Typostammtisch Hamburg

Typostammtisch Hamburg Der Typostammtisch Hamburg bietet Raum zum Austausch für Schriftinteressierte. Verantwortlich: Jenn Februar / 2. April / 4. Juni / 3. September / 5.

Schriftfachsimpeln ohne schlechtes Gewissen
Fast jeden zweiten ersten Donnerstag im Monat:
6. November 2020

19–22 Uhr im Studio der Filmfabrique
Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Beim Typostammtisch am 6.11. sprechen Chris Campe   und Simon Wahlers  über »Die Stadt als Plakatwand«. In kurzen Impuls...
27/10/2025

Beim Typostammtisch am 6.11. sprechen Chris Campe und Simon Wahlers über »Die Stadt als Plakatwand«.

In kurzen Impulsvorträgen stellen Chris und Simon ausgewählte Projekte vor. Sie zeigen, wie sie Text und Schrift nutzen, um politische Inhalte im öffentlichen Raum zu platzieren und plakativ in Umlauf zu bringen. Anschließend sprechen sie miteinander und mit dem Publikum darüber, wie Designer*innen öffentliche Räume mit nicht-kommerziellen und politischen Inhalten gestalten können.

»Die Stadt als Plakatwand«
Wie können wir öffentliche Räume mit nicht-kommerziellen und politischen Inhalten gestalten?

Typostammtisch
Donnerstag, 6. November 202, 19 Uhr
im Design Zentrum Hamburg
Hongkongstraße 8, 20457 Hamburg

Der Eingang befindet sich auf der Wasserseite des Gebäudes.

ACHTUNG: Dieses Mal mit Anmeldung!
Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos, aber weil die Anzahl der Plätze begrenzt ist, melde dich bitte über Eventbrite an.

Typostammtisch im MK&G: am 4. September besuchen wir die Ausstellung „Flachware und Papiertorten“ im Museum für Kunst un...
01/09/2025

Typostammtisch im MK&G: am 4. September besuchen wir die Ausstellung „Flachware und Papiertorten“ im Museum für Kunst und Gewerbe

Dabei erzählt uns Julia Meer, die Leiterin der Sammlung Grafik und Plakat, wie die Ausstellung die Sammlung des Museums kritisch und spielerisch analysiert und welche Herausforderungen die diversitätssensible Erweiterung der Sammlung mit sich bringt. 

Plakate und Grafikdesign werden im Museumssprech als ›Flachware‹ bezeichnet. Rund 400.000 dieser flachen Arbeiten liegen in den Schubladen der Sammlung Grafik und Plakat, in den letzten vier Jahren sind knapp 3400 hinzugekommen. Die Ausstellung präsentiert einige davon im Original und erläutert, wie sie ins Museum gekommen sind. 

Wie wird ein Objekt zum Sammlungsobjekt? Welche Schritte und Personen sind dafür nötig? Zusätzlich haben wir die Zusammensetzung der Neuzugänge geprüft: Wie international ist gesammelt worden? Aus welchen Zeiten stammen die Arbeiten? Nach welchen wurde aktiv gesucht, welche wurden dem Museum angeboten? Wie viele stammen von Gestalterinnen? 

Die Antworten auf diese Fragen haben Julia Meer und Jona Piel für die Ausstellung in Infografiken übersetzt und mit einigen Fun Facts und Anekdoten versehen. 

First come, first serve
Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos, aber die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Deswegen können die ersten 30 Teilnehmerinnen an einer der beiden Führungen teilnehmen. Wer keinen Platz mehr bekommt, kann das Museum auf eigene Faust erkunden.

Donnerstag, 4. September 2025
Am ersten Donnerstag im Monat ist der Eintritt ins Museum ab 18 Uhr frei.

Fotos:
1, 2, 4, 5: Henning Rogge, Hamburg
3: MK&G, © Annik Troxler


Adresse

Hamburg-Mitte

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