DBZ Deutsche BauZeitschrift

DBZ Deutsche BauZeitschrift DBZ Deutsche BauZeitschrift
Wir zeigen, wie gebaut wird und womit! Das Architekturmagazin DBZ Deutsche BauZeitschrift erscheint seit 1953 monatlich.

Schon im ersten Editorial der Zeitschrift stand geschrieben: "Die DBZ Deutsche BauZeitschrift will nicht die Zahl der Bauzeitschriften unnötig vergößern, sondern sich bemühen, die erforderliche Zusammenarbeit aller Bautätigen zu fördern." Das ist bis heute Antrieb. Die DBZ berichtet monatlich über Aktuelles aus den Bereichen Architektur, Bautechnik und Produkte. Dabei liegt der Fokus auf dem Thema

der Integralen Planung. Dieser Begriff steht für einen ganzheitlichen Ansatz zur Planung von Gebäuden. Die Schnittstellen der Disziplinen Projektentwicklung, Planung, Ausführung und Betreiben sowie die Anwendung von Bauprodukten und Bausystemen rücken in den Mittelpunkt der redaktionellen Darstellung: Die DBZ blickt nicht nur auf das fertige Gebäude, sondern beschreibt den Entwicklungsprozess dahin. Die DBZ lässt das Team zu Wort kommen, das gemeinsam im Dialog plant und baut. Denn gute Architektur entsteht durch Kommunikation.

Neue Ausgabe DBZ: Wohnen mit Heftpartner*innen  Wohnungen müssen verschiedenen Lebensentwürfen in verschiedenen Lebensph...
16/12/2025

Neue Ausgabe DBZ: Wohnen mit Heftpartner*innen

Wohnungen müssen verschiedenen Lebensentwürfen in verschiedenen Lebensphasen gerecht werden. Das betrifft Junge und Alte ebenso, wie Menschen mit Einschränkungen oder speziellen Bedürfnissen. Wohnen sollte also ein flexibles System für das Zusammenleben bereitstellen - wie begegnen Architekturbüros diesen diversen Ansprüchen? In letzter Zeit gibt es immer wieder Versuche, Mittel und Wege zu finden, dem Problem Wohnungsmangel pragmatisch entgegenzuwirken. Da geht es um Modulbauten, Umnutzungen, Nachverdichtungen, aber auch um Neu- und Weiterbauen. Was funktioniert besser, was schlechter? Und wie läuft es eigentlich bei unseren Nachbarn in der Schweiz?

Für Antworten sind wir zu nach Zürich gereist. Die drei Buchstaben gehen auf die Büropartner*innen Ron Edelaar, Elli Mosayebi und Christian Inderbitzin zurück, die seit 2004 als Büro zusammenarbeiten und sich neben großen und kleinen Architekturen mit städtebaulichen Entwürfen und immer wieder mit Wohnungsbau befassen.

Gemeinsam mit ihnen haben wir vier Projekte zum ausgewählt, die wir in dieser Ausgabe detailliert vorstellen: WohnWerk (Mannheim) von .frankfurt, Hochhaus am Triemli-Platz (Zürich/CH) von , Lion-Feuchtwanger-Straße (Berlin) von und das Haus im Garten (Zürich/CH) von .

Außerdem ein Beitrag von über eine unkonventionelle Lösung für bezahlbares Wohnen.

Lesen Sie rein und hören Sie dazu auch unseren Podcast (Link in Bio)!

Es muss ja nicht immer Berlin oder London sein! Manchmal haben wir das Glück, (annähernd) zeitgenössische Kunst auch in ...
12/12/2025

Es muss ja nicht immer Berlin oder London sein! Manchmal haben wir das Glück, (annähernd) zeitgenössische Kunst auch in der Provinz hautnah erleben zu können. So noch bis zum 1. Februar 2026 im Museum Peter August Böckstiegel im Westfälischen Werther.
Die Ausstellung zeigt rund 60 Werke aus der Sammlung Grässlin. Zur Kunst damals einer der hier ausgestellten, Werner Büttner: "Uns fiel nur ein, genau das Gegenteil von dem zu machen, was angesagt war. Das war die Malerei, aber nicht gut, schön und wahr in den klassischen Kategorien der Renaissance, sondern ‚Bad Painting‘ als Ausdruck der fiesen Wirklichkeit.“

Fotos: Benedikt Kraft








DBZ, der PodcastFolge 146: Bau-TurboIm Gespräch mit Martin Wittjen, Hauptgeschäftsführer des  Der Bau-Turbo ist Thema un...
12/12/2025

DBZ, der Podcast
Folge 146: Bau-Turbo

Im Gespräch mit Martin Wittjen, Hauptgeschäftsführer des

Der Bau-Turbo ist Thema unseres aktuellen Podcasts. Der entsprechende neue Paragraf 246e im Baugesetzbuch wurde bereits unter der Vorgängerregierung verhandelt, Ende Oktober dieses Jahres ist er in Kraft getreten. Im Kern geht es darum, Baugenehmigungen zu beschleunigen. Außerdem soll es leichter werden, nachzuverdichten und Gewerbeflächen zu Wohnzwecken umzunutzen. Ob das gelingt, hängt maßgeblich davon ab, ob Verwaltung und Planer das Instrument richtig zu nutzen wissen. Und sie müssen schnell lernen, denn die Sonderregelung ist nur vorläufig und endet am 30. Dezember 2030.

Multiplikatoren wie Berufsverbände spielen eine zentrale Rolle dabei, Möglichkeiten und Fallstricke zu analysieren und darüber zu informieren. Deshalb ist heute Martin Wittjen zu Gast. Er ist Hauptgeschäftsführer des Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure BDB. Für die DBZ sitzt Jan Ahrenberg am Mikro.

Allgäuer Baufachkongress 2026: Generation Z im FokusWie können Unternehmen junge Menschen gewinnen, sie in Verantwortung...
11/12/2025

Allgäuer Baufachkongress 2026: Generation Z im Fokus
Wie können Unternehmen junge Menschen gewinnen, sie in Verantwortung führen und dauerhaft binden? Darüber spricht Simon Schnetzer auf dem Allgäuer Baufachkongress.
Simon Schnetzer ist Jugendforscher und Leadership-Coach. In dieser Rolle unterstützt er Unternehmen dabei, geeignete Voraussetzungen für ein generationenübergreifendes Miteinander zu schaffen.
Mehr erfahren Sie auf folgender Seite:
https://www.baufachkongress.com/speaker/schnetzer-simon/
Fachvortrag: Generation Z wie Zukunft
📅 14. Januar 2026
⏰ 15:00–15:45 Uhr
📍 Oberstdorf Haus, Kleiner Saal

Foto: Dietrich Kühne

📢 Allgäuer Baufachkongress 2026: Vom 14. bis 16. Januar 2026 bringt Baumit wieder Expertinnen und Experten aus Handwerk,...
10/12/2025

📢 Allgäuer Baufachkongress 2026: Vom 14. bis 16. Januar 2026 bringt Baumit wieder Expertinnen und Experten aus Handwerk, Planung, Wissenschaft und Wohnungswirtschaft in Oberstdorf zusammen. Der Allgäuer Baufachkongress zählt seit über 30 Jahren zu den wichtigsten Foren für Austausch und Trendsetzung.

📢 Themen 2026:
• Baukonjunktur & Wirtschaftsausblick
• Fachkräftesicherung & Generation Z
• Digitalisierung, neue Technologien & KI
• Sanierung, Wohnungsbau & serielles Bauen
• Wärmeschutz, Gestaltung, Farbtrends & Rechtsprechung

📢 Keynotes & Impulse:
• Extrembergsteigerin Helga Hengge
• NATO-Militärstrategin Dr. Florence Gaub
• Branchenpanel mit Vertretern von BFW, ZDB, BDB
• Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck (Digitalisierung & KI)
• Unternehmerin Judith Williams zum Abschluss

📢 Anmeldung auf baufachkongress.com

Baufachkongress 2026 setzt auf Praxis📢Am zweiten Tag des Allgäuer Baufachkongresses steht wieder die Baupraxis im Mittel...
10/12/2025

Baufachkongress 2026 setzt auf Praxis
📢Am zweiten Tag des Allgäuer Baufachkongresses steht wieder die Baupraxis im Mittelpunkt. Am 15. Januar 2026 geht es um effiziente Bauweisen, steigende Anforderungen an Gebäude sowie digitale und KI-gestützte Anwendungen.
📢Auf der Agenda stehen praxisnahe Einblicke und Vorträge zu:
• Bestandslösungen
• Wärmeschutz
• Boden- und Fassadentechnik
• Farbtrends
• sicheres Dämmen
• Qualitätssicherung und Schadensvermeidung
📢Mit dabei: Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck, der zeigt, wie sich Prinzipien des Gehirns für kreatives und innovatives Denken im Bauwesen nutzen lassen.
Der Allgäuer Baufachkongress in Oberstdorf zählt zu den zentralen Branchentreffen und bietet ein Forum für Wissenstransfer und Austausch.
📢2026 findet die Veranstaltung vom 14. bis 16. Januar statt.
Mehr Infos und Anmeldung: baufachkongress.com

Frank O. ("lassen Sie doch das O mal weg!") Gehry ist tot. Gestern, 5. Dezember, hat uns der Architekt und Meister ikoni...
07/12/2025

Frank O. ("lassen Sie doch das O mal weg!") Gehry ist tot. Gestern, 5. Dezember, hat uns der Architekt und Meister ikonischer Architektur in seinem geliebten Heimatort Santa Monica verlassen. 96-jährig.
Dass er in seinem Haus sterben konnte, ist für ihn sicher ein Glücksfall, seine sehr frühe Arbeit, ein Bauen im Bestand!, war ihm eine Art Lebensmittelpunkt.
Ich traf und sprach ihn vor 21 Jahren im Herforder Marta, einem Museumsbau, dessen Gründungsdirektor Jan Hoet ihm das angemessene alter ego war. Jan Hoet ging bereits 2014 von uns.
In Deutschland hat Frank Gehry neben dem Marta noch Wohn- und Verwaltungs- und weitere Ausstellungshäuser gebaut, offenbar haben wir ihn geliebt. Nun ist die Welt unserer Heroen wieder ein wenig kleiner geworden und der Gedanke, später noch mal mit einem von ihnen zu sprechen, gewinnt zusehends an Dringlichkeit.
Was bleibt? Ein Bilbao-Effekt, wunderbare (Innen)Räume und die Erinnerung an einen freundlichen, schöpferischen und unprätentiös minimal divenhaften Menschen. Das mindestens.

Fotos: Benedikt Kraft









27/11/2025

„Try to do as little as possible.“

Eindrücke von der Podiumsdiskussion „Bauen im Bestand“ am 26.11.2025 in der Architekturgalerie München von gmp und DBZ mit Elke Reichel (Reichel Schlaier Architekten), Florian Götze (Wandel Lorch Götze Wach), Nikolaj Rahbek Ernst (Mikkelsen Arkitekter), Christian Hellmund (gmp Architekten), Moderation: Benedikt Kraft, Stellvertr. Chefredakteur DBZ

Aktuelles Heft „Bauen im Bestand“: www.dbz.de (Link in Bio)

Fotos: Heide Teschner

War gestern: "Stadt + Vision 44 – Herforder Architekturgespräche" mit einem Impulsvortrag von Liza Heilmeyer / Birk Heil...
06/11/2025

War gestern: "Stadt + Vision 44 – Herforder Architekturgespräche" mit einem Impulsvortrag von Liza Heilmeyer / Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten, Stuttgart. Titel: "offen–offener–öffentlich", Liza Heilmeyer im Gespräch mit Andreas Wannenmacher, das Ganze initiiert und durchgeführt in einer Kooperation des Marta Herford mit dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, BDA Ostwestfalen-Lippe.

➡️"Stadt + Vision 45 – Herforder Architekturgespräche" im Marta Herford bringt uns Sarah Behrens und Ina Westheiden von The Baukunst Dynamites, Stuttgart/Berlin am
📆26. 11. 2025 ab 19.30 Uhr unter dem Titel: COPY & PASTE.

Fotos: Benedikt Kraft





moeller

DBZ, der Podcast, Folge 143: Bauen im BestandIm Gespräch mit Stephan Schütz und Christian Hellmund, gmp Architekten, Ber...
04/11/2025

DBZ, der Podcast, Folge 143: Bauen im Bestand
Im Gespräch mit Stephan Schütz und Christian Hellmund, gmp Architekten, Berlin
Im Kontext des Klimawandels und all seiner Unterthemen wie CO2-Reduktion, Materialeffizienz oder Flächenverbrauch erscheint das Bauen im Bestand fast ideal zu sein. Scheint, denn immer noch wird das Bauen im Bestand als zu wenig attraktiv für Investoren und Planerinnen angesehen. Der „Bau-Turbo“ zielt auf den Neubau. Wie kann das Bauen im Bestand attraktiver gemacht werden? Ist Bauen im Bestand nur eine Verpflichtung im Sinne des Klimaschutzes oder auch eine Chance für architektonische Innovation? Für Antworten auf diese und weitere Fragen sind wir zu gmp Architekten nach Berlin gereist, unserem Heftpartner für die November-Ausgabe der DBZ mit eben dem Titelthema „Bauen im Bestand“. Mit am Mikro sitzen Stephan Schütz, Executive Partner bei gmp und dort mit dem Bauen im Bestand befasst, sowie sein Kollege Christian Hellmund, ebenso Partner, die uns auch verraten haben, welches Gebäude sie persönlich noch gern umbauen würden und warum. Jetzt reinhören unter www.dbz.de
Welche Frage fehlt Euch im Podcast?architects

Seit Montagnachmittag sind die Kürzungsvorhaben zum Berliner Haushalt öffentlich. Demnach muss das kleinste Ressort, der...
03/11/2025

Seit Montagnachmittag sind die Kürzungsvorhaben zum Berliner Haushalt öffentlich. Demnach muss das kleinste Ressort, der Kulturhaushalt, 12 % einsparen. Davon betroffen ist die gesamte Kulturlandschaft.

Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge soll laut Kürzungsliste 251.000 € einsparen. Für die über 50 Jahre bestehende Berliner Institution zur Produkt- und Gestaltungskultur des 20. und 21. Jahrhunderts bedeutet diese Summe mehr als 20 % des Haushalts und liegt damit weit über den durchschnittlichen Kürzungen. Nach erzwungenem Umzug und Neueinrichtung und Neueröffnung nun das. Was vorhersehbar war, die Kulturkürzungen stehen lange schon im Raum. Aber immer hoffen wir! Fragen muss man, wem die Sparmaßnahmen am Ende nutzen!

Fotos der Dinge: Benedikt Kraft







Einer der Großen der Mode-/Kunstbranche: Georgi Armani, der zu Lebzeiten noch eine großartige Schau im vielleicht großar...
28/10/2025

Einer der Großen der Mode-/Kunstbranche: Georgi Armani, der zu Lebzeiten noch eine großartige Schau im vielleicht großartigsten Kunsttempel des Abendlandes, der Brera in Mailand, aufbauen konnte: "Giorgio Armani. Milano, per amore". Wer Kunst vom Feinsten erleben möchte, kann das noch bis 11. Januar 2026 in Mailand machen. Zeichensachen nicht vergessen! Wunderbar der Kontrast zum Showroom der Armani Silos (Foto 1) von Tadao Ando.

Fotos: Benedikt Kraft

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