Frankfurter Presseclub e.V.

Frankfurter Presseclub e.V. Der Frankfurter PresseClub e.V. ist das relevante Mediennetzwerk in Frankfurt und Umgebung!

Programmvorschau - bislang geplante Termine* nach der SommerpauseFoto: Rainer Rüffer Do. 28. August: FPC-Clubabend: „Med...
29/07/2025

Programmvorschau - bislang geplante Termine* nach der Sommerpause

Foto: Rainer Rüffer

Do. 28. August: FPC-Clubabend: „Media development in Africa – opportunities and challenges beyond clichés“
mit Natascha Schwanke (Leiterin Medienentwicklung Deutsche Welle), Annedore Smith (freie Journalistin und Mitglied im FPC) und Esther Tuyishimire (Studentin Mount Kenya University, Rwanda), Moderation: Anna Moldenhauer (FPC-Vorstandsmitglied). Der Clubabend findet auf Englisch statt!

Mo. 20. Oktober: FPC Neumitgliedertreff im Palais Livingston und Restaurant "Herr Franz"

Sa. 25. Oktober: Hessischer Jungjournalistentag 2025 "Wächter der Wahrheit – KI im Journalismus" in der Media University Frankfurt. Moderation Anna Moldenhauer

Fr. 21. November: Kooperationsveranstaltung mit dem Netzwerk Journalismus e.V. mit Nina I. Mülhens

Sa. 06. Dezember: Workshop "KI-Klinik" mit Jan Eggers

*Planung Stand 24.07.25, Änderungen vorbehalten, Einladungen folgen.

Der FPC wünscht allen Mitgliedern, Partnern, Freunden, Journalisten und Kommunikationsschaffenden einen erholsamen Sommer.

Vergangenen Freitag war es wieder so weit: Vorstand und Geschäftsstelle des Frankfurter PresseClubs luden zum jährlichen...
10/07/2025

Vergangenen Freitag war es wieder so weit: Vorstand und Geschäftsstelle des Frankfurter PresseClubs luden zum jährlichen Jahresempfang in den Hof des Palais Livingston ein. Bei bestem Wetter folgten über hundert Gäste unserer Einladung – und sorgten für einen unvergesslichen Nachmittag und Abend voller anregender Gespräche, spannender Begegnungen und guter Stimmung.

Ein besonderer Dank gilt unserer Gastrednerin, Prof. Dr. Mirjam Wenzel für ihre eindrucksvolle und berührende Rede.

Danke auch an Petra Tursky-Hartmann für die gelungene Zusammenfassung – und an Rainer Rüffer für die atmosphärischen Fotos. Die Zusammenfassung und noch mehr Fotos findet ihr auf unserer Homepage www.frankfurterpresseclub.de.

👉 An alle, die dabei waren: Wie habt ihr den Tag erlebt? Teilt eure Eindrücke, Zitate oder Lieblingsmomente gerne in den Kommentaren!

🎉 Morgen ist es so weit!Unser FPC-Jahresempfang 2025 steht vor der Tür – seid dabei, wenn wir ab 17 Uhr im Hof des Resta...
03/07/2025

🎉 Morgen ist es so weit!
Unser FPC-Jahresempfang 2025 steht vor der Tür – seid dabei, wenn wir ab 17 Uhr im Hof des Restaurants „Herr Franz“ (Ulmenstraße 20, Frankfurt) zusammenkommen!

Freut euch auf inspirierende Gespräche, tolle Begegnungen und einen besonderen Impuls von Prof. Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt.

📣 Jetzt noch schnell anmelden und mitfeiern – wir freuen uns auf euch!

👉 https://www.frankfurterpresseclub.de/veranstaltung/jahresempfang2025/

04. JULI 2025 | 17 UHR | Der Vorstand des FPC lädt Sie herzlich zu seinem Jahresempfang in den unvergleichlich stimmungsvollen Hof des Restaurants Herr Franz, Ulmenstraße 20, ein. Das Fest bietet reichlich Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen...

Neues Format - neues Glück? Geschäftsführer Max Rempel über die Neuerungen bei FNP und FRFotos: Rainer Rüffer und Petra ...
14/05/2025

Neues Format - neues Glück? Geschäftsführer Max Rempel über die Neuerungen bei FNP und FR

Fotos: Rainer Rüffer und Petra Tursky-Hartmann

Seit Anfang Januar erscheinen die Frankfurter Neue Presse (FNP) und die Frankfurter Rundschau (FR) im neuen Format, um Synergien in der Produktion zu schaffen und Einsparpotenziale zu nutzen. Die FNP ist kleiner geworden, die FR größer, mit einigen inhaltlichen Veränderungen und einer neuen Aufteilung der Bücher. „Hat sich die Umstellung gelohnt?“ wollte FPC-Vorstandsmitglied Michaela Schmehl im April 2025 vom Geschäftsführer der Mediengruppe Frankfurt, Dr. Max Rempel, vor über 30 interessierten Gästen wissen.

Rempels Karriere begann 2010 im Pressehaus Bintz-Verlag, seit 2011 ist er Geschäftsführer der Mittelhessischen Druck- und Verlagsgesellschaft. 2018 wurde er Chefredakteur der Gießener Allgemeinen Zeitung und ist Anteilseigner der Zeitungsholding Hessen, die zur Ippen-Gruppe gehört. Neben der Geschäftsführung der Mediengruppe Frankfurt leitet Rempel u.a. auch den Societäts-Verlag.

Spagat zwischen Informationsvermittlung und Effizienz

Sein Ziel sei, die Leserinnen und Leser auch in Zukunft an die FNP und die FR zu binden und gleichzeitig die wirtschaftliche Stabilität der Zeitungen zu sichern, erläuterte Rempel gleich zu Beginn. Investitionen in die analoge Papierwelt wären immer noch möglich allerdings würden Innovationen im Online- und Social-Media-Bereich zunehmend wichtiger. Deshalb gelte es, den Spagat zwischen fundierter Informationsvermittlung und Effizienz zu meistern, wobei Künstliche Intelligenz zunehmend eine bedeutende Rolle spiele.

Aufgrund seiner zahlreichen Geschäftsführer-Positionen und der damit verbundenen vielfältigen Aufgaben hält er sich aus dem Tagesgeschäft in der Redaktion weitgehend raus, wie er betont, und überlässt dies seinem kompetenten Redaktionsteam.

Kommunikation mit Leserinnen und Lesern essenziell

Die FNP ist seit der Umstellung Anfang des Jahres deutlich kleiner, während die FR etwas größer geworden ist. Diese Anpassungen waren laut Rempel bewusst vorgenommen worden, um die Effizienz beider Printprodukte zu steigern und die Kosten zu senken. Aber auch Inhalte und Layout wurden überarbeitet: es gibt eine neue Aufteilung der Bücher, kleinere Fotos, und einen größeren Comic, der für mehr Buntheit sorgen soll. Besonders auffällig ist, dass die Glosse auf die dritte Seite verschoben wurde, was bei etlichen Abonnenten für Veränderungen im Morgenritual gesorgt habe, so Rempel. Die Redaktion habe diese Entscheidung getroffen, um eine einheitliche Optik zu wahren und Synergien zu nutzen. „Irgendwo in unserer Gruppe muss sich einer anpassen und verändern, und da zählte auch die Glosse dazu“, erklärte der Medienmanager. Die Kommunikation mit den Leserinnen und Lesern sei deshalb ein wichtiger Bestandteil der Strategie.

Energiekosten reduzieren und Produktionskosten optimieren

Um Energiekosten zu reduzieren und Produktionskosten zu optimieren, ist die Societäts-Druckerei in Mörfelden-Walldorf Ende 2024 stillgelegt worden. Die neuen Druckmaschinen in Offenbach seien dagegen deutlich effizienter, verbrauchten weniger Papier und Farbe, und arbeiten automatisierter, erläutert Rempel. Die Investition in eine moderne Drucktechnik hat sich für ihn ausgezahlt: „Der Prozess hat Kosten gesenkt und die Effizienz erhöht, was gerade in einem rückläufigen Zeitungsmarkt von großer Bedeutung ist.“

Künstliche Intelligenz (KI) für Print und Digital

Trotz der Veränderungen im Printbereich bleibe die Printzeitung das zentrale Produkt der Gruppe, betont Rempel. Deshalb werde weiter investiert, um die Qualität zu sichern und die Leserbindung zu stärken. Parallel investiere man allerdings auch in digitale Angebote, denn ePaper, Social Media und Online-Plattformen würden in der Pressewirtschaft eine immer größere Rolle spielen.
Im Einsatz von KI sieht Rempel durchaus Potenzial, allerdings betreffe der Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Zeitungsproduktion vor allem digitale Bereiche. Hier werde sie zur Unterstützung bei SEO-optimierten Überschriften, zur Verarbeitung von Geodaten oder als sinnvolle Entlastung eingesetzt, damit sich Journalisten auf Inhalte konzentrieren können. Die Form der Kennzeichnung ist für Rempel dabei nicht das Entscheidende: „Für mich ist das entscheidende Kriterium die menschliche Endabnahme - wichtig ist, dass am Ende ein Mensch sagt, das passt zu dem Artikel, den nehme die verantwortlich ab.“

Hier gibt's den Clubabend im Video: https://www.frankfurterpresseclub.de/neues-format-neues-glueck-geschaeftsfuehrer-max-rempel-ueber-die-neuerungen-bei-fnp-und-fr/

Vernissage „Lass‘ Hände sprechen. Persönlichkeiten auf der Frankfurter Bühne: Wort- und Bildmächtige ringen um Worte“Fot...
24/04/2025

Vernissage „Lass‘ Hände sprechen. Persönlichkeiten auf der Frankfurter Bühne: Wort- und Bildmächtige ringen um Worte“
Fotografien von Barbara Walzer im Frankfurter PresseClub e.V. und im Restaurant "Herr Franz"

Fotos: Alexander Englert, Petra Tursky-Hartmann

Für über hundert Gäste öffneten am 23. April 2025 der Frankfurter PresseClub und das Restaurant "Herr Franz" die Türen im Palais Livingston zur Vernissage "Lass Hände sprechen" von Barbara Walzer. FPC-Vorstandsmitglied Anna Moldenhauer begrüßte die Künstlerin, die seit 1991 in Frankfurt am Main lebt, ihre Laudatorin Petra Kammann und die zahlreichen Gäste im Arkadenraum. "Heute geht es um die Hand", so Petra Kammann, die Herausgeberin von "www.feuilletonfrankfurt.de“, zu Beginn ihrer Laudatio. Hände seien im Gespräch den Worten voraus, formulieren etwas noch nicht Fertiges. All’ dies spiegele sich in den Fotos dieser einmaligen Ausstellung, die den Blick auf die nonverbale Kommunikation lenke. Kein Ort, so Kammann, wäre dafür geeigneter als der Frankfurter PresseClub e.V., dem Kommunikation in jeglicher Form ein Bedürfnis sei.

Die Fotografin beweise ein großes Gespür für ausdrucksstarke Momente, welche Hände vermitteln, so Kammann. "Mit offenen Augen, mit anteilnehmender Empathie beobachtet sie Menschen, um im genau richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken." So entstünden höchst lebendige, unverstellte Bilder, von denen ein ganz besonderer Reiz ausgehe. "War Barbara diese Gabe schon in die Wiege gelegt?" fragte sie und beschrieb den Lebensweg einer Frau, die sich bereits in ihrer kleinen polnischen Geburtsstadt danach sehnte, Journalistin zu werden. Durch den Hinweis eines Freundes lernte sie in einem traditionellen Foto-Atelier für Hochzeits- bis Beerdigungsfotografie von der Pike auf, wie man Filme entwickelt. Es folgte der künstlerische Foto-Club in Lublin, wo sie erstmals ausstellte, dann eigene Dunkelkammerkurse als Erzieherin in einer Grundschule und später die Professionalisierung in Warschau.

Inspiriert durch eine Freundin, reiste sie 1988 erstmals nach Deutschland, um mit ihrer Kamera Köln, Hannover und Frankfurt zu durchstreifen, denn "ihr Herzensanliegen ist, verschiedenartige Menschen in unbeobachteten Momenten aufzunehmen". Das Internet und die erste Digitalkamera eröffneten ihr auf Flickr und Instagram die Ausweitung ihrer intensiven Seh-Erfahrungen und die digitalen Medien wurden ihr Schaufenster, in dem man ihre lebendigen Fotos bestellen konnte. Es folgte der "Ritterschlag", als „DER SPIEGEL“ ihr Kunde wurde.

28 Fotografien von persönlichen Begegnungen Walzers mit kreativen Persönlichkeiten – Philosophen, Schauspieler, Journalisten, Museumleitungen, Architekten, politische Publizisten und Autorinnen – sind nun im Restaurant „Herr Franz“ und den Räumen des Frankfurter PresseClubs in der Ulmenstraße 20 zu erleben. „Sie alle eint die hohe Authentizität, Empathie und das Unverwechselbare, das die Fotografin erspürt", so Petra Kammann.

📷 100 Jahre   – Zeugin eines Jahrhunderts. Und wir sind mittendrin!Am 17. Mai geht der Frankfurter PresseClub auf Hausbe...
16/04/2025

📷 100 Jahre – Zeugin eines Jahrhunderts. Und wir sind mittendrin!

Am 17. Mai geht der Frankfurter PresseClub auf Hausbesuch in die Welt der Fotografie-Ikone Leica Camera – und das exklusiv für unsere Mitglieder!

Was erwartet uns?
• Eine Führung durch die Leica Unternehmenszentrale im Leitz-Park Wetzlar
• Begrüßung durch Johannes Winter und Oliver Claas (Leica Corporate Communications)
• Einblick in über 100 Jahre Leica-Geschichte
• Eintritt & Mittagsimbiss inklusive
• Impulsvortrag zur Leica Camera AG und zum Jubiläumsjahr 2025.
• Besuch des Ernst Leitz Museums mit der beeindruckenden Ausstellung:
„Die Magie der Straße – Meisterwerke der Street Photography“
• Gelegenheit zum eigenen kreativen Experimentieren an den Fotostationen
• Und natürlich: Austausch, Inspiration und Netzwerken

Abfahrt: 8:30 Uhr vom PresseClub | Rückfahrt: 14:00 Uhr aus Wetzlar
Kostenbeitrag: 25 Euro
Auch Familienmitglieder sind willkommen – Kinder und Jugendliche bis 18 kostenlos!

Du bist journalistisch tätig / medienschaffend und neugierig auf den Frankfurter PresseClub und unser vielfältiges Programm? Dann werde jetzt Mitglied in dem relevanten Mediennetzwerk in Frankfurt und dem Rhein-Main Gebiet: www.frankfurterpresseclub.de/mitglied-werden

17. MAI 2025 | 8.30-15.30 UHR | Führung durch die Unternehmenszentrale von Leica und Besuch des Ernst Leitz Museums. Der Unternehmensstandort der Leica Camera AG befindet sich seit 2014 im Leitz-Park in Wetzlar. Die hessische Optikstadt ist Heimat der Leica Camera und Gründungsort der Ernst Leitz ...

... läuft. Aufbau für "Lass‘ Hände sprechen. Persönlichkeiten auf der Frankfurter Bühne: Wort- und Bildmächtige ringen u...
16/04/2025

... läuft. Aufbau für "Lass‘ Hände sprechen. Persönlichkeiten auf der Frankfurter Bühne: Wort- und Bildmächtige ringen um Worte - Fotografien von Barbara Walzer" im Frankfurter PresseClub e.V.

Am Mittwoch, den 23. April, 19:00 Uhr wird euch unser FPC-Vorstandsmitglied Anna Moldenhauer begrüßen, anschließend folgt eine Laudatio von Petra Kammann, Herausgeberin FeuilletonFrankfurt.

Hier gehts zur Anmeldung: www.frankfurterpresseclub.de

Mit ihren Fotografien erzählt Barbara Walzer Geschichten von Menschen in Frankfurt, der Stadt, in der die Polin seit 1991 sehr gerne lebt und arbeitet. Hier nimmt sie ihre Umgebung mit allen Sinnen wahr. Alles, was sie begeistert, fasziniert oder empört, hält sie mit ihrer Kamera fest. Ihre Fotografien transportieren Emotionen, Stimmungen und Erkenntnisse, regen zum Nachdenken an, animieren zur Teilhabe oder offenbaren ein oft verborgenes Moment von Schönheit.

Adresse

Ulmenstraße 20
Frankfurt
60325

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 15:00
Dienstag 10:00 - 15:00
Mittwoch 10:00 - 15:00
Donnerstag 10:00 - 15:00

Telefon

+4969288800

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