DBZ Deutsche BauZeitschrift

DBZ Deutsche BauZeitschrift DBZ Deutsche BauZeitschrift
Wir zeigen, wie gebaut wird und womit! Das Architekturmagazin DBZ Deutsche BauZeitschrift erscheint seit 1953 monatlich.

Schon im ersten Editorial der Zeitschrift stand geschrieben: "Die DBZ Deutsche BauZeitschrift will nicht die Zahl der Bauzeitschriften unnötig vergößern, sondern sich bemühen, die erforderliche Zusammenarbeit aller Bautätigen zu fördern." Das ist bis heute Antrieb. Die DBZ berichtet monatlich über Aktuelles aus den Bereichen Architektur, Bautechnik und Produkte. Dabei liegt der Fokus auf dem Thema

der Integralen Planung. Dieser Begriff steht für einen ganzheitlichen Ansatz zur Planung von Gebäuden. Die Schnittstellen der Disziplinen Projektentwicklung, Planung, Ausführung und Betreiben sowie die Anwendung von Bauprodukten und Bausystemen rücken in den Mittelpunkt der redaktionellen Darstellung: Die DBZ blickt nicht nur auf das fertige Gebäude, sondern beschreibt den Entwicklungsprozess dahin. Die DBZ lässt das Team zu Wort kommen, das gemeinsam im Dialog plant und baut. Denn gute Architektur entsteht durch Kommunikation.

Seit Montagnachmittag sind die Kürzungsvorhaben zum Berliner Haushalt öffentlich. Demnach muss das kleinste Ressort, der...
03/11/2025

Seit Montagnachmittag sind die Kürzungsvorhaben zum Berliner Haushalt öffentlich. Demnach muss das kleinste Ressort, der Kulturhaushalt, 12 % einsparen. Davon betroffen ist die gesamte Kulturlandschaft.

Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge soll laut Kürzungsliste 251.000 € einsparen. Für die über 50 Jahre bestehende Berliner Institution zur Produkt- und Gestaltungskultur des 20. und 21. Jahrhunderts bedeutet diese Summe mehr als 20 % des Haushalts und liegt damit weit über den durchschnittlichen Kürzungen. Nach erzwungenem Umzug und Neueinrichtung und Neueröffnung nun das. Was vorhersehbar war, die Kulturkürzungen stehen lange schon im Raum. Aber immer hoffen wir! Fragen muss man, wem die Sparmaßnahmen am Ende nutzen!

Fotos der Dinge: Benedikt Kraft







Einer der Großen der Mode-/Kunstbranche: Georgi Armani, der zu Lebzeiten noch eine großartige Schau im vielleicht großar...
28/10/2025

Einer der Großen der Mode-/Kunstbranche: Georgi Armani, der zu Lebzeiten noch eine großartige Schau im vielleicht großartigsten Kunsttempel des Abendlandes, der Brera in Mailand, aufbauen konnte: "Giorgio Armani. Milano, per amore". Wer Kunst vom Feinsten erleben möchte, kann das noch bis 11. Januar 2026 in Mailand machen. Zeichensachen nicht vergessen! Wunderbar der Kontrast zum Showroom der Armani Silos (Foto 1) von Tadao Ando.

Fotos: Benedikt Kraft

Document Kepler in Regensburg von  in Zusammenarbeit mit   im November in der DBZ zum Thema Bauen im Bestand.
24/10/2025

Document Kepler in Regensburg von in Zusammenarbeit mit im November in der DBZ zum Thema Bauen im Bestand.

Es geht auch ohne Turbo, „mit" ist aber noch schneller! Gestern wurde in Berlin das „Gesetz zur Beschleunigung des Wohnu...
11/10/2025

Es geht auch ohne Turbo, „mit" ist aber noch schneller! Gestern wurde in Berlin das „Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung“, vulgo Bau-Turbo seitens der Bundesregierung beschlossen. Gegen alle Einwände der Oposition, aber Einwände sind ja auch deren Aufgabe! Details auf DBZ.de, unter https://t1p.de/0c3gy

Fotos: Benedikt Kraft

Sauerbruch Hutton mit dem Deutschen Architekturpreis 2025 ausgezeichnet. Zum zweiten Mal! Gratulation, auch an die zehn,...
18/09/2025

Sauerbruch Hutton mit dem Deutschen Architekturpreis 2025 ausgezeichnet. Zum zweiten Mal! Gratulation, auch an die zehn, deren Arbeiten Anerkennungen erhalten haben.

Fotos: Benedikt Kraft



"Am städtebaulichen Übergang zwischen Spreebogen und dem Berliner Stadtteil Moabit", so Sauerbruch Hutton, "entsteht ein...
08/09/2025

"Am städtebaulichen Übergang zwischen Spreebogen und dem Berliner Stadtteil Moabit", so Sauerbruch Hutton, "entsteht ein Bürogebäude in mehrgeschossiger Holzmodulbauweise. Zunächst als Zwischenunterbringung während der geplanten Baumaßnahmen am Schloss Bellevue und dem Bundespräsidialamt vorgesehen, soll das Gebäude im Anschluss dauerhaft durch eine Bundesbehörde genutzt werden." Welche das sein könnte? Egal, Hauptsache es gibt Platz!

Foto: Benedikt Kraft






Fassade oder doch lieber Gebäudehülle? Was können Fassadenplaner mit Ingenieurshintergrund mehr als bloße Architekten? U...
04/09/2025

Fassade oder doch lieber Gebäudehülle? Was können Fassadenplaner mit Ingenieurshintergrund mehr als bloße Architekten? Und sind gebrauchte Materialien eigentlich ein Thema für die Fassade? Dies und vieles mehr haben wir unsere aktuellen Podcast-Partner gefragt. Dazu sind wir nach Mainz zu Verrotec gereist, einem Ingenieurbüro für Konstruktiven Glas-, Fassaden- und Stahlbau, unserem Heftpartner der September-Ausgabe der DBZ. Mit uns vor dem Mikro saßen Projektingenieur Marius Goos und Dr. Holger Strauß, Teamleiter Fassadenplanung. Mit ihnen haben wir über aktuelle Entwicklungen bei der Gebäudehülle gesprochen, welche Zukunftsperspektiven Fassadenplanungen haben, welche Hindernisse vorhanden sind und welche Entwicklungen anstehen.

Helsinki hat viel für Architektur-Interessierte zu bieten. Wir kommen in der DBZ 10 und auch im Hotel-Sonderheft darauf ...
26/08/2025

Helsinki hat viel für Architektur-Interessierte zu bieten. Wir kommen in der DBZ 10 und auch im Hotel-Sonderheft darauf zurück. Bis dahin ein paar Eindrücke von 5 Aalto-Projekten:

1 Frisch saniert und dieses Jahr wiedereröffnet. Aaltos Finlandia-Halle ist Teil seines Masterplans für die Innenstadt von Helsinki, der allerdings zum Bedauern des Meisters nie zu Stande kam. Ein Meilenstein ist sie trotzdem.

Bild 2: Die Akademische Buchhandlung von Elissa und Alvar Aalto aus dem Jahr 1969, basiert auf einem 1962 gewonnenen Wettbewerb und steht städtebaulich im Zusammenhang mit dem benachbarten Bürogebäude Rautatalo von Alvar Aalto aus dem Jahr 1955.

Bild 3: Where the magic happened - Aaltos (späteres) Atelier nahe seinem Wohnhaus. Hier zu sehen: der Arbeitsbereich der Mitarbeitenden und Aaltos eigenes Studio von innen und außen

Bild 4: Nahe der Akademischen Buchhandlung und dem Rautatalo, die ehemalige Geschäftsstelle der Nordic Union Bank von Aalto aus 1965. Die Fassaden der drei Gebäude ähneln sich, wobei Aalto hier den Anschluss an den benachbarten Bestand durch eine Abstufung des Baukörpers schafft.

Bild 5: Aino und Alvar Aaltos Frühwerk. Das legendäre Restaurant Savoy auf siebter und achter Etage mit großzügigem Blick über Helsinki. Vom Besteck über die Vase bis zum Interiordesign stammt (fast) alles von den Aaltos.

Fotos: Hartmut Raendchen/ DBZ

Ein interaktives Museum für flüchtige Düfte und Aromen hinter einer rostroten Schuppenfassade aus Cortenstahl – wir ware...
16/07/2025

Ein interaktives Museum für flüchtige Düfte und Aromen hinter einer rostroten Schuppenfassade aus Cortenstahl – wir waren zu Besuch im .holzminden - Haus der Düfte und Aromen und haben uns mit den Planern von (Berlin) über die Gebäudehülle ausgetauscht. Mehr dazu im Septemberheft der zum Thema Fassade!
Und wer diesen Sommer im Weserbergland unterwegs ist: Hinfahren und ansehen! Gebäude und Ausstellung lohnen sich …
Mein Lieblingsduft: Fa-Seife Apfel - riecht nicht unbedingt gut, aber nach Kindheit pur!
Fotos: Teschner/DBZ
ps. Das Sensoria ist für den DAM-Preis 2026 nominiert! Glückwunsch!

VDI-Wettbewerb Integrale Planung "Denk mal Kurort! Alexisbad for future!" ist entschieden, der 1. Platz geht nach Aachen...
10/06/2025

VDI-Wettbewerb Integrale Planung "Denk mal Kurort! Alexisbad for future!" ist entschieden, der 1. Platz geht nach Aachen, weitere Plätze und Auszeichnungen nach Stuttgart und Wien.
Die Aufgabe für die Studierenden: Den ehemaligen Kurort Alexisbad im Südharz mit seinen beiden unter Denkmalschutz stehenden Logier- und Bäderbauten mit dem Hotelbau aus den 1970er-Jahren zu einer Einheit zu bringen; Übernachtung, Konferenz, Veranstaltung ... 18 Teams waren dabei, die Jury (auch mit der DBZ besetzt) hatte die Qual der Wahl.
(auf dem letzten Foto dieser Reihe der Bau eines Jahrhundertarchitekten ... im Harz!)
Weiteres demnächst auf DBZ.de.

Fotos: Benedikt Kraft






Neue Ausgabe der DBZ und Podcast: "Holz" mit Heftpartner Holz ist das Material, das sich der Herausforderung des nachhal...
05/06/2025

Neue Ausgabe der DBZ und Podcast: "Holz" mit Heftpartner

Holz ist das Material, das sich der Herausforderung des nachhaltigen Bauens stellt und dort große Aufgaben erfüllen soll. Schon seit jeher ist es ein weit verbreitetes Baumaterial mit vielfältigen Qualitäten und Erscheinungen. Von einer handwerklichen Bearbeitung zu einer fast kompletten Digitalisierung der Bearbeitungsprozessen ist mit Holz vieles möglich.
Um der Frage nachzugehen, was ein Holzprojekt ausmacht und welche Herausforderungen das Material stellt haben wir mit Atelier Kaiser Shen gesprochen.
Lesen sie unser Heft und hören Sie unser Podcast dazu an! (Link in Bio)

In der DBZ 06/2025:
Sièges intercommunal, Neuves-Maison/FR von

Museum Bezau, AT von

Neue Sportanlage, Daillens/CH von

Seesport- und Erlebnispädagogisches Zentrum Kloster von

BZ-Modulbaukongress 2025Das modulare Bauen ist ein wesentlicher Stellhebel, um den politischen und gesellschaftlichen Fo...
04/06/2025

BZ-Modulbaukongress 2025
Das modulare Bauen ist ein wesentlicher Stellhebel, um den politischen und gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Wohnraum möglichst schnell gerecht zu werden. Und langweilig sehen Bauten aus vorgefertigten Modulen schon lange nicht mehr aus. Mit dem Modulbaukongress am 1./2. Juli 2025 in Darmstadt möchten wir Ihnen Anregungen zu möglichen Einsatzgebieten geben. Melden Sie sich jetzt an!
Mit dabei: Eike Becker vom Büro Eike Becker_Architekten. Zu ihren realisierten Gebäuden zählen die FAZ-Verlagszentrale in Frankfurt und der Spreeturm in Berlin. Eike Becker_Architekten wurden mit dem Deutschen Immobilienpreis 2024 für das Projekt ROCKYWOOD ausgezeichnet. Er spricht beim Modulbaukongress zum Thema „Superferenz ROCKYWOOD. Modulare und soziale Quartiersentwicklung“.
„IBA’27-Projekt ZERO“ lautet das Projekt, das Maximilian Köth, Geschäftsführer von RIEHLE KOETH Architekten, vorstellen wird. Köth arbeitete 2011-2012 bei Allmann Sattler Wappner in München, von 2012 bis 2014 bei Carmody Groarke in London. 2019 wurde Köth in den Bund Deutscher Architekten (BDA) berufen.
Programm und Anmeldung unter www.bauverlag-events.de/event/modulbau-kongress-2025 (oder Link in Bio)
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Was reizt Sie am Modulbau?

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