MYP Magazine

MYP Magazine Unabhängiges Kultur- und Gesellschaftsmagazin //
Independent culture and society magazine MYP stands for “My Pages”.

Das MYP Magazine ist ein unabhängiges Onlinemagazin mit Sitz in Berlin. MYP steht für „My Pages“: Seit dem Start im Januar 2011 bietet das MYP Magazine Menschen aus aller Welt eine redaktionelle Plattform, auf der sie ihre ganz persönlichen Gedanken und kreativen Arbeiten zum Themenschwerpunkt einer jeweiligen Ausgabe veröffentlichen können.

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The MYP Magazine is an independent online magazine b

ased in Berlin. Since its launch in January 2011, the MYP Magazine offers creative individuals from all over the world a platform to present their thoughts and art to a worldwide audience — each issue featuring is centered around a particular concept.

Clubs als Drahtseilakt ohne Netz, Hedonismus als Flucht – und Berlin als Sehnsuchtsort wider die Schwerkraft des Alltags...
05/08/2025

Clubs als Drahtseilakt ohne Netz, Hedonismus als Flucht – und Berlin als Sehnsuchtsort wider die Schwerkraft des Alltags: Im glamourösen Ballhaus Wedding haben wir mit den Schauspielern und über ihren neuen Kinofilm »Rave On«, über politische Freiräume, Hangover und das Recht auf Vergnügen in düsteren Zeiten gesprochen.
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Interview & Text: // Fotografie: // Mit besonderem Dank an das und an Alexandra Dathe von 🖤

»Ich trete immer nur nach oben«: Mit seinen lustigen Reaction-Videos stemmt sich fast täglich auf TikTok, Instagram und...
30/07/2025

»Ich trete immer nur nach oben«: Mit seinen lustigen Reaction-Videos stemmt sich fast täglich auf TikTok, Instagram und Co. gegen das, was von selbst ernannten Dating-, Fitness- und Masculinity-Coaches in die Weiten des Internets gekippt wird. Das ist auch bitter nötig, denn allzu oft handelt es sich dabei nicht nur um albernes Geschwätz, sondern um misogyne, homophobe oder demokratiefeindliche Inhalte. Wir haben den digitalen Allzweckreiniger zum Interview getroffen.
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Interview & Text: // Fotografie:

»Reif fürs Altersheim, beschämend, staatlich finanziert«: Die Omas gegen Rechts müssen sich einiges anhören. Und vor Kur...
20/07/2025

»Reif fürs Altersheim, beschämend, staatlich finanziert«: Die Omas gegen Rechts müssen sich einiges anhören. Und vor Kurzem sind sie auch noch ins Visier der Union geraten. Dabei ist es ungleich spannender, mit ihnen zu reden statt über sie. Im Interview erzählen die Aktivistinnen Marie-Luise (76), Ebba (74) und Nora (61), warum es wichtig ist, die öffentlichen Räume zu besetzen, welche Erwartungen sie an jüngere Generationen haben und wieso das »Nie wieder!« in unserer Gesellschaft viel, viel lauter werden muss.
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Interview & Text: // Fotografie: .maximilian.koenig (repräsentiert von ) // Mit besonderem Dank an .berlin und ❤️

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