
12/05/2025
Keanu Reeves kam 20 Minuten zu spät zur Abschlussparty seines Films – nicht, weil er sich verspätet hatte, sondern weil er draußen im Regen wartete.
Still, ohne Aufsehen. Niemand erkannte ihn. Kein Star-Gehabe, kein Drängeln, keine Ansage.
Der Clubbesitzer sagte später erstaunt:
„Ich hatte keine Ahnung, dass Keanu Reeves draußen im Regen steht – er hat nichts gesagt.“
So ist er.
Er fährt mit der U-Bahn.
Er unterhält sich ganz selbstverständlich mit Obdachlosen – und hilft, ohne Kameras.
Er isst Hotdogs auf Parkbänken. Allein. Zwischen Fremden. Ohne Sicherheitsdienst.
Nach den Dreharbeiten zu Matrix schenkte er allen Stuntleuten Motorräder – als Dank für ihre Arbeit.
Er verzichtete freiwillig auf einen Großteil seiner Gage, um das Budget für die Kostüm- und Effektteams aufzustocken – weil er fand, dass ihre Leistung zu wenig gewürdigt wurde.
Beim Film Im Auftrag des Teufels reduzierte er seine eigene Bezahlung, nur damit man sich Al Pacino als Co-Star leisten konnte.
Und während all dem:
Sein bester Freund starb.
Seine Freundin verlor das gemeinsame Kind – und kam wenig später selbst bei einem Unfall ums Leben.
Seine Schwester erkrankte schwer an Leukämie.
Keanu brach nicht daran.
Er stellte sein Leben hinten an, um bei seiner Schwester zu sein.
Spende: 5 Millionen Dollar an die Klinik.
Gründung: eine eigene Stiftung für Leukämieforschung – die er bis heute mit Geld aus seinen Filmgagen unterstützt.
Man wird als Mensch geboren –
aber menschlich zu bleiben,
das ist eine Entscheidung.