
07/08/2025
Folge 282 von wird von zwei Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik des BBZ Grevenbroich bestritten – und sie reden über Wut…
… Aber dann kam die Wut.
Zuerst leise. Dann laut.
Wie ein Streichholz in einem Raum voller Gas – und plötzlich brannte alles.
Ich brannte. Und zum ersten Mal seit Langem: Ich lebte.
In ihrem Buch Wutkraft schreibt Friederike von Aderkas, dass Wut eine Form von Selbstfürsorge sein kann. Davon erzählt eine der Studierenden im Podcast, sie hat das gespürt: Diese Wut war keine Zerstörung. Sie war ein Alarmsignal. Eine rote Lampe, die mir sagte: Hier stimmt etwas nicht. Hier wird deine Grenze überschritten.
„Wut ist ein vitales Gefühl. Sie hat eine Schattenseite, aber auch eine positive, energiegeladene, weil sie uns signalisiert: Da stimmt gerade etwas nicht für mich, und ich muss etwas verändern.“
In Gedanke 3 erzählen die Studierenden von ihren Erfahrung in einem Rage Room in Venlo. Einem dieser Orte, an denen du einen Baseballschläger in die Hand bekommst und dann: BUMM!
https://rageroomvenlo.nl/de/