Leadership Insiders

Leadership Insiders Fundiertes und innovatives Führungswissen für die Führungspraxis Leadership Insiders ist der eigene Weg zur souveränen und reflektierten Führung.

Ziel ist es, Führungskräfte, aber auch Unternehmen, Nonprofitorganisationen (NPO), Nichtregierungsorganisationen (NGO), staatliche Verwaltungen und Regierungen mit fundiertem und innovativem Führungswissen zu versorgen. Wir unterstützen Sie konsequent auf wissenschaftlicher Basis bei der Entwicklung einer zeitgemäßen Führung und erfolgreichen Gestaltung von Führungsbeziehungen. Daneben begleiten

wir den öffentlichen Diskurs über Führung (Leadership). Ausdrücklich einbezogen wird der Führungsnachwuchs.

Workaction und Holiwork als Beispiele neuer Arbeits- und Lebensformen – ein InterviewInterview von Jürgen Weibler mit Pr...
11/11/2025

Workaction und Holiwork als Beispiele neuer Arbeits- und Lebensformen – ein Interview

Interview von Jürgen Weibler mit Prof. Dr. Wendelin Küpers von der Budapesti Corvinus Egyetem / Corvinus University of Budapest, Institute of Strategy and Management, Department of Organizational Behaviour and Human Resource Development.

Workation und Holiwork sind neue Arbeits- und Lebensformen. Was das ist und wie Unternehmen damit umgehen sollen, wird besprochen.

Toxische Führung beschreibt destruktive und schädigende Verhaltensweisen von Führungskräften – Verhalten, das nicht nur ...
14/10/2025

Toxische Führung beschreibt destruktive und schädigende Verhaltensweisen von Führungskräften – Verhalten, das nicht nur versäumt, positive Wirkung zu entfalten, sondern aktiv Schaden anrichtet. Studien zeigen: Die Folgen reichen von sinkender Motivation über psychische Belastungen bis hin zu messbaren Einbußen für ganze Organisationen.

Leadership Insiders ordnet das Phänomen, zeigt empirische Befunde und beleuchtet, welche Kosten toxische Führung tatsächlich verursacht.

Eine toxische Führung ist nicht nur ethisch angreifbar, sondern schneidet bei einer ökonomischen Betrachtung - Kosten - schlecht ab.

Wir alle treffen Entscheidungen. Manche gelingen, andere nicht. Besonders problematisch wird es, wenn sogenannte Entsche...
22/09/2025

Wir alle treffen Entscheidungen. Manche gelingen, andere nicht. Besonders problematisch wird es, wenn sogenannte Entscheidungspathologien ins Spiel kommen.

Laut der Heuristics-and-Biases-Forschung von Amos Tversky und Daniel Kahneman sowie weiteren Studien treten solche Fehler häufig dann auf, wenn wir nicht rational entscheiden – etwa unter Stress oder weil wir Wahrscheinlichkeiten falsch einschätzen.

Stattdessen greifen Menschen auf Heuristiken zurück – einfache Faustregeln oder mentale Abkürzungen, die den Aufwand verringern, aber auch zu systematischen Irrtümern führen können.

Entscheidungspathologien sind praxisrelevant. Bewirkt werden sie u.a. von verwendeten Heuristiken. Dieser Zusammenhang wird veranschaulicht.

Unsere derzeitige BANI-Welt (Cascio 2020) – Brittle (brüchig), Anxious (unruhig), Non-linear (nichtlinear), Incomprehens...
02/09/2025

Unsere derzeitige BANI-Welt (Cascio 2020) – Brittle (brüchig), Anxious (unruhig), Non-linear (nichtlinear), Incomprehensible (unverständlich) – verlangt von Führungskräften einiges ab.

Nicht ohne Grund werden im Gegenzug in den letzten Jahren verstärkt Themen wie Resilienz, Achtsamkeit und aufmerksames Zuhören, Entschleunigung, Mental Health, Deep (Focus) Work, Digital Detox, Work-Life-Balance, Digital Literacy und Remote Leadership als mögliche „Heilmittel“ erörtert. Die klassischen Methoden des Zeit- und Selbstmanagements haben in der Führung nicht an Bedeutung verloren, sie umzusetzen ist in unserer durch Dauerablenkung und mediale Überreizung geprägten Gegenwart allerdings noch herausfordernder geworden.

Dies alles zu reflektieren und die Bedeutung für einen selbst bewusst zu machen (Selbstreflexion), erscheint dringender denn je.

Selbstreflexion in der Führung ist produktiv für Führungskräfte. Lernen und Innovation ist damit verbunden, aber auch ethisches Verhalten.

Im Januar 2025 wurde Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt. Schlagartig änderte sich der Ton in den großen Te...
17/08/2025

Im Januar 2025 wurde Donald Trump als 47. Präsident der USA vereidigt. Schlagartig änderte sich der Ton in den großen Technologiekonzernen: Werte wie Diversität, Inklusion oder Nachhaltigkeit traten in den Hintergrund, während man sich demonstrativ den Forderungen der neuen Regierung anpasste. So verabschiedete sich etwa Mark Zuckerberg per Videobotschaft von bisherigen ethischen Standards zur Plattformregulierung.

„Die Festigkeit einer ethischen Überzeugung zeigt sich im Umgang mit Widerständen“, betont Prof. Dr. Jürgen Weibler, Professor für BWL mit Schwerpunkt Personalführung und Organisation an der FernUniversität in Hagen. Gemeinsam mit Dr. Thomas Kuhn, Privatdozent an der Universität St. Gallen, hat er jüngst ein neues Überblickswerk veröffentlicht: Unternehmensethik: Macht, Maßlosigkeit, Moral. Einsichten zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesellschaft (Vahlen Verlag).

Ein Buch, das wichtige Fragen nach Integrität und Verantwortung in Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche aufwirft.

Ethik (richtig handeln) formt Gemeinschaften. Unternehmensethik stellt Fragen und gibt Antworten für das soziale Gebilde Organisation.

Es klingt nach einem klaren Auftrag: „Du übernimmst ab sofort die Teamleitung.“ Doch was so einfach klingt, entfaltet of...
29/07/2025

Es klingt nach einem klaren Auftrag: „Du übernimmst ab sofort die Teamleitung.“ Doch was so einfach klingt, entfaltet oft eine enorme innere Wucht. Plötzlich ändert sich die Perspektive: Aus der Mitte des Teams an die Spitze. Vom Kollegen zur Führungskraft. Von „Wir machen das gemeinsam“ zu „Ich entscheide das jetzt.“

Die ersten 100 Tage in einer Führungsrolle gelten als entscheidend. Viele Organisationen begleiten diesen Übergang mit Einarbeitungsplänen, Zielvereinbarungen, Seminaren oder Mentoring. Das ist wichtig – greift aber oft zu kurz. Denn was in dieser Zeit wirklich geschieht, ist kein rein organisatorischer Wechsel. Es ist ein psychologischer Prozess: ein Identitätswandel.

Neue Führungskräfte sind mit einem Spannungsfeld konfrontiert: Sie müssen Erwartungen erfüllen, ohne sie wirklich zu kennen. Sie sollen führen, ohne sich selbst schon sicher zu sein.
Sie sollen Beziehungen gestalten, während sich alles neu sortiert.

Die Folge: Viele rutschen in alte Verhaltensweisen – perfektionistisch, konfliktscheu, kontrollierend. Andere erstarren, weil sie das Gefühl haben, nicht „die Richtigen“ zu sein. Und wieder andere verheddern sich im Tagesgeschäft, weil sie keine Klarheit über ihre neue Rolle finden.

Doch genau hier liegt die Chance.

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Die ersten 100 Tage in der neuen Führungsrolle. Was ist zu beachten? Was ist zu tun? eine systemische Betrachtung.

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