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FT im Netz Lokale Nachrichten aus Frankenthal Susanne Müller, Redakteurin

17/08/2025
STRASSE VIER WOCHEN GESPERRTFRANKENTHAL. Wie die Stadt mitteilt und wir schon jetzt auf zahlreichen Verkehrsschildern zu...
17/08/2025

STRASSE VIER WOCHEN GESPERRT

FRANKENTHAL. Wie die Stadt mitteilt und wir schon jetzt auf zahlreichen Verkehrsschildern zu lesen ist, sind Teile des Gehwegs und die komplette Fahrbahn in der Friedhofstraße und Teile des Gehweges im Foltzring / Ecke Friedhofstraße 1 wegen einer privaten Baumaßnahme vom 20. August bis voraussichtlich 19. September gesperrt.

Es wird ein Gerüst um das Haus Nummer 1 aufgestellt, dazu ist auch die Errichtung eines Krans erforderlich.

Für die Dauer der Maßnahme wird die Einbahnstraßenregelung in der Friedhofstraße aufgehoben.

(Foto: Müller)

SCOOTER-FAHRER SCHWER VERLETZTFRANKENTHAL. In der Benderstraße ist am Freitagabend ein 17-Jähriger E-Scooter-Fahrer bei ...
17/08/2025

SCOOTER-FAHRER SCHWER VERLETZT

FRANKENTHAL. In der Benderstraße ist am Freitagabend ein 17-Jähriger E-Scooter-Fahrer bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand, so teilt die Pilizei mit, war der Fahrer des E-Scooters auf dem Radweg parallel zur Benderstraße aus Richtung Europaring kommend in Richtung Albrecht-Dürer-Ring unterwegs. An der Fußgängerampel in Höhe Meergartenweg überquerte er, obwohl die Ampel rot war, die Fahrbahn und wurde von einem Auto erfasst. Der Scooter-Fahrer stürzte und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Bei dem 53-jährigen Autofahrer konnten Anzeichen für Alkoholkonsum festgestellt werden, ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Zur Klärung des Unfallhergangs wurde ein Gutachter eingesetzt.
Die Benderstraße war bis zum Abschluss der Unfallaufnahme gegen 22 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Polizei Ludwigshafen dauern an.

POLIZEI RETTET STORCH VON BUNDESSTRASSEWORMS/FRANKENTHAL. Wie die „Wildvögel Kaiserslautern Notfälle“ meldet, wurde auf ...
15/08/2025

POLIZEI RETTET STORCH VON BUNDESSTRASSE

WORMS/FRANKENTHAL. Wie die „Wildvögel Kaiserslautern Notfälle“ meldet, wurde auf der Bundesstraße 9 ein Storch gesehen, der auf der Fahrbahn umherlief und nur knapp von vorbeifahrenden Autos verfehlt wurde.

Eine Autofahrerin fuhr von der Bundesstraße ab und informierte die Polizei . „Die Polizei war Gott sei Dank schnell da, hat den Storch ein paar Meter begleitet und dann hat der nette Polizist einmal zugepackt und sich den Storch unter den Arm geklemmt“, schildert die Tierfreundin das Geschehen. Der Vogel wurde mit einer Jacke und einem Kescher gesichert, in den Fußraum des Autos gepackt und dann zu einer Auffangstelle gebracht.
„Vielen Dank an die Polizei Worms“, so die Autofahrerin.

(Foto: Wildvögel Kaiserslautern)

13/08/2025

Bürger zeigt sich über Sondersignal in der Nacht verärgert

In den Einsatzfahrzeugen sitzen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Für die Gesellschaft. Denn wenn es brennt oder Hilfe benötigt wird, sind diese Menschen zur Stelle. Da spielt die Uhrzeit keine Rolle, auch mitten in der Nacht stehen sie freiwillig auf, um zu helfen. Umso unverständlicher ist es, wenn Einsatzkräfte behindert oder angegriffen werden, doch auch die Beschwerden über zu lautes Sondersignal machen einem fassungslos. Das zeigt erst der jüngste Vorfall, als die Feuerwehr Viernheim zu einem Einsatz gerufen wurde. „Danke, dass mitten in der Nacht mit Martinshorn durch die Stadt gefahren wird“, kommentierte ein Nutzer auf Facebook.

Anstatt dankbar zu sein, dass es noch Ehrenamtliche gibt, die sich für die eigene Stadt engagieren und zum Teil ihr eigenes Lebens aufs Spiel setzen, wird sich aufgeregt und ein egoistisches Verhalten an den Tag gelegt. Zunehmend sind auch Diskussionen in den Sozialen Netzwerken erkennbar, ganz egal, ob ein Rettungswagen eine Zufahrt blockiert, die Feuerwehr in den Nachtstunden zu laut ist oder eine Straße aufgrund eines Verkehrsunfall gesperrt ist.

Die Blaulichtfamilie kennt viele Situationen, die für Unmut sorgen. Natürlich ist es nicht schön, wenn Unannehmlichkeiten entstehen – aber vielleicht sollte sich bewusst Gedanken gemacht werden. Es könnten Menschen Hilfe benötigen. Was wäre, wenn die Person, die sich gerade darüber aufregt, selbst in so eine Lage kommen würde? Auch dann wäre sie über eine schnelle Hilfe sehr dankbar. Der Nutzer auf Facebook machte seinem Unmut Luft, nachdem die Einsatzkräfte zu dem ausgelösten Heimrauchmelder um kurz nach 23 Uhr in die Saarlandstraße unterwegs waren. Ein Brand war nicht auszuschließen und hierbei wäre schnelles Handeln erforderlich geworden.

Gesetzeslage eindeutig

Zum konkreten Vorfall in Viernheim: Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Einsatz- und Rettungsfahrzeuge nur die Sonder- und Wegerechte haben, wenn sie das Blaulicht zusammen mit dem Sondersignal verwenden. Dass das Sondersignal auch nachts eingeschaltet wird, hängt zum einen mit diesen Vorgaben zusammen, doch auch zu diesen Zeiten kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Gerade weil kaum Fahrzeuge unterwegs sind, denken Autofahrer möglicherweise, sie hätten „überall“ freie Fahrt und beachten die ein oder andere Verkehrsregel nicht unbedingt. Deshalb rechnen sie häufig auch nicht damit, dass ein Einsatzfahrzeug auftauchen könnte.

Im § 38 der Straßenverkehrsordnung sind Blaues und Gelbes Blinklicht geregelt. Da heißt es im Abschnitt 1: „𝐁𝐥𝐚𝐮𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐢𝐧𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳𝐡𝐨𝐫𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐧𝐮𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐡ö𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐄𝐢𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭, 𝐮𝐦 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐜𝐡ä𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐛𝐳𝐮𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧, 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐟𝐚𝐡𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐎𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐛𝐳𝐮𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧, 𝐟𝐥ü𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. Es ordnet an: 'Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen'.“ (Quelle: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)

Sowohl an Kreuzungen als auch an kritischen Einmündungsbereichen ist es sinnvoll, auch nachts mit Blaulicht und Martinhorn zu fahren. Je nach Meldebild und örtlichen Gegebenheiten, sind manche Feuerwehren nicht immer durchgehend mit dem Sondersignal unterwegs, bei Bedarf wird es aber auch zu jeder Tages- und Nachtzeit eingeschaltet. Grundsätzlich sagt das Gesetz ganz klar, dass die Einsatzkräfte nur Sonder- und Wege haben, wenn Blaulicht und Signal aktiviert sind.

Feuerwehrmann: „Sind für die Bevölkerung da“

Die Reaktionen auf das Kommentar waren eindeutig; ein Mitglied der Gruppe schrieb: „Wenn auf Grund des Notrufs von einem Feuer ausgegangen wurde, sind die Einsatzfahrzeuge ggf. auch mit höherer Geschwindigkeit gefahren und andere Verkehrsteilnehmer wurden so gewarnt. Also alles schon richtig so. Sonst würde sich sicher beschwert werden, dass die Feuerwehr ohne Blaulicht und Martinshorn einfach zu schnell fährt und andere Personen gefährdet. Was wenn es dann einen Unfall geben würde? Oder jemand keinen Platz macht weil die Feuerwehr nicht auf einen Notfall aufmerksam macht? Bei einem Brand Personen zu schaden kommen, nur weil es dir zu laut ist?“ Ebenfalls meldete sich eine aktive Einsatzkraft der Viernheimer Wehr zu Wort und teilte mit, dass auch die Kameraden gerne in ihren Betten geblieben wären – und so niemand „gestört“ worden wäre. „Aber wenn nun mal jemand die 112 ruft sind wir 24/7/365 für unsere Bevölkerung da. Und das alles machen wir ehrenamtlich zu unseren normalen Jobs“, verdeutlichte der Feuerwehrmann. (Bild und Text: FW MRN)

KOMMUNEN ARBEITEN BEI WEHREN ZUSAMMENFRANKENTHAL / LAMBSHEIM-HESSHEIM / BOBENHEIM-ROXHEIM. Wenn Wehrleute im Einsatz sin...
11/08/2025

KOMMUNEN ARBEITEN BEI WEHREN ZUSAMMEN

FRANKENTHAL / LAMBSHEIM-HESSHEIM / BOBENHEIM-ROXHEIM. Wenn Wehrleute im Einsatz sind, sind sie Brandgasen, Gefahrstoffen und anderen die Gesundheit beeinträchtigenden Materialien ausgesetzt - durch wissenschaftliche Studien wurde bewiesen, dass Feuerwehrkräfte einem deutlich erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt sind.
Jede Kommune ist verpflichtet, für ihre Einsatzkräfte entspre-
chende Vorsorge für die Dekontamination nach einem Einsatz vor Ort zu treffen und damit zu verhindern, dass Schadstoffe in Einsatzfahrzeuge, Feuerwehrwachen und auch in das private Umfeld gelangen.

Nun haben die Gemeinden Frankenthal, die VG Lambsheim-Hessheim und Bobenheim-Roxheim beschlossen. sich in dieser Aufgabe gemeinschaftlich zu engagieren und sich hier gemeinsam im Rahmen einer Interkommunalen Zu-
sammenarbeit (IKZ) aufzustellen.

Geplant sind die Anschaffung eines Containermoduls "Einsatzstellenhygiene" und eines Wechselladers als Trägerfahrzeug, das dann von allen Wehren genutzt werden kann.
Das neue Fahrzeug schlägt mit rund 510.000 Euro zu Buche, Fördermittel dafür werden beim Land Rheinland-Pfalz beantragt. Über das IKZ-Förderprogramm des Landes ist eine Förderung des Projektes bis zu einem Betrag von 210.000 Euro möglich. Die darüberhinausgehenden Kosten sollen an Hand der Einwohnerzahlen aufgeschlüsselt werden.

Demnach entfielen - bei Anrechung eines möglichen Zuschusses - für Frankenthal 121.600 Euro, für Lambsheim-Heßheim 43.700, für Bobenheim-Roxheim 24.700 Euro an. Da Frankenthal von dem neuen Fahrzeug einen deutlich höheren Mehrwert hat, da es eine Ausfallreserve für eigene Wechselladerfahrzeuge darstellt, ist für Frankenthal ein erhöhter Eigenanteil der Stadt eingerechnet.

Das Fahrzeug soll bei der Feuerwehr Frankenthal stationiert werden.

(Symbolfoto: Feuerwehr)

BETRIEBLICHE STÖRUNG: BEI BASF WERDEN SCHADSTOFFE FREIGESETZTLUDWIGSHAFEN. Aktuell, am 10. August, 7.58 Uhr, meldet die ...
10/08/2025

BETRIEBLICHE STÖRUNG: BEI BASF WERDEN SCHADSTOFFE FREIGESETZT

LUDWIGSHAFEN. Aktuell, am 10. August, 7.58 Uhr, meldet die Berufsfeuerwehr Ludwigshafen:
„Infolge einer betrieblichen Störung innerhalb der BASF wurden Schadstoffe freigesetzt. Es kann zu Geruchsbelästigungen im Stadtgebiet kommen. Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.“

Die BASF teilt am Vormittag mit, dass es gegen 7.20 Uhr in einem Betrieb im Werksteil Süd der BASF zum Austritt eines Gemischs aus Ethylacrylat-Ethanol, Dimethylaminoethanol sowie Dimethylaminoethylacrylat gekommen war.
Die BASF-Werkfeuerwehr sei im Einsatz gewesen und habe den Produktaustritt gestoppt. Das Produkt wurde mit Bindemittel aufgenommen und entsorgt. „Die Ursache wird noch ermittelt. Es gab keine Verletzten“.

Die Umweltmesswagen der BASF seien innerhalb und außerhalb des Werksgeländes unterwegs gewesen und hätten einen starken Geruch mit abnehmender Intensität festgestellt, der in südliche Richtung zieht.

UPDATE:

Die Feuerwehr Ludwigshafen teilt um 11.17 Uhr mit:
Der Produktaustritt ist gestoppt. Im Stadtgebiet wurden vorsorglich Messfahrten durchgeführt.
Eine Gefahr besteht nicht mehr. Alle vorsorglichen Maßnahmen können beendet werden.
Der Feuerwehreinsatz ist beendet.

(Grafik: WarnApp)

POLIZEI SCHLIESST CANNABIS-ANLAGEHETTENLEIDELHEIM. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal durchsuchten Polizeikrä...
07/08/2025

POLIZEI SCHLIESST CANNABIS-ANLAGE

HETTENLEIDELHEIM. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal durchsuchten Polizeikräfte am 1. August ein Gewerbeobjekt in der Bahnhofstraße in Hettenleidelheim, nachdem ein Zeuge einen Hinweis auf eine mögliche Cannabis-Indoor-Plantage gegeben hatte.

„Bei der Durchsuchung konnten über 200 Cannabispflanzen, rund 190 bereits abgeerntete Pflanzen und über 400 Gramm Ma*****na, sowie Equipment zum Anbau sichergestellt werden“, melden die Ermittler.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Plantage mit illegal entzogenem Strom betrieben wurde. Der dadurch entstandene Schaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Neustadt a.d. Weinstraße haben die Ermittlungen zu dem Betreiber der Plantage aufgenommen.

(Foto: Oliver Arndt/pixelio)0

NÄCHTLICHE SUCHAKTION AUF DEM RHEINWORMS/FRANKENTHAL. In der Nacht zum Mittwoch, 6. August, ging bei der Leitstelle der ...
06/08/2025

NÄCHTLICHE SUCHAKTION AUF DEM RHEIN

WORMS/FRANKENTHAL. In der Nacht zum Mittwoch, 6. August, ging bei der Leitstelle der Feuerwehr Worms gegen 23 Uhr ein Notruf über ein gekentertes Schlauchboot auf dem Rhein bei Rheinkilometer 438 ein.
"Bei der sofort eingeleiteten Suche auf dem Wasser sowie im Uferbereich war zunächst kein Boot aufzufinden. Ein auf dem Rhein treibender Baumstamm sorgte kurzzeitig für Verwirrung, der auf die Entfernung und bei Dunkelheit wie ein Schlauchboot aussah", berichten die Einsatzkräfte. Kurze Zeit später entdeckten dann die Polizei und Kräfte der Berufsfeuerwehr Worms ein am Rheinufer II abgestelltes Fahrzeug mit Trailer.

Im Rahmen der Ermittlungen hatte die Familie der möglicherweise vermissten Person mitgeteilt, dass es nicht gelungen sei, mit ihr Kontakt aufzunehmen. "Aufgrund dieser Informationen wurde die Suche in den nördlichen Bereich verlegt und durch weitere Boote der Feuerwehr erweitert".

Mittels Handyortung sowie unter Mithilfe eines befreundeten Anglers war es schlussendlich möglich, die vermisste Person wohlbehalten am hessischen Rheinufer aufzufinden.

Daraufhin konnte die Suchaktion gegen 2 Uhr beendet werden.

Im Einsatz waren die DLRG Lampertheim und die Feuerwehr Lampertheim sowie die Berufsfeuerwehr Worms mit den freiwilligen Einheiten Stadtmitte und Rheindürkheim. Außerdem waren die Freiwilligen Feuerwehren Hamm und Eich, die Werkfeuerwehr Röhm (mit Drohneneinheit), die Wasserschutzpolizei sowie die Polizeieinheiten Lampertheim, Frankenthal und Worms vor Ort.

(Foto: Polizei)

1000 NEUE BÄUME FÜR DIE STADT - AUSSCHUSS GIBT GRÜNES LICHT FÜR WEITERE 115 PFLANZUNGENFRANKENTHAL. Die Stadt hat das Zi...
06/08/2025

1000 NEUE BÄUME FÜR DIE STADT - AUSSCHUSS GIBT GRÜNES LICHT FÜR WEITERE 115 PFLANZUNGEN

FRANKENTHAL. Die Stadt hat das Ziel ausgegeben, im gesamten Stadtgebiet bis zum Jahr 2035 1.000 neue Bäume zu setzen.

Ende April wurden im ersten Schritt elf junge Straßenbäume am Westring gesetzt – darunter Ahorne (Acer campestre) und Silberlinden (Tilia tomentosa „Brabant“). Diese sogenannten „Klimabäume“ gelten als besonders widerstandsfähig gegenüber Hitze- und Trockenperioden. Um ihr Anwachsen zu sichern, werden sie in den kommenden Monaten regelmäßig gewässert.
Die städtische Grünplanung bereitet derzeit das Pflanzen von 64 Bäumen im Ostpark sowie rund 50 weiteren Bäumen an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet vor. Die Umsetzung ist für Herbst und Winter 2025 vorgesehen.

Am 5. August beschlossen die MItglieder des Finanzausschusses einmütig, von der Abteilung Stadt- und Grünplanung vorbereiteten Ausschreibungen zu weiteren 115 Baumnachpflanzungen in Mörsch, in Frankenthal Nord, Ost und Süd im Straßenraum sowie auf städtischen Flächen einzuleiten.

Die 115 Bäume zu pflanzen, schlägt mit allen "Nebenkosten" wie etwa der Vorbereitung der Baumstandorte, die Erstellung Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterungen, erforderliche
Anpassungsarbeiten auf angrenzenden befestigten Flächen rund 685.000 Euro. Im Jahr 2025 wird für die Lieferung der Bäu-
me und die Durchführung der Pflanzungen ein Großteil
des Betrages aufgewendet. Im Haushaltsjahr fallen weitere Kosten an, etwa für je nach Witterungsverhältnissen bis zu 25 Wässergänge.
Die Entwicklungspflege mit insbesondere der notwendigen Wässerungen der jungen Bäume über weitere vier Jahre bis Ende 2030 wird ebenfalls Bestandteil der Ausschreibung, damit jeweils
die damit beauftragte Firma auch für die durchgeführten Pflanzungen die Gewährleistung übernimmt.

Auch die Bürger können zur Begrünung beitragen, erinnert OB Nicolas Meyer: Der Eigen- und Wirtschaftsbetrieb ruft zu Spenden für die Neupflanzung von Bäumen auf dem Hauptfriedhof auf. Dort mussten 2021 86 Bäume aufgrund der Rußrindenkrankheit gefällt werden. Diese sollen sukzessive ersetzt werden. Informationen zur Spendenaktion gibt es unter
www.frankenthal.de/hauptfriedhof.

Zusätzlich können Bürger an der Pflege von Grünflächen mitwirken – etwa durch das Gießen von Jungbäumen, das Entfernen von Wildkräutern oder die Pflege von Beeten. Die Vereinbarung bietet hierfür einen rechtssicheren Rahmen. Mehr Informationen gibt es unter www.frankenthal.de/ehrenamt.

Weitere Infos zu Standorten, Arten und Beteiligungsmöglichkeiten sind unter
www.frankenthal.de/bäume zu finden.

(Symbolfoto: Müller)

AFD-KANDIDAT DARF NICHT ANTRETEN LUDWIGSHAFEN. Der Wahlausschuss unter Vorsitz von Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck h...
05/08/2025

AFD-KANDIDAT DARF NICHT ANTRETEN

LUDWIGSHAFEN. Der Wahlausschuss unter Vorsitz von Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck hat bei seiner Sitzung am Dienstag, 5. August 2025, vier Kandidaten für die OB-Wahl am 21. September 2025 zugelassen - der AfD-Kandidat Joachim Paul darf nach Entscheidung des Gremiums nicht antreten.
Zur Wahl antreten können die folgenden Wahlvorschläge Prof. Dr. Klaus Blettner, Wahlvorschlag von CDU und Freien Wählern, Jens Peter Gotter, Wahlvorschlag der SPD, Michaela Schneider-Wettstein, Wahlvorschlag Volt Deutschland, sowie Martin Wegner als Einzelkandidat.

Zur OB-Wahl am 21. September sind rund 122.000 Bürger in Ludwigshafen zur Wahl aufgefrufen

AfD-Kandidat Joachim Paul darf im September nicht bei der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen antreten. Das hat der Wahlausschuss entschieden. Es gebe Zweifel an der Verfassungstreue Pauls. Paul kündigte an, gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegen zu wollen.

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67227

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