24/10/2025
1️⃣ Er sagte: „Panik ist keine Emotion – sie ist dein Körper, der glaubt, du stirbst.“
Dein Gehirn kann gar nicht widersprechen – das Signal kommt direkt aus dem Bauch.
Das Herz rast, du bekommst kaum Luft, deine Hände sind eiskalt, dein Kopf dreht sich.
In diesem Moment geht es nicht darum, „ruhig zu bleiben“, sondern die Kontrolle zu übernehmen.
Sein Ansatz war nicht: „Atme tief“ oder „denk positiv“.
2️⃣ Der Trick heißt „Trennung“.
Er sagte: „Du musst deinen Körper besiegen, bevor er dich runterzieht.“
Setz dich aufrecht hin, Füße fest am Boden, Hände auf die Knie.
Dann: Alles ausatmen, wirklich alles – und 4–6 Sekunden halten.
Dann scharf einatmen, als würdest du auftauchen.
Wiederhole das dreimal.
Beim vierten Mal lässt dein Körper die Panik los – weil du ihm das Hyperventilieren nimmst.
Dein Gehirn denkt: „Alles gut.“
3️⃣ Danach: Hol deinen Fokus in den Körper.
Frag dich: „Wo sind meine Zehen?“ „Welche Hand ist kälter?“
Er sagte: „Sei wie ein Hund. Nicht denken – fühlen.“
Panik lebt im Kopf.
Wenn du ganz in deinem Körper bist, hat dein Gehirn keinen Platz mehr für Panik.
Das ist keine Therapie – das ist eine Überlebensstrategie.
4️⃣ Und das Wichtigste:
Angst = unterbrochene Handlung.
Wenn du still liegst, sucht dein Körper verzweifelt nach: Kampf oder Flucht?
Also: Beweg dich!
Mach Kniebeugen, klatsch in die Hände, spring – egal was.
Nicht zum Trainieren, sondern um den Stresszyklus zu beenden.
5️⃣ Und der krasseste Satz:
„Panik ist keine Schwäche – sie ist Übung.“
Du hast jahrelang trainiert, zu erstarren oder zu fliehen – und dein Körper kann das perfekt.
Die Lösung: Trainiere neu.
Jedes Mal, wenn du es tust, lernt dein Gehirn:
„Ich bin kein Gefangener meines Körpers mehr.“
In meinem kostenfreien Live-Training zeige ich dir, wie du dein Unterbewusstsein so neu programmierst, dass dein Körper dir nicht länger Angst macht – sondern Sicherheit schenkt.
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