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Litlog ist ein studentisches eMagazin, gegründet am Seminar für Deutsche Philologie der UniGöttingen, das sich den Dialog zwischen Wissenschaft und Kultur zum Ziel gesetzt hat. Die Facebook-Seite des Göttinger eMagazin für Literatur - Kultur - Wissenschaft https://www.litlog.de/ wird verwaltet von Hanna Sellheim.

Brutal ehrlich und poetisch zugleich: In Chimamanda Ngozi Adichies neuem Roman »Dream Count« erzählen vier Frauen von Ho...
02/12/2025

Brutal ehrlich und poetisch zugleich: In Chimamanda Ngozi Adichies neuem Roman »Dream Count« erzählen vier Frauen von Hoffnung, Verlust und Solidarität. Wie Adichie die Menschlichkeit im Unvollkommenen entdeckt, erfahrt ihr in der Rezension von Litlog-Autorin Marie Luise Böttcher: https://www.litlog.de/ungewoehnlich-normal/

Dass Thomas Mann viel geschrieben hat, ist klar, aber wie stark politisch sich sein Wirken im Exil zeigt, das ist zuweil...
25/11/2025

Dass Thomas Mann viel geschrieben hat, ist klar, aber wie stark politisch sich sein Wirken im Exil zeigt, das ist zuweilen eine Neuigkeit. Und diese Neuigkeit kann nun bei Kai Sinas gelungenen Buch »Was gut ist und was böse. Thomas Mann als politischer Aktivist« nachgelesen werden: https://www.litlog.de/eine-kollektive-poetik-in-form-und-inhalt/

Ukrainische Stimmen in Göttingen und die Bühne des Literaturhauses ist voll: Fünf Autorinnen, Literaturwissenschaftlerin...
21/11/2025

Ukrainische Stimmen in Göttingen und die Bühne des Literaturhauses ist voll: Fünf Autorinnen, Literaturwissenschaftlerinnen, Übersetzerinnen und das »Poesiekollektiv Landschaft« werfen einen multimedialen und bilingualen Blick auf die ukrainische Autorin Lesja Ukrajinka und ihren Prosaband »Am Meer«. In unserer Rezension von Berry Steenken erfahrt ihr mehr zur politischen und künstlerischen Dimension des Abends: https://www.litlog.de/am-meer-der-krim/

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Fiona Sironics dystopischer Roman »Am Samstag gehen die Mädchen in Wald und jagen Sachen in die Luft« zeigt das Leben ei...
17/11/2025

Fiona Sironics dystopischer Roman »Am Samstag gehen die Mädchen in Wald und jagen Sachen in die Luft« zeigt das Leben einer Jugendlichen in einer Welt, die durch ein neues Ausmaß an Umweltzerstörung gezeichnet ist. Im Chaos zwischen Liebe, Familie und der ständigen Bedrohung des Feuers muss sich die Protagonistin Era zu Recht finden. Aber nicht nur die Figuren, sondern auch die Leser:innen müssen versuchen, nicht den Überblick zu verlieren: https://www.litlog.de/wenn-im-stream-die-funken-fliegen/

Hoher Besuch in Göttingen. Caroline Wahl stellt ihren neuen Roman »Die Assistentin« im Rahmen des Göttinger Literaturher...
12/11/2025

Hoher Besuch in Göttingen. Caroline Wahl stellt ihren neuen Roman »Die Assistentin« im Rahmen des Göttinger Literaturherbsts vor – und die Fans sind begeistert. Und unsere Autorin? Die macht sich Gedanken darüber, was die Kritik an und der Umgang mit der Bestseller-Autorin über den Literaturbetrieb aussagt: https://www.litlog.de/wir-haben-die-wahl/

Bild: Dietrich Kühne

Verwerfungen, Demütigungen und alltägliche Gemeinheiten werden den Leser:innen mittels formvollendeter Sätze wie auf ein...
11/11/2025

Verwerfungen, Demütigungen und alltägliche Gemeinheiten werden den Leser:innen mittels formvollendeter Sätze wie auf einem Silbertablett präsentiert. Tove Ditlevsens Roman über eine Intellektuellen-Ehe, »Vilhelms Zimmer«, ist ein erschütterndes und zugleich enorm lustiges Dokument der literarischen Moderne: https://www.litlog.de/aufzeichnungen-aus-dem-jenseits/

Foto: John C. Beuck

Machtmissbrauch und Spaß – diese zwei Motive bilden das Zentrum in Bela B Felsenheimers neuen Roman »FUN«, den er beim d...
07/11/2025

Machtmissbrauch und Spaß – diese zwei Motive bilden das Zentrum in Bela B Felsenheimers neuen Roman »FUN«, den er beim diesjährigen Literaturherbst vorgestellt hat. Inwiefern der Abend irritiert, erfahrt ihr in der Veranstaltungsrezension von Katarina Fiedler: https://www.litlog.de/wo-der-fun-aufhoert/

»Noch ein Roman über unheilbare Krankheiten und hoffnungslose Figuren?« Klingt altbekannt und muss nicht sein, dachte si...
04/11/2025

»Noch ein Roman über unheilbare Krankheiten und hoffnungslose Figuren?« Klingt altbekannt und muss nicht sein, dachte sich unsere Autorin Paula Schwarz – bis Mercedes Lauensteins ›Zuschauen und Winken‹ sie eines Besseren belehrt hat. Statt Schwermut finden sich hier poetische und humorvolle Momentaufnahmen voller Lebensfreude. Und die Krankheit? Die spielt (endlich mal) nur Nebenrolle und das steht ihr einfach besser: https://www.litlog.de/wenn-das-unsichtbare-sichtbar-wird/

Res stirbt. In Julia Frieses Roman »delulu« ziehen die letzten Gedanken der 36-Jährigen als fragmentarische Bilder an un...
29/10/2025

Res stirbt. In Julia Frieses Roman »delulu« ziehen die letzten Gedanken der 36-Jährigen als fragmentarische Bilder an uns vorbei – und gibt so Einblicke in ein Unterbewusstsein, das bis zuletzt an den Versprechungen und Sehnsüchten der postpolitischen Popkultur der 90er festhält: https://www.litlog.de/wahn-in-form-von-90s-nostalgia/

Vor einer Woche bildete eine Lesung von Dorothee Elmiger den »Auftakt des Auftakts vom Literaturherbst«.  Ihr Roman »Die...
25/10/2025

Vor einer Woche bildete eine Lesung von Dorothee Elmiger den »Auftakt des Auftakts vom Literaturherbst«. Ihr Roman »Die Holländerinnen« hat kurz zuvor den Deutschen Buchpreis erhalten. Was in dem Gespräch im Alten Rathaus auf der Strecke blieb, lest ihr im aktuellen Litlog-Artikel: https://www.litlog.de/tricky-konjunktiv/

Foto: Deutsches Theater Göttingen/Anton SäcklZwischen stiller Selbstbehauptung und zarter Verzweiflung entsteht in »Die ...
23/10/2025

Foto: Deutsches Theater Göttingen/Anton Säckl

Zwischen stiller Selbstbehauptung und zarter Verzweiflung entsteht in »Die Wand« ein Spiel über Autonomie, Fürsorge und das fragile Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und Geist. Dabei wird Marlen Haushofers Klassiker zur Reflexion über Zivilisation, Isolation und die philosophische Frage, was bleibt, wenn die Welt zum Schweigen gebracht ist. Wie diese Reflexion der Inszenierung des Deutschen Theaters Göttingen gelungen ist, lest ihr in der Besprechung von Litlog-Autorin Sofia Peslis: https://www.litlog.de/eine-voellig-normale-geschichte/

Aria Abers Prosawerk »Good Girl« über die junge Nila, die sich in Berlin an Drogen, Kunst und älteren Männern ausprobier...
22/10/2025

Aria Abers Prosawerk »Good Girl« über die junge Nila, die sich in Berlin an Drogen, Kunst und älteren Männern ausprobiert, reiht sich in die Ränge der Sad Girl/Female Rage-Romane ein. Was eventuell im sprachlichen und inhaltlichen Chaos des Romans untergeht, erfahrt ihr in der neusten Litlog-Rezension: https://www.litlog.de/good-girl-bad-man-mittelmaessiger-roman/

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