FT im Netz

FT im Netz Lokale Nachrichten aus Frankenthal Susanne Müller, Redakteurin

23/10/2025
SEK-EINSATZ: MANN DROHT MIT SPRENGUNG SEINES HAUSES GEROLSHEIM. In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober kam es in Gerol...
23/10/2025

SEK-EINSATZ: MANN DROHT MIT SPRENGUNG SEINES HAUSES

GEROLSHEIM. In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober kam es in Gerolsheim zu einem größeren Polizeieinsatz. Ein Mann, der sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, hatte sich im Haus verbarrikadiert und drohte, sich selbst etwas anzutun. „Da er auch drohte, das Haus zu sprengen wurden mehrere Anwesen in der Nachbarschaft geräumt“, so die Polizei. Die 32 Bewohner wurden durch die Feuerwehr im Dorfgemeinschaftshaus versorgt.
Der Mann konnte nach etwa einer Stunde in einem günstigen Moment durch Polizeikräfte überwältigt und gefesselt werden.
Eine Überprüfung ergab, dass es keine Explosionsgefahr im Haus gegeben hatte. Die Anwohner konnten danach in ihre Häuser zurückkehren.

(Foto: Polizei)

WOCHENMARKT SOLL ATTRAKTIVER WERDENFRANKENTHAL. Der FWG sind der Wochenmarkt und seine Zukunft ein Anliegen, die Freien ...
23/10/2025

WOCHENMARKT SOLL ATTRAKTIVER WERDEN

FRANKENTHAL. Der FWG sind der Wochenmarkt und seine Zukunft ein Anliegen, die Freien Wähler haben deshalb zur jüngsten Sitzung des Finanzausschusses einen Prüfantrag dazu eingebracht.

Die Verwaltung solle dem Stadtrat eine Marktkonzeption vorlegen, sie regen dafür einige Maßnahmen an:
Es solle erneut dass Konzept eines Marktfrühstücks aufgegriffen werden - ein Barista-Stand erfahren jetzt schon viel Zuspruch. Es sollten weitere Beschicker gewonnen werden, überlegt werden könne, Formate wie einen Abendmarkt und Genussangebote auf Basis markttypischer Produkte zu etablieren.

Markt und Innenstadtentwicklung sollten enger verzahnt werden.
So werde ab November 2025 die Stelle einer Tourismusmanagerin besetzt, deren Erfahrung insbesondere im Bereich regionaler Produkte und Weinkultur von
großem Nutzen sein könne. Die neue Wirtschaftsförderin Jessica Köchling, die bereits in Worms das Citymanagement mitverantwortet habe, bringe Erfahrung für die Verknüpfung von Markt und Innenstadtentwicklung ein. Ebenso solle die Geschäftsführerin des Congressforum, Carmen Strahonja, mit ihrer Erfahrung im Stadt- und Tourismusmarketing aktiv einbezogen werden.

Aus der Antwort der Stadt gehe hevor, so die FWG, dass schon einige Ideen diskutiert würden. So seien Aktionswochen mit Stofftaschen und Werbeartikeln denkbar, ein neues Design und Skyline für den Markt seien zu überlegen, erstellt werden könnten Flyer mit allen Händlern, digitale Angebote über eine WebApp und Social Media seien zu prüfen, ein Abendmarkt könne als Pilotprojekt durchgeführt werden, denkbar seien auch internationale Wochenmärkte mit Partnerstädten.

Zu prüfen sei auch eine Reaktivierung des Wochenmarktes auf dem Jakobsplatz.

(Foto: Müller)

Vor 85 Jahren: Pfälzer Juden wurden in die "Hölle von Gurs" deportiert - auch aus Frankenthal wurden jüdische Mitbürger ...
23/10/2025

Vor 85 Jahren: Pfälzer Juden wurden in die "Hölle von Gurs" deportiert - auch aus Frankenthal wurden jüdische Mitbürger verschleppt. Es waren 39 Menschen, zehn davon waren Bewohner der Kreis-Kranken- und Pflegeanstalt Frankenthal, die bei den Nationalsozialisten Kreis-Heil- und Pflegeanstalt geheißen hatte.

Es wurde nicht dieser Menschen gedacht, es gibt keine Stelle in der Stadt, die die heute Lebenden gemahnt, zu was Menschen fähig sind. Die sich nicht wehren, wenn rechtsextreme, rassistische und fremdenfeindliche Tendenzen wieder als hinnehmbar erscheinen. Wenn in politischen Gremien wieder Personen sitzen, die als gesichert rechtsextrem bezeichnet werden dürfen - und die trotzdem gewählt wurden.

Einer der dunkelsten Tage der pfälzer Geschichte: Am 22. Oktober 1940 wurden 800 Juden aus der Pfalz ins französische Gurs deportiert - und von dort weiter nach Auschwitz.

ALIBIVERANSTALTUNG ZUM THEMA KLIMAANPASSUNGFRANKENTHAL. Wie viele Kommunen will sich auch Frankenthal auf die Folgen des...
21/10/2025

ALIBIVERANSTALTUNG ZUM THEMA KLIMAANPASSUNG

FRANKENTHAL. Wie viele Kommunen will sich auch Frankenthal auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten, derzeit wird mit Unterstützung der Agentur "B.A.U.M. Consult GmbH" dazu ein Klimaanpassungskonzept (KLAK) erarbeitet.

Dazu sollen auch Bürger mit eingebunden werden - dazu gab es eine öffentliche Auftaktveranstaltung am 8. Oktober im CongressForum: Zwei junge Damen der Agentur informierten grundsätzlich (mit allseits bekannten, von anderen schon vielfach veröffentlichten Daten und Fakten) über die Auswirkungen des Klimawandels. Dann durften die Bürger - es waren nur wenige Interessierte gekommen - zu Themen wie Stadtgrün, Wasserwirtschaft, Gesundheit, Land- und Fortwirtschaft, Wirtschaft und Bauen Ideen einbringen. Die jungen Damen notierten das Angesprochene und pinnten viele bunte Zettel auf Flip-Charts - worauf schließlich recht viele Alllgemeinplätze an den Stallwänden landeten. Denn es fehlten ja grundlegende Daten ganz konkret über Frankenthal, die die Damen nicht liefern konnten.

Die Stadt bezeichnet diese Beiträge aktuell auf ihrer Internetpräsenz dennoch als "wertvoll", die Meinungen der Bürger sollten nun in die weitere Konzeptentwicklung einfließen.

Man darf sich allerdings nach dieser Alibi-Veranstaltung fragen, was der Abend wirklich gebracht hat. Und wofür die Agentur bezahlt wird. Denn es drängte sich der Eindruck auf, dass der "Bürgerabend" allenfalls dazu diente, der Agentur bunte Bilder und einen Arbeitsnachweis zu liefern und die Veranstaltung genau so mit den gleichen recht wenig auf Frankenthal bezogenen Themen identisch in anderen Kommunen stattfindet.

Es war erschreckend wahrzunehmen, dass die Damen sehr oft erkennen ließen, dass sie die Lage der Stadt in Sachen Klima nicht einschätzen können, da ihnen lokale Gegebenheiten nur sehr grob oder gar nicht bekannt waren. So konnten sie konkret zu von Bürgern angeregten Maßnahmen etwa in Straßen oder Stadtgebieten nichts anfangen und fingen derlei Vorschläge mit Allgemeinplätzen auf.

Ausgewertet wurden die Vorschläge der Bürger im Nachhinein nicht oder gar eingebettet in konkrete Sachverhalte, die die Agentur erarbeitet hätte - die Anregungen wurden nur abgeschrieben und aufgelistet.

Die einzigen faktenbasierten und gut erforschten Daten zitierten sie ausnahmlos aus der bereits vorliegenden Stadtklimaanalyse der Ingenieure "Burghardt und Partner", die diese schon im Jahr 2023 für Frankenthal erarbeitet hatten. Auch hierin werden schon umfangreiche Handlungsempfehlungen und Hinweise für künftige Planungen gegeben.

(Fotos: Müller / Stadt)

TECHNISCHE STÖRUNG IM NETZ DER TELEKOM IM STADTGEBIETUPDATE: Um 13 Uhr war die Störung behobenFRANKENTHAL: Nachteulen ha...
21/10/2025

TECHNISCHE STÖRUNG IM NETZ DER TELEKOM IM STADTGEBIET

UPDATE: Um 13 Uhr war die Störung behoben

FRANKENTHAL: Nachteulen haben es schon seit dem frühen Morgen des 21. Oktober bemerkt: nichts geht mehr im Netz der Telekom. Das Festnetz ist ausgefallen, auch notrufleitungen funktionieren nicht. Und am Morgen klingeln dann die Warnapps: „Aktuell kommt es im Stadtgebiet Frankenthal zum Ausfall der Festnetz- und Internetanschlüsse des Telekomnetzes.“

Die Fachfirmen arbeiteten mit Hochdruck an der Behebung des Ausfalls, heißt es. Die Stadt bittet darum, von Informationsanfragen über den Notruf abzusehen.

Die Feuerwehr teilt mit, dass die Besetzung der Notfallmeldestellen vorbereitet werde.

Insgesamt gibt es acht Meldestellen, die quer über das Stadtgebiet verteilt sind. Alle, die einen Notfall haben können dorthin kommen:

Nordring 3, Hauptfeuerwache.
Deichstraße, FT-Mörsch. Feuerwehrgerätehaus Stützpunkt Ost.
Rathausplatz.
Westring, Parkplatz KSB.
Jakobsplatz.
Einmündung Beindersheimer Straße / Gottlieb-Daimler-Straße.
Dürkheimer Straße 33, FT-Eppstein.
Feuerwehrgerätehaus Stützpunkt-West.
Frankenthaler Straße 4, FT-Studernheim.
Feuerwehrgerätehaus Stützpunkt Süd.

Diese Notfallmeldestellen werden durch Kräfte der Feuerwehr und des Frankenthaler Katastrophenschutzes einschließlich des Technischen Hilfswerks besetzt, bis der jeweilige Ausfall wieder behoben ist.

(Grafik: WarnApp Nina)

GEDENKEN: MIT POGROMNACHT AM 8. NOVEMBER 1938 ERREICHT JUDENVERFOLGUNG NEUE DIMENSIONAm 9. November 1938 rufen die Natio...
20/10/2025

GEDENKEN: MIT POGROMNACHT AM 8. NOVEMBER 1938 ERREICHT JUDENVERFOLGUNG NEUE DIMENSION

Am 9. November 1938 rufen die Nationalsozialisten dazu auf, jüdische Geschäfte und Synagogen zu zerstören. Mit der Reichspogromnacht erreicht die Judenverfolgung eine neue Dimension - auch in Frankenthal.

Als Adolf Hi**er und ein Teil der NS-Führungsriege am 9. November 1938 den Jahrestag des missglückten Münchener Hi**er-Putsches von 1923 feiern, wird bekannt, dass Ernst vom Rath, NS-Diplomat der deutschen Botschaft in Paris, den Schüssen des polnischen Juden Herschel Grynszpan erlegen ist. Propagandaminister Joseph Goebbels hält eine antisemitische Hetzrede. Kurz darauf ergehen erste Anweisungen an Partei- und SA-Stellen, in denen zur Zerstörung jüdischer Synagogen und Geschäfte aufgerufen wird. Was folgt, gilt als offizielles Signal zum größten Völkermord in Europa.

Auch in Frankenthal werden Menschen an diesem Tag verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Jüdische Geschäfte sowie Häuser und Wohnungen werden demoliert und verwüstet. Und in der Nacht zum 10. November brennt auch hier die Synagoge.

Hedwig Müller (geb. Scheuermann), eine Frankenthalerin, die damals 14 Jahre alt war, hat Ihre Erlebnisse beschrieben:
"1938 war die Reichskristallnacht, d.h. die Zerstörung, der Synagogen, der jüdischen Geschäfte und Wohnungen durch die SA - SS. Auch das konnte ich erleben. Als ich in der Mittagszeit durch die Bahnhofstraße nach Hause ging, kam plötzlich ein offener Lastwagen mit SA-Männern in Uniform angefahren, hielten vor dem dortigen Textilwaren-Geschäft an, zertrümmerten die Schaufensterscheibe, warfen die Kleider und Stoffballen auf die Straße, zerrten den Ladenbesitzer aus dem Geschäft und stießen ihn auf den Laster, dann fuhren sie in Richtung Synagoge, die sie zum Teil zerstörten."

Bislng ist nicht bekannt, ob die Stadt zu einer Gedenkveranstaltung einlädt.

(Foto: Müller)

RAUCH IM WORMSER NORDEN SORGT FÜR SICHTBEHINDERUNGENWORMS. „Durch einen Schwelbrand in einer Lagerhalle im Nordosten des...
19/10/2025

RAUCH IM WORMSER NORDEN SORGT FÜR SICHTBEHINDERUNGEN

WORMS. „Durch einen Schwelbrand in einer Lagerhalle im Nordosten des Stadtgebietes Worms kann es zu Geruchsbelästigungen und Sichtbeeinträchtigungen durch Brandrauch kommen.
Die Feuerwehr ist im Einsatz.
Halten sie vorsorglich Fenster und Türen geschlossen“. Das meldeten am Sonntagmorgen, 19. Oktober, die WarnApps - in der Hafenstraße hatte sich in einer Lagerhalle ein Schwelbrand im Lagergut ausgebreitet. Die Feuerwehr brachte den Schwelbrand unter Kontrolle und stellte sicher, dass sich das Gut nicht erneut entzündete.

Das schwelende Lagergut entwickelte einen intensiven Geruch, weshalb die Feuerwehr Anwohner über die Warnapps informierte. Es habe jedoch keine Gefahr bestanden, hieß es.

(Fotos: Feuerwehr Worms)

HANDELTE INHAFTIERTER IN NOTWEHR? MANN WIEDER AUF FREIEM FUßLUDWIGSHAFEN-MAUDACH. Am 20. September war in Maudach ein 26...
17/10/2025

HANDELTE INHAFTIERTER IN NOTWEHR? MANN WIEDER AUF FREIEM FUß

LUDWIGSHAFEN-MAUDACH. Am 20. September war in Maudach ein 26 Jahre alter Mann bei einer Schießerei auf offener Straße erschossen worden. Ein 20 Jahre alter Tatverdächtiger hatte sich daraufhin bei der Polizei gestellt. Nun wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt.

"Sein Aufenthaltsort ist den Ermittlungsbehörden bekannt. Die bei der Tat verwendete Waffe konnte bisher nicht aufgefunden werden", teilen die Kriminalpolizei Ludwigshafen und die Staatsanwaltschaft Frankenthal mit.

Der 20-jährige hatte, nachdem er sich den Ermittlungsbehörden selbst gestellt hatte, "glaubhaft geschildert", er sei aus privatem Grund am späten Abend des Tattages mit einem Freund nach Maudach gegangen. Für ihn und seinen Mitfahrer überraschend seien sie am späteren Tatort von mehreren schwarz gekleideten Personen, die allesamt Sturmhauben trugen und für ihn nicht identifizierbar waren, angegriffen worden. Eine der Personen habe unvermittelt mit einer Pistole, aus der Reizgas austritt, auf ihn geschossen und auch getroffen. Er habe aus Angst um sein Leben mehrfach Schüsse in Richtung der Angreifer abgegeben, die ihn weiterverfolgt hätten. Hierdurch wurde der 26-jährige tödlich getroffen.

"Die Angaben stimmen mit der bisher ermittelten Spurenlage überein", so die Polizei. Ein Abgleich der bislang vorhandenen Spuren mit der Schilderung des 20-jährigen lasse die von ihm geschilderte Notwehrsituation nach aktueller Beweislage plausibel erscheinen. So hätten sich sich an einem am Tatort geparkten Auto Spuren von Reizgas gefunden. "Der Getötete trug eine Sturmmaske, schwarze Handschuhe und führte ein Messer bei sich".

Die Ermittlungen, die die Identitäten der unbekannten Angreifer feststellen sollen, dauern an. Einige Tatverdächtige konnten bereits ermittelt werden. Sie stehen im Verdacht, an dem Angriff auf den 20-Jährigen und dessen Freund beteiligt gewesen zu sein. Daher wurden am 17. Oktober an zwei Anschriften in Ludwigshafen Wohnungen durchsucht. Hierbei konnten bei den Beschuldigten unter anderem eine Sturmhaube, Pfefferspray, eine Reizstoffwaffe, zwei Schreckschusspistolen, diverse Hieb- und Stichwaffen und Mobiltelefone sichergestellt werden.

(Foto: Polizei)

POLIZEI TRAINIERT GEFAHRENLAGE AN SCHILLER-REALSCHULEFRANKENTHAL. Am Dienstag, 14. Oktober, wurde in der Schiller-Realsc...
15/10/2025

POLIZEI TRAINIERT GEFAHRENLAGE AN SCHILLER-REALSCHULE

FRANKENTHAL. Am Dienstag, 14. Oktober, wurde in der Schiller-Realschule eine "lebensbedrohliche Einsatzlage" simuliert. Von 8.30 bis 14.30 Uhr führten Kräfte der Polizeiinspektion Frankenthal unter Anleitung von Kollegen des Schieß- und Einsatztrainingszentrums Enkenbach-Alsenborn ein Training durch, um sich sich bestmöglich auf lebensbedrohliche Einsatzlagen - insbesondere in einer Schule - vorzubereiten. Zunächst wurden die theoretischen Grundlagen des taktischen Vorgehens in solchen Situationen vertieft, dann wurde auch praktisch unter realitätsnahen Bedingungen geübt.
"Lebensbedrohlichen Einsatzlages" sind etwa unklare Gefahrenlagen mit hohem Risiko für Opfer, Unbeteiligte, Hilfskräfte und Polizeikräfte. "Dazu zählen Terroranschläge, Amoktaten, Geiselnahmen sowie andere Formen schwerer Gewaltkriminalität, bei denen Täter mit Waffen, Sprengmitteln oder gefährlichen Stoffen agieren", so die Polizei.

"Immer wieder kommt es zu solchen Einsatzlagen, so die Polizei. Als Erste am Einsatzort und dabei besonders gefordert seien dabei die Polizeikräfte des Streifendienstes. Damit solche extrem gefährlichen sowie psychisch und körperlich belastenden Einsätze professionell bewältigt werden könnten, müssten sie regelmäßig unter Realbedingungen trainiert werden.

Gerade die Beamten, die als Erste vor Ort sind und unter Umständen bereits in Lebensgefahr erste Maßnahmen treffen müssen, werden geschult, um in Extremlagen richtig reagieren zu können. Im Fokus steht dabei auch das Training mit der taktischen Ausrüstung, die Schutz bieten soll. Dazu gehören neben der Maschinenpistole unter anderem Helm und Schutzweste. Mit der über 20 Kilogramm schweren Ausrüstung in einer Extremsituation schnell und sicher agieren zu können, erfordert intensives Training und routinierte Bewegungsabläufe.

"Alle Beteiligten zeigten sich mit dem Ablauf der Übung zufrieden. Das Szenario verdeutlichte, wie professionell die Einsatzkräfte die Lage bewältigten. Gleichzeitig wurde in einigen Teilbereichen Optimierungsbedarf erkannt, der im Nachgang in die bestehenden Abläufe und Regelungen einfließen wird", resümierten die Polizisten im Nachgang der Übung.

(Foto: Müller)

NICHTS AUS FEHLERN GELERNTKLEINNIEDESHEIM. "... hat offensichtlich ein 41-Jähriger aus Kleinniedesheim, welcher am 13. O...
13/10/2025

NICHTS AUS FEHLERN GELERNT

KLEINNIEDESHEIM. "... hat offensichtlich ein 41-Jähriger aus Kleinniedesheim, welcher am 13. Oktober mit seinem BMW in Neustadt einer Verkehrskontrolle unterzogen wurde", meldet die Polizei. Hierbei wurde offenbar, dass der Mann bereits im Jahr 2022 unter dem Einfluss von Cannabis mit dem Auto gefahren war. Auch jetzt, bei der Kontrolle am Montag, ergaben sich Hinweise, dass der Fahrer wieder unter Drogen stand. Ein Vortest reagierte positiv auf die Stoffgruppe THC, weshalb dem Mann eine Blutprobe entnommen wurde. "Nun kommt auf ihn erneut ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu. Zudem wird die Führerscheinstelle informiert", so die Polizei.

Adresse

Frankenthal
67227

Webseite

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von FT im Netz erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an FT im Netz senden:

Teilen