Uli Mörchen

Uli Mörchen Raucherentwöhnung in Hypnose erleben in Joachimsthal am Grimnitzsee, nördlich von Berlin

https://www.facebook.com/AnatomieOffiziell/posts/pfbid0iXw77mZsnFWko2ivopdqtDn2F8jwCPQrDorKh7kfwa1RJZnPjQi1RcCWxTTZ2doXl
06/03/2025

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In den 80ern schoss sich der Patient „George“ mit schwerer Zwangsstörung in den Kopf, um sich das Leben zu nehmen. Statt ihn zu töten, zerstörte die Kugel den Teil seines Gehirns, der für die Zwangsstörung verantwortlich war.

Unglaubliches Glück: Kopfschuss stoppt Zwangsstörung – doch das hätte tödlich enden können

Ein 19-jähriger Mann mit schwerer Zwangsstörung überlebte einen Suizidversuch und erlebte dabei eine unerwartete Heilung. Die Kugel, die er sich in den Kopf schoss, zerstörte offenbar genau den Teil des Gehirns, der seine Zwangshandlungen verursachte – ohne seine kognitive Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Doch dieser Fall ist eine extreme Ausnahme. In fast allen Fällen endet ein solcher Schuss tödlich oder mit schweren, lebenslangen Schäden.

Der Fall, dokumentiert vom Psychiater Leslie Solyom, zeigt, wie sich das Leben des jungen Mannes nach dem Vorfall drastisch verbesserte. Vorher litt er an extremer Keimphobie, wusch sich hunderte Male am Tag die Hände und konnte nicht zur Schule gehen. Nach der Operation verschwanden seine Zwangshandlungen fast vollständig, und er konnte seine Ausbildung fortsetzen.

„Es ist unglaublich, aber medizinisch nicht unvorstellbar“, erklärte Neurologe Thomas Ballantine. Tatsächlich wird in extremen Fällen eine gezielte Operation am Frontalhirn zur Behandlung von Zwangsstörungen durchgeführt – allerdings unter kontrollierten Bedingungen.

Heute führt der Patient ein weitgehend normales Leben mit nur noch kleinen Eigenheiten. Sein Fall bleibt ein medizinisches Rätsel und zeigt, wie entscheidend das Gehirn für psychische Erkrankungen ist.

Neulich, ein paar Wochen vor Weihnachten, hatte ich ein Vorgespräch. Andreas, 47, hatte genug von der Qualmerei. Er hatt...
28/01/2025

Neulich, ein paar Wochen vor Weihnachten, hatte ich ein Vorgespräch. Andreas, 47, hatte genug von der Qualmerei. Er hatte mir erzählt, dass er vor ein paar Monaten für ein Nichtraucherforum einen Text verfasst hatte, in dem der seinen Frust über seine Sucht festgehalten hat. Zum Termin hatte er den Text dabei und hat mir erlaubt, diesen hier zu veröffentlichen. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

Titel: "Wie lange willst du noch dein eigener Gefangener sein?"

Manchmal stehe ich draußen, die Zigarette zwischen den Fingern, der Rauch steigt auf in die kalte Luft, und ich frage mich: Was mache ich hier eigentlich? Ich friere, meine Hände riechen widerlich, und ich fühle mich wie ein Hund, der zum Gassigehen vor die Tür muss.

Aber das ist nicht das Schlimmste.

Das Schlimmste ist dieses kleine, nagende Gefühl tief in mir – die Angst. Die Angst davor, dass irgendwann die Quittung kommt: der Husten, der nie ganz weggeht, der Schatten auf dem Röntgenbild, der Moment, in dem der Arzt den Blick senkt, während ich ihm gegenübersitze und auf die Diagnose warte.

Es klingt dramatisch, aber genau so ist es. Ich rede mir oft ein, dass ich es unter Kontrolle habe. Aber mal ehrlich: Wer kontrolliert hier wen? Es sind nicht meine Hände, die nach der Zigarette greifen, die die Zigarette kontrollieren – es ist der kleine Tyrann in meinem Kopf. Der, der mich antreibt, auch wenn ich längst keine Lust mehr habe.

Rauchen kostet nicht nur Geld, es kostet so viel mehr. Es kostet Zeit. Denk mal darüber nach, wie oft du irgendwo stehst und rauchst. Zehn Minuten hier, fünf Minuten da – aufs Jahr gerechnet sind das Tage. Ganze Tage, in denen ich hätte etwas tun können, das mich wirklich weiterbringt. Stattdessen habe ich mich Zug um Zug vergiftet.

Und dann ist da noch die Freiheit, die man verliert. Ich plane meinen Tag um die Zi******enpausen herum. Flüge, Termine, selbst Besuche bei Freunden – immer der Gedanke: Wo kann ich rauchen? Wann kann ich rauchen? Will ich wirklich für 2 Stunden in einem Kino sitzen?

Und dieser Gestank! Ich merke es manchmal, wenn ich nach Hause komme und die Jacke ausziehe. Es stinkt. Es stinkt nach etwas, das ich nicht mehr haben und nicht mehr sein will!

Aber noch schlimmer ist es, wenn ich merke, wie genervt die Menschen um mich herum sind. Meine Frau, die sagt: "Du schmeckst nach Aschenbecher." Die Kollegen, die die Augen verdrehen, wenn ich mich schon wieder für eine Pause verdrücke. Nein, ich bin nicht faul. Aber ich bin - SÜCHTIG!

Manchmal träume ich davon, aufzuhören. Ich stelle mir vor, wie ich morgens aufwache und tief durchatme – wirklich tief. Keine Enge in der Brust. Kein Husten, der mich weckt. Kein schlechtes Gewissen, weil ich wieder mal nicht stark genug war. Und weißt du was? Ich glaube, das wäre es wert. Ich glaube, dieses Gefühl der Freiheit könnte besser sein als jeder Zug an einer Zigarette.

Ich schreibe das hier, weil ich mir wünsche, dass jemand anderes das liest und sich denkt: "Verdammt, ich fühle genauso. Es reicht!" Es reicht, sich weiter selbst zu belügen. Es reicht, die eigene Zeit, Gesundheit und Lebensqualität für etwas aufzugeben, das uns nur schadet.

Ich weiß, es ist schwer. Aber ich weiß auch, dass man das schaffen kann. Ich habe noch keinen Schlussstrich gezogen – noch nicht. Aber ich denke jeden Tag darüber nach. Und vielleicht ist heute der Tag, an dem ich endlich den Mut habe.

Wenn du auch darüber nachdenkst, hör nicht auf, daran zu glauben. Stell dir vor, wie viel besser dein Leben sein könnte. Es wird nicht leicht, denke ich, aber es wird sich lohnen.

Also: Wie lange willst du noch dein eigener Gefangener sein?

.Tom - Die Reise eines Rauchers ins Reich der FreiheitEs war einmal ein Mann namens Tom, der in einem kleinen Dorf lebte...
07/08/2024

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Tom - Die Reise eines Rauchers ins Reich der Freiheit

Es war einmal ein Mann namens Tom, der in einem kleinen Dorf lebte.

Tom war ein leidenschaftlicher Raucher. Er genoss jeden Zug jeder einzelnen Zigarette und fühlte sich dadurch entspannt und glücklich. Die Wolken aus Rauch, die er ausatmete, schienen ihn in eine andere Welt zu tragen, weit weg von den Sorgen des Alltags.

Eines Tages kam ein weiser alter Mann ins Dorf. Er sprach von einer besseren Welt, einem Land jenseits der Rauchwolken, wo die Luft rein und der Geist klar war. Die Dorfbewohner lauschten ihm fasziniert, doch Tom schüttelte innerlich den Kopf. Er konnte sich ein Leben ohne seine geliebten Zi******en nicht vorstellen.

Doch eines Nachts hatte Tom einen Traum. Er befand sich in einem dichten Wald, umgeben von dunklen, bedrohlichen Bäumen, deren Äste wie die Klauen eines Monsters aussahen.

Der Rauch, den er so sehr liebte, umgab ihn wie ein dichter Nebel und er konnte kaum atmen. Er fühlte sich gefangen, als ob der Wald ihn verschlingen würde.

Plötzlich erschien vor ihm ein leuchtender Pfad, der von einem hellen Licht am Ende erleuchtet wurde. Eine sanfte Stimme flüsterte: "Folge dem Pfad und du wirst Freiheit finden."

Als Tom aufwachte, war er verwirrt und beunruhigt. Der Traum hatte etwas in ihm bewegt, eine Sehnsucht nach etwas, das er nicht benennen konnte. Dennoch griff er wie gewohnt zur Zigarette, aber diesmal schmeckte sie anders – bitter und unbefriedigend.

Die Tage vergingen, und der Traum verfolgte ihn.

Schließlich beschloss Tom, dem Rat des Traums zu folgen. Er war sich unsicher und hatte Angst vor dem Unbekannten, doch etwas tief in ihm drängte ihn weiter. Er legte seine Zi******en zur Seite und begann seine Reise.

“Wenn du den Mut findest und dich auf die Reise begibst, kannst Du neues entdecken. Und du kannst genauso scheitern. Wenn du da stehen bleibst wo du jetzt stehst, wirst du nie herausfinden, wie es für dich hätte sein können.”

Das waren einige der Sätze aus seinem Traum, die sich in seinem Inneren eingebrannt hatten wie das Brandzeichen auf dem Rücken eines Tieres im wilden Westen.

Die ersten Schritte waren schwer. “Wenn du etwas Besonderes willst im Leben, dann darfst du auch etwas Besonderes dafür tun.”

Diese Worte seines längst verstorbenen Großvaters fielen ihm gerade jetzt wieder ein. Klar war - der erste Schritt auf diesem neuen Weg war anstrengend, aber würde er diesen nicht gehen, sein Weg würde immer weiter abwärts führen.

Der Wald, den er im Traum gesehen hatte, war eine Metapher für seine Sucht, und jeder weitere Schritt bedeutete, sich von etwas zu trennen, das ihn lange begleitet hatte. Der Nebel des Rauchs schien sich um ihn zu verdichten, je weiter er ging, doch das Licht am Ende des Pfades blieb stets sichtbar.

Unterwegs begegnete er verschiedenen Herausforderungen. Die Versuchung, eine Zigarette zu rauchen, war groß und oft fühlte er sich schwach und wollte aufgeben. Doch immer wieder erinnerte er sich an das Licht und die Freiheit, die es versprach. Er fand Unterstützung bei anderen, die ähnliche Reisen unternommen hatten, und gemeinsam überwanden sie die Hürden.

Nach vielen Tagen und Nächten erreichte Tom endlich das Ende des Pfades. Das Licht, das er verfolgt hatte, entpuppte sich als strahlende Sonne, die über einer wunderschönen, klaren Landschaft aufging. Die Luft war frisch, und Tom atmete tief ein, fühlte eine Klarheit und Lebendigkeit, die er nie zuvor gekannt hatte. Oder zumindest seit Ewigkeiten vergessen hatte.

Die Menschen in diesem Land begrüßten ihn herzlich. Sie erzählten ihm von ihrer eigenen Reise und wie sie nun in Frieden und Gesundheit lebten. Tom fühlte eine tiefe Freude und Dankbarkeit. Er hatte es geschafft – er war frei.

Zurück in seinem Dorf war Tom ein anderer Mensch. Die Dorfbewohner bemerkten die Veränderung in ihm. Er strahlte eine innere Ruhe und Zufriedenheit aus, die ansteckend war. Viele folgten seinem Beispiel und begannen ihre eigene Reise in das Land der Freiheit.

Tom hatte nicht nur sich selbst befreit, sondern auch anderen den Weg gezeigt. Und während er unter einem klaren Himmel stand, ohne die dunklen Wolken des Rauchs, wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte.

30/04/2024

✨Wenn es einen Gott gibt - wozu denkt er sich dann Nagelbettentzündungen aus?🥸

27/04/2024

✨Wenn Worte Farben wären, welche würden dein inneres Gemälde malen?✍

24/04/2024

😇Heute bei Twitter: Jeder Rechtfertigung wohnt eine starke Selbstanklage inne.
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21/04/2024

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19/04/2024

🙋Ist dein Herz ein Kompass, der dich führt, oder ein Echo, das dir antwortet?✍

.🤓 Weltweit forschende Wissenschaftler haben spannende Ergebnisse vorgelegt. Und zwar konnten sie ziemlich genau berechn...
13/04/2024

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🤓 Weltweit forschende Wissenschaftler haben spannende Ergebnisse vorgelegt.

Und zwar konnten sie ziemlich genau berechnen, wie lang man länger lebt, wenn man täglich die empfohlene Menge an Wasser trinkt, also zwischen zwei und drei Liter.

Ein konkurrierendes Forschungsteam fand heraus - die zusätzliche Lebenszeit ist genau die Zeit, die man zusätzlich aufm Klo verbringt.

Ob das wirklich stimmt? 😟

11/04/2024

😇Ist die Realität eine Leinwand, auf der wir malen, oder ein Puzzle, das wir legen?🧩

Ohne   brauchst du auch keine Bikinifigur. Mehr Tipps - immer wieder hier :D
10/04/2024

Ohne brauchst du auch keine Bikinifigur.
Mehr Tipps - immer wieder hier :D

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