ERNST Magazin

ERNST Magazin Das Kulturmagazin ERNST verbindet Gesellschafts- und Sinnfragen mit Geschlechterfragen.

Staubsauger können eher nicht sprachen. Und was erzählt nun eine 'Staubsaugerstimme'? Darum geht es in einer Geschichte,...
21/09/2025

Staubsauger können eher nicht sprachen. Und was erzählt nun eine 'Staubsaugerstimme'? Darum geht es in einer Geschichte, die wir zwei ehemalige ERNSTler von der Geschichtenzentrale.ch in Winterthur gesammelt haben und die auf unserer Homepage zu finden ist.

Unterwegs von Hamburg nach Winterthur, die lange Strecke über das Oldenburger Land und den Ruhrpott. Schon mal gedanklic...
20/09/2025

Unterwegs von Hamburg nach Winterthur, die lange Strecke über das Oldenburger Land und den Ruhrpott. Schon mal gedanklich langsam einstimmen auf unser kommendes Erzähl-Café im „versa. coffee & vintage“ in der Winterthurer Altstadt, im Rahmen des „Literaturparcours Fremdgehen“ - eine nächste Aktion der geschichtenzentrale.ch.

Am 17ten September wird die russisch-aserbaidschanischen Schriftstellerin Jegana Dschabbarowa im Hamburger Literaturhaus...
05/09/2025

Am 17ten September wird die russisch-aserbaidschanischen Schriftstellerin Jegana Dschabbarowa im Hamburger Literaturhaus ihren Roman "Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiber bestimmt" vorstellen. Ex-ERNST Autor Frank Keil konnte sie vorab für ein Porträt des Hamburger Straßenmagazins Hinz&Kunzt treffen, und das wunderbare Foto dazu stammt von dem Fotografen Dmitrij Leltschuk - die beiden sind öfter zusammen unterwegs.

Ein nächster Männerwege-Newsletter ist rausgeschickt, kann auf der dazugehörigen Homepage gelesen und ebenso abonniert w...
01/09/2025

Ein nächster Männerwege-Newsletter ist rausgeschickt, kann auf der dazugehörigen Homepage gelesen und ebenso abonniert werden ...

Okay, der Buchtitel ist vielleicht nicht gerade lockend: "Lebensbilder - Fotografie in der Palliative Care" der Schweize...
31/08/2025

Okay, der Buchtitel ist vielleicht nicht gerade lockend: "Lebensbilder - Fotografie in der Palliative Care" der Schweizer Fotografin Tina Ruisinger. Dabei ist es ein so ernster wie cooles Fotobuch - und meine nächste Empfehlung als Männerbuch-der-Woche auf der Plattform maennerwege.de.

Mein einstiger ERNSt-Kollege Gallus Frei-Tomic betreibt ja schon seit langem die sehr kundige und gute Literatur-Webseit...
28/08/2025

Mein einstiger ERNSt-Kollege Gallus Frei-Tomic betreibt ja schon seit langem die sehr kundige und gute Literatur-Webseite literaturblatt.ch. Dort werde ich ab nun hin und wieder ein literarisches Werk aus dem Norden besprechen und empfehlen. Nummer 2: "Die Schwestern" von Jonas Hassen Khemiri. Hier geht es lang: https://literaturblatt.ch/jonas-hassen-khemiri-die-schwestern-rowohlt-ein-keil-aus-dem-norden-2/

Mit seinem neuen Roman „Die Schwestern“ schreibt sich der aus Schweden stammende Romancier Jonas Hassen Khemiri in die erste Liga der Europäischen Autoren. Popcorn im HaarGastrezension von Frank Keil Es gibt diese Bücher, dieses eine Buch. Man schlägt es auf, fängt an zu lesen und es ist um ...

Bier. Was ein schönes Getränke. Mit und auch ohne Alkohol. Über das der Schriftsteller Jaroslaw Rudis demnächst ein illu...
25/08/2025

Bier. Was ein schönes Getränke. Mit und auch ohne Alkohol. Über das der Schriftsteller Jaroslaw Rudis demnächst ein illustres Bier-Buch veröffentlichen wird. Vorab hat ihn schon Ex-ERNST-Autor Frank Keil getroffen (zum Gespräch, klar; aber auch auf ein Bier ...). Und nun ist der Artikel in der Taz Nord erschienen (Rudis ist der kommende Theodor-Storm-Stipendiat im schönen Husum, da ist der Bezug zum Norden).

Der Autor Jaroslav Rudiš ist der neue Theodor-Storm-Stipendiat in Husum. Schreiben möchte er dort einen Roman. Ebenfalls auf dem Programm: viel mit der Bahn fahren

Hermann Hesse. Und ja: hat man mal mit Inbrunst gelesen, vor allem als heranwachsender junger Mann, aber später ... nun ...
23/08/2025

Hermann Hesse. Und ja: hat man mal mit Inbrunst gelesen, vor allem als heranwachsender junger Mann, aber später ... nun ist "Erinnerung an Hans" von eben HH für ex-ERNST-Autor Frank Keil das Männerbuch der Woche geworden. Wieso, weshalb, warum - ist zu erlesen auf maennerwege.de ...

Und ein nächstes Männerbuch-der-Woche, diesmal ein schmales: "Wer hat meinen Vater umgebracht" von Èdouard Louis. Wie im...
13/08/2025

Und ein nächstes Männerbuch-der-Woche, diesmal ein schmales: "Wer hat meinen Vater umgebracht" von Èdouard Louis. Wie immer zu lesen auf der Homepage maennerwege.de.

Thomas Korsgaard gilt es zu entdecken. Ob seiner wunderbar erzählten Familientrilogie, die uns ein gegenwärtiges Dänemar...
09/08/2025

Thomas Korsgaard gilt es zu entdecken. Ob seiner wunderbar erzählten Familientrilogie, die uns ein gegenwärtiges Dänemark zeigt, dass so gar nicht hyggelig ist. Eine Gastkritik von Ex-ERNST-Autor Frank Keil für die Homepage Literaturblatt.ch von Ex-ERNST-Literaturredakteur Gallus Frei-Tomic (so kommt man dann wieder zusammen ...) https://literaturblatt.ch/thomas-korsgaard-stadt-kanon-verlag-ein-keil-aus-dem-norden-1/

Thomas Korsgaard gilt als eine Art wildes Wunderkind der jungen dänischen Literatur. Was entschieden an seiner autofiktionalen Familientrilogie liegt. Ein Sprung in den zweiten Band: „Stadt“, so der schnörkellose wie passende deutsche Titel. Nix mit HyggeGastrezension von Frank Keil Ob das ein...

Ein nächstes Männerbuch-der-Woche, diesmal im Doppelpack, passen doch "Das Schwarz an den Händen meines Vaters" von Lena...
04/08/2025

Ein nächstes Männerbuch-der-Woche, diesmal im Doppelpack, passen doch "Das Schwarz an den Händen meines Vaters" von Lena Schätte und "Vergiss mich" von Alex Schulman gut zusammen (schon von der literarischen Qualität her). Wie immer auf der Homepage maennerwege.de.

Ein nächster Newsletter. Von der Plattform maennerwege.de. Was es im letzten Monat zu lesen gab, was kommen wird, was ge...
31/07/2025

Ein nächster Newsletter. Von der Plattform maennerwege.de. Was es im letzten Monat zu lesen gab, was kommen wird, was gerade in der Welt passiert. Abonnierbar.

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Das Kulturmagazin ERNST verbindet Gesellschafts- und Sinnfragen mit Geschlechterfragen. Das vierteljährlich erscheinende Heft mit einer Auflage von rund 3500 Exemplaren besteht aus drei Bünden. Während wir im Thementeil in literarischen Reportagen, Portraits und Essays dem Besonderen des normalen Alltages nachspüren, treffen wir in «Sinn & Sinne» jeweils auf einen Mann mit Vornamen «Ernst», reflektieren Geschlechter und Rollen, kochen, dichten und stellen Musik oder Literatur vor. In «Geschlecht & Gesellschaft» diskutiert ERNST über Gleichstellungs-, Gender- und Familienpolitik. ERNST ist unabhängig, selbstverwaltet und selbstorganisiert. Die Redaktion besteht aus einem Kern von festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist zudem in ein loses Netz von freien Journalistinnen, Autoren, Fotografinnen, Philosophen, Kulturwissenschaftlerinnen, Illustratoren und Künstlern eingebunden.