Schutzplanke und am Wingert entstand Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro.

Die feuerwehr Frankenthal pumpte, um eine weitere Umweltgefahr zu vermeiden, vor der Bergung des LKW dessen Dieseltank leer. Ein Abschleppdienst zog das Gespann zunächst auf den Grünstreifen neben dem Wingert, dann schleppten zwei Traktoren den Sattelzug auf den nächstgelegenen betonierten Feldweg.
Die Feuerwehr Frankenthal war mit 19 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen bis 11.30 Uhr im Einsatz.

(Fotos: Polizeiautobahnstation Ruchheim/Feuerwehr Frankenthal)

KATZE AUF HAUPTFRIEDHOF AUSGESETZT - WER KENNT DAS TIER?FRANKENTHAL. "Nikola" haben die Mitarbeiter des Tierheims die Ka...
13/12/2025

KATZE AUF HAUPTFRIEDHOF AUSGESETZT - WER KENNT DAS TIER?

FRANKENTHAL. "Nikola" haben die Mitarbeiter des Tierheims die Katze genannt, die auf dem Hauptfriedhof uner einer Tanne ausgesetzt worden ist.
Das Tier saß in einer Transportbox, wie lange, "das weiß niemand", so die Vorsitzende Simone Jurijiw. "Die Box und das Handtuch waren komplett nass".
Nikola habe aufgrund ihrer Rasse sowieso schon gesundheitliche Probleme. "Durch die Kälte hat sie nun auch noch einen starken Schnupfen bekommen und es geht ihr richtig schlecht". Seit sie im Tierheim ist, müsse sie täglich zum Tierarzt.

"Bitte: Tiere sind Lebewesen – kein Gegenstand, den man einfach irgendwo stehen lässt. Seid verantwortungsvoll.
Was stimmt nur mit manchen Menschen nicht? Wer sich ein Tier anschafft, übernimmt Verantwortung – und die sollte man verdammt nochmal ernst nehmen! ", sagen die Tierschützer.

Wer Hinweise geben kann, woher die Katze stammt, sollte sich an die Polizei wenden.

(Fotos: Tierheim)

WEHMUT BEI BÄCKEREI WALZ AM LETZTEN VERKAUFSTAGFRANKENTHAL. Samstag, 13. Dezember, zur Mitagszeit. Die Regale sind leer ...
13/12/2025

WEHMUT BEI BÄCKEREI WALZ AM LETZTEN VERKAUFSTAG

FRANKENTHAL. Samstag, 13. Dezember, zur Mitagszeit. Die Regale sind leer bei Walz in der Karolinenstraße, und trotzem herrscht noch Hochbetreib. Denn die Kunden, die seit 6 Uhr den Laden nahezu stürmen, haben alle vorbestellt.
Denn Walz hatte am Samstag zum letzten Mal seine Ladentüren geöffnet, der Traditionsbetrieb schließt - ab Montag ist zu.

André Siegmayer trinkt im Verkaufsraum am kleinen Tischchen seinen letzten Kaffee, "das zum Glück noch nicht verkauft ist", sagt er. Er schwärmt vom Käsekuchen, den er am liebsten gegessen hatte, wenn er noch warm war. Ein Stück Käsekuchen hat er auch auf seinem Teller, "zwei Stück nehme ich nachher noch mit". Wie alle Kunden denkt er wehmütig an vergangene Zeiten - er erinnert sich noch, als Walz noch in der Welschasse war: "Da habe ich mir immer, an jedem Morgen, ein leckeres Teilchen gekauft, als ich noch Lehrbub war".

Alle Kunden, die noch ein letztes Mal gekommen sind, um sich die Taschen voll zu machen mit leckerem Kuchen, Brot und Backteilchen, danken dem Team hinterm Verkaufstresen, wünschen alles Gute. Draußen auf der Straße werden Erinnerungsfotos gemacht, Erinnerungen ausgetauscht - mit Wehmut. Tipps werden gegeben, wo nun wohl noch ein Handwerks-Bäcker ist, wo man künftig einkaufen sollte.

Auf dem Zettel, der an der Landentür hängt, steht" "Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre jahrelange Treue bedanken und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit".

Das wünschten die Kunden auch allen Mitarbeitern und den Inhabern der Bäckerei.

(Fotos: Müller)

FLUGZEUG MUSS MITTEN IN MANNHEIM NOTLANDEN - DREI MENSCHEN VERLETZTMANNHEIM. Am Freitagnachmittag, 12. Dezember, musste ...
13/12/2025

FLUGZEUG MUSS MITTEN IN MANNHEIM NOTLANDEN - DREI MENSCHEN VERLETZT

MANNHEIM. Am Freitagnachmittag, 12. Dezember, musste ein 23 Jahre alter Pilot eines Leichtflugzeugs in der Neckarauer Straße in Mannheim notlanden, dabei wurden drei Menschen zum Teil schwer verletzt.
In dem Flugzeug waren der 23-jährige Pilot sowie dessen 23-jährige Lebensgefährtin und ein 37-jähriger Mann.
"Der 23-jährige Pilot wurde bei dem Unfall schwer, die beiden anderen Personen glücklicherweise nur leicht verletzt" so die Polizei Mannheim. Alle Insassen wurden in Krankenhäuser gebracht.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch nicht bekannt und Gegenstand weiterer Ermittlungen, in die auch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung eingebunden ist.
Der am Flugzeug entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 400.000 Euro. Das Leichtflugzeug wurde sichergestellt und abgeschleppt.

Die Feuerwehr Mannheim war sehr schnell vor Ort, denn die Unglücksstelle befand sich direkt vor den Toren der Hauptfeuerwache. Die Einsatzkräfte konnten so alle drei Insassen aus dem Flieger befreien, erstversorgen und dann an den Rettungsdienst übergeben.
"Später leuchteten wir die Einsatzstelle für die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen aus und stellten den Brandschutz sicher. Für das Ausleuchten kam auch eine Drohne der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz", so die Wehr.
(Fotos: Feuerwehr Mannheim)

DIEBE STEHLEN GRABSCHMUCK VON 40 GRÄBERNBOBENHEIM-ROXHEIM. Vermutlich in der Zeit vom 8. auf dem 9. Dezember waren Diebe...
10/12/2025

DIEBE STEHLEN GRABSCHMUCK VON 40 GRÄBERN

BOBENHEIM-ROXHEIM. Vermutlich in der Zeit vom 8. auf dem 9. Dezember waren Diebe auf dem Gottesacker an der Wormser Landstraße unterwegs, die es auf Grabschmuck aus Bronze abgesehen hatten. Wie die Polizei miteilt, wurden von 40 Gräbern Vasen und -schalen gestohlen. Da bislang noch nicht alle Geschädigten ermittelt werden konnten, bittet die Polizei Angehörige, sich mit der Polizei in Frankenthal in Verbindung zu setzen. Die Schadenshöhe ist bislang noch nicht bekannt.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Frankenthal telefonisch unter der Nummer 06233/313-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegen.

(Symbolfoto: Müller)

RANDALE IM JOBCENTERFRANKENTHAL. Als äußerst aggressiv erwies sich am Dienstag , 9. Dezember, ein Mann, der das Jobcente...
10/12/2025

RANDALE IM JOBCENTER

FRANKENTHAL. Als äußerst aggressiv erwies sich am Dienstag , 9. Dezember, ein Mann, der das Jobcenter in der Carl-Theodor-Straße besucht hatte. Wie die Polizei mitteilt, stellten die Einsatzkräfte vor Ort fest, dass der 31-jährige Mann aus Frankenthal einen Tisch beschädigt hatte. Zudem warf er beim Verlassen des Jobcenters mit einem Stein eine Scheibe im ersten Obergeschoss ein. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen, ein Strafverfahren eingeleitet.

(Foto: Tom Kleiner/pixelio)

ZUM SCHLUSS ZU "WALZ"?FRANKENTHAL. Liebe Leser dieser Seite, am 13. Dezember ist Schluss. Dann schließt die Bäckerei Wal...
10/12/2025

ZUM SCHLUSS ZU "WALZ"?

FRANKENTHAL. Liebe Leser dieser Seite, am 13. Dezember ist Schluss. Dann schließt die Bäckerei Walz - wer derzeit noch etwas kauft, merkt es deutlich. Auch das Mobiliar steht zum Verkauf, alles wirkt traurig, es herrscht Abschiedsstimmung.

Am kommenden Samstag, 13. Dezember, schließen die Bäckerei-Türen für immer - wie wär´s, wenn sich gaaaanz viele Kunden dort treffen würden, um Tschüs zu sagen?

Was sagt ihr dazu? Um 11 Uhr könnten sich alle diejenigen treffen, die der Familie Walz und den Damen an der Verkaufstheke Adieu sagen wollen. Wer will, könnte ja auch ein Fläschchen Sekt und ein paar Gläser mtbringen. 🙂
Also: Bitte macht doch Daumen hoch unter diesem Arikel, wenn ihr kommen wollt, und bitte verratet es vorher nicht....

(Foto: Müller)

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Frankenthal
67227

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