22/10/2025
Von allen Seiten wird auf die wachsende Gefahr hingewiesen, nur Ignoranten verwechseln immer noch gute Migranten mit verbrecherischen Migranten und treiben einen Keil in die gesamte Bevölkerung. Erbärmlich!!!
Polizeieinsatz in der City- West - zwei Männer angeschossen, zwei Festnahmen - GdP-Landeschef Weh: "Berlin braucht endlich mehr Schutz und hochwertige Ausrüstung für die, die uns schützen"
Gegen 2.40 Uhr wurde die Feuerwehr in der Nacht zu Dienstag zur Kreuzung Kurfürstenstraße / An der Urania alarmiert. Dort entdeckten Einsatzkräfte zwei Männer mit Schussverletzungen. Später gab es zwei Festnahmen.
Ob der Fundort der beiden Männer auch der Tatort war, ist noch unklar. Denn auch der Bereich Fuggerstraße/Martin-Luther-Straße in Schöneberg wurde von der Polizei abgesperrt. Möglicherweise hatten die beiden Verletzten noch versucht, mit ihrem Auto rund 500 Meter weiterzufahren, bevor sie zusammenbrachen.
Im weiträumig abgesperrten Bereich an der Kurfürstenstraße stand auch ein Skoda Superb, bei dem die vordere Seitenscheibe eingeschlagen wurde. In der Frontscheibe ist ein Einschussloch zu sehen.
Zeugen, Flucht, Festnahme und verdächtige Päckchen
Vor Ort befanden sich zwei weitere Personen, die zunächst als Zeugen galten. Dann kam Bewegung in die Szene: Ein Mann soll von einem Balkon gerufen haben, die Polizei solle unter einem Transporter nachsehen – dort habe jemand etwas versteckt.
Als Beamte nachschauen wollten, rannte einer der beiden vermeintlichen Zeugen plötzlich los, holte etwas unter dem Fahrzeug hervor und flüchtete. Polizisten nahmen sofort die Verfolgung auf und konnten ihn ebenso wie den zweiten Mann festnehmen.
Was in den sichergestellten Päckchen war, ist noch unklar – laut Augenzeugen könnte es sich um Drogen handeln. Ob die beiden Festgenommenen die angeschossenen Männer bestohlen oder selbst geschossen haben, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei - GdP Berlin, Stephan Weh sagte:
"Wenn mitten in der Nacht in der Berliner City scharf geschossen wird, ist das leider fast schon trauriger Alltag. Das ist ein erschütterndes Zeichen dafür, wie sehr die Hemmschwelle zur Gewalt gesunken ist. Unsere Kolleginnen und Kollegen verdienen höchsten Respekt - sie riskieren in solchen Einsatzlagen Leib und Leben, um andere zu schützen. Diese ständige Gefährdung darf nicht zur Normalität werden. Berlin braucht endlich mehr Schutz und hochwertige Ausrüstung für die, die uns schützen."
https://www.bz-berlin.de/polizei/schuesse-festnahmen-paeckchen-drogen