Edition Paashaas Verlag

Edition Paashaas Verlag Gute Aussichten für Ihren Text Mit uns zum eigenen Buch! Spannung, gute Unterhaltung und Humor stehen für uns im Mittelpunkt. Wir freuen uns auf Ihr Manuskript.

Herzlich willkommen beim Edition Paashaas Verlag
Der Schwerpunkt unseres Verlagsprogramms liegt im Bereich Belletristik und Biographien.

20/08/2025

KrimiSpielDinner im RestaurantDas Restaurant-Event

19/08/2025

Hallo, ich bin Alexandra Nau und schön, dass ihr hier seid. Seit 2011 arbeite ich als Heilpraktikerin in meiner Praxis mitten in der historischen Altstadt von Velbert-Langenberg und begleite seitdem viele Menschen auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden.

Im September werde ich 50, bin verheiratet und habe einen tollen 19-jährigen Sohn. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn die Gesundheit zwickt und man sich mit Beschwerden allein fühlt. Genau dieses Verständnis fließt in meine Arbeit ein. Ich begleite euch nicht nur fachlich, sondern auch menschlich.

Bevor ich meine Praxis eröffnet habe, habe ich viele Jahre als medizinische Fachangestellte gearbeitet. Heute darf ich gemeinsam mit meinem großartigen Team Menschen dabei unterstützen, ihren Körper besser zu verstehen und selbst aktiv zu werden. Oft lohnt es sich, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die Ursache dahinter zu entdecken.

Mit meinen Postings möchte ich euch dabei helfen zu verstehen, was hinter Beschwerden stecken kann, mehr über euren Körper zu erfahren und kleine Schritte in Richtung Wohlbefinden zu gehen.

Ich bin gespannt, wer hier alles mitliest. Schreibt gern in die Kommentare, woher ihr kommt, dann wird das Ganze gleich ein Stück persönlicher.

13/08/2025



Meine Lieben 💜

Hier kommt "Nur eine Mauer" von Renate Habets aus dem Paashaas Verlag 😊

Die 85-jährige Freundschaft von Lina und Ingrud findet an der Bernauer Straße in Berlin statt. Einer Straße, die das Schicksal Berlins und seiner Menschen bestimmt, über all die Jahre hinweg. Also auch das Schicksal der Freundinnen und der ihnen Nahestehenden, das so nur dort sein konnte. Dort, an der Bernauer Straße!

https://www.amazon.de/dp/B0F8H5RWRW/

© Edition Paashaas Verlag
Info: Das Cover wurde mir zur Verfügung gestellt.



13/08/2025



Meine Lieben 💜

Ich habe Renate Habets ein paar Fragen zu ihrem Buch "Nur eine Mauer" gestellt 😊

Rena: Hallo liebe Renate, schön, dass du da bist. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?

Renate: Danke, habe schon Tee.

Rena: Sei doch bitte so lieb und stell dich kurz vor.

Renate: Mein Name ist Renate Habets. Ich bin seit März 2025 80 Jahre alt und seit ca. 20 Jahren im Ruhestand. Nach dem Abitur 1965 habe ich in Köln Deutsch und Geschichte für das Lehramt am Gymnasium studiert, meine Referendarzeit am Studienseminar in Duisburg verbracht und war dann Lehrerin für Deutsch und Geschichte am Leibniz Gymnasium in Duisburg Hamborn, seit den 80er Jahren am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium in Duisburg Marxloh. Als Fachleiterin für Deutsch habe ich eine Lange Zeit Referendare betreut und meine letzten Jahre im Dienst als Stellvertretende Schulleiterin verbracht.
Seit der Pensionierung male ich und schreibe. Mittlerweile habe ich 12 Bücher verfasst.

Rena: Wir wollen heute ein bisschen über dein Buch „Nur eine Mauer“ plaudern. Worum geht es?

Renate: Es geht um die Freundschaft zwischen Lina und Ingrud, die von 1905 bis zur Nacht der Wende 1989 beschrieben wird und der Menschen, die mit den beiden in Verbindung stehen. Zugleich geht es aber auch um die Geschichte Berlins an der Bernauer Straße, an der die beiden wohnen. Die eine seit 1945 im Westen, die andere im Osten. Was diese Situation mit den Frauen macht, habe ich dargestellt.

Rena: Wie viel Geschichte steckt in deiner Geschichte?

Renate: Eine ganze Menge. Denn das Leben der Freundinnen ist bestimmt durch das, was in Berlin, was an der Bernauer Straße geschieht. Die Geschichte bestimmt das Leben der beiden Frauen. Ohne sie wäre alles ganz anders verlaufen. Oder besser: Ohne sie wäre das Geschehen, wie es in diesem Buch beschrieben wird., überhaupt nicht möglich gewesen.

Rena: Musstest du viel recherchieren?

Renate: Sehr viel. Zunächst einmal hat es mich, wenn ich in Berlin war, immer wieder an die Mauer und zunehmend auch an die Bernauer Straße gezogen. Immer wieder habe ich mir an den verschiedensten Orten in Berlin die dort aufgezeichneten Erinnerungen der Zeitzeugen angehört, habe alles in mich aufgesogen, was mir zu Berlin und besonders seiner Nachkriegsgeschichte begegnet ist.
Als ich dann begann, das Buch zu schreiben, habe ich sehr häufig zu Büchern oder Internet Dokumenten gegriffen, um mich der Faktizität zu versichern, aber auch, um das Geschehen für mich lebendig werden zu lassen. Dazu benutzte ich nicht nur Dokumente und Berichte, sondern auch literarische Texte.
Gottlob brachte ich als jemand, die Geschichte studiert hat, gute Voraussetzungen für dieses komplexe Geschehen mit.
Die Recherchearbeit war gewaltig, in jeder Beziehung.

Rena: Sind persönliche Erfahrungen mit in dein Buch geflossen?

Renate: Sicherlich ganz viele, ohne das ich benennen könnte, welche wann und wo fruchtbar wurden. Bei einigen kann ich das klar erkennen, andere sind einfach einem langen und bewussten Leben entsprungen.

Rena: Was bedeutet es dir persönlich, dass du dieses Buch geschrieben hast?

Renate: Ganz viel. Als ich das Buch schrieb, hatte ich oft das Gefühl, dass es etwas Besonderes sei um diesen Text. In etwa so, als habe er einen riesigen Stellenwert in meinem Leben und Schreiben, als füge sich alles zusammen, was in mir war und ist. Alles war so selbstverständlich, sowohl das Schreiben selbst, als auch die Geschehnisse, von denen ich, als ich das Buch begann, überhaupt nichts wusste, sondern die mir beim Schreiben zuge“flossen“ sind. Als seinen nur sie und nichts anderes möglich.
Anders kann ich es nicht ausdrücken.

Rena: Wie würdest du deine Protagonisten beschreiben?

Renate: Lina ist die Zupackende, das Leben in seiner Fülle Annehmende, Ingrud dagegen eher die Zurückhaltende, Nachdenkliche.

Rena: Wenn du einen Tag mit deinen Protagonisten verbringen könntest, wie würde dieser aussehen?

Renate: Das ist eine spannende Frage. Ich glaube, ich würde gerne irgendwo and er Bernauer Straße bei ihnen sitzen – drei ältere Damen im Gespräch – und sie erzählen lassen. Vielleicht würde ich ja noch Dinge von ihnen erfahren, von denen ich nicht wusste, ja, die ich nicht einmal schreibend erahnen konnte. Ansonsten würde ich gerne mit beiden von ihnen aus ihrer Wohnung auf die Bernauer Straße schauen und sehen, ob ich die Perspektive richtig erfasst habe.

Rena: Hast du einen persönlichen Liebling unter deinen Figuren? Wenn ja, warum diese?

Renate: Habe ich eigentlich nicht. Natürlich mag ich die Freundinnen, auch Bruno, Linas Mann ist mir ans Herz gewachsen. Hans, Linas ältesten Sohn, den Psychologen, mag ich sehr. Oder Fritz, der kriegsversehrte Freund von Lina, ist mir sehr lieb.
Irgendwie mg ich alle, die ich ins Leben geschrieben habe, selbst der unerträgliche Ernst ist mir nicht zuwider. Schließlich ist auch der aus mir gekommen.

Rena: Was liegt dir bei „Nur eine Mauer“ besonders am Herzen?

Renate: Mir liegt am Herzen, dass beim Lesen deutlich wird, wie sehr uns Zeit, Umstände, Gegebenheiten, die wir nicht im Griff haben, bestimmen. Und nicht aufzugeben trotz alles Widrigkeiten, das sollte meine Geschichte auch zeigen.

Rena: Gab es während des Schreibprozesses irgendwelche Hindernisse, die du überwinden musstest?

Renate: Ja, ich selbst war mir oft im Weg. Am liebsten hätte ich alles nur positiv darstellen wollen, was bei diesem Thema allerdings überhaupt nicht geht. Aber oft musste ich meinen Schreibfluss unterbrechen, weil die Tränen flossen oder mich der Ekel packte vor dem, was ich schreiben musste.

Rena: Wie lange hast du an der Geschichte geschrieben?

Renate: Ein knappes Jahr. Sie ist entstanden aus einer Kurzgeschichte, die ich für eine Weihnachtsanthologie des Edition Paashaas Verlag geschrieben habe. Mir war plötzlich klar, dass in dieser Geschichte ein Roman verborgen war.

Rena: Irgendwelche Anekdoten? 

Renate: Da fällt mir nichts ein, außer dass meine beiden Leserinnen, denen ich jeweils die fertigen Manuskriptteile geschickt habe, mich unheimlich beschleunigt haben, weil sie immer unbedingt wissen wollten, wie es weiter ging. Das war ein wenig anstrengend, weil ich das ja meist selbst nicht wusste!

Rena: Liebe Renate, möchtest du noch etwas los werden?

Renate: Ja, ich wünsche mir, dass ihr Linas und Ingruds Geschichte an der Bernauer Straße mit viel Zuneigung lest.

Rena: Das war es auch schon. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Das freut mich sehr 

© Renate Habets, Edition Paashaas Verlag
Info: Das Foto wurde mir zur Verfügung gestellt.



11/08/2025



Meine lieben Büchermenschen 💜

Ich habe den sympathischen Eric Eaglestone mal ein bisschen ausgequetscht 😎 Viel Vergnügen beim Lesen 😊

Rena: Hallo lieber Eric, ich freue mich sehr, dass du bei mir bist. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?

Eric: Hallo liebe Rena, ja gerne, einen Kaffee mit etwas Zucker, aber ohne Milch.

Rena: Sei doch bitte so lieb und stell dich kurz vor.

Eric: Ich bin in London geboren worden und in Deutschland aufgewachsen. Ge-nauer gesagt: in Recklinghausen, eine Stadt im Ruhrgebiet. Ich war damals im Jah-re 1957 fünf Jahre alt, als ich mit meinen Eltern umgezogen bin. Diese Gegend hat mich geprägt, sodass ich mich als echtes Ruhrpottkind bezeichne. Mein Großvater mütterlicherseits war Bergmann gewesen.
Ich selbst war in meinem ersten Beruf Bäcker. Mitte der achtziger-Jahre habe ich zum Betriebsschlosser umgeschult und habe diesem Beruf bis zum Eintritt in die Rente im Jahre 2015 ausgeübt. Das Interesse zum Schreiben von spannenden Ge-schichten hatte mich schon lange begleitet. Aber ich war ein Spätzünder. Als ich 2015 in Rente ging, packte ich es endlich an und schrieb mein erstes Buch, wel-ches ich selbst bei Amazon verlegt habe, da ich es für sehr schwierig hielt, einen echten Verlag zu finden. Doch wie heißt es so schön? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich begann meinen nächsten Roman zu schreiben, den ich dann im Jahre 2020 ohne große Erwartungen zum Paashaas Verlag zur Prüfung schickte. Nach 14 Tagen bekam ich dann von meiner heutigen Verlegerin, Frau Manuela Klumpjan eine positive Rückmeldung. Ein Glücksmoment. Ich war plötzlich Verlagsautor ge-worden. Seitdem treibt mich die Leidenschaft immer weiter an, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen und spannende Thriller zu erfinden. Mittlerweile hat der Paashaas Verlag fünf Romane von mir veröffentlicht und mehrere Kurzgeschich-ten.

Rena: Wir wollen heute ein bisschen über deinen Thriller „Wo ist Ana Lucia“ plau-dern. Worum geht es?

Eric: Mein Protagonist Martin Schoppen alias Chris Weinberg ist ein 40-jähriger, er-folgreicher Schriftsteller. Er lebt in einem Haus, das er von seinem Vater geerbt hat-te. Er ist privat ein Einzelgänger.
Der Vater hatte Selbstmord begangen, nachdem in seiner Firma alles den Bach hinuntergegangen war. Martin hat außerdem mit einem Kindheitstrauma zu kämp-fen. Seine lieblose Mutter Ana Lucia hatte ihn als Kind jahrelang gequält.
Er setzt sich an seinen Schreibtisch und beginnt eine Familienbiografie zu schrei-ben, um sich den darin auftauchenden Fragen zu stellen. Martin ist fest entschlos-sen nach Antworten suchen, denn er hatte nie eine richtige Familie gehabt. Seine Mutter war schon seit Jahrzehnten verschwunden, und die Geschäfte seines Vaters hatten ihn nie interessiert. Sie hatten aneinander vorbeigelebt. Martin will alles auf-arbeiten, um zum Schluss alle ausstehenden Fragen beantworten zu können.
Von da an geschehen unglaubliche Dinge. Ein mysteriöser Brief erreicht ihn. Wei-tere Fragen werfen sich auf. Er wird von Halluzinationen ergriffen. Kathrin, seine Haushälterin, mit der Martin ein freundschaftliches Verhältnis führt, wird eines Abends hinter dem Hauptbahnhof von zwei Männern angegriffen. Martin Schop-pens Name fällt. Im Laufe der weiteren Handlung führt die Spur von Ana Lucia zu einer Mafiafamilie. Aber lebt sie noch? Wenn ja, wo hält sie sich auf? Martin muss sie unbedingt finden. Doch die Suche erweist sich als brandgefährlich.?

Rena: Wie ist die Idee dazu entstanden?

Eric: Da kommen einige Faktoren zusammen. Da mein vorheriges Buch ein Fanta-siethriller ist, wollte ich mich dieses Mal ausschließlich auf realem Boden bewegen. Wie immer, wenn ich nach einer Idee suche, habe ich zu Beginn nur Chaos im Kopf, bis sich ein Thema verdichtet. So kam ich auf den Gedanken, die Figur eines erfolgreichen Schriftstellers darzustellen, welcher mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. Das ist die Basis dieses Romans. Alles andere entwickelte sich im Laufe der Zeit, denn ich erlebe die Geschichte beim Schreiben mit. Ich lasse mich treiben, identifiziere mich mit meinen Protagonisten, bringe sie in Gefahr und zittere mit ihnen. Oder ich freue mich, wenn sie gefährliche Situationen heil überstehen können. Doch dafür gebe ich keine Garantie. Das Leben ist kein Ponyhof. Das soll-te sich auch in meinen Thrillern widerspiegeln.

Rena: Was geht einem Thrillerautor durch den Kopf, wenn er schreibt?

Eric: Also mir persönlich zunächst die aktuelle Szene mit all seinen Facetten. Paral-lel dazu der Spannungsbogen. Er ist mein ständiger Begleiter beim Schreiben. Ich spiele mit ihm, lasse ihn ansteigen oder abflachen, um ihn bis zum finalen Ende hochschießen zu lassen, so wie es die Situation erfordert. Ich will die Leser fesseln. Es wäre für mich eine Horrorvorstellung, wenn mir ein Leser sagen würde: „Dein Buch ist langweilig“, denn dann hätte ich versagt.

Rena: Wie lange hast du in etwa an deinem Buch geschrieben?

Eric: Zirka zwölf Monate, mit einigen Unterbrechungen.

Rena: „Wo ist Ana Lucia“ in nur drei Worten?

Eric: Lüge, Wahrheit, Vertrauen.

Rena: Wie viel Recherche steckt hinter deinem Thriller?

Eric: Nicht allzu viel. Die Gegenden, in denen sich die Handlungen abspielen, ken-ne ich persönlich gut. In Recklinghausen bin ich aufgewachsen. Oer-Erkenschwick, eine Kleinstadt in unmittelbarer Nachbarschaft, ist mein heutiger Wohnsitz. Auch Martin, mein Protagonist, lebt hier. Entscheidend ist auch die Stadt Köln. Dort kenne ich auch einige Ecken. Diese Städte sind aber nicht tragend für diesen Roman. Die Handlung könnte sich genauso gut auch woanders abspielen.
In meinem Umfeld gibt es außerdem eine Juristin, Polizeibeamte und Menschen mit medizinischem Fachwissen. Aus ihrem Wissen kann ich schöpfen, sollte es nötig sein. Da in Thrillern oft Schusswaffen in Erscheinung treten, kann ich hier als ehemaliger Sportschütze aus meinen waffentechnischen Kenntnissen zurückgrei-fen, sollten es einige Szenen im Manuskript verlangen. Nebenher kann Doktor Google bei allgemeinen Fragen sehr hilfreich sein.

Rena: Beschreib uns doch bitte mal deine Protagonisten.

Eric: Martin Schoppen lebt zurückgezogen. Er mag keine Menschenmassen. Er ist introvertiert, aber auch Profi in seinem Geschäft. Das heißt: Bei kulturellen Veran-staltungen wie Lesungen oder literarischen Gesprächsrunden öffnet er sich. Denn er ist eine öffentlich sehr bekannte Person und demzufolge seinen Lesern gegen-über verpflichtet, sich ihnen mitzuteilen, nahbar zu sein. Schließlich hat er den Er-folg seiner Fangemeinde zu verdanken. Das ist ihm auch bewusst. Was Frauen betrifft: Er ist kein Draufgänger, sondern eher etwas schüchtern und unbeholfen Frauen gegenüber, die er gerne näher kennenlernen möchte.
Hier komme ich zu Kathrin, seine Haushälterin, mit der er ein rein freundschaftli-ches Verhältnis führt. Sie ist 35 Jahre alt, trägt ihr Herz auf der Zunge und im Ge-gensatz zu Martin extrovertiert. Sie wuchs auf der Straße auf. Ihre mittlerweile ver-storbene Mutter war Alkoholikerin gewesen. Ihren Vater hatte sie nie kennengelernt. Die junge Frau wurde kriminell, um ihre Drogenabhängigkeit zu befriedigen. Sie ist sehr wehrhaft, obwohl es man dieser zierlichen Person nicht ansieht. Dieser Le-benswandel brachte ihr schließlich eine mehrjährige Haftstrafe ein.

Rena: Was ist dir bei der Ausarbeitung deiner Charaktere wichtig?

Eric: Sie sollen identisch erscheinen und die Leser sich in diese Personen hinein-versetzen können. Charaktere wie Kathrin mag ich besonders. Sie können sich auch mal verselbstständigen, sich durchsetzen, um einen anderen Weg zu gehen, als ich für sie vorgesehen habe. Auch kann ich solchen Charakteren Worte in den Mund legen, die ich persönlich anderen Leuten gegenüber nie sagen würde.

Rena: Was liegt dir bei „Wo ist Ana Lucia“ besonders am Herzen?

Eric: Die Dramatik und der finanzielle Erfolg nicht gleich erfolgreiches Leben be-deutet.

Rena: Es handelt sich um einen Thriller. Was reizt dich an diesem Genre am meis-ten?

Eric: Es sind die vielseitigen Themen, die in einem Thriller ihren Platz finden kön-nen. Weltumspannende Gefahren, oder persönliche Dramen. Man kann in diesem Genre aus dem Vollen schöpfen. Auch Mystik und Horror können in einem Thriller ihren Platz finden.

Rena: Ist es schwer sich in die richtige Stimmung zu bringen, wenn es spannend wird?

Eric: Nein, denn dann bin ich bereits in der richtigen Stimmung. Meine Emotionen fließen in Worten auf das imaginäre Papier. Ich bin im Flow. Da kann ich keine Un-terbrechung gebrauchen. Sie würde mich ausbremsen. In solchen Situationen kann es schon mal vorkommen, dass mein Mittagessen kalt wird. Ich muss lachen. Es ist tatsächlich so.

Rena: Gab es während des Schreibprozesses irgendwelche Hindernisse, die du überwinden musstest?

Eric: Da bin ich ganz ehrlich. Ja, ich hatte gelegentlich Schreibblockaden die ich überwinden musste. Nach einer Pause kamen dann mehrere Ideen, wie es weiter-gehen könnte. Ich wähle nie den einfachen Weg, sonst wird die Geschichte zu vor-hersehbar.

Rena: Gibt es etwas, was du deinen Lesern oder potenziellen Lesern gerne mit auf den Weg geben möchtest?

Eric: Ja, sehr gerne. Ich hoffe, dass Ihnen mit meinen Büchern Vergnügen bereiten kann. Wenn mir jemand etwas persönlich mitteilen möchte, der kann mich auch gerne über den Facebook-Messenger kontaktieren. Natürlich freue ich mich über gute Bewertungen, bin aber auch nicht resistent gegen Kritik.

Rena: Lieber Eric, vielen Dank für das interessante Interview. Es freut mich sehr.

© Eric Eaglestone, Edition Paashaas Verlag
Info: Das Foto wurde mir zur Verfügung gestellt.



11/08/2025



Meine Lieben 💜

Eaglestone hat da mal jemanden für uns mitgebracht 😊

Protagonisten Steckbrief XL

Name: Martin Schoppen
Spitzname: Ich habe keinen

Geschichte aus der du stammst: Wo ist Ana Lucia
Beruf: Schriftsteller

Alter: 40 Jahre

Beziehungsstatus: Ledig

Stärken: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Kochen kann ich auch.

Schwächen: Manchmal bin ich zu gutgläubig.

Hobbys und Interessen: Mein Beruf ist mein Hobby

Ich hasse: Unzuverlässigkeit und Lügen.

Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Schwarz
Größe: 1,80 m
Statur: Schlank

Kaffee oder Tee, und wie trinkst du ihn am liebsten?
Kaffee, nur mit etwas Zucker, wie mein Erschaffer.

Besonderheiten: Ich habe einige Wehwehchen und brauche ein paar Medikamente. Blutdrucksenker und Cholesterinsenker gehören dazu.

Ticks und Marotten: Ich möchte nicht immer dasselbe Auto fahren. Deshalb habe ich gleich drei Stück der unterschiedlichsten Marken. Am liebsten sitze ich in meinem 911er Porsche.

Lebensmotto: Immer bescheiden bleiben. Lass‘ dich nicht vom Erfolg blenden. Sei immer du selbst.

Möchtest du deinem Erschaffer etwas sagen?
Ich muss schmunzeln. Meine Erschafferin ist ein Mann. Ich möchte ihm mitteilen, dass mir die Kirschbäume keine Angst mehr einflößen. Auch in meinen Träumen nicht. Wer unser Buch gelesen hat, weiß, was ich meine.

© Edition Paashaas Verlag
Info: Das Cover und der Text wurden mir zur Verfügung gestellt.



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10/08/2025

Wer findet unsere Reisebücher, die um die Welt bzw. quer durch die Niederlande reisen sollen? Los geht es mit diesen 5, ausgelegt in einem Hafen an der Oosterschelde mit 2 Windmühlen 😉🧡

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Hattingen
45527

Telefon

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