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15/06/2025
Die erste afrodiasporische Pressekonferenz in Hamburg ist ein echtes Signal für Teilhabe und Sichtbarkeit.Hamburg, 10. M...
10/05/2025

Die erste afrodiasporische Pressekonferenz in Hamburg ist ein echtes Signal für Teilhabe und Sichtbarkeit.

Hamburg, 10. Mai 2025 – Die erste afrodiasporische Pressekonferenz Hamburgs in der Kurt-Schumacher-Allee war ein voller Erfolg. Es ging vor allem darum, die politische Teilhabe und die Medienpräsenz der afrikanischen Diaspora in der Hansestadt zu stärken.
Die Veranstaltung ging um 14:00 Uhr los, und Irene Appiah, eine Hamburger Politikerin, die sich sehr für Vielfalt einsetzt, hat alle begrüßt. In ihrer Eröffnungsrede hat sie betont, wie wichtig es ist, Räume für afrodiasporische Perspektiven zu schaffen – vor allem in der Politik, den Medien und der Öffentlichkeit.
Danach hat Dirk Kienscherf, der Chef der SPD-Bürgerschaftsfraktion, über die politischen Entwicklungen seit der ersten Sitzung gesprochen. Er hat die Hintergründe der Koalitionsverhandlungen, die Wahl des Bürgermeisters und die Ausschussbesetzungen erklärt. Kienscherf hat nochmal klargemacht, dass "Vielfalt kein Randthema, sondern ein zentraler Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft" ist.
In einem moderierten Q&A-Block haben Journalist*innen Fragen zu politischer Repräsentanz, struktureller Sichtbarkeit und der Verantwortung der Medien gestellt. Die Diskussion hat gezeigt, dass immer mehr Leute sich für den kontinuierlichen Austausch mit afrodiasporischen Organisationen interessieren. Zum Schluss hat er noch mal betont, wie wichtig es ist, sich politisch zu engagieren und dabei auch an die Zukunft zu denken.
Das Pressefoto mit Irene Appiah und Dirk Kienscherf, das danach gemacht wurde, war ein echtes Symbol. Es gab noch mehr Fotos mit Vertreterinnen afrodiasporischer Organisationen. Die haben gezeigt, wie vielfältig die Leute waren, die da waren.

Von Olivier Njeck
Black Media Group Germany

19/03/2025

Marokko sieht sich mit Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegen Migranten konfrontiert

Von Hotep

Datum: März 19, 2025

Marokko wird wegen Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen gegenüber Migranten, die versuchen, Europa zu erreichen, unter die Lupe genommen. Berichten zufolge haben die marokkanischen Behörden exzessive Gewalt und diskriminierende Praktiken angewandt, was zu schwerwiegenden Konsequenzen für die Schutzsuchenden führte.

Tödlicher Zwischenfall an der Grenze zu Melilla

Im Juni 2022 ereignete sich am Grenzübergang Nador-Melilla ein tragischer Zwischenfall, bei dem mindestens 27 Migranten ihr Leben verloren und viele weitere verletzt wurden. Amnesty International kritisierte sowohl die marokkanischen als auch die spanischen Behörden für die "weit verbreitete Anwendung von ungesetzlicher Gewalt" und betonte die Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung des Vorfalls.

Besorgnis des UN-Ausschusses

Der UN-Ausschuss zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen äußerte sich sehr besorgt über Berichte über die diskriminierende Behandlung von Migranten aus Subsahara-Staaten in Marokko. Zu den Vorwürfen gehören willkürliche Verhaftungen und Ausweisungen sowie soziale und rassistische Stigmatisierung. Der Ausschuss forderte Marokko auf, unverzüglich Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Probleme zu ergreifen und umfassende Sensibilisierungskampagnen zur Förderung der Toleranz durchzuführen.

Jüngste Entwicklungen

Im Februar 2025 reichte ein Überlebender eines tödlichen Polizeieinsatzes aus dem Jahr 2014 eine Beschwerde beim UN-Ausschuss gegen Folter ein. Der Vorfall, der sich vor der Küste der nordafrikanischen Enklave Ceuta ereignete, führte zum Tod von mindestens 14 Migranten und Flüchtlingen. Der Überlebende kritisierte den Einsatz von Anti-Riot-Ausrüstung durch die spanischen Behörden und die fehlende Rechenschaftspflicht der beteiligten Beamten.

Rufe nach Rechenschaftspflicht

Menschenrechtsorganisationen fordern weiterhin transparente Ermittlungen zu diesen Vorfällen und die Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen. Die anhaltenden Vorwürfe unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Marokko, sich mit der Behandlung von Migranten zu befassen und sicherzustellen, dass ihre Rechte in Übereinstimmung mit internationalen Standards geschützt werden.

EN:Two decades of shame must not go unanswered!Two decades of silence must finally be broken!In memory of ALL those who ...
25/12/2024

EN:
Two decades of shame must not go unanswered!
Two decades of silence must finally be broken!

In memory of ALL those who lost their lives to racist state violence.

These cases are not isolated incidents—they represent a system that urgently needs to be changed!

Justice for Oury Jalloh!
Justice for Mouhamed Drame!
Justice for Lamin Touray!
Justice for ALL!

Together, we stand in solidarity with the families of victims like Oury Jalloh, Mouhamed Drame, Lamin Touray, and many others, and we fight for truth and justice!

FR:
Deux décennies de honte ne doivent pas rester impunies !
Deux décennies de silence doivent enfin être brisées !

En mémoire de TOUS ceux qui ont perdu la vie à cause de la violence raciste de l'État.

Ces cas ne sont pas isolés – ils représentent un système qui doit être changé de toute urgence !

Justice pour Oury Jalloh !

25/10/2024

Diaspora Dialogues: Afrikanische Stimmen in Hamburg
*Datum:* 26.10.2024
*Uhrzeit:* 17:00 Uhr - 20:00 Uhr Rothenburgsorter Markt 5 20539 Hamburg

Tomorrow, AfroTonik Webcast will present an exclusive interview in the run-up to the DIASPORA DIALOGUE event! You can lo...
25/10/2024

Tomorrow, AfroTonik Webcast will present an exclusive interview in the run-up to the DIASPORA DIALOGUE event! You can look forward to exciting insights into the topics of education, networking and media.🥰

Herzliche Einladung zur Veranstaltung “Diaspora Dialogues: Die afrikanischen Stimmen in Hamburg“ Was steht auf der Agend...
15/10/2024

Herzliche Einladung zur Veranstaltung “Diaspora Dialogues: Die afrikanischen Stimmen in Hamburg“

Was steht auf der Agenda:

- Fesselnde Konferenzen: Redner aus verschiedenen Hintergründen werden einzigartige Perspektiven zu den Beiträgen der afrikanischen Diaspora teilen.
- Dynamische Diskussionen: Nehmen Sie an Debatten zu aktuellen Themen unserer Gemeinschaft teil.
- Interaktive Workshops: Beteiligen Sie sich an vertiefte Austauschmöglichkeiten, um gemeinsam konkrete Lösungen zu erarbeiten.

Vernetzungsmöglichkeiten: Treffen Sie wichtige Akteure, um neue Zusammenarbeit und Synergien zu schaffen.
Diese Veranstaltung ist eine unschätzbare Gelegenheit, eine aktive Stimme für Veränderungen zu werden und unsere kollektive Wirkung zu stärken.
Begleiten Sie uns, um eine inklusive und unterstützende Zukunft zu gestalten. Ihre Teilnahme ist entscheidend, damit dieses Event zu einem Moment des Teilens und der kollektiven Reflexion wird.

03/10/2024

In der Schule hat man euch angelogen: Afrika ist ein sehr großer und vielfältiger Kontinent mit einer Landfläche von 30,37 Millionen Quadratkilometern - genug, um in die USA, China, Indien, Japan, Mexiko und viele europäische Länder zusammenzupassen.

Chers concitoyens, chères concitoyennes,Nous célébrons aujourd'hui le jour de l'unité allemande - un jour qui nous rappe...
03/10/2024

Chers concitoyens, chères concitoyennes,

Nous célébrons aujourd'hui le jour de l'unité allemande - un jour qui nous rappelle combien la cohésion, la liberté et la paix sont précieuses. Soyons reconnaissants pour ce que nous avons accompli ensemble et regardons l'avenir avec espoir. Je vous souhaite à tous de passer de bonnes vacances et de prendre le temps de savourer et de réfléchir ! 🇩🇪✨

Christelle Yobo
Candidate à l'élection citoyenne en deuxième position dans la circonscription 1 (Billstedt, Wilhelmsburg, Veddel, Finkenwerder, Rothenburgsort)

02/10/2024

Eine deutsche Staatsbürgerin vietnamesischer Herkunft hat sechs Monate lang um die Geburtsurkunde ihres Kindes gekämpft. Der Grund: Ihr vietnamesischer Doppelname wurde von der Berliner Behörde als unzulässig angesehen. Mittlerweile hat sie die Urkunde bekommen.

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