Stimmkontor Hannover

Stimmkontor Hannover Das Stimmkontor Hannover ist der Umschlagsplatz für die Arbeit an der Stimme und Atmung. Barrierefrei

Palliative Begleitung beginnt nicht erst am Lebensende. Sie beginnt dort, wo kurative Ziele an ihre Grenze kommen – und ...
03/11/2025

Palliative Begleitung beginnt nicht erst am Lebensende. Sie beginnt dort, wo kurative Ziele an ihre Grenze kommen – und wo Lebensqualität, Würde und Linderung ins Zentrum rücken. Heilmitteltherapie kann hier einen unverzichtbaren Beitrag leisten: nicht als „Resttherapie“, sondern als präzise, individuelle Begleitung in einer hochkomplexen Phase des Lebens.

In meinen Kursen zur palliativen Therapie & Begleitung steht nicht das Machbare im Vordergrund, sondern das Sinnvolle. Was dient der Person, nicht der Diagnose? Was lindert wirklich? Was stärkt das Gefühl von Autonomie, Identität und Beziehung – auch dann, wenn Sprache schwindet, der Atem mühsam wird, der Körper nicht mehr funktioniert wie gewohnt?

Palliative Heilmitteltherapie braucht Wissen – über Symptome, über ethische Grenzbereiche, über Kommunikation am Rand des Sagbaren. Aber sie braucht auch innere Einstellung: ein Verständnis von Therapie als Beziehung, als Begleitung, als Aushalten von Nichtheilbarem. Sie verlangt Reflexion, Ruhe, Klarheit – und manchmal auch Mut zur Entscheidung gegen das Tun.
Wer therapeutisch arbeitet, arbeitet immer auch an Übergängen. In der palliativen Versorgung sind diese Übergänge nicht abstrakt, sondern konkret, nah, menschlich. Das macht diese Arbeit so herausfordernd – und so notwendig.

Atem braucht Bewegung – und wir müssen es vorlebenIn meiner täglichen Arbeit sehe ich, wie sehr Atemtherapie von Mobilit...
31/10/2025

Atem braucht Bewegung – und wir müssen es vorleben

In meiner täglichen Arbeit sehe ich, wie sehr Atemtherapie von Mobilität abhängt – nicht nur im physischen, sondern auch im therapeutischen Sinn. Bewegung ist keine Zugabe zur Atemtherapie, sondern ein zentrales Wirkprinzip. Ohne Mobilisierung kein effektiver Gasaustausch, keine reflektorische Atemvertiefung, kein funktionierendes Sekretmanagement.

Wer atmet, bewegt sich. Wer sich nicht bewegt, verliert Atemräume – zuerst biomechanisch, dann funktionell. Atemmuskulatur braucht Dehnung, Rhythmus, Aktivierung.

Als Therapeut*in kann ich nicht glaubwürdig über Atemfreiheit sprechen, wenn ich Bewegung vermeide – in der Praxis wie im Leben. Wir müssen körperliche Aktivität wieder als integralen Bestandteil unserer Arbeit verstehen. Das bedeutet auch: Patient*innen zu ermutigen, aufzustehen, sich aufzurichten, aus dem Sitzen in die Dynamik zu kommen.

Nicht jede Bewegung ist Sport. Aber jede Bewegung ist ein Signal ans Atemzentrum, an den Thorax, an das vegetative Nervensystem: Du bist lebendig. Du brauchst Raum. Du nimmst ihn dir.

Inhalation wird im Alltag oft missverstanden. Wer sich über einen Topf mit heißem Wasser beugt, glaubt zu inhalieren. Wa...
28/10/2025

Inhalation wird im Alltag oft missverstanden. Wer sich über einen Topf mit heißem Wasser beugt, glaubt zu inhalieren. Was dabei aber vor allem entsteht, ist kondensierter Wasserdampf mit sehr großen Tröpfchen – und der bleibt fast vollständig in Nase und bestenfalls im Rachen hängen. Tiefer gelegene Atemwege werden dabei nicht erreicht. Zudem sind die Partikel zu groß um auf die Schleimhäute einzuwirken.

Medizinisch relevante Inhalation funktioniert anders: Sie nutzt fein vernebelte Partikel in exakt definierter Größe (idealerweise 2–5 Mikrometer), erzeugt durch Düsen-, Ultraschall- oder Mesh-Vernebler. Nur solche Partikel können die unteren Atemwege erreichen und dort wirksam werden.
Auch die Temperatur spielt eine Rolle: Überhitzter Wasserdampf kann Schleimhäute reizen oder sogar schädigen. Therapeutische Inhalation zielt dagegen auf kontrollierte, gleichmäßige Aerosolzufuhr – nicht auf intensive Hitze.

In der Atemtherapie ist Inhalation keine Wellnessmaßnahme. Sie ist ein präzises Instrument – und ihre Wirksamkeit hängt entscheidend von der Technik, dem Inhalat und der Zielstruktur ab.
Dampf aus dem Kochtopf kann wohltuend sein. Aber therapeutische Inhalation ist etwas anderes: gezielt, evidenzbasiert und physiologisch sinnvoll.

In der Atemtherapie steht die geführte Ausatmung nicht am Ende, sondern im Zentrum der Arbeit. Sie ist kein bloßer Auskl...
27/10/2025

In der Atemtherapie steht die geführte Ausatmung nicht am Ende, sondern im Zentrum der Arbeit. Sie ist kein bloßer Ausklang, sondern ein aktiver therapeutischer Zugriff auf Ventilation, Muskeltonus und Regulation.

Insbesondere beim Einsatz von PEP-Systemen (Positive Expiratory Pressure) wird deutlich, wie gezielte Ausatmung pathophysiologische Muster beeinflussen kann: Durch kontrollierten Ausatemwiderstand wird der Bronchialkollaps minimiert, die Exspiration verlängert und Sekretmobilisation gefördert. Der positive Druck stabilisiert die kleinen Atemwege – besonders relevant bei obstruktiven oder restriktiven Atemwegserkrankungen.

Aber auch ohne Hilfsmittel bleibt die geführte Ausatmung ein präzises Werkzeug: Sie verbessert die Atemmechanik, reguliert das Atemverhältnis und wirkt über neurophysiologische Rückkopplung auf Tonus, Haltung und vegetative Prozesse. In der Praxis beobachte ich häufig, dass zu früh in die Einatmung gewechselt wird – der Körper wird dadurch dauerhaft in einem aktiven, oft überforderten Zustand gehalten.

Atemtherapie bedeutet, den Atem nicht nur zu beobachten, sondern gezielt zu formen. Und gerade in der Ausatmung liegt die Möglichkeit, Strukturen zu entlasten, Raum zu schaffen – physiologisch und wahrnehmbar.

Wie beginnt Einatmung? Die unterschätzte Komplexität eines scheinbar simplen VorgangsZentrale und periphere Chemorezepto...
24/10/2025

Wie beginnt Einatmung? Die unterschätzte Komplexität eines scheinbar simplen Vorgangs

Zentrale und periphere Chemorezeptoren registrieren Veränderungen im CO₂-Partialdruck, im pH-Wert und im O₂-Gehalt – und setzen über das Atemzentrum in der Medulla oblongata neuronale Signale in Gang. Aber das ist nur ein Teil der Gleichung.

Auch mechanische Reize spielen eine Rolle: Dehnungs- und Propriozeptoren in Brustkorb, Muskeln und Gelenken melden Lageveränderungen, Haltung und Bewegungsbeginn – z. B. beim Aufstehen, beim Gehen oder im Sport. Diese Bewegungssignale führen zu einer vorauseilenden Atemanpassung, noch bevor ein metabolisches Bedürfnis entsteht.

Thermische Reize, etwa Kälte auf der Haut oder im Gesicht (Stichwort: Diving Reflex), können reflektorisch die Atemmodulation beeinflussen – ebenso wie manuelle Reize, z. B. Vibrationsreize, Dehnimpulse oder Druckapplikationen im Rahmen atemtherapeutischer Techniken.
Nicht zuletzt kann gezielte sensorische Stimulation – akustisch, vestibulär, olfaktorisch – Atemimpulse modulieren oder initiieren.

Einatmung ist damit kein passiver Vorgang, sondern Ausdruck einer dynamischen Integration von chemischen, mechanischen und sensorischen Informationen. Die Einatmung ist also weder rein automatisch noch allein chemisch getrieben. Sie ist das Ergebnis multipler Rückkopplungen – empfindlich, adaptiv, präzise. Wer therapeutisch oder diagnostisch mit Atmung arbeitet, sollte diese Komplexität nicht übersehen.

Wie das Atemzentrum den Rhythmus vorgibt – und was das für die Arbeit mit Stimme bedeutetAtmung ist willkürlich beeinflu...
21/10/2025

Wie das Atemzentrum den Rhythmus vorgibt – und was das für die Arbeit mit Stimme bedeutet

Atmung ist willkürlich beeinflussbar – und zugleich zutiefst autonom. Wer mit Stimme arbeitet, bewegt sich genau in diesem Spannungsfeld. Im Zentrum dieser Steuerung liegt das Atemzentrum im Hirnstamm. Es ist kein einzelnes Organ, sondern ein Netzwerk aus neuronalen Gruppen im verlängerten Mark (Medulla oblongata) und der Pons. Dort wird permanent reguliert, wie tief, wie schnell, wie regelmäßig wir atmen.

Ausschlaggebend sind dabei primär die chemischen Informationen im Blut: CO₂, O₂ und pH-Wert. Diese Werte werden durch zentrale und periphere Chemorezeptoren erfasst und an das Atemzentrum rückgemeldet. Die rhythmische Aktivität entsteht durch Oszillationen in neuronalen Netzwerken, die sogenannte „prä-Bötzinger-Komplex“ im Hirnstamm initiieren. Diese Netzwerke steuern wiederum die motorischen Zentren an, die Zwerchfell und Atemmuskulatur aktivieren.
Interessant wird es, wenn sich diese Rhythmen durch Erkrankungen, chronische Belastungen oder funktionelle Störungen verändern – oft subtil, manchmal dramatisch. In der Arbeit mit Stimme und Atmung braucht es daher ein feines Verständnis neurophysiologischer Steuerung, um funktionell zu begleiten, ohne zu verformen.

Wer Atmung nur als Technik versteht, verliert den Zugang zu ihrer tatsächlichen Komplexität.

Atemhilfsmuskulatur: Reserve, Kompensation oder Symptom?Die sogenannte Atemhilfsmuskulatur ist mehr als ein funktionaler...
20/10/2025

Atemhilfsmuskulatur: Reserve, Kompensation oder Symptom?

Die sogenannte Atemhilfsmuskulatur ist mehr als ein funktionaler Notnagel. Sie wird dann aktiv, wenn die physiologische Ruheatmung über das Zwerchfell nicht ausreicht – sei es bei körperlicher Belastung, pathologischen Zuständen oder stimmlicher Anforderung. Muskeln wie M. sternocleidomastoideus, M. scaleni oder M. pectoralis minor unterstützen die Inspiration, während Teile der Bauchmuskulatur die forcierte Exspiration steuern.

Was in vielen Lehrbüchern als „Hilfssystem“ bezeichnet wird, ist in der Praxis häufig ein zentraler Befund. Denn wenn diese Muskulatur dauerhaft kompensatorisch aktiv ist – etwa bei stimmlicher Überforderung, chronischem Stress oder Atemfunktionsstörungen – weist das nicht nur auf muskuläre Dysbalancen hin, sondern auf gestörte Atemregulation.

In der therapeutischen Arbeit ist es entscheidend, zwischen funktionaler Mitwirkung und kompensatorischer Überbeanspruchung zu unterscheiden. Denn übermäßige Aktivität der Atemhilfsmuskulatur ist selten Ursache – sie ist oft Ausdruck eines tieferliegenden Problems im Zusammenspiel von Atemmechanik, Tonusregulation und Körperwahrnehmung.

Funktion der äußeren Zwischenrippenmuskulatur bei der AtmungDie Musculi intercostales externi verlaufen von der Unterkan...
17/10/2025

Funktion der äußeren Zwischenrippenmuskulatur bei der Atmung

Die Musculi intercostales externi verlaufen von der Unterkante einer Rippe schräg nach vorne unten zur Oberkante der darunterliegenden Rippe. Sie liegen zwischen den Rippen, außen direkt unter der Haut und Faszie des Thorax.

Bei Kontraktion heben sie die Rippen an und drehen sie leicht nach außen. Dieses Heben der Rippen vergrößert das Volumen des Brustkorbs in der transversalen und anteroposterioren Richtung – also seitlich und nach vorne. Damit schaffen sie Raum in der Lunge für das Einströmen der Luft. Dieser Effekt ist besonders bei der ruhigen Einatmung in Kombination mit der Zwerchfellaktivität bedeutsam.

Die äußeren Zwischenrippenmuskeln arbeiten synergistisch mit dem Zwerchfell, jedoch ohne es zu ersetzen. Sie sind nicht aktiv bei der Exspiration, diese geschieht in Ruhe rein passiv durch Rückstellkräfte der Lunge und Thoraxwand. Erst bei forcierter Ausatmung kommen die inneren Zwischenrippenmuskeln (Musculi intercostales interni) aktiv ins Spiel – sie ziehen die Rippen wieder nach unten.

Anatomisches Zentrum der AtmungDas Zwerchfell ist ein kuppelförmiger Muskel, der den Thorax vom Abdomen trennt. Es setzt...
14/10/2025

Anatomisches Zentrum der Atmung
Das Zwerchfell ist ein kuppelförmiger Muskel, der den Thorax vom Abdomen trennt. Es setzt sich aus einem zentralen Sehnenzentrum (Centrum tendineum) und einem muskulären Rand aus pars sternalis, costalis und lumbalis zusammen. Innerviert wird es vom Nervus phrenicus (C3–C5) – beidseitig. Die Durchtrittsstellen (Hiatus aorticus, Hiatus oesophageus, Foramen venae cavae) machen es auch funktional zu einem wichtigen Durchgangsort.

Physiologisch ist es der primäre Atemmuskel: Bei Kontraktion senkt sich die Kuppel ab, das Thoraxvolumen steigt, Luft strömt ein – Inspiration. Beim Entspannen steigt es passiv durch viszerale Rückstellkräfte wieder an – Exspiration. Die Atemhilfsmuskulatur wird erst bei erhöhter Belastung aktiv.

Doch das Zwerchfell ist mehr als ein Atemmuskel: Es beeinflusst durch Druckverhältnisse den venösen Rückstrom (v. a. über die V. cava inferior), unterstützt die Bauchpresse und moduliert über seine sensomotorischen Rückkopplungen (v. a. via Interozeption und Afferenzen aus dem Peritoneum und Pleura) auch emotionale und stimmliche Prozesse. Zudem stellt es den Anker im Kontext der posturalen Kontrolle dar und ist unverzichtbarer Teil der Diaphragmenkette.

Gerade in der Stimmarbeit wirkt es als kinetischer Träger zwischen Atmung und Phonation – nicht willentlich steuerbar, aber therapeutisch zugänglich. Seine Funktion lässt sich nicht isoliert betrachten – sie ist eingebettet in komplexe neuronale, viszerale und biomechanische Zusammenhänge.

„Ich wollte doch nur helfen“ – warum das nicht reichtViele von uns sind in therapeutische oder pädagogische Berufe gegan...
13/10/2025

„Ich wollte doch nur helfen“ – warum das nicht reicht

Viele von uns sind in therapeutische oder pädagogische Berufe gegangen, weil wir etwas Sinnvolles tun wollten. Helfen. Unterstützen. Etwas „Gutes“. Aber was ist gut – und für wen?

Ethik beginnt nicht bei Extremsituationen oder hochphilosophischen Debatten. Sie beginnt im Alltag: Wenn wir entscheiden, wer zuerst drankommt. Ob wir jemandem zumuten, über Schmerzen zu sprechen. Wie wir reagieren, wenn uns ein Mensch irritiert, nervt – oder berührt.

Wir alle bringen unsere Werte mit in die Arbeit. Unsere Prägungen. Unsere blinden Flecken. Ethik heißt: innehalten. Nicht automatisch weitermachen. Sich fragen: Diene ich hier gerade dem Menschen – oder meinen Vorstellungen vom Menschen?

Ethik ist kein Extra. Sie ist das Fundament. Denn jede therapeutische oder pädagogische Beziehung ist auch eine Machtsituation. Wir entscheiden, wie viel Nähe möglich ist. Wie Sprache gestaltet wird. Wie viel Raum bleibt für Selbstbestimmung. Und auch, wann wir sie unbewusst einschränken.
Wer ernsthaft ethisch arbeitet, hat keine schnellen Antworten. Sondern bleibt in Bewegung. Hört zu. Fragt nach. Und erkennt an, dass gute Absicht nicht immer gutes Handeln bedeutet.

10/10/2025

Der World Mental Health Day erinnert uns daran, dass psychische Gesundheit ein zentraler Bestandteil der allgemeinen Gesundheit ist. Sie betrifft jeden Menschen – unabhängig von Diagnose oder Lebenssituation.
Psychische und körperliche Erkrankungen dürfen nicht gegeneinander aufgewogen werden. Auch bei komplexen Krankheitsbildern wie ME/CFS zeigt sich, wie wichtig es ist, psychische Belastungen ernst zu nehmen, ohne sie zur Erklärung des Ganzen zu machen.
Gesundheit ist immer biopsychosozial – sie umfasst Körper, Geist und Umfeld.
Wer das versteht, erkennt, dass Wertschätzung und fachliche Kompetenz beide Seiten einschließen müssen.

Heute lass ich mal jemanden über mich sprechen:Ich werde manchmal gefragt, ob ich Michaels Fortbildungen empfehlen kann....
10/10/2025

Heute lass ich mal jemanden über mich sprechen:

Ich werde manchmal gefragt, ob ich Michaels Fortbildungen empfehlen kann. Meine Antwort ist dann meistens: Unbedingt wenn du bereit bist, wirklich zu denken.

Ich habe inzwischen einige Kurse und Webinare bei ihm besucht. Was sie besonders macht? Du bekommst keine Rezepte. Du bekommst Impulse, Fragen, Gegenfragen. Du wirst ernst genommen, mit deiner Erfahrung, aber auch mit deinem Nicht-Wissen.

Michael schafft Räume, in denen sich Fachlichkeit und Reflexion nicht ausschließen. Seine Seminare fordern, aber sie überfordern nicht. Es geht nicht darum, alles sofort umsetzen zu müssen. Sondern darum, Zusammenhänge zu verstehen.

Ich habe selten einen Dozenten erlebt, der so klar zwischen Theorie, Methode und Person unterscheidet und das auch von den Teilnehmenden einfordert. Ganz schön anstrengend aber auch echt lustig!

Wenn du Fortbildungen suchst, bei denen du mitdenken darfst, dann bist du bei Michael richtig.

– Maren D., Logopädin & Stimmtherapeutin

Adresse

Bödekerstr 90
Hanover
30161

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