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Herforder Weihnachtsmarkt, 24. November bis 30. Dezember 2025•   mit hoher   geplant , 24. Oktober 2025Trotz der umfangr...
26/10/2025

Herforder Weihnachtsmarkt, 24. November bis 30. Dezember 2025

• mit hoher geplant

, 24. Oktober 2025

Trotz der umfangreichen Bauarbeiten in der Herforder Innenstadt, die den Rathausplatz vollständig und den Linnenbauerplatz teilweise betreffen, arbeitet die Stadtmarketingagentur mit Hochdruck daran, auch in diesem Jahr einen attraktiven und stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zu ermöglichen.

Die Einschränkungen sind deutlich: Der Rathausplatz steht nicht zur Verfügung – damit entfällt dort sowohl der Auftritt des fliegenden Weihnachtsmanns als auch die beliebte . Auch der Linnenbauerplatz kann nur eingeschränkt genutzt werden, weshalb das Almrauschzelt dort nicht aufgebaut werden kann.

Doch Pro Herford hat Lösungen gefunden: Das soll auf der Brachfläche am entstehen. Gemeinsam mit der Betreiberfamilie Laffontien und dem Vergabeausschuss – bestehend aus Vertretern von , und – wurde dieser Standort als geeignet bewertet.

Da der Janup bisher kein Teil des Weihnachtsmarktgeländes war, wurde bei der Stadt Herford beziehungsweise der Ordnungsbehörde ein Antrag auf Sondernutzung gestellt. Die Entscheidung wird in Kürze erwartet. Geplant ist der Aufbau des Zeltes inklusive einer Toilettenanlage im Außenbereich.

»Das Almrauschzelt ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal unseres Weihnachtsmarktes. Sobald die Genehmigung vorliegt, können wir gemeinsam mit der Familie Laffontien und dem Vergabeausschuss die weiteren Schritte einleiten«, erklärt Frederik Silvery von Pro Herford.

Trotz der Verlagerung bleibt auch der Linnenbauerplatz ein gemütlicher Treffpunkt: Besucher können dort wie gewohnt Speisen, Getränke und Sitzmöglichkeiten genießen – lediglich das Almrauschzelt wird fehlen.

Die Eisstockbahn zieht unterdessen vom auf den Münsterkirchplatz um und kann bereits online auf der Website von Pro Herford oder in der Touristinformation gebucht werden. »Wir danken der Kirchengemeinde Herford Mitte Land herzlich, dass wir die Fläche nutzen dürfen und so das Angebot am erweitern können«, so Silvery weiter.

Nur auf eine Attraktion müssen die Besucher in diesem Jahr verzichten: Der fliegende Weihnachtsmann macht eine Pause. »Wir haben alternative Standorte am Neuen Markt und am Alten Markt gemeinsam mit Johann Traber und Statikern geprüft, doch leider war keiner der Plätze geeignet«, erläutert Silvery.

Mitte November will Pro Herford weitere Details zum Programm, den Veränderungen und neuen Attraktionen bekannt geben. Der Herforder Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr vom 24. November bis 30. Dezember 2025 statt – und erstreckt sich wie gewohnt vom Neuen Markt bis zum .

Enjoy Jazz Records mit Veröffentlichung zu Ehren von Archie Shepp – »Moor Mother« featuring Nicole Mitchell & Nduduzo Ma...
26/10/2025

Enjoy Jazz Records mit Veröffentlichung zu Ehren von Archie Shepp – »Moor Mother« featuring Nicole Mitchell & Nduduzo Makhathini mit »One For Archie«

, 24. Oktober 2025

Am Freitag, 24. Oktober 2025, veröffentlicht das über das festivaleigene Plattenlabel Enjoy Jazz die 12 Inch Vinyl »One For Archie«. Die Platte enthält neben dem titelgebenden Track von »Moor Mother« featuring Nicole Mitchell & Nduduzo Makhathini den Song »They’ve Got A Plan« des »Moor Mother Translation Quintet«.

Aufgenommen während des Enjoy Jazz Festivals 2023, erscheint der Tribute Song nun im selben Jahr erstmals auf , in dem die Jazzlegende Shepp mit Unterstützung der Manfred mit dem »Christian Broecking Enjoy Jazz Award« ausgezeichnet wurde. Mehr …

Foto: Daniel Wetzel

  Bielefeld:   nach einer vermissten Person , 26. Oktober 2025Die Polizei Bielefeld bittet die Öffentlichkeit um Mithilf...
26/10/2025

Bielefeld: nach einer vermissten Person

, 26. Oktober 2025

Die Polizei Bielefeld bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach der 25 jährigen Jessica B..

Die Vermisste wurde am 25. Oktober 2025 im behandelt und hat dort das verlassen. Frau B. ist psychisch labil und benötigt daher dringend psychologische Unterstützung. Suchmaßnahmen in Bethel, im Innenstadtbereich und in verliefen erfolglos.

Ihr Mobiltelefon konnte am 25. Oktober 2025 gegen 23.33 Uhr im Bereich Heepen geortet werden, seitdem ist das Handy ausgeschaltet. Sie könnte sich im Innenstadtbereich Bielefelds oder auch im östlichen Bereich der Stadt, in Heepen aufhalten. Womöglich versucht sie auch nach Melle zu gelangen, da sie dort persönliche Bezugspunkte hat.

Frau B. ist etwa 1,75 Meter groß und wiegt etwa 95 Kilo. Sie hat blonde Haare, braune Augen und eine schwarze Brille. Sie soll mit einer dunklen Hose und einer dunkelblauen Winterjacke gekleidet sein und gestreifte Socken tragen. Sie hat oft eine Kapuze über den Kopf gezogen.

Sollten Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort der Vermissten haben, melden Sie sich bitte bei dem Polizeipräsidium Bielefeld unter der Telefonnummer +495215450.

25/10/2025

Heute in der FAS

»Silent Death« – die verrückte Geschichte der   RG 500   , 25. Oktober 2025Der Wind roch nach Öl, Benzin und verbranntem...
25/10/2025

»Silent Death« – die verrückte Geschichte der RG 500

, 25. Oktober 2025

Der Wind roch nach Öl, Benzin und verbranntem Gummi. Auf der Zielgeraden von Hockenheim schrien die Motoren – ein ganzes Rudel Zweitakter, jeder einzelne ein winziger Vulkan aus Stahl. Und mitten unter ihnen: eine Maschine, deren Klang so seltsam glatt war, dass man sie fast nicht hörte.

Die Suzuki RG 500 Gamma. Der Fahrer nannte sie »Silent Death«.

Die Flucht der Idee

Die Geschichte begann weit weg – im , im kleinen , . Dort stand das , und in einer Werkhalle voller Werkzeugmaschinen arbeitete ein Mann, der den Zweitaktmotor neu erfand: Walter Kaaden. Er hatte etwas entdeckt, das die Physiker nur in Formeln beschrieben – die Resonanz der Abgase. Kaaden baute Auspuffe wie Orgelpfeifen, in denen Druckwellen zurückprallten und das Frischgas in den Zylinder zurückdrückten – eine Pulsmaschine aus Stahl, halb Motor, halb Magie. Seine Renner waren schnell. Zu schnell für den Westen.

Dann kam Ernst Degner, Werksfahrer, Familienvater – und Spion wider Willen. 1961, beim Grand Prix von Schweden, verschwand er über Nacht. Mit ihm: Konstruktionspläne, Notizen, und das Geheimnis von Kaadens Resonanzauspuff. Ziel: Japan. Empfänger: .

Der Klang des Fortschritts

In hörten die Ingenieure genau hin. Kaadens Prinzip wurde zur Grundlage für Suzukis Grand Prix Motoren – die legendären Vierzylinder Zweitakter, die in den 1970ern die Weltmeisterschaften dominierten. Und als die Ära der Rennmaschinen auf die Straße kam, war das Ergebnis ein Monster im Schafspelz: Die RG 500 Gamma – 95 PS, 174 Kilo, 10.000 Touren pure Raserei. 4 Zylinder, 2 Kurbelwellen, und ein Auspuffsystem, das klang wie ferne Donner – oder wie gar nichts. Denn manchmal, wenn sie warmgelaufen war, flüsterte sie nur noch.

Das Flüstern

Die Fahrer wussten, was das bedeutete. Ein leises, fast beruhigendes Surren. Dann ein Ton, als würde der Motor atmen. Und wer das Flüstern nicht verstand – der war verloren. Denn genau in diesem Moment stieg die Temperatur im Herzen des Motors. Die Kolben liefen heiß, das Öl wurde dünn, das Metall begann zu fressen. Ein Augenblick zu spät – und die Maschine blockierte bei 240 Kilometern pro Stunde. Kein Rauch. Kein Knall. Nur Stille.

Darum fuhren sie mit den Fingern ständig an der , bereit, im Bruchteil einer Sekunde den Motor zu trennen – den Tod zu überlisten, bevor er zupackte. So überlebte man den »Silent Death«.

Das Vermächtnis

Heute steht sie in Sammlungen, auf Podesten, in Garagen von Nostalgikern. Manche bewundern sie als letzte große Zweitakterin, andere flüstern von ihr, als sei sie lebendig gewesen – ein Stück Kalter Krieg aus . Eine Maschine, geboren aus , und .

Wenn der Motor startet, klingt es wie ein Echo aus Zschopau. Und irgendwo, zwischen den Druckwellen des Auspuffs, lebt der Geist von Walter weiter.

Foto: Paul Lewis

Annette Humpe ist ein musikalisches Genie. »ideal« war damals Avantgarde und wäre es heute (über 40 Jahre später) immer ...
25/10/2025

Annette Humpe ist ein musikalisches Genie. »ideal« war damals Avantgarde und wäre es heute (über 40 Jahre später) immer noch … das Album »Bi Nuu« mit einem Schuss Dada war fast schon hellsichtig, besonders mit Titeln wie »Keine Heimat«, »Schöne Frau mit Geld«, »Wir zerstören unser Glück« oder »Ask Mark Ve Ölüm« …

Am besten das ganze Album kaufen und anhören …

https://www.youtube.com/watch?v=uZa4h_HIVVs&list=PLRQ0Fm52tRCgxykk0sofEwYPZNLBoeS1Q

25/10/2025

Eine Kunstidee, ein Kunstimpuls … Genre: …

»Das Merzbild, von dem Kanzler Friedrichstadt gesprochen hat« …

25/10/2025

Nicht nur vom Begriff her, sondern auch im allgemeinen Kontext sind Kurt Schwitters »Merzbilder« irgendwie wieder hochaktuell … als Teil der Dadaistischen Bewegung … wobei er den Begriff »Merz« aus »Commerz« und »Ausmerzen« abgeleitet haben soll.

25/10/2025

Das wäre übrigens ein aktuell sehr, sehr, sehr wichtiges, logisches, angebrachtes und geiles : Aufführungen!!!

   :   und das Ende der  • Warum nicht die KI, sondern Political Correctness die Republik bedroht , 25. Oktober 2025Rich...
25/10/2025

: und das Ende der

• Warum nicht die KI, sondern Political Correctness die Republik bedroht

, 25. Oktober 2025

Richard David hat jüngst wieder eine jener Thesen formuliert, die sofort feuilletonistische Wellen schlagen: Wir bräuchten, so meint er, eine neue Regierungsform. Die habe die hervorgebracht, die die – und nun, im Zeitalter der ( ), müsse eine neue politische Ordnung folgen, denn das sei die »Industrialisierung 2.0«.

Das klingt gewaltig. Es klingt nach , nach , nach . Doch es ist, bei näherem Hinsehen, eine technizistische Verkürzung: Precht verwechselt mit , mit und mit . Er glaubt, die Maschine mache den Menschen – und übersieht, dass es umgekehrt ist: Der Mensch macht die Maschine, und er bleibt auch ihr moralischer Urheber.

I. – oder die falsche

Precht erzählt Geschichte wie eine Kette technischer Revolutionen: Pflug – Dampfmaschine – Algorithmus. Doch in Wahrheit waren politische Formen nie bloße Reaktionen auf Werkzeuge, sondern auf Konflikte, Ideen, Werte. , , – sie entstanden nicht aus Technik, sondern aus Verbindlichkeit: aus gemeinsam geteilten Regeln, Verfahren, Pflichten.

Gerade das aber fehlt uns heute. Nicht, weil uns bedroht, sondern weil der gesellschaftliche Konsens über das, was verbindlich ist, erodiert. Wir leben nicht im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz – wir leben im Zeitalter der .

II. Das Zeitalter der Morale

Moral ist an sich nichts Schlechtes. Aber Moralismus ist keine Moral. Er ist ihr Zerrbild – eine Ethik ohne Prinzipien, ein Imperativ ohne Inhalt.

Moralismus ersetzt durch , durch , durch . Er teilt die Welt in »gut« und »böse« – und wer fragt, nach welchen Kriterien, ist schon verdächtig. In einem solchen Klima ist , also freiwillige, regelkonforme Verbindlichkeit, kaum mehr möglich.

Denn Compliance lebt von Prinzipien – und Moralismus kennt keine. Er ist situativ, emotional, launenhaft. Er verachtet Maß und Form und erklärt Verlässlichkeit zur »Kälte« oder »Strukturalität des Bösen«. So entsteht eine paradoxe Kultur: Je moralischer sie sich fühlt, desto unberechenbarer wird sie.

III. Political Correctness – der moralische Zirkel

Ein Stichwort bringt diesen Zustand auf den Punkt: politisch korrekt. Die meisten glauben, das bedeute »gut«, »nett«, »nicht diskriminierend«. Doch ursprünglich heißt es: »der geltenden entsprechend«.

»Political correctness« war einst eine ironische Selbstkritik – heute ist sie zum moralischen Gütesiegel geworden. Doch was ist die »geltende Doktrin« unserer Zeit? Gerade das lässt sich nicht mehr sagen – denn dank des moralistischen Klimas gibt es keine stabilen Maßstäbe mehr. »Politisch korrekt« ist damit nur noch das, was im Moment als »gut« gilt. Das ist der logische Zirkelschluss des :

Gut ist, was gut ist, weil es gut ist.

Diese Leere wird durch Empörung gefüllt. »Falsche« Worte oder »falsche« Gesten genügen, um Schuld zu konstruieren – während echte Verantwortung verschwindet. Es zählt nicht mehr, was jemand tut, sondern wer er ist und wie er wahrgenommen wird. Das ist ohne Ideologie: eine leere , die sich selbst für hält.

IV. Der Verlust der Form

Das Tragische daran ist, dass der Moralismus genau das zerstört, was Zivilisation zusammenhält: Form. Form heißt, dass ich mich binde – an Regeln, an Verfahren, an Wahrheitspflichten. Dass ich nicht moralisch handle, weil ich mich gut fühle, sondern obwohl ich mich vielleicht nicht gut fühle. Dass ich Recht spreche, auch wenn ich jemanden mag; dass ich Verträge halte, auch wenn sie unbequem sind.

Im moralistischen Klima aber gilt diese Selbstbindung als »toxisch«, »reaktionär«, »strukturell versteinert«. Verlässlichkeit wird zur Sünde – spontane Empörung zur Tugend. Doch eine Gesellschaft, die das glaubt, kann keine Republik bleiben. Denn die Republik lebt nicht von Moral, sondern von Verbindlichkeit.

V. Nicht KI, sondern

Das wahre Problem unserer Zeit ist also nicht Künstliche Intelligenz, sondern verlorene Urteilskraft. Nicht zu viel Maschine, sondern zu wenig Maß. Nicht mangelnde Technik, sondern mangelnde Form. Precht ruft nach einer neuen Regierungsform – doch was wir wirklich brauchen, ist die Wiederentdeckung des republikanischen Ethos …

Regeln statt Rhetorik,

Prinzipien statt Affekte,

Treu und Glauben statt Empörungsökonomie.

Oder, um es kantisch zu sagen: Nicht gut gemeint, sondern gut begründet.

VI. Die stille Mehrheit

Natürlich – das alles betrifft nur eine dünne Schicht der Gesellschaft. Die große Mehrheit der Menschen lebt jenseits dieser Diskurse. Sie interessiert sich nicht für Regierungsformen oder moralische Theorien. Sie steht morgens auf, arbeitet, versorgt , pflegt , hält Dinge am Laufen. Diese Menschen leben, ohne es zu wissen, das, was den moralischen Diskursen längst abhandengekommen ist: Verbindlichkeit.

Sie tun, was getan werden muss. Sie halten Verträge, sie erscheinen pünktlich, sie sagen, was sie tun, und tun, was sie sagen. Sie sind die leise Infrastruktur der Republik – das unprätentiöse Fundament, auf dem alles ruht.

Oben wird geredet, beredet, zerredet. Unten wird getragen.

Die Republik wird oben zerredet – aber unten getragen.

Vielleicht ist genau das ihre Rettung.

VII. Schluss

Moralismus ist die Krankheit einer Gesellschaft, die ihre eigenen Formen verlernt hat. Er hält sich für die höchste Tugend, ist aber das Gegenteil von : Er zerstört die Möglichkeit der Moral, weil er Verbindlichkeit verachtet.

Die Republik überlebt nicht durch neue Technologien oder neue Regierungsformen – sondern durch die alte, immer wieder neu zu lernende Kunst der Selbstbindung. Nur sie macht möglich. Denn Freiheit ohne Form ist Willkür. Und ist – moralisch gesehen – das Ende der .

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